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Benutzer:Kürschner/Pelztier3

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Udo Meinelt & Söhne

Udo Meinelt & Söhne

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Rechtsform GbR
Sitz Rötha
Leitung Bertram Meinelt, Tobias Meinelt
Mitarbeiterzahl ca. 17 (2019)
Branche Rauchwarenzurichtung, Pelzveredlung, Kürschnerei, Pelzreinigung, Taxidermie
Website http://pelz-meinelt.de

Das Unternehmen Udo Meinelt & Söhne in Rötha umfasst als Hauptbetriebsteile die Rauchwarenzurichtung, die Kürschnerei, die Pelzreinigung und die Taxidermie. Die Firma ist eine der wenigen Pelzzurichtereien der DDR, die ihre Selbständigkeit als Privatunternehmen erhalten konnte, und die einzige, die im ehemaligen Weltpelzzentrum um den Leipziger Brühl noch besteht. In der Umgebung von Leipzig befanden sich Anfang des 20. Jahrhunderts fast 50 Pelzzurichtereien.[1]

Die Kürschnermeister und Rauchwarenzurichter in dritter Generation arbeiten heute für Privatpersonen, Jäger, Präparatoren, Schäfereien, zoologische Gärten und Museen.[2] Im Jahr 2007 hieß es, der Kürschnerbetrieb von Udo Meinelt sei der einzige in Deutschland, der das gesamte Produkt bearbeitet, vom Rohfell bis zur Jacke aus Pelz.[3][4]

Betriebshof (2017)
Das Hauptgebäude in Rötha in den 1930er Jahren

Allgemein

Der Leipziger Brühl hatte bis zum Zweiten Weltkrieg den Ruf als „Weltstraße der Pelze“. Er war die bedeutendste Straße der Stadt. Einige Zeit erwirtschafteten die dort ansässigen Unternehmen der Rauchwarenbranche den größten Anteil der Steuereinnahmen Leipzigs. Um Leipzig herum hatten sich außerdem produzierende Gewerbe der Pelzbranche angesiedelt, vor allem Rauchwarenzurichtereien, die Pelzfelle gerbenden Betriebe. Allein in Rötha gab es rund 35 Kürschner und Zurichtbetriebe.[2]

Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im Jahr 1933 verlor der Brühl bereits einen Teil seiner Weltgeltung. Die Pelzgroßhandelsfirmen hatten, im Gegensatz zu den Pelzzurichtereien, überwiegend jüdische Inhaber, die ihre Betriebe jetzt aufgeben mussten oder ins Ausland verlegten und sich dort zum Handelsboykott gegen Deutschland verpflichteten. Mit Ihnen gingen die meisten internationalen Geschäftsverbindungen verloren, der Zweite Weltkrieg brachte, bis auf die Wehrmachtsaufträge, einen weiteren Abschwung. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges verließen die meisten Firmeninhaber den sowjetisch besetzten Teil Deutschlands, das sie in der sozialistischen DDR mit ihren Unternehmensenteignungen für sich keine Zukunft mehr sahen. In Frankfurt am Main bildete sich für einige Jahrzehnte mit dem Pelzhandelszentrum Niddastraße ein neuer Pelzhandelsschwerpunkt, in seiner Weltbedeutung dem Brühl vergleichbar.

Die Pelzzurichtereien und Pelzfärbereien waren auf Grund ihrer Betriebsstruktur nicht so ohne weiteres zu verlegen. Einige große Unternehmen gründeten sich zusätzlich neu in der Bundesrepublik; für die Pelzzurichtung bildete sich jedoch kein, auch nur annähernd mit Leipzig vergleichbares, Zentrum. Soweit die Ursprungsbetriebe des Pelzhandels in der DDR nicht aufgegeben wurden, gingen sie zusammen mit den meisten übrigen Pelzveredlungsstätten in staatliche oder halbstaatliche Betriebsformen über.

