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Nichtbinäre Geschlechtsidentität

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Nonbinary-Pride-Flagge (pride:Stolz“)
Genderqueer-Pride-Flagge

Als nichtbinäres Geschlecht (auch nicht-binär oder nicht binär, kurz NB oder enby, sowie genderqueer) werden Geschlechtsidentitäten bezeichnet, die weder ausschließlich männlich noch weiblich sind, sich also außerhalb dieser binären Einteilung befinden.[1]

Sogenannte nichtbinäre Personen können sich mit zwei oder mehr Geschlechtern identifizieren (Bigender, Trigender, Pangender),[2] sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen (agender, gender-neutral), sich zwischen Geschlechtern bewegen oder eine veränderliche Geschlechtsidentität haben (Genderfluid),[3] oder einem dritten Geschlecht oder anderen Geschlecht angehören, was auch solche Personen einschließt, die ihre Geschlechtsidentität nicht weiter benennen.[4]

Geschlechtsidentität ist zu unterscheiden von sexueller oder romantischer Orientierung,[5] und nichtbinäre Menschen können verschiedene sexuelle Orientierungen haben, ebenso wie Transgender- und Cisgender-Personen.[6]

Eine nichtbinäre Geschlechtsidentität ist auch nicht gleichzusetzen mit einem bestimmten Geschlechtsausdruck, etwa Androgynie. Nichtbinäre Menschen können ihre Identität auf vielerlei Arten zum Ausdruck bringen.

Definitionen und Identität

Der Begriff Transgender kann nichtbinäre Personen einschließen; nichtbinäre Personen können – müssen aber nicht – sich als transgender verstehen.[7] Die Variante „Trans*“ schließt durch das Gendersternchen nichtbinäre und andere Identitäten explizit ein.[8]

Eine genderfluide Person zieht es vor, ihre Geschlechtsidentität flexibel zu halten, statt sich auf ein Geschlecht festzulegen. Dabei kann sie sich zwischen verschiedenen Geschlechtern bewegen oder mehrere Geschlechter gleichzeitig zum Ausdruck bringen.[9]

Agender (a- „nicht“, „un-“; auch neutrois, genderless oder gender-free) bezeichnet Personen, die sich mit keinem Geschlecht identifizieren oder keine Geschlechtsidentität haben.[9] Auch wenn diese Kategorie viele Identitäten einschließt, die sich nicht mit konventionellen Geschlechterrollen decken, identifizieren sich solche Personen nicht notwendigerweise als transgender.[10]

Als Demigender werden Geschlechtsidentitäten von Personen bezeichnet, die sich teilweise oder hauptsächlich mit einem Geschlecht identifizieren, gleichzeitig aber auch mit einem anderen.[11] Dieser Begriff schließt mehrere Unterkategorien mit ein; so sieht sich ein Demigirl etwa nur teilweise als Frau (unabhängig von dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht), während andere Teile ihrer Identität anderen Geschlechtern zugehören oder genderfluid oder agender sein können.[9]

Geschichte

Die Anthropologin April Scarlett Callis führt das traditionelle binäre Geschlechtssystem auf das 19. Jahrhundert zurück, als Sexualität zuerst medizinisch untersucht wurde.[12] Im frühen 20. Jahrhundert wurde laut Historiker George Chauncey Sexualität zunächst mehr nach Geschlechtsidentität als nach dem Sexualpartner kategorisiert, während in der Mitte des 20. Jahrhunderts dann die Trennung in Heterosexualität und Homosexualität aufkam.[13]

