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Liste von Erdbeben des 21. Jahrhunderts

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Die Liste von Erdbeben des 21. Jahrhunderts ist eine Zusammenstellung aller bisherigen relevanten Erdbeben seit 2001 mit Informationen zu Epizentrum, der Herdtiefe, der Stärke und Intensität von Erdbeben, dazu die Anzahl der durch das Erdbeben selbst bzw. dessen Begleiterscheinungen wie Tsunami, Erdrutsch, Bodenverflüssigung u. ä. umgekommenen und vermissten Personen.

Als relevant für die hier geführte Liste gelten Erdbeben, die mindestens eines der folgenden Merkmale aufweisen:

Liste

Legende

Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
vor der Ostküste Mindanaos Philippinen 0 36 7,4 VII 1/3
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Vanuatu 0 103 7,0 k. A. 3
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El Salvador 852 Erdbeben in El Salvador Januar 2001 38 7,7 VIII 1/3
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Bhuj, Gujarat Indien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.20.023 Erdbeben in Gujarat 2001 16 7,7 X 2/3
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El Salvador 315 Erdbeben in El Salvador Februar 2001 11 6,5 IX 1/3
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im Meer vor Bengkulu (Provinz) Indonesien 0 34 7,3 VII 1/3
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Kangding und Yajiang, Garzê, Sichuan China, Volksrepublik 3 109 Verletzte und 60.000 Behausungen zerstört 7 5,6 VII 1/3
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nördliche Molukkensee Indonesien 0 35 7,0 VI 1/3
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Puget Sound, Washington USA 0 über 400 Personen verletzt und 2 Mrd. US-Dollar Gesamtschaden 54 6,8 VIII 1-3
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Präfektur Hiroshima, Honshū Japan 2 161 Verletzte und über 3.700 Gebäude zerstört oder beschädigt 42 6,8 VIII 1/3
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Shidian, Baoshan, Yunnan China, Volksrepublik 2 190 Verletzte und 30.000 Häuser zerstört 10 5,6 VII 1/3
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Ninglang, Lijiang, Yunnan/Yanyuan, Liangshan (Sichuan) China, Volksrepublik 2 605 Verletzte 2 5,4 VII 1-3
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Kermadecinseln Neuseeland 0 178 7,2 k. A. 3
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vor der Küste Südperus Peru 138 74 Tote und 64 Vermisste; siehe Erdbeben vor Peru 2001 32 8,4 VIII 1
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vor der Küste Südperus Peru 1 30 Verletzte und Hunderte Gebäude zerstört; Nachbeben des Erdbeben vor Peru 2001 14 7,6 VIII 1/3
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Antabamba (Provinz) Peru 4 15 Schwerverletzte und Antabamba zu 70 % zerstört 10 5,8 VIII 1/3
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vor der Ostküste der Nordinsel Neuseeland 4 58 7,1 k. A. 3
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Marianengraben südsüdöstl. von Guam USA 0 37 7,0 VII 1
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nördliche Bandasee Indonesien 0 29 7,4 VI 1
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Yongsheng, Lijiang, Yunnan China, Volksrepublik 1 220 Verletzte und mind. 3.400 Gebäude zerstört 6 5,5 VII 1-3
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zentraler Kunlun China, Volksrepublik 0 Kunlun-Erdbeben 2001 15 7,8 X 1
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südlich von Australien 0 16 7,1 k. A. 3

Insgesamt kamen im Jahre 2001 21.357 Menschen durch Erdbeben ums Leben, das opferreichste Beben war das Erdbeben in Gujarat 2001, das stärkste das Erdbeben vor Peru 2001 mit der Magnitude 8,4.[1]

Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
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vor der Westküste Efates Vanuatu 0 einige Verletzte, zwei Brücken eingestürzt sowie mehrere Gebäude und Straßen beschädigt 21 7,2 IX 1/3
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Aitape, Sandaun Papua-Neuguinea 1 200 Häuser und 250 Wassertanks zerstört 11 6,7 X 1/3
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Afyonkarahisar (Provinz) Türkei 44 318 Verletzte und 622 Gebäude beschädigt 5 6,5 IX 1/3
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Hindukusch Afghanistan 166 Erdbeben im Hindukusch 2002 225 7,4 k. A. 3
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Südwesten Mindanaos Philippinen 15 mindestens 100 Verletzte und 800 Gäude zerstört oder beschädigt; bis zu 3 m hoher Tsunami 31 7,5 VII 1/3
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Nahrin, Baglan (Provinz) Afghanistan Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1.000 Erdbeben im Hindukusch 2002 8 6,1 VII 1/3
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vor der Nordostküste Taiwans Taiwan 5 200 Verletzte und 103 Gebäude zerstört 34 7,1 VIII 1/3
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Nahrin, Baglan (Provinz) Afghanistan 50 Erdbeben im Hindukusch 2002 7 5,8 VIII 1/3
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Provinz Copiapó, Región de Atacama Chile 0 mind. 19 Verletzte, 2.424 Obdachlose, 34 Häuser zerstört und 575 beschädigt 53 6,6 VII 1/3
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Kerman (Provinz) Iran 2 56 Verletzte, 10 Dörfer völlig und 50 teilweise zerstört 25 5,4 VII 1/3
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Guam USA 0 mind. 5 Leichtverletzte 54 7,0 VII 1/3