Im Wesentlichen erfolgten die Warenzuteilungen für die pelzverabeitenden Betriebe der DDR über die in Leipzig ansässige Genossenschaft des Kürschner-Handwerks e. G. m. b. H. Im August 1977 wurde Udo Meinelt als Genosse mit einem Anteil von 100 Mark eingetragen, 1980 kamen sieben Anteile in jeweils gleicher Höhe dazu.[5]

Ein Rundschreiben, „Vorbereitung der Wahlen zur Volkskammer und zum Bezirkstag“ 1981, an die Firma Meinelt von der Genossenschaft macht als Beispiel das Verhältnis des Staates gegenüber den privat geführten Betrieben der DDR deutlich:

„Von der Handwerkskammer werden wir auf die vom X. Parteitag der SED beschlossenen wegweisenden Beschlüsse für die kommenden Jahre verwiesen.
Zur schnellen Durchführung dieser Beschlüsse kommt den Volksvertretungen ein hohes Maß an Verantwortung zu. Es wird deshalb die am 14.6.1981 stattfindende Wahl der Volkskammer und der Bezirkstage ein erster wesentlicher Schritt zur Realisierung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED und zur weiteren Stärkung der sozialistischen Demokratie sein.
Außer den zu führenden Diskussionen über den Wahlaufruf des Nationalrates der NF der DDR u. ä. ist auch die Sichtwerbung durch die aussagefähige Gestaltung der Schaufenster bzw. Schaukästen zu gewährleisten. […]
Wir erwarten, daß Sie durch entsprechende Aktivitäten und durch gute Sichtwerbung die Bündnisverbundenheit des Handwerks zur Arbeiterklasse dokumentieren.“[6]

Firmengeschichte

Udo Meinelt und Mitarbeiter, Bildmitte Wesley Petermann (2012)

Im Jahr 1931 gründete Helmut Höfgen (14. Juni 1912; † 1972), der Vater von Udo Meinelt (* 1940), eine Kürschnerwerkstatt in Leipzig-Lindenau, Rietschelstraße 6.[7] Seine Meisterprüfung legte Helmut Höfgen am 6. Juni 1940 vor der Handwerkskammer zu Leipzig ab.[8] Im Jahr 1977, etwa fünf Jahre Jahre nach dem Tod seines Vaters, absolvierte Udo Meinelt in Leipzig seine Meisterprüfung als Kürschner und eröffnete im folgenden Jahr neu ein Geschäft mit Werkstatt auf der Georg-Schwarz-Straße 176, Ecke Pfingstweide,[9] übergangsweise firmierte er unter seiner Privatadresse Oststraße 2.

Für die Handwerksarbeiten gab es in der DDR staatlich festgelegte Preise. Für den Raum Leipzig war der Rat der Stadt Leipzig, Abteilung Preise zuständig. Eine Besonderheit war, dass Udo Meinelt trotz Privatbetrieb wegen seiner als besonders hochwertig anerkannten Arbeit im Jahr 1977 in die Preisklasse I (eins) eingestuft wurde, wonach er laut „Preisverordnung Nr. 315 über die Preisbildung im Kürschnerhandwerk“ höhere Preise für Dienstleistungen verlangen durfte.[10]

Noch vor dem Mauerfall beschäftigte sich Udo Meinelt mit einer Erweiterung seines Kürschnerbetriebes um eine Pelzreinigung und die Pelzzurichtung, insbesondere die Schaffellzurichtung. Er bemühte sich 1989 bei den zuständigen Behörden und an höherer Stelle um die Übernahme der ehemaligen, einmal sehr bedeutenden Rauchwarenfärberei Alfred Essigke, Holbeinstraße 38, Inhaber war inzwischen Horst Köhler.[11][12][13]

Im April 1990 kaufte er vom Leipziger Rauchwarenzurichtermeister Harry Bader das gesamte, im Hinterhaus der Gemeindeamtsstraße 7/9 befindliche Inventar und übernahm dessen Verträge, einschließlich des Mietvertrags.[14]

Nach der Wende im Jahr 1989 wurde Udo Meinelt Obermeister der Kürschnerinnung Leipzig, einer der ersten vier frei gewählten Obermeister der DDR.[15] [>>> BIS WANN???]

