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Benutzer:Tommes/Faustball

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Europapokal im Faustball

1963, 1. Austragung

Neues Deutschland, Mo. 26. August 1963, Seite 1
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identischer Text auf:
Neue Zeit, Di. 27. August 1963, Jahrgang 19 / Ausgabe 198 / Seite 5
http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/ddr-presse/ergebnisanzeige/?purl=SNP2612273X-19630827-0-5-44-0

Hirschfelde gewann Faustball-Europapokal
Der Deutsche Faustballmeister ISG Hirschfelde gewann in Linz den erstmals ausgespielten Europapokal. Die DDR-Mannschaft spielte gegen den italienischen Meister SSV Bozen 44:24, gegen den Schweizer Titelträger Oerlikon Zürich 58:13, gegen den westdeutschen Meister TV Passau 29:27 und gegen den Meister Österreichs ATSV Linz 20:36. Da Linz jedoch gegen Passau 23:24 verlor, lagen Hirschfelde, Passau und Linz mit je 8:2 Punkten auf dem ersten Platz. In den Rückspielen schlug Hirschfelde Linz 29:28 und Passau 32:22 und holte sich damit den Europapokal.

Der Faustball-Europapokal 1963 war die erste Austragung des europäischen Pokalwettbewerbs der Landesmeister. Teilnehmer waren der TV Passau als Landesmeister der Bundesrepublik Deutschland, die ISG Hirschfelde aus der Deutschen Demokratischen Republik, Österreichs Meister ATSV Linz, der Meister der Schweiz Oerlikon Zürich und der SSV Bozen als Titelträger Italiens.

Spiele

Hauptrunde
Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde ItalienItalien SSV Bozen 44:24
Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde Schweiz Oerlikon Zürich 58:13
Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde Deutschland TV Passau 29:27
Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde OsterreichÖsterreich ATSV Linz 20:36
OsterreichÖsterreich ATSV Linz Deutschland TV Passau 23:24
ItalienItalien SSV Bozen OsterreichÖsterreich ATSV Linz ?:?
Schweiz Oerlikon Zürich ItalienItalien SSV Bozen ?:?
ItalienItalien SSV Bozen Deutschland TV Passau ?:?
Deutschland TV Passau Schweiz Oerlikon Zürich ?:?
Schweiz Oerlikon Zürich OsterreichÖsterreich ATSV Linz ?:?

Die Mannschaften aus Hirschfelde, Passau und Linz waren mit je 8:2 Punkten punktgleich auf dem ersten Platz und spielten daher eine Entscheidungsrunde, in der sich die DDR-Mannschaft revanchierte und knapp gegen die Linzer gewann.

Rückspiele
Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde OsterreichÖsterreich ATSV Linz 29:28
Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde Deutschland TV Passau 32:22
OsterreichÖsterreich ATSV Linz Deutschland TV Passau ?:?

Abschlußtabelle

1. Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde
2. Deutschland TV Passau
3. OsterreichÖsterreich ATSV Linz
4. ItalienItalien SSV Bozen
5. Schweiz Oerlikon Zürich

1965, 2. Austragung

Neues Deutschland, Mo. 19. Juli 1965, Seite 4
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Für den II. Europapokal im Faustball am 25. und 26. September in Nürnberg liegen bisher Teilnahmezusagen aus Italien, Osterreich, der Schweiz, der DDR und Westdeutschland vor. Pokalverteidiger ist die ISG Hirschfelde, die 1963 in Linz die damals erstmals ausgespielte Trophäe gewann.

1966

Neue Zeit, Mi. 28. September 1966, Seite 5
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Widnau/Oesterreich. Faustball-Europacupsieger wurde in Widnau der deutsche Meister Chemie Zeitz. Den zweiten Platz belegte der westdeutsche Meister TUS Hilden.

Neues Deutschland, Di. 27. September 1966, Seite 8
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Der Deutsche Faustballmeister Chemie Zeitz gewann in Widnau (Schweiz) den Europapokal. Die Mannschaft wiederholte damit den Erfolg der ISG Hirschfelde aus dem Jahr 1963. Im entscheidenden Spiel wurde der Zweitplazierte des Wettbewerbs, der westdeutsche Titelträger TuS Hilden, mit 33:29 bezwungen. In der Vorrunde hatte es beim ersten Zusammentreffen beider Mannschaften bereits einen 34:32-Erfolg für Chemie Zeitz gegeben.