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Bariadi Shinyanga (Region) Tansania 2 mehr als 400 Familien obdachlos, mind. 690 Hütten eingestürzt und 700 beschädigt 10 5,5 VIII 1/3
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Avaj u. Changureh, Qazvin (Provinz) Iran 261 Erdbeben in Qazvin 2002 11 6,5 VIII 1/3
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Heilongjiang u. Jilin/Region Primorje China, Volksrepublik/Russland 0 566 7,3 k. A. 3
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Fidschi 0 580 7,7 k. A. 3
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Fidschi 0 675 7,7 k. A. 3
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Sandaun/East Sepik Province Papua-Neuguinea 4 mind. 70 Verletzte, mind. 500 Behausungen zerstört und 200 beschädigt 13 7,6 X 1/3
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North Andaman Island/Middle Andaman Island Indien 2 40 Häuser zerstört 21 6,5 VIII 1/3
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im Osten des Vogelkops/Rumberpon Indonesien 8 mind. 632 Verletzte, mehr als 1.000 Häuser zerstört oder schwer beschädigt; lokaler Tsunami mit über 3 m Höhe 16 7,5 X 1/3
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San Giuliano di Puglia, Molise Italien 29 mindestens 135 Personen verletzt, 70 % der Gebäude beschädigt 6 5,7 VIII 1/3
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bei Simeuluë Indonesien 3 65 Verletzte und 994 Gebäude beschädigt 30 7,2 VII 1/3
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Denaliverwerfung, Alaska USA 0 1 Person verletzt, geschätzte 20 Mio. US-Dollar Sachschaden 19 7,9 X 1/3
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südliches Ochotskisches Meer Russland 0 459 7,3 III 3
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Nordwesten Kaschmirs Pakistan 19 mind. 40 Verletzte, 100 Häuser zerstört, mind. 1.256 Gebäude beschädigt 13 6,3 VIII 1/3
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Yumen, Jiuquan, Gansu China, Volksrepublik 2 13.380 Häuser, 5 Autobahnen und 3 Brücken beschädigt 5 5,5 VII 1/3

Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I O
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im Meer vor Guadalcanal u. Makira Salomonen 0 21 7,3 VII 1/3
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Tecomán, Colima (Bundesstaat) Mexiko 29 300 Verletzte, über 10.000 Obdachlose, 2.005 Häuser zerstört und 6.615 beschädigt 24 7,6 VIII 1/3
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Maralbexi, Xinjiang China, Volksrepublik 261 Bachu-Erdbeben 2003 14 6,3 VIII 1
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Rat Islands, Aleuten, Alaska USA 0 33 7,1 k. A. 3
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Bingöl Türkei 177 Erdbeben in Bingöl 2003 14 6,3 VIII 1/3
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Boumerdes (Provinz) Algerien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2.266 Erdbeben vor Algerien 2003 12 6,8 X 3
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Tōhoku, Honshū Japan 0 70 Verletzte in der Präfektur Iwate, 58 in der Präfektur Miyagi, 10 in der Präfektur Yamagata, 4 in der Präfektur Akita und 1 in der Präfektur Aomori; mindestens 720 Gebäude und einige Straßen beschädigt 68 7,0 VII 1/3
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Boumerdes (Provinz) Algerien 9 200 Verletzte und einige bereits durch das Hauptbeben beschädigte Gebäude eingestürzt; Nachbeben des Erdbeben vor Algerien 2003 8 5,7 VII 1/3
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Amazonas (Brasilien) Brasilien 0 558 7,1 IV 3
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Hajiabad (Fars) Iran 1 mindestens 25 Personen verletzt und mind. 3.500 Häuser zerstört 8 5,7 VII 1/3
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Carlsbergrücken 0 10 7,6 k. A. 3
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Yunnan China, Volksrepublik 16 584 Verletzte, 264.878 Gebäude zerstört, 1.186.000 Häuser beschädigt und 1.508 Stück Vieh getötet; Sachschaden wird auf 75 Mio. US-Dollar geschätzt 35 5,9 VII 1/3
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Präfektur Miyagi Honshū Japan 0 mind. 569 Verletzte, 1.025 Gebäude beschädigt oder zerstört und einige Straßen beschädigt 12
6
5,4
6,0
VII
VIII
1/3
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östlich Südliche Orkneyinseln, Scotiasee 0 10 7,6 k. A. 3
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Fiordland-Nationalpark, Südinsel Neuseeland 0 Fiordland-Erdbeben von 2003 28 7,2 VII 1/3
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vor Hokkaidō Japan 0 mind. 755 Personen verletzt, geschätzter Sachschaden von 90 Mio. US-Dollars, Tsunami an der Südostküste Hokkaidos bis zu 4 m hoch 27 8,3 IX 1/3
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vor Hokkaidō Japan 0 38 7,3 VIII 1/3
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Altai Russland 3 Erhebliche Zerstörungen, Erdrutsche, 1800 Obdachlose, stärkstes Erdbeben in der Region seit 1761 12 7,3 X 1/3
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Dayao (Chuxiong), Yunnan China, Volksrepublik 3 32 Verletzte und 12.000 Gebäude beschädigt oder zerstört 35 5,6 VII 1/3
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Minle/Shandan, Zhangye, Gansu China, Volksrepublik 9 mehr als 43 Verletzte und Tausende Obdachlose; 10.000 Häuser zerstört und 45.000 beschädigt; zwei Staudämme beschädigt; 16.000 Stück Vieh getötet 12
14
5,8
5,8
VIII
VIII