Im Jahr 1991 zog die Firma in die heutigen Räumlichkeiten nach Rötha, Heinestraße 30 um.[2] Noch nach dem Zweiten Weltkrieg hatte hier die alteingesessene Rauchwarenfärberei Karl Thieme noch ihre Betriebsstätte, [16][17] inzwischen dienten die Gebäude jedoch nur noch einer Elektrofirma als Lagerräume.

Gleichzeitig mit der Ehrenmedaille zum 40. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik erhielt Udo Meinelt am 7. Oktober 1989 den Orden als Aktivist der sozialistischen Arbeit.[18][19] Nach der Wende beteiligten sich Udo Meinelt & Söhne erfolgreich am Designwettbewerb des International German Red Fox Award.

Unter den zahlreichen Auszubildenden des Unternehmens tat sich besonders Wesley Petermann (* 23. März 1994 in Sorocaba, Brasilien) hervor, der nach Besuch einer Designschule und seiner Kürschnerlehre besonders durch auffällige Pelzdesigns und seine Medienpräsenz bekannt wurde.

Vorgeschichte (beruflicher Werdegang) Udo Meinelt

Eltern (Name, Beruf), Geschwister
Lehre, Meisterprüfung als Kürschner
Betriebsverlegungen mit entsprechenden Veränderungen (Vorgängerbetriebe, Flächengrößen, Produkte, usw.?)
Eintritt der Söhne, Umfirmierung
Beinahe-Übernahme Nachfolgebetrieb Essigke
Auszeichnungen
Heutige Aktivitäten (evtl.an den Anfang?)



Charakteristisch in der die Firmengeschichte ist, dass man sich immer wieder neue Betätigungsfelder suchte.

Pelzzurichtung, Pelzveredlung und Ledergerbung

Pelzreinigung

Ein Spezialgebiet der Kürschnerei ist die Pelzreinigung. Im Jahr 1988, gegen Ende der DDR, lehnten die Betriebe Brühlpelz und Leipziger Pelzmode die Reinigung von Pelzen ab, mit der sie, sich laut ihrer Angabe, nicht befassten. Beide verwiesen die Kunden stattdessen an die Firma Meinelt. Ein anderer Betrieb war im volkseigenen Betrieb Brühlpelz „zur Zeit nicht bekannt“; bei der PGH Leipziger Pelzmode wusste man, dass Kürschnermeister Udo Meinelt „manuelle Reinigung mit gutem Erfolg durchführt“.[20] Im selben Jahr stellte Udo Meinelt den Antrag, dass er für starkverschmutzte Pelzbekleidungsstücke, die mehrfach manuell gereinigt werden müssen, einen höheren Preis verlangen darf. In einer Niederschrift einee Protokolls der diesbezüglichen Aussprache bei der Handwerkskammer hieß es ebenfalls: „Die Fa. Meinelt führt seit ca. 2 Jahren diese Tätigkeit mit großem Erfolg in hervorragender Qualität aus“.[21]

In einer Aktennotiz vom März 1988 wird erwähnt, das für den Kollegen Udo Meinelt, welcher als einziger Kürschnermeister im Bezirk die fachgerechte Reinigung von Pelzbekleidung durchführt“, einstimmig beschlossen wurde, alles zu unternehmen, um diese Leistung der Bevölkerung zu erhalten. Die „Vertreter der Berufsgruppenleitung waren „beeindruckt von den Initiativen des Koll. Meinelt, welcher die zur Reinigung notwendigen Maschinen und Geräte zum Teil selbst entwickelt hat, um die Werterhaltung und Aufwertung von Pelzbekleidung für unsere Bevölkerung neu zu beleben […]“ Bei einer Betriebsbegehung hatten die Kollegen erhebliche, nicht vergütete Leistungen festgestellt. 1988 lagen die Reinigungspreise zwischen 4,50 bis 13,40 Mark.[21] Anhand der Auflistung lassen sich einige der bei der Pelzreinigung anfallenden Nebentätigkeiten erkennen:

