Diane Arbus
Diane Arbus (* 14. März 1923 in New York; † durch Selbstmord 26. Juli 1971 in Greenwich, New York) war eine US-amerikanische Fotografin russisch-jüdischer Abstammung. Sie war die erste amerikanische Photographin, deren Arbeit bei der Biennale in Venedig ausgestellt wurde (1972). Ihre Aperture-Monographie ist eines der meistverkauften Bücher der Photographiegeschichte. Nach ihrem Suizid (1971) wurde ihre Arbeit in einer bedeutenden MoMA-Retrospektive gezeigt. 2006 kommt im Herbst die Verfilmung ihres Lebens "Fur" mit Nicole Kidman in der Hauptrolle in die Kinos.
Biografie
Kindheit
- "Es ist irrational, dass man zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort mit einer bestimmten Geschlechtszugehörigkeit geboren wird. Es ist irrational, wie sehr man die äußeren Umstände verändern - oder eben nicht verändern kann. Die Vorstellung, dass ich reich und als Jüdin geboren wurde, ist Teil dieser Irrationalität. Wenn man aber als jemand bestimmtes geboren wurde, kann man es wagen, es riskieren, zehntausende andere Möglichkeiten durchzuspielen."
- Diane Arbus, Newsweek-Interview 1967
Am 14. März 1923 wurde Diane unter dem Namen Nemerov in New York geboren und wuchs in der Park Avenue und am Central Park auf. Ihre Familie besaß das Pelz- und Modekaufhaus "Russeks" in der Fifth Avenue, neben Pelzen fanden dort auch Plagiate berühmter Modedesigner, wie Chanel, reißenden Absatz. Ihr Vater, aus eher ärmlichen Verhältnissen kommend, war der kreative Kopf in der Geschäftsführung und galt als Workaholic. Er vernachlässigte seine Familie und hatte Affären. Ihre Mutter lebte sich in der Rolle als Dame des Hauses zwischen Telefonaten und Shoppingtouren aus. Oft war sie selbst für ihre eigenen drei Kinder unzugänglich. Die Erziehung überließ sie den Angestellten, jedes Kind hatte ein eigenes Kindermädchen. Eine sehr enge Bindung hatte Diane zu ihrem drei Jahre älteren Bruder Howard Nemerov, der später als Schriftsteller Ruhm erlangen sollte. Für ihre fünf Jahre jüngere Schwester Renée, die Erfolg als Bildhauerin und Innenarchitektin erzielte, war sie ein Muttersatz. Diane Arbus wuchs sehr behütet auf und wurde dazu erzogen zu gefallen und sich in ihre Rolle zu fügen.
Sie besuchte seit 1930 die Ethical Culture School, an der auch schon Lewis Hine unterrichtet hatte, und später die Fieldston School. Beide Schulen sind humanistischer Prägung. Ihre dort erkannte künstlerische Begabung wurde von ihrem Vater, David Nemerov, seit 1935 mit zusätzlichem Zeichenunterricht bei der Illustratorin von Russeks, Dorothy Thompson, gefördert. Thompson hatte bei George Grosz Malerei studiert und war für Diane wohl die erste Begegnung mit einer Bohème. Zeit ihres Lebens blieb Grosz der Lieblingsmaler von Arbus. 1937 lernte Diane in der Kunstabteilung von Russeks den Angestellten Allan Arbus kennen und wollte ihn sofort heiraten. Um dies zu verhindern, schickten ihre Eltern sie im Sommer 1938 auf die Cummington Kunstschule. Hier traf sie ihre zweite große Liebe, Alex Eliot, den Urenkel des Havard-Präsidenten Charles W. Eliot, der 1947 den Posten des Fachredakteurs für Kunst bei Time von Walker Evans übernahm.
Die Vierziger und Fünfziger
"Eine Frau verbringt den ersten Teil ihres Lebens damit, einen Ehemann zu suchen und zu lernen, Frau und Mutter zu sein - [...] da hat man keine Zeit mehr andere Rollen zu spielen" Diane Arbus in einem Newsweek-Interview auf die Frage, warum sie erst mit 38 Jahren richtig anfing zu fotografieren.