1/3
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Japangraben vor der Ostküste Honshūs Japan 0 20 7,0 V 1/3
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Rat Islands, Aleuten, Alaska USA 0 33 7,8 k. A. 3
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Mongolküre, Ili, Xinjiang China, Volksrepublik; Kasachstan 11 47 Verletzte, 769 Häuser zerstört und viele beschädigt 17 6,0 VIII 1/3
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El Paso de Robles, Kalifornien USA 2 mind. 40 Verletzte, rund 40 Gebäude eingestürzt; geschätzter Sachschaden bei rund 300 Mio. US-Dollar 8 6,6 VIII 1/3
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Bam Iran Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.über 31.000 Erdbeben von Bam 2003 10 6,6 IX 3
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südöstl. der Loyalitätsinseln, Neukaledonien Frankreich 0 18 7,3 V 1/3

Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
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südöstlich der Loyalitätsinseln, Neukaledonien Frankreich 0 19 7,1 IV 1
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Chiriquí (Provinz)/Provinz Puntarenas Panama/Costa Rica 0 19 6,1 VIII 1/3
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Nabire, Papua (Provinz) Indonesien 37 23 7,0 VIII 1
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Südküste nahe Nabire, Papua (Provinz) Indonesien 0 20 7,3 X 1
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Nabire, Papua (Provinz) Indonesien 0 20 6,7 X 1
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Al Hoceïma (Provinz) Marokko 631 Erdbeben in Marokko 2004 8 6,4 IX 1/3
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bei San Ramón de la Nueva Orán, Salta (Provinz) Argentinien 0 16 5,7 VIII 1
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nördlich des Maokegebirges, Papua (Provinz) Indonesien 0 20 6,1 VIII 1
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Cañete, Región del Bío-Bío Chile 0 21 6,6 IX 1
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Lü Dao, Taiwan (Provinz) Taiwan 0 20 6,2 VIII 1
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bei Pinotepa Nacional, Oaxaca Mexiko 0 18 5,9 VIII 1
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beim Eye Tsaka, Autonomes Gebiet Tibet China, Volksrepublik 0 13 6,2 VIII 1
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Fidschi 0 566 7,1 k. A. 3
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im Süden Sumatras Indonesien 0 582 7,3 IV 3
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an der Nordküste des Vogelkops Indonesien 0 13 6,5 VIII 3
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östlich von Curicó, Región del Maule Chile 0 20 6,5 IX 1
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im Meer vor der Kii-Halbinsel, Honshū Japan 0 15 7,2 V 1/3
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im Meer vor der Kii-Halbinsel, Honshū Japan 0 14 7,4 VI 1/3
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bei San Fernando del Valle de Catamarca Argentinien 1 13 6,1 VIII 1
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Präfektur Niigata, Honshū Japan 40 Chūetsu-Erdbeben 2004 16 6,6 IX 1/3
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Präfektur Niigata, Honshū Japan Nachbeben des Chūetsu-Erdbeben 2004 16 6,3 VIII 1/3
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Alor, Ost-Nusa Tenggara Indonesien 34 13 7,5 X 1/3
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vor der Küste von Chocó und Valle del Cauca Kolumbien 0 15 7,2 VIII 1/3
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südlich von San José (Costa Rica) Costa Rica 8 16 6,4 IX 1/3
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südwestlich der Südinsel Neuseeland 0 24 7,1 V 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Nabire, Papua (Provinz) Indonesien 32 24 7,1 VIII 1/3
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vor Hokkaidō Japan 0 mind. 24 Verletzte 39 7,0 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
500 km nördlich der Macquarieinsel, Tasmanien 0 10 8,1 k. A. 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Aceh, Sumatra/Andamanen und Nikobaren Indonesien/Indien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.etwa 230.000 Tsunami in Indonesien, Thailand, auf den Andamanen und den Nikobaren, in Sri Lanka, Indien, Malediven, Somalia, Kenia und Tansania; siehe Erdbeben im Indischen Ozean 2004 30 9,1 IX 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
im Meer vor den Nikobaren Indien 0 stärkstes Nachbeben am Tag des Hauptbebens: Erdbeben im Indischen Ozean 2004 23 7,2 VI 1

Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
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im Süden Neuirlands Papua-Neuguinea 0 11 6,1 VIII 1
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südwestlich von Manta Ecuador 0 11 6,0 VIII 1
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Celebessee 501 7,1 III 3
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Sarand, Kerman (Provinz) Iran 612 Erdbeben von Sarand 2005 14 6,4 VIII 1/3
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bei Simeuluë Indonesien 0 27 6,7 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Bandasee Indonesien 0 202 7,1 k. A. 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
bei Yilan (Taiwan) Taiwan 0 6 5,7 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Fukuoka, Kyūshū Japan 1 9 6,6 IX 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
