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Ad Astra – Zu den Sternen

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Film
Titel Ad Astra – Zu den Sternen
Originaltitel Ad Astra
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2019
Länge 123 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie James Gray
Drehbuch James Gray,
Ethan Gross
Produktion Dede Gardner,
James Gray,
Anthony Katagas,
Jeremy Kleiner,
Brad Pitt,
Rodrigo Teixeira
Musik Max Richter,
Lorne Balfe
Kamera Hoyte van Hoytema
Schnitt John Axelrad, Lee Haugen
Besetzung
Synchronisation

Ad Astra – Zu den Sternen (Originaltitel Ad Astra) ist ein Science-Fiction-Thriller von James Gray aus dem Jahr 2019. Im Film reist der Weltraum-Ingenieur Roy McBride (dargestellt von Brad Pitt) zum Neptun, um dort seinen Vater und den Auslöser für elektromagnetische Stürme zu finden, die die Erde bedrohen.

Grays Regiearbeit feierte am 29. August 2019 im Rahmen der Filmfestspiele von Venedig seine Weltpremiere und kam am 19. September 2019 in die deutschen und am darauffolgenden Tag in die US-amerikanischen Kinos.

Handlung

Ziel von Roy McBrides Reise: der Neptun

Der Ingenieur Roy McBride arbeitet für die US-amerikanische Weltraumbehörde SpaceCom. Ihm fallen zwischenmenschliche Beziehungen schwer, auch zu seiner Ehefrau, die ihn verlassen hat. Roy zeichnet sich aber bei der Arbeit durch seine stoische Art aus und besteht mit Bravour die regelmäßigen psychologischen Tests. Sein Herzschlag steigt nie über 80 Schläge pro Minute, auch nicht bei einem durch eine Energiewelle ausgelösten, katastrophalen Arbeitsunfall an einer Weltraumantenne. Daraufhin wird er von SpaceCom für eine geheime Weltraummission rekrutiert – er soll seinen möglicherweise noch am Leben befindlichen Vater Clifford McBride suchen, der 20 Jahre zuvor auf einer Reise zum Neptun spurlos verschwunden ist. Clifford war im Rahmen des Lima-Projekts zum Planeten gereist, um Anzeichen intelligenten, außerirdischen Lebens zu suchen. 16 Jahre nach Beginn der Mission verschwand das Raumschiff jedoch mit der gesamten Besatzung. Die SpaceCom-Führung bringt dennoch Roys Vater mit den elektromagnetischen Stürmen in Verbindung, die auf der Erde bislang tausende Opfer gefordert haben.

Als letzte Hoffnung der Menschheit begibt sich Roy Richtung Neptun. Sein Verbindungsmann wird Colonel Thomas Pruitt, der früher mit seinem Vater zusammenarbeitete. Als Knotenpunkte dienen ihnen auf ihrer Reise der Mond und Mars. Roy reist mit der Besatzung der Sapius zum Mars, wo er sich bei der Havarie eines anderen Raumschiffes sowie später im Kampf mit Piraten bewährt. Während Pruitt die Mission verletzt abbrechen muss, gelangt Roy auf einen Stützpunkt auf der Rückseite des Mars. Dort sendet er auf Geheiß von SpaceCom vorformulierte Audionachrichten in Richtung Neptun. Erst als Roy eine persönliche Nachricht an seinen Vater formuliert, scheint es eine Antwort zu geben. Die Verantwortlichen des Geheimprojekts wollen ihm aber keine Auskunft darüber geben. Man erklärt Roy, er sei wegen seiner persönlichen Verbindung zu seinem Vater doch nicht für die Mission geeignet.

Unerwartet Hilfe erhält Roy von der Stützpunktleiterin Helen Lantos, die beim Lima-Projekt ihre Eltern verlor. Sie zeigt ihm eine Videoaufzeichnung, die beweist, dass sein Vater die Crew der Lima-Raumstation wegen Meuterei tötete, als einige zur Erde zurückkehren wollten. SpaceCom vertuschte das Verbrechen und stilisierte Clifford zum Helden. Durch Helen gelangt Roy zurück an Bord der Sapius, die sich auf dem Weg zum Neptun befindet. Als die Besatzung ihn auf Befehl von SpaceCom neutralisieren soll, kommt es zu einem tragischen Unfall, bei dem alle Crewmitglieder ihr Leben verlieren. Roy, der sicher ist, dass sein Vater noch lebt, steuert das Schiff alleine weiter Richtung Neptun.