  1. Bereitstellung der Späne und Zutaten, mit allen dazugehörigen Transportwegen, zu knapp berechnet
  2. Entsorgung der Tonnen mit Abtransport der Späne, nach einem ca. 10 km entfernten Objekt, das Volumen der Späne hat sich durch Staub, Haare usw. wesentlich erhöht
  3. Die Reinigung von Läuter- und Schütteltonne ist wesentlich zeitaufwändiger als ursprünglich veranschlagt.
  4. Das Prüfen der von den Bürgern übergebenen Bekleidungsstücke (Knöpfe, Schnallen, Haar- und Lederschäden) muss intensiver ausgeführt werden
  5. Nicht berechnet wurde die Spezialbehandlung, nach Erfahrungen werden bei mehrfach schnaddigem gebleichtem und gefärbtem Material, welches zwischengelagert und gesondert bearbeitet werden muss
  6. Abnehmen und notieren der Maße jedes Bekleidungsstückes wegen evtl. späterer Reklamation (Erkenntnis aus 2 Rechtsstreitigkeiten mit Bürgerinnen)
  7. Für erforderliches mehrmaliges Reinigen von stark verschmutzen oder altem, bereits mehrfach gereinigten Stücken, muss ein Mehraufwand von ca. 50 % gerechnet werden.[22]

Um möglichst chemiefreie Pelzveredelungen zu erproben, insbesondere auch für Allergiker oder als Babyunterlagen, experimentierte Udo Meinelt 2003 unter anderem mit aus Rhabarber gewonnenem Gerbstoff. Das Forschungsinstitut für Leder und Kunststoffbahnen an der Technischen Universität Freiberg bestätigte ihm die gelungene Gerbung.[23] Bereits um 1990 besagte ein Kundenanschreiben: Wir „reinigen alle Pelze biologisch, ob Fuchs, Hase, Reh, Wildschwein, Kaninchen, Nutria, Marder u. a.“[24][25]

Zurichterstube

Als das Unternehmen sich noch auf der Georg-Schwarz-Straße befand, unterhielt man dort ein kleines Museum, eine in einer ehemaligen Waschküche eingerichtete, voll funktiontüchtige Zurichterstube, in der Udo Meinelt auch noch einen Teil seiner Felle bearbeitete. Hier standen eine alte Fellpresse, eine Fellwende, Kürschnerbänke und mit Rollen versehene Beizbottiche. Auf einem großen Zurichtertisch befanden sich Werkzeuge, wie Scherdegen, Messer, Haareisen ind Grauwerkzangen (Grauwerk = das Rückenfell des sibirischen Eichhörnchens). Hinzu kam eine Sammlung alter Färberrezepte und -kataloge, Dokumente, wie Innungsschriften, Rechnungen, Fachzeitungen und sonstige Fachliteratur. Teils hatte der Inhaber die Exponate von seinem Vater geerbt, zum anderen stammten sie aus Nachlassauflösungen.[26]

Berufskollegen und Klassen der Leipziger Berufsschule ließen sich hier über die Geschichte und Praxis der Pelzzurichtung informieren.[26] Ein Teil der kleineren Ausstellungsstücke und Dokumente befindet sich noch heute im Betrieb in Rötha.

Kürschnerei

Offene Pelzwerkstatt

Für die Teilnehmer des Pelzlehrgangs wurden einfache, dadurch preiswerte Kürschnermesser angefertigt

Im Jahr 2017 öffnete Udo Meinelt & Söhne die Kürschnerwerkstatt erstmals für interessierte Laien, die gerne mit Pelz arbeiten würden. In Kursen zu je fünf Stunden werden inzwischen regelmäßig jeweils sechs Teilnehmer in die Grundlagen der Kürschnerei eingeführt.[27] Dies nimmt eine Tradition wieder auf, in der Mitglieder der Pelzbranche Kaninchenzüchterfrauen unterrichteten, wie sie aus den neben dem Fleisch anfallenden Kaninfellen Kissen, Decken und Westen, vielleicht sogar etwas aufwändigere Kleidungsstücke arbeiten konnten.[28]