vor der Küste Nord-Sumatras Indonesien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.rund 1.300 Erdbeben vor Sumatra 2005 34 8,6 IX 1/3
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Nias Indonesien Nachbeben des Erdbeben vor Sumatra 2005 20 5,9 VIII 1
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Autonomes Gebiet Tibet China, Volksrepublik 0 8 6,3 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Banyak-Inseln vor Sumatra Indonesien 0 41 6,9 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Norden von Nias Indonesien 0 19 5,8 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Karlıova, Bingöl (Provinz) Türkei 0 3 5,6 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Babi (Insel) und Lasia, Aceh Indonesien 0 22 6,0 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Región de Tarapacá Chile 11 Epizentrum 115 km nordöstlich von Iquique 117 7,8 VII 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
vor der Küste Nord-Kaliforniens USA 0 10 7,2 V 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
südlich von Palu, Sulawesi Tengah Indonesien 0 12 5,9 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
im Meer vor den Nikobaren Indien 0 16 7,2 V 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
südwestlicher Nicaraguasee Nicaragua 0 11 6,3 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
vor der Küste Tōhokus, Honshū Japan 0 40 7,2 VII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
im Meer vor Neuirland Papua-Neuguinea 0 94 7,6 VII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
San Martín/Teile von Loreto (Region) Peru 5 127 7,5 k. A. 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Kaschmir Pakistan/Indien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.über 87.000 mit Zerstörungen in Islamabad und bis ins nordöstliche Afghanistan; siehe Erdbeben in Kaschmir 2005 19 7,6 IX 1/3
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bei Balakot (Khyber Pakhtunkhwa) Pakistan Nachbeben des Erdbeben in Kaschmir 2005 3 5,9 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Batagram (Distrikt), Khyber Pakhtunkhwa Pakistan Nachbeben des Erdbeben in Kaschmir 2005 8 6,4 IX 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
İzmir (Provinz) Türkei 0 8 5,8 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Seram Indonesien 0 5 5,9 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
vor der Ostküste Honshūs Japan 0 11 7,0 k. A. 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Mahale-Mountains-Nationalpark Tansania 6 Erdbeben am Tanganjikasee 2005 17 6,8 X 1/3

Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Amerikanisch-Antarktischer Rücken östlich Südliche Sandwichinseln 0 13 7,4 k. A. 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Fidschi 0 583 7,2 k. A. 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Juradó, Chocó Kolumbien 0 14 6,2 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Bandasee Indonesien 0 397 7,6 V 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Machaze, Manica Mosambik 4 Nachbeben der Stärke 5,7 MW und Intensität VIII am folgenden Tag 11 7,0 X 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Buru/Manipastraße, Molukken Indonesien 3 30 6,7 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
vor der Küste der East Sepik Province Papua-Neuguinea 0 12 6,1 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Fin (Hormozgan) Iran 1 18 5,9 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Borudscherd, Lorestan Iran 70 7 6,1 X 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
bei Taitung, Taiwan Taiwan 0 9 6,1 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Oljutorski, Autonomer Kreis der Korjaken Russland 0 Stärkstes Beben in der Region seit über 100 Jahren; drei Dörfer völlig, Verwaltungszentrum Tilitschiki stark zerstört 22 7,6 X 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Banyak-Inseln vor Sumatra Indonesien 0 21 6,3 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
bei Caldera, Región de Atacama Chile 0 12 6,5 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Buricahalbinsel Panama/Costa Rica 0 13 5,9 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Tonga 0 Tonga-Erdbeben 2006 55 8,0 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Kermadecinseln Neuseeland 0 152 7,4 k. A. 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Oljutorski, Autonomer Kreis der Korjaken Russland 0 Nachbeben 19 6,6 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Yogyakarta, Java Indonesien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.5.749 Erdbeben von Yogyakarta 2006 13 6,3 X 1-3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Qeschm, Hormozgan Iran 0 11 5,8 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
im Meer südlich von Jawa Barat und Jawa Tengah Indonesien 730 665 Tote und 65 Vermisste; siehe Erdbeben vor Java Juli 2006 34 7,7 V 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Kimbe-Bucht, Neubritannien Papua-Neuguinea 0 28 6,4 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
im Süden Simeuluëe Indonesien 0 22 6,2 VIII 1
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Süd-Scotia-Rücken, Scotiasee 0 13 7,0 k. A. 3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
im Süden Bougainvilles Papua-Neuguinea 0 38 6,7 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
im Zentrum Serams Indonesien 0 17 6,3 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Kiholo Bay, Hawaiʻi (Insel) USA 0 29 6,7 VIII 1/3