Am Ziel angelangt, begibt sich Roy in einer Raumkapsel zur Lima-Station. Neben zahlreichen Leichen stößt er auf seinen noch lebenden, aber kranken und gealterten Vater. Clifford berichtet ihm von einer durch die Meuterei ausgelöste Kernschmelze, die die Station beschädigte und Ursache für die Energiewellen ist. Obwohl Roys Vater niemals einen Hinweis auf außerirdisches Leben fand, verfolgt er immer noch manisch sein Missionsziel. Als Roy mit Clifford in Weltraumanzügen zur Sapius übersetzen will, kommt es zum Kampf zwischen Vater und Sohn. Um zu überleben, muss Roy die Sicherheitsleine zu Clifford trennen, der freiwillig in den sicheren Tod geht. Roy kehrt mit Glück zur Sapius zurück. Er nutzt die Explosion eines auf der Lima zurückgelassenen Nuklearsprengkopfes als alternativen Antrieb und kehrt sicher zur Erde zurück. Dort versucht er wieder Kontakt zu seiner Ehefrau zu knüpfen.

Produktion

Stab und Filmtitel

Seine Pläne, Ad Astra zu drehen und auch das Drehbuch zu schreiben, verkündete der Filmemacher James Gray erstmals im Rahmen der Filmfestspiele von Cannes im Mai 2016. Im April 2017 erklärte Gray, dass er die realistischste Darstellung von Weltraumreisen erschaffen wolle, die jemals in einem Film gezeigt worden war. Der Weltraum solle dabei ein äußerst menschenfeindlicher Ort sein.[3] Unter anderem wurde der Film von der Bona Film Group finanziert.[4]

Der Titel des Films, Ad Astra, bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt soviel wie „zu den Sternen“. Der Ausdruck, der auch von vielen Luft- und Raumfahrtorganisationen genutzt wird, wurde von dem Dichter Vergil geprägt, der in seinem Epos Aeneis „sic itur ad astra“, also „so reist man also zu den Sternen“ schrieb.

Besetzung und Dreharbeiten

Brad Pitt übernahm im Film die Rolle von Roy McBride, dessen Gedanken durch ein Voice-Over erzählt werden. Tommy Lee Jones ist in der Rolle seines Vaters Clifford McBride zu sehen und taucht fast ausschließlich in archivierten Videobotschaften auf.[5] Donald Sutherland spielt Thomas Pruitt, einen pensionierten Kollegen seines Vaters, Ruth Negga eine Mars-Bewohnerin, die über das Lima-Projekt informiert ist.[5] Mit Negga stand Pitt bereits für den Film World War Z vor der Kamera. Mit Regisseur James Gray hatte Pitt zuvor bereits Die versunkene Stadt Z drehen wollen, konnte die Rolle dann wegen Terminschwierigkeiten jedoch nicht wahrnehmen und blieb nur als Produzent an Bord. Liv Tyler hat eine kleine Rolle als Roys Frau Eva.[6]

Die Dreharbeiten mit Kameramann Hoyte van Hoytema fanden im August 2017 in Santa Clarita und Los Angeles statt.[7][8] Als Filmeditoren fungierten John Axelrad und Lee Haugen, die beide zuletzt an Die versunkene Stadt Z und Papillon mit Gray arbeiteten.[9] Die visuellen Effekte verantworteten Scott Fisher und Allen Harris. Das Szenenbild entwickelte Kevin Thompson, die Kostüme stammen von Albert Wolsky.

Filmmusik und Sounddesign

Die Filmmusik wurde von Max Richter komponiert.[10] Die Aufnahme entstand im Sommer 2019 in den AIR Studios in London. Neue und weitere Filmmusik komponierte Lorne Balfe. Diese Aufnahme entstand in der Synchron Stage Vienna.[11] Der Soundtrack mit Richters Musik soll am 20. September 2019 von der Deutschen Grammophon als Download veröffentlicht werden.[12]

Für das Sounddesign zeichnete Gary Rydstrom, für den Tonschnitt Oscar-Preisträger Mark Ulano verantwortlich.

Marketing und Veröffentlichung

Im September 2018 wurde erstes Bildmaterial veröffentlicht.[13]

Ab dem 29. August 2019 wurde der Film bei den Filmfestspielen von Venedig im Hauptwettbewerb gezeigt, wo er um den Goldenen Löwen konkurrierte.[14] Den Verleih übernahm 20th Century Fox.[15] Nach mehreren Verschiebungen kam der Film am 19. September 2019 in die deutschen und die Schweizer und am darauffolgenden Tag in die österreichischen und US-amerikanischen Kinos.[16][17][18]

Rezeption

Altersfreigabe

In den USA wurde der Film von der MPAA als PG-13 eingestuft. In Deutschland wurde der Film von der FSK ab 12 Jahren freigegeben.