1941 heiratete die 18-jährige Diane, gegen den Willen der Eltern, Allan Arbus. Sie hatte ihre Kindheit immer als unwirklich empfunden und wollte nur noch aus den Verhältnissen fliehen, in denen sie groß geworden war. Die Heirat war nicht nur die einzige Möglichkeit der Flucht, sie kam Diane Arbus auch deshalb recht, weil sie es hasste, eigene Entscheidungen zu fällen. Sie war bereit, dafür ihre eigenen Erwartungen zurückzustellen. Das Paar bekam zwei Töchter, Doon (*1945) und Amy (*1954), mit denen Diane sehr viel Zeit verbrachte. Neben zwei Jobs als Verkäufer versuchte sich Allan Arbus auch als Fotograf. Eigentlich wollte er jedoch Schauspieler werden. Aufgrund der Verantwortung als Familienvater gab er diesen Traum auf. 1943 absolvierte Allan Arbus beim Fernmeldedienst der Armee eine Ausbildung zum Fotografen.
Mit ihrem Mann machte sich Diane Arbus 1946 als Modefotografin selbstständig. In diesem Jahr studierte sie für kurze Zeit bei Berenice Abbott, die durch ihre New York Bilder Berühmtheit erlangt hatte und nun mit der Kamera Phänomene der Physik erforschte. Die ersten Aufträge erhielt das Paar von Vater Nemerov, der ihnen auch einen Teil ihrer Ausrüstung finanzierte. 1947 wurden sie bei Condé Nast vorstellig. Sie wurden von dem Unternehmen, zu dem Modemagazine wie Glamour und Vogue gehören, mit einer Serie über Pullover beauftragt.
Die Arbeitsaufteilung sah so aus, dass Allan, der technisch versiertere, fotografierte, während Diane, die Kreative, für Konzeption, Modellwahl und Styling verantwortlich war. Die Komposition entstand in Absprache. Da sie bei der Arbeit so vertraut und harmonisch miteinander wirkten, kursierte unter Kollegen das Gerücht sie seien Cousin und Cousine.
Die Modefotografie orientierte sich nach dem Krieg mit ihren Farbnuancen und der Lichtführung sehr stark an der Malerei. Diese Erwartung an ihre Arbeiten und der übliche Drogenmissbrauch in der Szene, hielten Diane und Allan Arbus immer auf Distanz zu ihrer Branche. Am liebsten arbeiteten sie ganz unkonventionell mit ungeübten Modellen zusammen. Hin und wieder versuchten sie auch mit den Konventionen einer üblichen Modeaufnahme zu brechen.
1951 verbrachte die Familie Arbus ein Jahr in Europa. In diesem Jahr lernte Diane Arbus über die vielfältigen sinnlichen Eindrücke, die auf sie einprasselten, das fotografischen Sehen. Neben ihren Reisen nach Spanien und Italien, bearbeiteten sie für die Vogue einen Auftrag in Paris.
Mitte der Fünfziger lernt Diane Arbus über ihrer Freund, den Maler Marvin Israel, Richard Avedon kennen. Avedon war schon damals eine Ikone unter den Werbefotografen, und bestimmte in den Fünfzigern und Sechzigern mit seinem Einfallsreichtum das Erscheinungsbild von Harper's Bazaar. Zeit ihres Lebens blieben sie sehr enge Freunde und gegenseitige Bewunderer. Ein weiterer Freund, den sie in dieser Zeit kennenlernte, war der Fotograf Robert Frank, ein Anhänger der Schnappschuss-Ästhetik.
Kurz vor Amys Geburt stellten die Arbs, wie sie damals bezeichnet wurden, den damals achtzehnjährigen japanischen Fotografen Tod Yamashiro als Assistenten ein. Er blieb bis zum Ende des Studios 1969. Die erfolgreichsten Jahre des Studios begannen 1955. Sie machten Titelaufnahmen für Glamour und Seventeen, gehörten zum Redaktionsstab der Vogue und erhielten nun auch lukrative Werbeaufträge von Werbefirmen wie Young & Rubicam.