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Nakanaigebirge, Neubritannien Papua-Neuguinea 0 32 6,7 VIII 1/3
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Naujan, Mindoro Philippinen 0 18 5,9 VIII 1
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Kurilengraben bei Simuschir Russland 0 Erdbeben vor den Kurilen 2006 10 8,3 VII 1/3
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Little Andaman Indien 0 24 6,2 VIII 1
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vor der Südküste Taiwans Taiwan 2 besonderer Schaden durch die Beschädigung von Seekabeln; siehe Hengchun-Erdbeben 2006 23 7,0 VIII 1
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vor der Südküste Taiwans Taiwan 34 6,9 VIII 1

Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
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Kurilengraben Russland 0 Erdbeben vor den Kurilen 2007 10 8,1 VI 3
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bei Mayu u. Tifore in der Molukkensee Indonesien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.3-4 Drei Tote, eine weitere Person starb an einem Herzinfarkt, 4 Verletzte 22 7,5 VI 1/3
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bei Bukittinggi, Sumatra Barat Indonesien 67 Sumatra-Erdbeben vom März 2007 19 6,4 IX 1/3
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bei Bukittinggi, Sumatra Barat Indonesien Sumatra-Erdbeben vom März 2007 24 6,3 VIII 1/3
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im Meer vor Aneityum, Tafea Vanuatu 0 34 7,1 VII 1/3
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Noto-Halbinsel, Honshū Japan 1 359 Verletzte und mehr als 13.556 Häuser zerstört; das Erdbeben löste über 60 Erdrutsche aus 8 6,7 X 1/3
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Western (Salomonen) Salomonen 54 Erdbeben bei den Salomonen 2007 10 8,1 VIII 1/3
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Ning’er, Pu’er, Yunnan China, Volksrepublik 3 mind. 329 Verletzte; das Beben löste Bergstürze aus und verursachte einen Sachschaden in Höhe von 310 Mio. US-Dollar 5 6,1 VIII 1
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vor der Küste der Präfektur Niigata Japan 9 Niigata-Chūetsu-Küstenerdbeben 2007 12 6,6 IX 1/3
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im Meer bei Luganville Vanuatu 0 Einige Gebäude, Straßen und eine Brücke beschädigt 120 7,2 VII 3
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im Meer bei Newelsk, Sachalin Russland 2 12 Verletzte, 1.000 Obdachlose; 11 Gebäude zerstört und 20 Gebäude beschädigt 5 6,2 VII 1/3
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vor der Nordwestküste Javas Indonesien 0 289 7,5 V 3
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im Meer nahe Chincha Alta Peru 514 Erdbeben in Peru 2007 39 8,0 IX 2/3
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Santa-Cruz-Graben bei Utupua Salomonen 0 35 7,2 VI 1/3
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vor der Südwestküste Sumatra Indonesien 25 Sumatra-Erdbeben vom September 2007 34 8,5 VII 1/3
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zwischen Mentawai-Inseln und Sumatras Westküste Indonesien Nachbeben des Sumatra-Erdbeben vom September 2007 37 7,9 VIII 1/3
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Sipora, Mentawai-Inseln Indonesien Nachbeben des Sumatra-Erdbeben vom September 2007 27 7,1 VIII 1
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nördliches Marianenbecken 0 260 7,5 k. A. 3
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Macquarierücken bei den Auckland Islands Neuseeland 0 10 7,4 V 1/3
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bei Pagan (Insel), Nördliche Marianen USA 0 248 7,2 k. A. 3
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nahe Tocopilla, Región de Antofagasta Chile 2 Rund 65 Verletzte; siehe Tocopilla-Erdbeben von 2007 40 7,7 VIII 3
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bei Dompu, Sumbawa Indonesien 3 Hunderte Verletzte und Hunderte zerstörte Häuser 20 6,5 IX 1/3
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bei Dompu, Sumbawa Indonesien s. oben 18 6,5 IX 1/3
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bei Martinique Frankreich 1 1 Person tot und mind. 100 Verletzte auf Martinique; 2 Verletzte auf Barbados 146 7,4 VII 3
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nördlicher Kermadecgraben 0 149 7,8 IV 3
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Andreanof Islands, Aleuten USA 0 56 7,2 k. A. 3

Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
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südlicher Kiwusee Ruanda/Kongo, Demokratische Republik 44 Kiwusee-Erdbeben 2008 10 5,9 VIII 3/4
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Simeuluë Indonesien 3 25 Schwerverletzte 35 7,4 VIII 3/4
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bei den Mentawai-Inseln Indonesien 0 35 7,2 VIII 3/4
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an der Grenze zwischen Xinjiang und Tibet China, Volksrepublik 0 Über 2.200 Häuser in Lop, Qira und Keriya zerstört oder beschädigt; insgesamt wurden 46.594 Personen in Xinjiang obdachlos 37 7,2 VII 3/4
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75 km südwestlich Tannas, Tafea Vanuatu 0 35 7,3 VII 3/4
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120 km SSW der Macquarieinsel Australien 0 10 7,1 V 3/4
