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Dido (Sängerin)/Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der britischen Pop-Sängerin Dido. Den Quellenangaben zufolge hat sie in ihrer Karriere mehr als 27,2 Millionen Tonträger verkauft. Die erfolgreichste Veröffentlichung von Dido ist das Album No Angel mit rund 10,4 Millionen verkauften Einheiten.

Alben

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1999 No Angel DE2
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(57 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(39 Wo.)AT
CH2
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(78 Wo.)CH
UK1
Zehnfachplatin
×10
Zehnfachplatin

(147 Wo.)UK
US4
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(69 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1999
Verkäufe: 21.000.000
2003 Life for Rent DE1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(54 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(46 Wo.)AT
CH1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(54 Wo.)CH
UK1
Neunfachplatin
×9
Neunfachplatin

(63 Wo.)UK
US4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 2003
Verkäufe: 13.000.000
2008 Safe Trip Home DE3
Gold
Gold

(14 Wo.)DE
AT11
(8 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(17 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US13
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 2008
Verkäufe: 1.200.000
2013 Girl Who Got Away DE2
(8 Wo.)DE
AT6
(4 Wo.)AT
CH2
(11 Wo.)CH
UK5
Silber
Silber

(12 Wo.)UK
US32
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. März 2013
Verkäufe: 800.000
2019 Still on My Mind DE6
(11 Wo.)DE
AT5
(2 Wo.)AT
CH4
(11 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US45
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. März 2019
Verkäufe: 60.000

Livealben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2005 Live at Brixton Academy DE*DE AT*AT
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2005
* siehe DVD

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2013 Greatest Hits CH57
(2 Wo.)CH
UK27
Gold
Gold

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. November 2013

Weitere Kompilationen

  • 1999: One Step Too Far
  • 2001: Worthless
  • 2003: White Flag
  • 2007: Karaoke CDG Dido Vol. 1

EPs

  • 1999: The Highbury Fields EP
  • 2001: No Angel – The Remixes
  • 2003: Untitled
  • 2005: Dido Live

Demos

  • 1995: Odds & Ends

Singles

Chartplatzierungen

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1999 Here with Me
No Angel
DE16
(16 Wo.)DE
AT9
(19 Wo.)AT
CH6
(25 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Juni 1999
Verkäufe: + 650.000
2000 Thank You
No Angel
DE41
(9 Wo.)DE
AT25
(10 Wo.)AT
CH16
(19 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US3
Gold
Gold

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 2000
2001 Hunter
No Angel
CH59
(13 Wo.)CH
UK17
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. September 2001
2003 White Flag
Life for Rent
DE1
Gold
Gold

(21 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(24 Wo.)AT
CH2
Gold
Gold

(28 Wo.)CH
UK2
Platin
Platin

(16 Wo.)UK
US18
Gold
Gold

(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. September 2003
Life for Rent
Life for Rent
DE33
(9 Wo.)DE
AT31
(8 Wo.)AT
CH19
(12 Wo.)CH
UK8
(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2003
Verkäufe: + 40.000
2004 Don’t Leave Home
Life for Rent
DE67
(9 Wo.)DE
AT54
(9 Wo.)AT
CH45
(8 Wo.)CH
UK25
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. April 2004
Sand in My Shoes
Life for Rent
DE54
(9 Wo.)DE
AT57
(5 Wo.)AT
CH95
(3 Wo.)CH
UK29
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. September 2004
2008 Don’t Believe in Love
Safe Trip Home
AT29
(3 Wo.)AT
CH16
(11 Wo.)CH
UK54
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2008
2013 No Freedom
Girl Who Got Away
DE59
(3 Wo.)DE
CH28
(5 Wo.)CH
UK51
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. Februar 2013

Chartplatzierungen als Gastmusikerin

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2000 Stan
The Marshall Mathers LP / No Angel
DE1
Platin
Platin

(19 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(22 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(26 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(25 Wo.)UK
US51
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2000
Eminem feat. Dido
2002 One Step too Far
Outrospective
DE48
(8 Wo.)DE
CH51
(6 Wo.)CH
UK6
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. April 2002
Faithless feat. Dido
2004 Do They Know It’s Christmas? DE7
(6 Wo.)DE
AT15
(18 Wo.)AT
CH7
(8 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. November 2004
mit Band Aid 20

Weitere Veröffentlichungen

  • 2000: Don’t Think of Me
  • 2001: All You Want
  • 2001: Official Fan Club CD (Vol. 1)
  • 2009: Quiet Times
  • 2010: Everything to Lose
  • 2011: If I Rise (feat. A. R. Rahman)
  • 2013: End of Night
  • 2018: Hurricanes
  • 2018: Friends
  • 2019: Give You Up

Weitere Gastbeiträge

Videoalben und Musikvideos

Videoalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2001 No Angel DE*DE AT*AT CH*CH UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2001
* siehe Studioalbum
2005 Live at Brixton Academy DE50
(4 Wo.)DE
AT3
(2 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2005

Weitere Videoalben

  • 2003: White Flag / Life for Rent
  • 2005: Dido Live

Musikvideos

Jahr Titel Regisseur(e)
2000 Stan Dr. Dre, Philip Atwell
2001 Here with Me (Version 1) Big TV!
Here with Me (Version 2) Liz Friedlander
Thank You David Meyers
Hunter Matthew Rolston
2002 One Step Too Far Liz Friedlander
2003 White Flag Joseph Kahn
Life for Rent Sophie Muller
2004 Don’t Leave Home Jake Nava
Sand in My Shoes Alex DeRackoff
2008 Don’t Believe in Love AlexandLiane
2011 If I Rise

Autorenbeteiligungen

1996: Flowerstand Man
1998: Hem of His Garment
1998: Postcards
1998: Sunday 8 PM
1998: Take the Long Way Home
2002: Welcome
2004: White Flag
2001: Jelle
  • 2 Pac
    • 2004: Don’t You Trust Me

Darüber hinaus schreibt sie auch die meisten ihrer Lieder selbst.

Chartplatzierungen

Jahr Titel
Interpret
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Interpret, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1998 Take the Long Way Home
Faithless
DE56
(10 Wo.)DE
AT36
(1 Wo.)AT
CH50
(2 Wo.)CH
UK15
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. November 1998
2002 I’m Not a Girl, Not Yet a Woman
Britney Spears
DE10
(15 Wo.)DE
AT3
(17 Wo.)AT
CH16
(21 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2002
Verkäufe: + 285.000

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Dido/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Quellen

  1. a b c d e f g Chartquellen: DE AT CH UK US