Zum Inhalt springen

Ohrenschmalz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Juli 2004 um 23:56 Uhr durch 134.2.18.30 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Ohrenschmalz (Zerumen, Cerumen) ist eine Absonderung der Talgdrüsen des äußeren Gehörgangs, er befeuchtet die Haut im Gehörgang und dient der Entfernung von Staub, Schmutz, abgestorbenen Hautzellen und Fremdmaterialien aus dem Ohr.


Der Cerumen kann den Gehörgang völlig verschließen (Ohrenschmalzpfropf, Zeruminalpfropf) und plötzliche Schwerhörigkeit bewirken. Diese Pfropfen werden vom Ohrenarzt mit warmen Wasser oder Benzin herausgespült.