Im englischsprachigen Raum kam der Begriff „genderqueer“ zunächst in der Mitte der 1990er-Jahre auf. Er wird oft mit Riki Wilchins verbunden, besonders aufgrund ihrer Beiträge zu Genderqueer: Voices Beyond the Sexual Binary („Genderqueer: Stimmen jenseits der Binärgeschlechtlichkeit“), veröffentlicht 2002.[14] 1995 verwendete sie den Begriff im Newsletter In Your Face,[15] wobei der Begriff dort für Personen mit komplexem oder unbenanntem Geschlechtsausdruck steht, was nicht der heutigen Verwendung entspricht. Wilchins gab in ihrer 1997 erschienenen Autobiographie an, sich mit dem Begriff „genderqueer“ zu identifizieren.[16]

Einige nichtbinäre Personen werden wegen Geschlechtsdysphorie (ICD-11: Geschlechtsinkongruenz) medizinisch behandelt, etwa mit geschlechtsangleichenden Operationen oder Hormonersatztherapie, ebenso wie Transmänner und Transfrauen.

Personenbezogene Anrede und Pronomen

Anstecker, um Fragen nach dem Pronomen zu beantworten:
she/her, he/him, they/them, Frag mich!

Einige nichtbinäre Personen verwenden geschlechtsneutrale Pronomen. Im angelsächsischen Sprachraum ist diesbezüglich die singulare Verwendung von they am häufigsten (entspricht ursprünglich der deutschen Pluralform „sie“). Statt über eine nichtbinäre Person zu sagen: he/she is a singer („er oder sie ist ein/e Sänger/in“), heißt es: they are a singer. Eine Ähnlichkeit besteht zu der deutschsprachigen Höflichkeitsform „Sie“, die immer großgeschrieben wird: „Können Sie singen?“

Die anfangs des Jahres 2019 weltweit durchgeführte Befragung Gender Census unter rund 11.000 „Gender-Diversen“ ergab, dass 80 % mit they angeredet werden wollen und je 30 % mit he („er“) oder she („sie“); rund 21 % akzeptieren die Vermischung von Pronomen oder beliebige und 10 % möchten gar keine Pronomen. Für Xe als Mischform von he und she sprechen sich 7 % aus, für weitere Wortformen wie etwa ze oder hir weniger als 3 %.[17] Im Deutschen gibt es für all diese Varianten keine Entsprechung. Einige Personen mögen das Pronomen „es“, was aber im Allgemeinen als abwertend empfunden wird.

Im September 2019 nahm das Merriam-Webster’s Dictionary eine neue Bedeutung für das Pronomen they auf: „benutzt, um eine einzelne Person zu referieren, deren Geschlechtsidentität nichtbinär ist“.[18][19] Die Redaktion erklärte dazu, dass die Verwendung des pluralen they für einzelne Personen bereits ab dem 14. Jahrhundert belegt sei; auch die Wortform you („du“) sei ursprünglich eine Mehrzahlform (your are: „du bist“). In seiner Bedeutung als nonbinary wäre they ab den 1950ern nachweisbar.[20] Bereits im Jahr 2016 hatte das Webster’s die geschlechtsneutrale Anredeform Mx. aufgenommen zur Verwendung anstelle des binären Mr. (Herr) oder Ms. (Frau).[21]

Im Oktober 2019 schreibt das Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz in seiner Handreichung „Geschlechtergerechte Sprache“, dass unter „transidenten und intergeschlechtlichen Menschen“ Pronomen zur Eigenbezeichnung diskutiert würden, und nennt das englische they sowie die deutschsprachige Singularform „sier“ (als Zusammensetzung aus „sie“ und „er“).[22]

Rechtliche Anerkennung

Heutzutage verwenden viele nichtbinäre Personen im Alltag immer noch das Geschlecht, welches ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde, da in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens noch eine binäre Geschlechtsvorstellung vorherrscht. Allerdings wächst in letzter Zeit das Bewusstsein und die Akzeptanz nichtbinärer Geschlechter.[23] In einigen Kulturen haben andere Geschlechtsidentitäten eine lange Tradition, auch wenn diese nicht immer rechtlich verankert war oder ist.[24]

In Deutschland wurde 2018 die Geschlechtsoption „divers“ geschaffen, die nichtbinäre Geschlechtsidentitäten abdecken soll.