1967, 4. Austragung

Neues Deutschland, Mo. 10. Juli 1967, Seite 7
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Zeitz verteidigte Faustball-Europapokal
Der Europapokalgewinner von 1966 im Faustball, Chemie Zeitz, verteidigte auf den gepflegten Rasenplätzen des Zeitzer Ernst-Thälmann-Stadions seinen Vorjahrssieg erfolgreich. Er gewann seine vier Vorrundenbegegnungen mit einer ausgezeichneten Gesamtleistung, und zwar gegen den TV Niederlenz (Schweiz) mit 44:14, gegen SSV Bozen (Italien) mit 40:23, gegen den ATSV Linz (Osterreich) mit 43:15 und gegen Siemens Nürnberg (Westdeutschland) mit 36:33.
In der Endrunde. In der die drei Erstplazierten nochmals aufeinandertrafen, blieb Chemie Zeitz erneut ungeschlagen und erwies sich damit als eindeutig beste Mannschaft.
Turnierendstand:
1. Chemie Zeitz
2. Siemens Nürnberg
3. ATSV Linz
4. TV Niederlenz
5. SSV Bozen

Berliner Zeitung, Mo. 10. Juli 1967, Seite 6
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8000 Zuschauer wohnten in Zeitz den Faustballkämpfen um den Europapokal, dem vierten Turnier der Landesmeister, bei. Der deutsche Meister der DDR, Chemie Zeitz, verteidigte mit Erfolg die im Vorjahr in Widnau (Schweiz) erkämpfte Trophäe. Die Gastgeber gewannen alle Spiele und triumphierten mit 232:132 Bällen und 12:0 Pkt. vor SV Siemens Nürnberg (197:188/8:4) und dem ATSV Linz (174:183/4:8).

1969

Neues Deutschland, Mo. 23. Juni 1969, Seite 7
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Chemie Zeitz gewann Faustball-Europapokal
Bei den Europapokalspielen der Faustball-Landesmeister (Männer) in Pfungstadt (Westdeutschland) wurde Chemie Zeitz zum drittenmal Europacup-Sieger. Nach Ihren Erfolgen in Widnau (Schweiz) 1966 und in Zeitz 1967 schlugen die Zeitzer diesmal im Endspiel den DDR-Meister vom Vorjahr, die ISG Hirschfelde, mit 34:22 (15:14).

1970

Berliner Zeitung, Mo. 22. Juni 1970, Seite 1
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Im Europapokalwettbewerb der Faustball-Landesmeister erreichte Cupverteidiger Chemie Zeitz erneut das Finale. Im Endspiel in Bolzano (Italien) mußten sich dann unsere Faustballer gegen den TSV Pfungstadt (BRD) mit 24:34 geschlagen geben. Chemie Zeitz, seit 1966 ohne Unterbrechung im Besitz der Trophäe, bezwang in der Vorrunde Linz, Zürich und Bolzano.

Neue Zeit, Do. 25. Juni 1970, Jahrgang 26 / Ausgabe 148 / Seite 7
http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/ddr-presse/ergebnisanzeige/?purl=SNP2612273X-19700625-0-7-83-0

Im Finale des Europapokal-Wettbewerbs der Faustball-Landesmeister zog Cupverteidiger Chemie Zeitz in Bolzano/Italien gegen den TSV Pfungstadt (BRD) mit 24:34 den kürzeren. Dritter wurde der ATSV Linz, der Pfungstadt mit 33:38 und Zeitz mit 23:37 unterlag. Chemie Zeitz, seit 1966 ohne Unterbrechung im Besitz der Trophäe, bezwang in der Vorrunde Linz 41:30, Zürich 43:27 und Bolzano mit 47:27, während gegen Pfungstadt mit 26:32 verloren wurde.

Walliser Volksfreund, 24. Juni 1970: Tutorial Ausgabe PDF (5.84 MB)
https://www.e-newspaperarchives.ch/?a=d&d=WVF19700624-01.2.36&srpos=19&e=01-08-1963-10-09--197-de-20--1-byDA-img-txIN-Faustball-------0-----

Neuer Europacupsieger im Faustball in Bozen ist die westdeutsche Mannschaft Pfungstadt. TV Alte Sektion Zürich belegte den vierten Platz.