Kritiken und Einspielergebnis

Der Film konnte bislang 83 Prozent der von Rotten Tomatoes berücksichtigten Kritiker überzeugen und erhielt hierbei eine durchschnittliche Bewertung von 7,6 der möglichen 10 Punkte (Stand September 2019).[19] Immer wieder wurde Ad Astra von Filmkritikern dabei mit Apocalypse Now und wegen der Situationen auf Mars und Mond mit Mad Max: Fury Road verglichen[20], wegen seiner Ansiedlung im einsamen Weltraum aber auch mit 2001: Odyssee im Weltraum und Solaris.[5]

So schreibt Sheri Linden von The Hollywood Reporter, zwar erinnere Ad Astra von seinem zeitweise meditativen Tempo her an Science-Fiction-Klassiker wie Solaris, nicht jedoch die erzählerische Komplexität. Die Geschichte sei bis auf die archetypischen Knochen reduziert und handele im Kern von einer einfachen Vater-Sohn-Beziehung und den damit verbundenen Ängsten und Sehnsüchten. Es sei ein Film über einen selbstbewussten Mann und pflichtbewussten Sohn, der sich zunehmend bewusst wird, wie fehl am Platz er sich fühlt, so in der Organisation, für die er arbeitet, aber auch in seiner eigenen Haut. Obwohl Roy auf seinen Reisen von der Erde zum Mond, zum Mars und darüber hinaus eine Reihe von Begegnungen hat, handele es sich im Wesentlichen um eine einsame Reise, ein Umstand, der in Hoyte Van Hoytemas fließender Überlagerung von Reflexion und Schatten und dem herausragenden Sounddesign von Gary Rydstrom unterstrichen werde, so Linden.[5]

Die Filmkritikerin Antje Wessels schreibt, dass James Gray sein durchaus groß gedachtes Projekt mit einer regelrecht gleichgültigen Hauptfigur bestückt, zeige früh die erzählerischen Dimensionen auf, in die er mit Ad Astra vorzudringen vermag: „Das hier ist kein handelsübliches Raumfahrerabenteuer, sondern eine erzählerisch wesentlich tiefgründiger angelegte Geschichte – oder zumindest soll sie das sein.“ Das betonte Nicht-Tempo von Ad Astra fordere das Sitzfleisch des Zuschauers, gerade in der ersten Hälfte, in der die Geschichte eigentlich kaum vorangeht, und er begreife schnell, dass Roy McBride kein neuer Mark Watney ist. Selbst Matthew McConaugheys Cooper habe in Interstellar noch deutlich mehr Gefühlsregungen gezeigt, und am Ende von Ad Astra meine man gar mehr über George Clooneys Rolle in Gravity zu wissen, als über diesen Eigenbrötler McBride, so Wessels. Die gefühlskühle Zeichnung des Protagonisten mache es nahezu unmöglich, mit dem Charakter zu sympathisieren. Sie resümiert: „Ad Astra – Zu den Sternen fühlt sich an wie Gravity auf Valium, nur dass hier noch weitaus mehr ausformuliert und symbolisch unterfüttert wird als in Alfonso Cuaróns Weltraummeisterwerk. Die eigentlich anvisierten großen Themen können sich darunter kaum entfalten. Es ist, als würde man ein Gemälde betrachten, auf dessen Oberfläche die Interpretation des Werks bereits mit dickem Filzstift geschrieben steht.“[21]

Marietta Steinhart von Zeit Online sagt über die Arbeit von Kameramann Hoyte van Hoytema, fast jede Minute von Ad Astra sei atemberaubend anzusehen: „Ein Mann, der auf die Erde stürzt; die funkelnden Sterne in Brad Pitts Augen; eine Nahkampfszene in Schwerelosigkeit, die sich in ein schwebendes Ballett verwandelt […] Es ist ein Spektakel, das man auf der großen Leinwand gesehen haben will.“ Brad Pitt müsse in Ad Astra auf seinen Schultern den ganzen Weltraum tragen und zeige wie er in der Rolle von Roy die Versäumnisse seines Vaters sowohl glorifiziert als auch verinnerlicht hat, und verwandele den Film in eine Art Psychogramm. Zwar wünsche man sich, Pitts küchenpsychologische Gedanken aus dem Off wären nicht so präsent, so Steinhart, doch der Schauspieler artikuliere recht schön die Mischung aus Melancholie, Liebe und Einsamkeit, die seine Figur ausmacht, und komme zu einem Schluss, der Kurt Vonnegut gefallen hätte: „Egal, ob auf festem Boden oder auf einem fernen Planeten, wir sind immer noch einsam und verängstigt, greifen nacheinander und versuchen, jemanden oder etwas zu finden, an dem wir uns festhalten können.“[22]

David Ehrlich von Indie Wire schreibt, Ad Astra sei auch ein Film über die Angst eines Mannes davor, wie der eigene Vater zu werden.[20]