Diskriminierung

In den Vereinigten Staaten wählte die Mehrheit der Befragten in der National Transgender Discrimination Survey (nationale Umfrage zur Transgender-Diskriminierung) „ein hier nicht aufgezähltes Geschlecht“. Diese Befragten verzichteten aus Angst vor Diskriminierung neun Prozentpunkte (33 %) öfter auf medizinische Versorgung als die Befragten insgesamt (36 % im Vergleich zu 27 %). Neunzig Prozent gaben an, Anti-Transgender-Diskriminierung bei der Arbeit ausgesetzt zu sein, und 43 % gaben an, einen Suizidversuch hinter sich zu haben.[25] Auch eine Umfrage in fünf europäischen Ländern kam zum Ergebnis, dass nichtbinäre Menschen im Gesundheitssystem verglichen mit anderen Transgender-Personen benachteiligt sind und für Zugang zu transgender-spezifischen Gesundheitsdiensten oft nachweisen müssen, „ausreichend trans“ zu sein.[26]

Flaggen und Festtag

Es gibt verschiedene Flaggen, die das nichtbinäre Spektrum oder Teile davon abdecken.

In der Genderqueer-Pride-Flagge, 2011 entworfen, steht der lila Streifen für Androgynie oder Queerness, der weiße Streifen für Agender-Identitäten und der grüne Streifen für Identitäten außerhalb des binären Systems.[27][28][29]

Die Nonbinary-Pride-Flagge wurde 2014 erstellt und repräsentiert mit dem gelben Streifen Personen, deren Geschlecht außerhalb des binären Systems steht, mit dem violetten Streifen solche, die ihr Geschlecht als Mischung von männlich und weiblich oder dazwischen sehen, mit dem schwarzen Streifen Personen, die kein Geschlecht haben, und mit dem weißen Streifen diejenigen, welche viele oder alle Geschlechter annehmen.[27][29]

In der Genderfluid-Pride-Flagge steht Pink für Weiblichkeit, Weiß für Geschlechtslosigkeit, Violett für vermischte oder androgyne Geschlechtsidentität, Schwarz für alle anderen Geschlechter, und Blau für Männlichkeit.[28][29]

Die Agender-Pride-Flagge repräsentiert mit schwarzen und weißen Streifen das Fehlen eines jeglichen Geschlechts und mit dem grünen Streifen nichtbinäre Geschlechtsidentitäten.[29]

Der Internationale Nichtbinär-Tag wird seit 2012 jedes Jahr am 14. Juli begangen, genau zwischen dem Internationalen Frauentag und dem Internationalen Männertag.[30][31]

Demographie

In einer Umfrage, die 2019 unter der Two-Spirit und LGBTQ+-Bevölkerung von Hamilton, Kanada durchgeführt wurde, gaben 19 % der 906 Befragten an, nichtbinär zu sein.[32]

Laut einer anonymen Internetumfrage in den USA identifizierten sich 35 % der beinahe 28.000 Transgender-Befragten als nichtbinär.[33]

Die britische Equality and Human Rights Commission (Kommission für Gleichberechtigung und Menschenrechte) führte 2011 eine Umfrage im Vereinigten Königreich durch, wobei 0,4 % der 10.039 Befragten sich als nichtbinär identifizierten.[34]