1971, 7. Austragung

Neue Zeit, Sa. 5. Juni 1971, Seite 12
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Hirschfelde ist gerüstet
7. Europapokal der Landesmeister im Faustball

Hirschfelde in der Lausitz ist am 12. und 13. Juni Austragungsort des 7. Europapokals der Landesmeister im Faustball. Teilnehmer sind die ISG Hirschfelde, Pokalverteidiger TSV Pfungstadt, SV Siemens Nürnberg (beide BRD), AS Zürich, SSV Bolzano und WAT Landstraße Wien. Durch den Bau eines Wettkampfturmes und Traversen für 3000 Zuschauer wurde in Hirschfelde ein Faustballstadion geschaffen, das beste Voraussetzungen bietet. Die Hirschfelder Aktiven leisteten dabei über 1250 Arbeitsstunden.

Die vom Deutschen Faustballverband der DDR mit der Ausrichtung der Titelkämpfe beauftragte ISG Hirschfelde feiert in diesem Jahr das 60jahrige Jubiläum des Faustballsports in diesem Ort. Seit Bestehen der DDR nahm die Faustball-Entwicklung einen großen Aufschwung. In dieser Zeit errangen die Mannschaften der ISG Hirschfelde insgesamt 59 DDR-Meistertitel. Die Oberligamannschaft der Männer gewann 1963 den Europapokal und belegte 1969 den zweiten Platz. Die Sektion umfaßt elf Wettkampf- und sechs Volkssportmannschaften.


[1]

[2]

[3]

Europapokalsieger im Faustball wurde am Sonntag in Hirschfelde der SV Siemens Nürnberg, das den Pokalverteidieer TSV Pfungstadt(beide BRD) im Finale bezwang. Dritter wurde die gastgebende ISG Hirschfelde vor WAT Wien, AS Zürich und SSV Bolzano.

Beim VII. Europapokalwettbewerb der Faustball-Landesmeister belegte die gastgebende ISG Hirschfelde mit einem 36:27-Erfolg über WAT Landstraße Wien den 3. Platz. Neuer Pokalsieger wurde der SV Siemens Nürnberg mit 38:28 gegen TSV Pfungstadt.


  • Zwischenrunde:[2]
    • OsterreichÖsterreich WAT Landstraße Wien – ItalienItalien SSV Bozen 39:23
    • Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde – Schweiz AS Zürich 33:26


    • Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde – ItalienItalien SSV Bolzano 47:25
    • Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde – Deutschland BR SV Siemens Nürnberg 28:38


  • Platzierungsspiel:[3]
    • Schweiz TV AS Zürich – ItalienItalien SSV Bozen 38:23 (18:9)
  • Halbfinale:
    • Deutschland BR SV Siemens Nürnberg – OsterreichÖsterreich WAT Landstraße Wien 34:21
    • Deutschland BR TSV Pfungstadt – Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde 34:30
  • Spiel um den 3. Platz:[3]
    • Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde – OsterreichÖsterreich WAT Landstraße Wien 36:27 (20:15)
  • Finale:[3]
    • Deutschland BR SV Siemens Nürnberg – Deutschland BR TSV Pfungstadt 38:28 (15:12)
Platzierung Mannschaft
1. Deutschland BR SV Siemens Nürnberg
2. Deutschland BR TSV Pfungstadt
3. Deutschland Demokratische Republik 1949 ISG Hirschfelde
4. OsterreichÖsterreich WAT Landstraße Wien
5. Schweiz TV Alte Sektion Zürich
6. ItalienItalien SSV Bozen
  1. ISG Hirschfelde Dritter. In: Berliner Zeitung. 14. Juni 1971, S. 6, abgerufen am 17. September 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).
  2. a b 3. Platz für Hirschfelde. In: Neues Deutschland. 14. Juni 1971, S. 6, abgerufen am 17. September 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).
  3. a b c d ISG Hirschfelde Dritter. In: Neue Zeit. 15. Juni 1971, S. 7, abgerufen am 17. September 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

1972

Neues Deutschland, Fr. 13. Oktober 1972, Seite 8
http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/ddr-presse/ergebnisanzeige/?purl=SNP2532889X-19721013-0-8-197-0

1. Titelverteidiger SV Siemens Nürnberg 12:0
2. NLV Stuttgart-Vaihingen 8:4
3. WAT Landstraße Wien 4:8

Ergebnisse und Tabellenstände der DDR-Oberliga im Hallen- und Feldfaustball der Herren und Damen

aus Zeitungsartikeln von ND, BZ, NZ aus dem Archiv.

Halle 1957

Neue Zeit, Di. 12. März 1957, Seite 5
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Die DDR-Hallenmeisterschaften im Faustball wurden bei den Männern von SC Wissenschaft Halle und bei den Frauen von Empor Barby gewonnen.