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östliches Sichuan China, Volksrepublik Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.87.587 69.195 Personen tot, 18.392 vermisst und für tot erklärt sowie 374.177 Verletzte; siehe Erdbeben in Sichuan 2008 19 7,9 XI 3
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Achaia und Elis, Peloponnes Griechenland 2 mind. 240 Verletzte und 1.156 beschädigte oder zerstörte Häuser 16 6,4 IX 3/4
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Präfektur Iwate/Präfektur Miyagi, Honshū Japan 13 Iwate-Erdbeben 2008 10 6,9 IX 3/4
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östlich des Süd-Sandwich-Graben 0 10 7,0 I 3
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Ochotskisches Meer westlich Kamtschatka Russland 0 635 7,7 III 3/4
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im Meer östlich von Honshū Japan 0 22 7,0 V 3/4
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Osten Honshūs Japan 1 über 200 Verletzte, 90 Gebäude beschädigt 108 6,8 VII 3/4
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50 km SSO Raoul Island, Kermadecinseln Neuseeland 0 36 7,0 k. A. 3
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Nura Kirgisistan 74 140 Verletzte, Dutzende Häuser zerstört 27 6,7 VIII 3/4
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Damxung/Doilungdêqên/Nyêmo, Lhasa, Autonomes Gebiet Tibet China, Volksrepublik 10 mind. 25 Verletzte und großer Sachschaden 12 6,4 IX 3/4
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nordwestliches Belutschistan Pakistan 166 Erdbeben in Pakistan 2008 15 6,4 IX 3/4
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vor der Nordküste der Minahasa-Halbinsel, Sulawesi Indonesien 6 77 Verletzte, 10.000 Obdachlose und 1.000 Gebäude beschädigt 30 7,4 VIII 3/4
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im Ochotskischen Meer westlich Kamtschatka Russland 0 491 7,3 III 3/4

Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
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an der Nordküste des Vogelkops, Papua Barat Indonesien 5 mind. 250 Verletzte, 840 Gebäude beschädigt 17 7,7 VIII 3/4
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an der Nordküste des Vogelkops, Papua Barat Indonesien 23 7,4 VIII 3/4
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30 km NNW von San José Costa Rica 40 23 Personen tot, 17 vermisst, 100 verletzt und 518 Häuser zerstört 5 6,1 VIII 3/4
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Kurilengraben Russland 0 36 7,4 V 3/4
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Talaud-Inseln bei Sulawesi Indonesien 0 64 Verletzte und 597 Gebäude beschädigt oder zerstört 20 7,2 VIII 3/4
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Tongagraben südlich von Nuku'alofa Tonga 0 34 7,6 VI 3/4
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nahe L’Aquila Italien 295 Erdbeben von L’Aquila 9 6,3 VIII 3/4
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Islas de la Bahía Honduras 7 mind. 7 Tote, 40 Verletzte und 130 zerstörte oder beschädigte Gebäude in Honduras; mind. 5 Gebäude zerstört und 25 beschädigt in Belize 10 7,3 VIII 3/4
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Yao’an, Chuxiong, Yunnan China, Volksrepublik 1 336 Verletzte 10 5,7 VII 3/4
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Westküste des Fiordland-Nationalpark, Südinsel Neuseeland 0 Dusky-Sound-Erdbeben von 2009 12 7,8 VIII 3/4
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westlich der Izu-Inseln Japan 0 297 7,1 IV 3/4
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nördlich der North Andaman Island, Andamanen Indien 0 33 7,5 VIII 3/4
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Präfektur Shizuoka Honshū Japan 1 123 Personen verletzt und 5.192 Gebäude beschädigt 26 6,1 VII 3/4
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vor der Südküste von Jawa Barat Indonesien 81 mehr als 1.297 Verletzte und 25.000 Obdachlose, 57 Personen starben durch einen Erdrutsch bei Cikangkareng 46 7,0 VII 3/4
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Mongar (Distrikt)/Trashigang (Distrikt) Bhutan 11 14 6,1 VIII 3/4
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südlich der Samoainseln 192 Das Erdbeben bei den Samoainseln 2009 löste einen Tsunami aus. 18 8,1 VI 3/4
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ca. 60 km westlich von Padang, Sumatra Indonesien Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1.117 Sumatra-Erdbeben vom September 2009 81 7,6 VIII 3/4
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Regierungsbezirk Kerinci, Jambi (Provinz), Sumatra Indonesien 3 viele Häuser eingestürzt, rund 10 Mio. US-Dollar Sachschaden 15 6,6 IX 3/4
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nordwestl. der Torres-Inseln (Vanuatu) Vanuatu 0 35 7,7 VIII 3/4
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zwischen Torres-Inseln (Vanuatu) und Santa-Cruz-Inseln Vanuatu/Salomonen 0 35 7,8 VII 3/4
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bei den Torres-Inseln (Vanuatu) Vanuatu 0 33 7,4 VII 3/4
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bei Bima, Sumbawa Indonesien 2 Hunderte Verletzte, ungefähr 2,43 Mio. US-Dollar Sachschaden 33 6,6 VII 3/4
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Fidschi 0 585 7,3 III 3/4
Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
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New-Georgia-Archipel Salomonen 0 16 Häuser zerstört, mind. 60 beschädigt und 1.000 Personen obdachlos auf Rendova 25 7,1 VIII 3/4