Sonstige Handwerkssparten

Marginalien

  • Für den geburtshilflichen Unterricht konservierte Udo Meinelt mit einer Glyceringerbung ein Kalbfell für ein „Kalb-Dummy“, ein Kalbmodell, an dem die bei der Geburt nötigen Handgriffe geübt werden können. In das spezialgegerbte Kalbfell wurde ein Kunstkörper eingenäht, der eine Beweglichkeit erlaubt, die der eines natürlichen Kalbes weitgehend nahekommt. Das Kalbphantom wurde nach seiner Fertigstellung im geburtshilflichen Unterricht der Universität Gießen (Ambulatorische und Geburtshilfliche Veterinärklinik) in Gebrauch genommen und hat sich dort „gut bewährt“.[29]
  • Im Jahr 2012 erlebte Heidi, das schielende Opossum aus dem Leipziger Zoo, bei seinem Ableben noch einmal mediale Aufmerksamkeit. Das Fell wurde bei Udo Meinelt & Söhne gegerbt und es war geplant, es als Ausstellungsstück des Naturkundemuseums in originaler Tierform zu präparieren. Seine von der Bild-Zeitung zitierten, angeblichen Aussagen stellt Udo Meinelt jedoch in der Form in Abrede, er würde auf keinen Fall dem Taxidermisten des Naturkundemuseums die Kompetenz absprechen: „Ich kann mir vorstellen, ihren typischen Gesichtsausdruck wiederherzustellen. Das wäre doch fürs Naturkundemuseum ein Publikumsmagnet.“[30] Dazu kam es jedoch nicht, weil es nach „enger Absprache mit den entsprechenden Fachkräften und Experten“ „weder den fachlichen Ansprüchen noch den Erwartungen der Heidi-Fans entsprechen“ würde. „Der Zoo Leipzig bedaure diese Entwicklung, halte die Entscheidung aber mit Blick auf fachliche Maßstäbe sowie für den Erhalt der positiven Erinnerungen an das Opossum für unausweichlich.“[31]
Commons: Udo Meinelt & Söhne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stöckig & Co., Dresden, Pelzmode-Katalog. Wahrscheinlich 1912, S. 33.
  2. a b c Peter Krischunas: Das Geschäft mit dem Pelz - Rötha: Kürschnermeister Udo Meinelt ist einer der letzten seiner Zunft / Waren sehr gefragt. In: Leipziger Volkszeitung, 24. Dezember 2011.
  3. Ohne Autorenangabe: Wie aus Tierhäuten Pelze werden. Focus online, 25. November 2007. Zuletzt abgerufen 27. September 2019.
  4. Matthias Hasberg: Von der Krokodil-Haut bis zum Grizzly-Fell . LR-online, 5. Dezember 2007. Zuletzt abgerufen 27. September 2019.
  5. Zwei Bescheinigungen über den Eintrag in der Genossenschaft des Kürschner-Handwerks e. G. m. b. H., Leipzig, 1977, 1980.
  6. Schreiben an Firma Udo Meinelt: Betr.: Vorbereitung der Wahlen zur Volkskammer und zum Bezirkstag.
  7. Führer durch den Brühl und die Berliner Pelzbranche, Werner Kuhwald Verlag, Leipzig 1938, S. 4.
  8. Meisterbrief Helmut Höfgen.
  9. Meisterbrief Udo Meinelt.
  10. Rat der Stadt Leipzig (Bezirk Leipzig) Abteilung Preise, Lehmann, Leiter der Abteilung Preise: Preisbewilligung Pb/Hdw/3/77 Leipzig. Schreiben 32-2322 vom 10. November 1977. Archiv Meinelt.
  11. Alfred Essigke: Betr.: Betriebsräume Holbeinstr 38, Leipzig 7031. Schreiben vom 27. Juni 1989. Archiv Meinelt.