Schon in ihrer Kindheit litt Diane Arbus immer wieder unter schweren Depressionen, wie der Rest ihrer Familie auch. Mit zunehmender Unzufriedenheit über ihren Job und ihre Ehe verstärken sich die Depressionen zusehends. Allan, den sie später als ihren ersten Lehrer bezeichnete, unterstützte sie in ihrer freien Arbeit, aber schien sie auch sehr oft zu bevormunden. Nach einem erneuten psychischen Zusammenbruch 1957 entschlossen sich beide zur beruflichen Trennung. Diane wollte sich mehr ihrer eigenen Arbeit zuwenden, und Allan führte das Studio weiter, nahm aber nebenbei Schauspielunterricht. Der beruflichen Trennung folgte ein Jahr später auch die private. Sie blieben weiterhin miteinander befreundet. Erst 1969, als Allan wieder heiratete, ließen sie sich scheiden.
Von allen Zwängen befreit, versuchte Diane Arbus ihr Thema zu finden. Aber es fiel ihr sehr schwer, ihre Schüchternheit zu überwinden und Fremde anzusprechen. 1957 besuchte sie daher einen Workshop bei dem Art Director von Harper's Bazaar, Alexey Brodovitch. Diesen Workshop brach sie unzufrieden ab. Im Jahr darauf absolvierte sie einige Workshops bei Lisette Model an der New School. Lisette Model, österreichische Porträtfotografin, war Anfang der Vierziger mit ihren Porträts über Nacht berühmt geworden. Auch sie suchte in ihren Motiven das Extreme. Als Folge dieses Unterrichts verließ Arbus ihr bisheriges Themenspektrum und entdeckte in New York Lokalitäten wie Hubert's Museum, einen Gauklerkeller, und den Transvestitentreff Club 82. Hier fand sie ihre ersten Modelle, die sie wiederum mit anderen Exzentrikern bekannt machten. "Lisette befreite mich von meinen bürgerlich-puritanischen Vorurteilen. Fotografien, die Bewunderung verdienen, haben die Kraft aufzuschrecken.", sagte Diane Arbus einmal.
Ende der fünfziger Jahre wurde Diane Arbus mit ihren freien Arbeiten bei einigen Magazinen vorstellig. Der Karrierestart gelang ihr auch mit dem Ruf, den sie sich schon als Modefotografin erworben hatte.
Die Sechziger Jahre - Magazinarbeit
"Einer Arbus eine Kamera zu geben ist dasselbe, als würde man ein Kind mit einer scharfen Handgranate spielen lassen" Norman Mailer, amerik. Schriftsteller, 1963, beim Anblick seines Portraits
Zwischen 1960 und ihrem Tod 1971 verdiente Diane Arbus ihren Lebensunterhalt hauptsächlich als freie Fotoreporterin für verschiedene Magazine, wie viele ihrer Kollegen auch. Andere Möglichkeiten, als Fotograf sein Leben zu bestreiten, z.B. durch Fotobände, waren damals fast unmöglich. Galerien und Museen hatten die Fotografie zum größten Teil noch nicht entdeckt oder definierten den Begriff der Fotokunst ziemlich rigide. Viele Fotografen führten daher zu dieser Zeit ein Doppelleben: Ihren Lebensunterhalt verdienten sie nach den Vorgaben und Maßstäben der Agenturen und Zeitschriften. Die Arbeiten, die ihren eigenen Ansprüchen gerecht wurden, entstanden am Wochenende.