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nahe Port-au-Prince Haiti Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.über 316.000[2] Erdbeben in Haiti 2010 13 7,0 X 2-4
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südöstlich der Okinawa-Inseln, Ryūkyū-Inseln Japan 0 22 7,0 VI 3/4
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im Meer vor Maule Chile 577 521 tot und 56 vermisst; siehe Erdbeben in Chile 2010 35 8,8 IX 3
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bei Karakoçan Türkei 51 100 Verletzte, 3.500 Obdachlose, 287 Gebäude zerstört und 700 schwer beschädigt 12 6,1 VIII 3/4
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bei Pichilemu Chile 0 Erdbeben in Pichilemu 2010 11 6,9 X 3/4
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bei Guadalupe Victoria, Baja California (Bundesstaat) Mexiko 2 Niederkalifornien-Erdbeben von 2010 10 7,2 X 3/4
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Banyak-Inseln vor Nordsumatra Indonesien 0 31 7,7 VIII 3/4
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Yushu, Provinz Qinghai China, Volksrepublik Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.2.968 mindestens 2698 Tote und 270 Vermisste;siehe Yushu-Erdbeben 2010 17 6,9 IX 3/4
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vor der Küste Nordsumatras Indonesien 0 45 7,2 VII 3/4
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südl. der Torres-Inseln Vanuatu 0 36 7,2 VII 3/4
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westl. der Nikobaren Indien 0 35 7,5 VI 3/4
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südl. von Yapen, Papua (Provinz) Indonesien 17 10.000 Menschen obdachlos geworden und 2.556 Gebäude zerstört oder beschädigt 18 7,0 X 3/4
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in der Mitte Neubritanniens Papua-Neuguinea 0 35 7,3 VIII 3/4
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Golf von Moro bei Mindanao Philippinen 0 612 7,3 III 3/4
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Golf von Moro bei Mindanao Philippinen 0 584 7,6 IV 3/4
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Golf von Moro bei Mindanao Philippinen 0 631 7,4 III 3/4
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in der Mitte Neubritanniens Papua-Neuguinea 0 44 7,0 VII 3/4
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bei Efate, Shefa Vanuatu 0 35 7,3 VIII 3/4
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im Osten des Landes Ecuador 0 211 7,1 V 3/4
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bei Torud, Semnan (Provinz) Iran 3 einige Hundert Verletzte und 700 Häuser zerstört 10 5,7 VII 3/4
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Darfield bei Christchurch Neuseeland 0 Darfield-Erdbeben von 2010 5 7,0 IX 3/4
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Arubecken südlich von Westneuguinea Indonesien 0 12 7,2 VI 3/4
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im Meer bei Südpagai, Mentawai-Inseln Indonesien 503 445 tot und 58 vermisst;siehe Sumatra-Erdbeben vom Oktober 2010 21 7,7 VII 3/4
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nahe Kraljevo Serbien 2 Erdbeben in Serbien 2010 10 5,3 VIII 3/4
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im Osten von Kerman (Provinz) Iran 11 mind. 40 Verletzte und 1.800 beschädigte Häuser 12 6,5 VIII 2-4
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Boningraben Japan 0 14 7,4 V 3/4
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Neuhebridengraben 145 km westlich von Tanna Vanuatu 0 12 7,3 V 3/4
Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
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Santiago del Estero (Provinz) Argentinien 0 577 7,0 IV 3/4
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Región de la Araucanía Chile 0 25 7,1 VII 3/4
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Neuhebridengraben bei den Loyalitätsinseln, Neukaledonien Frankreich 0 9 7,0 V 3/4
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Dalbandin, Belutschistan Pakistan Erdbeben im Südwesten Pakistans 2011 68 7,2 VII 3/4
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Christchurch Neuseeland 181 Christchurch-Erdbeben von 2011 5 6,1 IX 3/4
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vor der Ostküste Honshūs Japan 0 Vorbeben des Tōhoku-Erdbeben 2011 32 7,2 V 3/4
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Yingjiang (Dehong), Yunnan China, Volksrepublik 25 250 Verletzte, 1.039 Häuser zerstört, 12.528 Gebäude und einige Straßen beschädigt 10 5,4 VII 3/4
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vor der Ostküste Honshūs Japan 18.537 Tōhoku-Erdbeben 2011; Einen Großteil der Opfer und enorme Schäden forderte der Tsunami (Maximalhöhe 37 m), in der Folge kam es zur Nuklearkatastrophe von Fukushima 30 9,0 IX 3/4
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vor der Ostküste Honshūs Japan Nachbeben des Tōhoku-Erdbeben 2011 39 7,9 VIII 4
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vor der Ostküste Honshūs Japan 0 Nachbeben des Tōhoku-Erdbeben 2011 19 7,7 IV 4
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Tali (Myanmar) Myanmar 75 Erdbeben in Myanmar 2011 8 6,9 IX 3/4
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Präfektur Miyagi Japan 3 132 Verletzte; Nachbeben des Tōhoku-Erdbeben 2011 49 7,1 VIII 3/4
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Lorca Spanien 9 Lorca-Erdbeben 2011 1 5,1 VIII 3/4