Halle 1966

Berliner Zeitung, Mo. 14. März 1966, Seite 6
http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/ddr-presse/ergebnisanzeige/?purl=SNP26120215-19660314-0-6-87-0

Drei deutsche Meistertitel im Faustball gewann die ISG Hirschfelde am Wochenende, und zwar bei den Männern, den Junioren und bei der männlichen Jugend. Bei der weiblichen Jugend siegte Empor Barby.

Feld 1970 Jugend?

Neues Deutschland, Sa. 31. Oktober 1970, Seite 8
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Abschlußstand der Feldsaison 1970:
Gemeinschaften:

  • 1. Lok Dresden 22 Punkte
  • 2. Empor Barby 12 Punkte
  • 3. ISG Hirschfelde 9 Punkte
  • 4. Fortschritt Waldorf 9 Punkte
  • 5. Chemie Weißwasser 9 Punkte


Halle 1969/70

Herren

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 24. November 1969, S. 7, abgerufen am 4. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

  • Lok Dresden – Chemie Zeitz 43:24
  • Dresden – Lok Wittstock 24:28
  • Dresden – Medizin Erfurt 35:23
  • Dresden – SG Leipzig-Eutritzsch 41:20
  • Chemie Zeitz – Medizin Erfurt 33:28
  • Chemie Zeitz – SG Leipzig-Eutritzsch 32:21
  • Lok Wittstock – Medizin Erfurt 32:25
  • Lok Wittstock – SG Leipzig–Eutritzsch 33:23
  • Medizin Erfurt – SG Leipzig-Eutritzsch 28:24

Tabellenspitze:

1. Lok Wittstock 12:2
2. Chemie Zeitz 10:4
3. Lok Dresden 6:2 oder 8:2
Medizin Erfurt
SG Leipzig-Eutritzsch

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 21. Januar 1970, S. 7, abgerufen am 4. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Tabellenspitze:

1. ISG Hirschfelde 14:6
2. Lok Wittstock 12:2
3. Rotation Dresden 12:8
4 Lok Dresden 11:9
5. Chemie Zeitz 10:4

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 28. Januar 1970, S. 5, abgerufen am 4. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Tabellenspitze:

1. Lok Wittstock 18:2
2. Chemie Zeitz 14:6
3. ISG Hirschfelde 14:6
4 Rotation Dresden 12:8
Lok Dresden

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 16. Februar 1970, S. 4, abgerufen am 4. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Abschlußstand:

1. ISG Hirschfelde
2. Chemie Zeitz
3. Lok Wittstock
4 Rotation Dresden
Medizin Erfurt
SG Leipzig-Eutritzsch

Chemie Zeitz erneut Faustballmeister. In: Neues Deutschland. 23. März 1970, S. 7, abgerufen am 4. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Bei der Endrunde um die DDR-Hallenfaustballmeisterschaften in Halle-Neustadt gefielen vor allem die ausgezeichneten Herrenduelle. Chemie Zeitz verteidigte durch einen 37:26 (16:14) Finalsieg über die ISG Hirschfelde — eine Neuauflage vom Vorjahr — seinen Titel nach anfänglicher Unsicherheit noch souverän. Dritter wurde Lokomotive Dresden, das Lokomotive Wittstock mit 44:36 bezwang. Neuer Titelträger bei den Damen wurde Lok Schleife.

Halbfinale:

Spiel um Platz 3:

  • Lokomotive Dresden – Lokomotive Wittstock 44:36

Finale:

  • Chemie Zeitz – ISG Hirschfelde 37:26 (16:14)


Frauen

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 12. Dezember 1969, S. 8, abgerufen am 4. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Tabellenspitze:

1. ISG Hirschfelde 8:0
2. Lok Schleife 8:6
3. SG Leipzig-Eutritzsch 6:2
4. Lok Schwerin 6:2


Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 21. Januar 1970, S. 7, abgerufen am 4. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Tabellenspitze:

1. ISG Hirschfelde 12:0
2. Lok Schleife 12:6
3. Schiffahrt/Hafen Rostock 10:8
4 SG Leipzig-Eutritzsch 8:4
5. SG Görlitz 6:6


Sport in Zahlen. In: Berliner Zeitung. 24. März 1970, S. 7, abgerufen am 5. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).