Dietmar Dath von der FAZ kritisiert den Film als „künstlerisch leer“ und als „für den gewollten Tiefsinn zu flach in der Charakterisierung“. Er beschreibt Ad Astra des Weiteren mit den Worten „Kaum durchdacht, aber sehr teuer und total gut gemeint“, im weiteren Verlauf seiner Kritik auch als „Hollywoodkitsch“. Als einzigen Lichtblick sieht er die Leistung des Hauptdarstellers Brad Pitt.[23]

Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich bislang auf rund 45 Millionen US-Dollar.[24]

Auszeichnungen

Internationale Filmfestspiele von Venedig 2019

Synchronisation

Die deutsche Synchronisation entstand nach einem Dialogbuch und der Dialogregie von Jan Odle im Auftrag der RC Production Kunze & Wunder GmbH & Co. KG in Berlin.

Darsteller Rolle Synchronsprecher
Brad Pitt Roy McBride Tobias Meister
Tommy Lee Jones Clifford McBride Ronald Nitschke
LisaGay Hamilton Adjutant General Vogel Heike Schroetter
Donnie Keshawarz Captain Lawrence Tanner Lutz Schnell
Greg Bryk Chip Garnes Asad Schwarz
Loren Dean Donald Stanford Markus Pfeiffer
Liv Tyler Eve Nana Spier
Bobby Nish Franklin Yoshida Frank Röth
John Finn General Stroud Jan Spitzer
Ruth Negga Helen Lantos Luise Helm
John Ortiz Lieutenant General Rivas Matthias Klie
Donald Sutherland Thomas Pruitt Jürgen Kluckert
Sean Blakemore Willie Levant Oliver Siebeck

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung für Ad Astra – Zu den Sternen. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 193029/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. Alterskennzeichnung für Ad Astra – Zu den Sternen. Jugendmedien­kommission.
  3. Ad Astra. In: moviepilot.de. Abgerufen am 26. Mai 2018.
  4. Patrick Frater: China’s Bona Film Boards Brad Pitt’s ‘Ad Astra’, ‘A Dog’s Way Home’. In: Variety, 12. Dezember 2018.
  5. a b c d Sheri Linden: ‘Ad Astra’: Film Review. In: The Hollywood Reporter, 29. August 2019.
  6. Owen Gleiberman: Venice Film Review: Brad Pitt in ‘Ad Astra’. In: Variety, 29. August 2019.
  7. https://signalscv.com/2017/08/filming-week-scv-august-21-27-2017/
  8. Kayleigh Giles: Brad Pitt looks rather downcast as he dons military uniform on set of upcoming sci-fi Ad Astra... after it’s ruled he must pay lighting designer 565,000 Euros in chateau dispute. In: dailymail.co.uk, 19. August 2017.
  9. http://www.awardscircuit.com/2019/03/06/awards-profile-2019-james-grays-ad-astra/
  10. Max Richter Scoring James Gray’s ‘Ad Astra’. In: filmmusicreporter.com, 6. Dezember 2018.
  11. James Gray’s ‘Ad Astra’ to Feature Music by Lorne Balfe. In: filmmusicreporter.com, 23. August 2019.
  12. Max Richter’s ‘To the Stars’ from ‘Ad Astra’ Soundtrack to Be Released. In: filmmusicreporter.com, 19. September 2019.
  13. Annemarie Havran: „Ad Astra“: Erstes Bild von Brad Pitt im All. In: filmstarts.de, 15. September 2018.
  14. Ad Astra. In: labiennale.org. Abgerufen am 10. August 2019.
  15. Ad Astra – Zu den Sternen. In: fox.de. Abgerufen am 18. September 2019.
  16. Starttermine Deutschland In: insidekino.com. Abgerufen am 8. Juni 2019.
  17. Brad Pitt in Space: Erster spektakulärer Trailer zum Sci-Fi-Film „Ad Astra“. In: outnow.ch, 5. Juni 2019.
  18. Ad Astra. In: foxmovies.com. Abgerufen am 8. Juni 2019.
  19. Ad Astra In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 26. September 2019.
  20. a b David Ehrlich: ‘Ad Astra’ Review: James Gray’s Space Odyssey Is an Interstellar Masterpiece. In: indiewire.com, 29. August 2019.
  21. https://wessels-filmkritik.com/2019/09/10/ad-astra-zu-den-sternen/
  22. Marietta Steinhart: „Ad Astra“: Ins Herz der galaktischen Finsternis. In: Zeit Online, 18. September 2019.
  23. Dietmar Dath: Video-Filmkritik zu „Ad Astra“: Ein schrecklich trauriger Raketendieb. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. September 2019]).
  24. Ad Astra. In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 24. September 2019.