Für den deutschsprachigen Raum sind keine belastbaren Zahlen bekannt, auch da Umfragen nicht immer zwischen nichtbinären, binär transgender- und intersexuellen Personen unterscheiden;[35] die Agentur new communication geht von 200.000 nichtbinären Personen in Deutschland aus.[36]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Raven Usher (Hrsg.): North American Lexicon of Transgender Terms. GLB Publishers, San Francisco 2006, ISBN 978-1-879194-62-5, S. ?? (englisch).
  2. Madison-Amy Webb: A Reflective Guide to Gender Identity Counselling. Jessica Kingsley Publishers, London/ Philadelphia 2019, ISBN 978-1-78592-383-8, S. 48 (Seitenansicht in der Google-Buchsuche);
    Zitat: „Pangender: A non-binary gender defined as being more than one gender. A pangender person may consider themselves a member of all genders.“
    S. 53: „Trigender: A non-binary identity in which one shifts among three genders, which could inlude male, female and a non-binary gender. Someone who is also genderqueer may mix two or more genders at a time.“
  3. Claire Ruth Winter: Understanding Transgender Diversity: A Sensible Explanation of Sexual and Gender Identities. CreateSpace (Selbstverlag), 2010, ISBN 978-1-4563-1490-3, S. ?? (englisch).
  4. Brett Genny Beemyn: Genderqueer. (PDF: 27 kB, 2 Seiten) In: glbtq Encyclopedia. 2005, abgerufen am 3. November 2019 (englisch).
  5. Übersicht: Glossary of Terms – Transgender. In: GLAAD Media Reference Guide. Abgerufen am 3. November 2019 (englisch, ohne Datum).
  6. Susan Stryker: Transgender History. Seal Press, Berkeley 2008, ISBN 978-1-58005-224-5, S. ?? (englisch, Leseprobe in der Google-Buchsuche).
  7. Arn Thorben Sauer: Gutachten: Begrifflichkeiten, Definitionen und disziplinäre Zugänge zu Trans- und Inter geschlechtlichkeiten. Begleitmaterial zur Interministeriellen Arbeitsgruppe Inter- & Transsexualität – Band 1. Hrsg.: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Berlin Mai 2015, S. 121 (PDF: 1,1 MB, 134 Seiten auf bmfsfj.de).
  8. Jannik Franzen, Arn Sauer: Benachteiligung von Trans*Personen, insbesondere im Arbeitsleben. Hrsg.: Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Berlin Dezember 2010, S. 7 (PDF: 900 kB, 118 Seiten auf antidiskriminierungsstelle.de).
  9. a b c Chri Hübscher: Verschiedene Ausprägungen von non-binärem Geschlecht. In: nonbinary.ch. Abgerufen am 3. November 2019 (ohne Datum).
  10. A. Finn Enke: Transfeminist Perspectives in and beyond Transgender and Gender Studies. Hrsg.: Anne Enke. Temple University Press, Philadelphia 2012, Note on Terms and Concepts, S. 16–20, JSTOR:j.ctt14bt8sf (englisch).
  11. J. Fernandez: Gender diversity and non-binary inclusion in the workplace : the essential guide for employers. London, ISBN 978-1-78450-523-3 (englisch).
  12. April Scarlette Callis: Bisexual, pansexual, queer: Non-binary identities and the sexual borderlands. In: Sexualities. Band 17, Nr. 1-2, 5. Februar 2014, ISSN 1363-4607, S. 63–80, doi:10.1177/1363460713511094 (englisch).
  13. George Chauncey: Gay New York : gender, urban culture, and the makings of the gay male world, 1890-1940. New York, ISBN 0-465-02621-4 (englisch).
  14. Joan Nestle, Clare Howell, Riki Anne Wilchins: GenderQueer : voices from beyond the sexual binary. First edition Auflage. Los Angeles, ISBN 1-55583-730-1 (englisch).
  15. Collection: In Your Face / Subject: Riki Anne Wilchins - Digital Transgender Archive Search Results. Abgerufen am 24. Juli 2019 (englisch).
  16. Genderqueer History. Abgerufen am 24. Juli 2019 (englisch).