Diane Arbus war eine der wenigen, die diesen unterschiedlichen Qualitätsanspruch niemals duldete und die gegenüber ihren Auftraggebern ihren Stil durchzusetzen wusste. Einige ihrer besten Arbeiten entstanden bei ihren kommerziellen Aufträgen, unter anderem auch deshalb, weil einige ihrer interessantesten Motive für sie nur mittels eines Presseausweises zugänglich waren. Bei vielen Magazinen war gerade in den sechziger Jahren eine Bereitschaft zum Experiment vorhanden. Man scheute sich nicht, den Inhalt, den Charakter und die Bandbreite des jeweiligen Magazins zu hinterfragen und neu zu definieren. Dies öffnete gerade für Fotografen wie Diane Arbus einen neuen Markt. Eine regelmäßige Zusammenarbeit hatte Diane Arbus mit Esquire, das gerade den Wandel von literarischen Stories zu Reportagen aus der zeitgenössischen Szene vollzog, und Harper's Bazaar, das schon eine Tradition in innovativen Designs vorweisen konnte. Weitere Magazine, die Fotos von ihr veröffentlichten, waren unter anderem New York, Show, Glamour, Essence, Harper's, New York Times, Holiday, Sports Illustrated, Herald Tribune (New York), New York Times Book Review und Saturday Evening Post. Nach ihren ersten beiden Aufträgen für Esquire (1960: Eine vertikale Reise) und Harper's Baazar (1961: Die Vollendung des Kreises) erschienen in den elf Jahren ihrer Tätigkeit mehr als 250 Aufnahmen in über 70 Zeitschriftenartikeln. Oft wirkte Diane Arbus auch noch an den Texten mit. Hauptsächlich waren darunter Aufnahmen von den Reichen und Schönen, aber auch ihre Exentrischen Aufnahmen setzten sich in den Redaktionen der Zeitschriften durch, wobei selbst die Aufnahmen der Reichen und Schönen oft exzentrisch wirkten.
Im Laufe der Jahre führte ihr gleich bleibender Stil zunehmend dazu, dass sie gezielt für bestimmte Aufträge von ihren Redakteuren angesprochen wurde. Andererseits wurden andere Projekte aber erst gar nicht an sie herangetragen, weil sie ihres Talentes nicht würdig waren (z.B. Aufnahmen von Politikern) oder man annahm, sie würden ihren Neigungen nicht entsprechen. Dies führte zu einer Einschränkung der Bandbreite ihrer Themen. In den Jahren 1963 und 1966 wurden ihre freien Arbeiten durch die Guggenheim Fellowships unterstützt. 1967 wurden die Ergebnisse dieser Jahre zusammen mit Arbeiten von Lee Friedlander und Garry Winogrand in der Ausstellung "New Documents" im Museum of Modern Art der Öffentlichkeit präsentiert. Trotz des Aufsehens, das die Ausstellung auslöste, verbesserte sich die finanzielle Situation von Diane Arbus nicht sonderlich. Jedoch wurde der Art Director der britischen Zeitschrift Sunday Times Magazine, Michael Rand, auf sie aufmerksam. Ab 1968 arbeitete Arbus regelmäßig mit Rand und dem stellvertretenden Herausgeber, Peter Crookston, an Stories für das Magazin. 1969 verließ Crookston Times und wurde Herausgeber des Magazins Nova. Beide Zeitschriften finanzierten 1970 gemeinsam einen Englandaufenthalt von Diane Arbus. Zu dieser Zeit, als das Interesse anderer Magazine an Arbeiten von Diane Arbus auf Grund von Personal- oder Profilwechseln nachließ, hatte sie im Sunday Times Magazine und Nova enthusiastische Auftraggeber und Förderer gefunden. Den Rückgang von Aufträgen versuchte Diane Arbus durch andere Projekte auszugleichen. So verschaffte sie sich 1969/70 den Auftrag, eine Ausstellung im Museum of Modern Art zum Thema Fotojournalismus vorzubereiten und nahm zusätzlich Lehrtätigkeiten an der Cooper Union, Parsons und an der Rhode Island School of Design an.