  • Lok Schleife — Schiffahrt/Hafen Rostock 39:16

- Junioren:

  • Lok Dresden — ISG Hirschfelde 44:24

Feld 1975

Frauen

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 26. Mai 1975, S. 7, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

  • SG Görlitz – Chemie Weißwasser 34:33
  • SG Görlitz – Pentacon Dresden 32:24

Halbzeitstand

1. SG Görlitz 14:0
2./3. Chemie Weißwasser 10:4
Pentacon Dresden 10:4

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 17. Juni 1975, S. 5, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

  • Weißwasser – Görlitz 21:20
  • Weißwasser – Dresden 29:23
  • Görlitz – Dresden 43:13

Spitze:

1. SG Görlitz 18:2
2. Chemie Weißwasser 16:4
3. Lok Schwerin 10:10
Pentacon Dresden 10:10

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 30. Juni 1975, S. 8, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Abschlußstand:

1. SG Görlitz 26:2
2. Chemie Weißwasser 24:4
3. ISG Hirschfelde 16:12
Pentacon Dresden 16:12

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 17. September 1975, S. 5, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Damenoberliga:

  • Absteiger: Rotation Berlin und Empor Barby
  • Aufsteiger Lok Schleife und Aktivist Staßfurt

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 20. September 1975, S. 5, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Im Stadion „20. Jahrestag" von Weißwasser werden am Sonnabend ab 13 Uhr [20.09.1975] die neuen Faustballmeister der DDR ermittelt. Am Start bei den Frauen: SG Görlitz, Chemie Weißwasser, ISG Hirschfelde und Pentacon Dresden.


Sport in Zahlen. In: Berliner Zeitung. 22. September 1975, S. 6, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

DDR-Meisterschaft in Weißwasser: Frauen: 1. SG Görlitz. 2. Chemie Weißwasser

Männer

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 26. Mai 1975, S. 7, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Halbzeitstand

1. ISG Hirschfelde 15:1
2. Lok Dresden 14:2
3. Chemie Zeitz 10:4

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 17. Juni 1975, S. 5, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Spitze:

1. ISG Hirschfelde 21:1
2. Lok Dresden 20:2
3. SG Görlitz 11:11


Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 8. Juli 1975, S. 5, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Stand vor dem letzten Spieltag:

1. ISG Hirschfelde 29:1
2. Lok Dresden 26:4
3. Chemie Zeitz 22:6
4. Plasttechnik Greiz 16:12
SG Görlitz


Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 5. September 1975, S. 5, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Stand vor dem letzten Spieltag:

1. ISG Hirschfelde 29:1
2. Lok Dresden 26:4
3. Chemie Zeitz 22:6
4. Plasttechnik Greiz 16:12
5. SG Görlitz 15:15
6. Fortschritt Glauchau 10:18
7. Medizin Erfurt 8:20
8. Motor Schleusingen 7:21
9. Fortschritt Ostritz 7:23
10. Einheit Halle 4:24

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 9. September 1975, S. 5, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Die Finalrunde um die Faustball-Meisterschaft am 20. September in Weißwasser bestreiten Titelverteidiger ISG Hirschfelde (3 Vorgabezähler entsprechend dem Tabellenrang), Lok Dresden (2), Chemie Zeitz (1) und Plasttechnik Greiz.

Abschlußstand

1. ISG Hirschfelde 35:1
2. Lok Dresden 30:6
3. Chemie Zeitz 24:12 +146
4. Plasttechnik Greiz 24:12 +77
5. SG Görlitz 18:18
6. Fortschritt Glauchau 14:22
7. Medizin Erfurt 12:24
8. Motor Schleusingen 9:27
9. Einheit Halle 7:29 -111
10. Fortschritt Ostritz 7:29 -124

Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 17. September 1975, S. 5, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Herrenoberliga:

  • Absteiger: Lok Wittstock und Fortschritt Ostritz
  • Aufsteiger: Einheit Jüterbog und Traktor Bachfeld


Tore • Punkte • Meter • Sekunden. In: Neues Deutschland. 20. September 1975, S. 5, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

Im Stadion „20. Jahrestag" von Weißwasser werden am Sonnabend ab 13 Uhr [20.09.1975] die neuen Faustballmeister der DDR ermittelt. Am Start bei den Herren: ISG Hirschfelde, Lok Dresden, Chemie Zeitz und Plasttechnik Greiz; Frauen: SG Görlitz, Chemie Weißwasser, ISG Hirschfelde und Pentacon Dresden.


Sport in Zahlen. In: Berliner Zeitung. 22. September 1975, S. 6, abgerufen am 6. Oktober 2019 (kostenfreier online-Zugang erforderlich).

DDR-Meisterschaft in Weißwasser: Männer: 1. ISG Hirschfelde. 2. Chemie Zeitz.