  17. Cassian Lodge: Gender Census 2019 – The Full Report (Worldwide). In: Gender Census. Privatinitiative, 31. Mai 2019, abgerufen am 3. November 2019 (englisch).
  18. Liam Knox: Merriam-Webster adds nonbinary ‘they’ pronoun to dictionary. In: NBCnews.com. 18. September 2019, abgerufen am 3. November 2019 (englisch).
  19. Wörterbucheintrag: they (pronoun) 4). In: Merriam-Webster’s Dictionary. 2019, abgerufen am 3. November 2019 (englisch; die Bedeutung Nr. 4 wurde im September 2019 zugefügt); Zitat: „used to refer to a single person whose gender identity is nonbinary (see nonbinary sense c)“. Ebenda: nonbinary (adjective) c): „relating to or being a person who identifies with or expresses a gender identity that is neither entirely male nor entirely female“.
  20. Merriam-Webster’s-Redaktion: Words We're Watching: Singular ‘They’. In: Merriam-Webster.com. September 2019, abgerufen am 3. November 2019 (englisch).
  21. Ben Kesslen: Ms., Mr. or Mx.? Nonbinary teachers embrace gender-neutral honorific. In: NBCnews.com. 20. Januar 2019, abgerufen am 3. November 2019 (englisch).
  22. Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz, Referat Gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Geschlechtsidentität: Handreichung „Geschlechtergerechte Sprache“. Oktober 2019, S. 6: Welche Selbstbezeichnungen nutzen transidente und intergeschlechtliche Menschen? (PDF: 235 kB, 8 Seiten auf rlp.de).
  23. Christina Richards, Walter Pierre Bouman, Leighton Seal, Meg John Barker, Timo O. Nieder: Non-binary or genderqueer genders. In: International Review of Psychiatry. Band 28, Nr. 1, 2. Januar 2016, ISSN 0954-0261, S. 95–102, doi:10.3109/09540261.2015.1106446 (englisch).
  24. Pakistan eunuchs get own gender. 23. Dezember 2009 (englisch, bbc.co.uk [abgerufen am 24. Juli 2019]).
  25. Jack Harrison, Jaime Grant, Jody L. Herman: A Gender Not Listed Here: Genderqueers, Gender Rebels, and OtherWise in the National Transgender Discrimination Survey. (PDF) In: LGBTQ Policy Journal at the Harvard Kennedy School. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juli 2012; abgerufen am 24. Juli 2019 (englisch).
  26. Gesundheitliche Diskriminierung von Menschen außerhalb des binären Geschlechtersystems. Abgerufen am 25. Juli 2019.
  27. a b He, She or They? In: The Commuter. 29. April 2015, abgerufen am 25. Juli 2019 (amerikanisches Englisch).
  28. a b Flags and Symbols. (PDF) Abgerufen am 25. Juli 2019 (englisch).
  29. a b c d Pride Flags. Abgerufen am 25. Juli 2019 (englisch).
  30. Calling for an International Non-Binary Gender Day. In: Fierce Femme's Black Market. 8. März 2012, abgerufen am 25. Juli 2019 (englisch).
  31. Prepare for International Non-binary Day by learning how to be a better ally. 13. Juli 2018, abgerufen am 25. Juli 2019 (britisches Englisch).
  32. Mapping the Void: Two-Spirit and LGBTQ+ Experiences in Hamilton. (PDF) 11. Juni 2019, abgerufen am 24. Juli 2019 (englisch).
  33. Sandy E. James, Jody L. Herman, Susan Rankin, Mara Keisling, Lisa Mottet, Ma’ayan Anafi: The Report of the 2015 U.S. Transgender Survey. (PDF) National Center for Transgender Equality, Dezember 2016, abgerufen am 24. Juli 2019 (englisch).
  34. Fiona Glen, Karen Hurrell: Technical note: Measuring Gender Identity. (PDF) Equality and Human Rights Commission, 2012, abgerufen am 24. Juli 2019 (englisch).
  35. Tania Witte: "Non-binary": Willkommen im Mainstream. In: Die Zeit. 15. Juni 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 25. Juli 2019]).
  36. Wie das dritte Geschlecht unsere Sprache verändert. Abgerufen am 25. Juli 2019.