In diesem Jahr zog sie in eine neue Künstlerkolonie an den Hudson River Docks, Westbeth, ein. 1970 begann sie mit ihrer Serie über behinderte Menschen. Im gleichen Jahr erhielt sie den Robert Lewitt-Preis der American Society of Magazine Photographers. Seit ihrer Hepatitis 1966 und 1968 verstärkten sich ihre Depressionen. Trotz zweijähriger Therapie wiederholten sich die Anfälle in immer kürzeren Abständen. Lisette Model sagte einmal, ihrer Meinung nach würde Diane Arbus unter einer Art Schizophrenie leiden. Die Ursache dieser Krankheit könnte in den obsessiven, nicht einlösbaren Erwartungen liegen, die sie an sich selbst stellte. Am 26. Juli 1971 nahm sich Diane Arbus das Leben.
1972 wurde Diane Arbus als erste amerikanische Fotografin überhaupt auf der Biennale in Venedig ausgestellt. Im gleichen Jahr veranstaltete das Museum of Modern Art mit großem Erfolg eine Diane-Arbus-Retrospektive.
Die Bilder
Arbus' Thema ist das Surreale, Kranke, Abstoßende im täglichen Leben. Sie fotografierte Außenseiter wie Transvestiten, Kleinwüchsige, Prosituierte, Nudisten, geistig und körperlich Behinderte. Aber auch gewöhnliche Durchschnittsmenschen fanden vor ihre Kamera und wurden in Posen beunruhigender Fremdheit abgelichtet. Dabei stellte Arbus ihre Subjekte nie bloß aus, sondern gab ihnen Raum und Zeit, sich vor der Kamera einzufinden und aufzustellen. Arbus' Bilder sind deshalb keine Schnappschüsse, ihre Personen waren sich des Photographiert-Werdens stets bewusst. Dennoch wirken ihre Aufnahmen nicht gestellt: Die Photographin zwang ihren Subjekten keine Posen auf, sondern überließ sie sich selbst vor der Kamera. Im Ergebnis entstanden Bilder einer absurden Parallelwelt: Ungewöhnliche Menschen, oft hässlich, grotesk, alltäglich, doch von großer Fremdheit.
Seit 1962 verwendete Diane Arbus eine Rolleiflex, was dazu führte, dass sich die Negative von 35mm auf 6x6cm vergrößerten. Dieses passive, quadratische Format schien besser ihrer direkten zentrierten Kompositionsweise zu entsprechen, und das Negativ gab auch mehr Detailfülle her. Diane Arbus orientierte sich an der Arbeitsweise im Studio: Die Kamerawahl, die Ausleuchtung des Objekts und die streng durchdachte Komposition widersprechen dem Bild des im richtigen Moment eingefangenen Schnappschussfotografen. Ihre Bilder mit den ungewöhnlichen Einstellungen von Licht und Schatten behalten trotz der gestellten Szene eine gewisse Schnappschuss-Ästhetik und stehen damit im Gegensatz zur Stieglischen Philosophie des perfekten Abzugs.
Weblinks
- Vorlage:PND
- http://www.artinfo-international.com/kuenstlerbio/kuenstlerbio-a/arbus_diane.htm
- http://www.kunstaspekte.de/index.php?action=webpages&k=101
- Einige Bilder
- Offizielle Filmseite "FUR"
Literatur
- Photographie des 20. Jahrhunderts Museum Ludwig Köln ISBN 3-8228-5513-8
- Arbus, Diane: Diane Arbus Zeitschriftenarbeit, 2. Aufl., Verlag Zweitausendeins, Frankf. a.M., 1990
- Arbus, Diane: .diane arbus. Eine Monografie, 3. Aufl., Verlag Zweitausendeins, Frankf. a.M., 1990
- Arbus, Diane: Relevations, engl. Org.-Ausgabe, Verlag Schirmer/Mosel, München, 2003
- Bosworth, Patricia: Diane Arbus - Eine Biografie, Verlag Schirmer/Mosel, München, 1984
- Susan Sontag: Über Fotografie, 14. Aufl., Fischer Taschenbuch Verlag, Frankf. a.M., 2003
Personendaten | |
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NAME | Arbus, Diane |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Fotografin |
GEBURTSDATUM | 14. März 1923 |
GEBURTSORT | New York |
STERBEDATUM | 26. Juli 1971 |
STERBEORT | Greenwich, New York |