  12. Udo Meinelt, Schreiben an das Ministerium für Bezirksgeleitete- und Lebensmittelindustrie, Minister Dr. Udo Wange, Berlin. Archiv Meinelt.
  13. Udo Meinelt: Schreiben an die Örtliche Versorgungswirtschaft, Leipzig: Betrifft: Übernahme der Rauchwarenfärberei Köhler, Holbeinstr. 38, Leipzig 7031. Archiv Meinelt.
  14. Kaufvertrag. Zwischen Herrn Rauchwarenzurichtermeister Harry Bader […] als Verkäufer und Herrn Kürschnermeister Udo Meinelt […] als Käufer, Leipzig, 2. April 1990. Archiv Meinelt.
  15. www.kuerschner-sachsen.de: Die Geschichte. Zuletzt abgerufen 27. September 2019.
  16. Winckelmann Deutschland. Fachadressbuch der Rauchwaren u. Pelzwirtschaft, 59. Ausgabe, 1950/51, Ralf Winckelmann (Hrsg.) London, S. 72.
  17. Führer durch den Brühl und die Berliner Pelzbranche, Werner Kuhwald Verlag, Leipzig 1938, S. 70.
  18. Urkunde zur Ehrenmedaille zum 40. Jahrestag der DDR für Udo Meinelt, 1989.
  19. Urkunde Udo Meinelt, Aktivist der sozialistischen Arbeit, 1989.
  20. VEB Brühlpelz Leipzig, Betrieb des VEB Kombinat Kunstleder und Pelzverarbeitung: Schreiben an Frau Helga Schlicht vom 16. Februar 1988. - PGH Leipziger Pelzmode: Schreiben vom 29. Februar 1988 an Frau Schlicht (Archiv Meinelt).
  21. a b Handwerkskammer des Bezirks Leipzig, Stadtgeschäftsstelle, Skrzypek: Niederschrift. Betr. Aussprache mit dem Obermeister der Berufsgruppe des Kürschnerhandwerks Koll. Möbius und Kollegen Kürschnermeister Udo Meinelt und Kollegen Skrzyek am 22.11.1988. Archiv Meinelt.
  22. Hidalgo, amt. Obermeister; Festner, Mitglied der Berufsgruppenleitung: Aktennotiz vom 10. März 1988.
  23. Forschungsistitut für Leder und Kunststoffbahnen gGmbH, Brief vom 23. Juli 2003, gezeichnet Schulz. Archiv Meinelt.
  24. Udo Meinelt, Bertram Meinelt: An alle Jagdgesellschaften, Landwirte und Privatpersonen. Vor 1. November 1992.
  25. Frank Döring: Erfinder zwischen Hippo und Bärenfell - Röthaer Kürschnerei Meinelt hätte fast ein Patent angemeldet / Betriebsausbau dringend nötig. [>>> ZEITUNG, DATUM??? (Leipziger Volkszeitung?]
  26. a b „fü“: Museum zum Anfassen. In: Das Handwerk, Mai 1991.
  27. Homepage Udo Meinelt & Söhne: 2. offene Pelzwerkstatt. Zuletzt abgerufen 24. September 2019.
  28. Foto 1. Pelznählehrkurs des 8. Bezirks Oberfranken 13.-18. Juli 1925, Coburg.
  29. R. Frey, B. Paschmionka: Herstellung eines naturgetreuen Kalbphantoms für den geburtshilflichen Unterricht. In: Tierärztliche Praxis 1996, 542-8, F. K. Schattauer Verlagsgesellschaft Stuttgart, New York, S. 27/542, 33/548.
  30. J. Richard: Geht nicht? Gibt's nicht! Kürschner aus Rötha bittet: Lasst mich die TOTE HEIDI präparieren!. In: Bild Leipzig, Februar 2012.
  31. Bild Leipzig: Schielende Heidi für immer fort - Zoo Leipzig verzichtet auf Präparation - Von Jörg Aberger. Fax Nr. 1925219, empfangen 3. Februar 2012 09:54, Code xsc14, Agentur DSC, Ressort: Vermischtes, für: Petra Gebauer. Archiv Meinelt.

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