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Fox Islands, Aleuten, Alaska USA 0 62,6 7,2 V 3/4
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Kermadecgraben bei Raoul Island Neuseeland 0 20 7,6 I 3/4
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vor der Ostküste Honshūs Japan 0 Nachbeben des Tōhoku-Erdbeben 2011 23 7,0 IV 3/4
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Kirgisistan/Usbekistan/Tadschikistan 14 13 Tote und 86 Verletzte in der Provinz Fargʻona, Usbekistan; mind. 1 getötete Person in Chudschand, Tadschikistan 16 6,1 VIII 3/4
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bei Efate, Shefa Vanuatu 0 40,6 7,1 VI 3/4
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bei Efate, Shefa Vanuatu 0 28,5 7,0 VI 3/4
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Virginia, US-Ostküste Vereinigte Staaten 0 Erdbeben in Virginia 2011 6 5,8 VIII 3/4
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südl. von Aneityum Vanuatu 0 132 7,0 VI 3/4
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Fidschi 0 626 7,3 III 3/4
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Sikkim, Himalaya Indien 108 Erdbeben in Sikkim 2011 19,7 6,9 VII 3/4
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
Kermadecgraben bei Raoul Island Neuseeland 0 32 7,4 I 3/4
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Van, Osttürkei Türkei über 600[3] Erdbeben in Van 2011 20 7,2 IX 3/4
Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
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Izu-Inseln Japan 365 7,0 5
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vor der Westküste des nördlichen Sumatra Indonesien 10 7,2 5
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Vanuatu 10 7,1 5
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Negros/Cebu Philippinen 51 90 Vermisste 6,7 1/5
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Im Meer vor der Küste von Chiba Japan 12 6,9 [4][5]
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Chiba Japan 1 1 Verletzter und einige Schäden 10 6,0 [6][7]
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Guerrero Mexiko 2 14 Verletzte, 32.000 beschädigte oder zerstörte Gebäude 19 7,4 5
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Región del Maule Chile 1 1 7,1 5
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vor der Westküste des nördlichen Sumatra Indonesien 10 Erdbeben vor Sumatra 2012 10 8,4 5
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vor der Westküste des nördlichen Sumatra Indonesien 10 Nachbeben 8,0 5
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Michoacan Mexiko 66 7,0
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Baja California Mexiko 10 7,0
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Emilia Romagna Italien 7 Erdbeben in Norditalien 2012 5 6,1
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Pernik Bulgarien 1 Erdbeben von Pernik 2012 9 5,9–6,0
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Emilia Romagna Italien 20 Erdbeben in Norditalien 2012 5 5,8
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Hindu Kusch Afghanistan 71 2 Hauptbeben, Erdrutsche 15 5,4/5,7
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Sichuan/Yunnan China 4 9 5,5
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Xingjian China 18 6,6
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Ahar Iran 308 Erdbeben von Täbris 2012 10 6,4/6,3
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Ochotskisches Meer Japan/Russland 626 7,7
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Brawley Kalifornien USA größte Erdbebenserie seit über 40 Jahren 9 5,5
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El Salvador 3 m Tsunami, 6 Verletzte 34 7,4
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Homonhon Philippinen 1 30 7,6
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Costa Rica 3 40 7,6
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Kolumbien mehrere Verletzte und leichte Gebäudeschäden 168 7,4
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Haida Gwaii Kanada stärkstes Erdbeben in Kanada seit 1949 17 7,7
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Departamento Retalhuleu Guatemala 42 24 7,2 VII [8]
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Shwebo, Sagaing-Division Myanmar 26 9,8 6,8 VIII
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Qaen, Süd-Chorasan Iran 8 8 5,6 [9]
Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
05. Jan. 2013, 08:58 Uhr Alaska USA Tsunami mit einer Höhe von 150 cm 9 7,5 VII
21. Jan. 2013 Banda Aceh Indonesien 1 15 Verletzte 17 6,0 VII
28. Jan. 2013, 16:38 Uhr Almaty Kasachstan/China schwere Schäden im chinesischen Xinjiang 11 6,1 VII
30. Jan. 2013 Region de Atacama Chile 1 eine Frau starb an einem Schock, elf Leichtverletzte 45 6,8 VI
06. Feb. 2013, 01:12 Uhr Santa Cruz Inseln Salomonen 16 Erdbeben löst drei Meter hohen Tsunami aus, starke Nachbeben über Stärke 7 an den folgenden Tagen 29 8,0 VIII
03. Mär. 2013, 05:41 Uhr Yunnan China 300.000 Menschen betroffen, 1781 Gebäude zerstört, 30 Menschen verletzt 9 5,5
27. Mär. 2013, 02:03 Uhr Taiwan 1 97 Verletzte 20 6,1 VI
06. Apr. 2013, 04:42 Uhr Provinz Papua Indonesien 3 68 7,2 VII
09. Apr. 2013, 11:42 Uhr Bushehr Iran 37 nahegelegenes Atomkraftwerk wurde durch das Erdbeben nicht beschädigt, 1100 Verletzte 12 6,3 VIII
12. Apr. 2013, 20:33 Uhr Kobe Japan stärkstes Erdbeben dort seit 1995, 34 Verletzte 14 5,8 VII
16. Apr. 2013, 10:44 Uhr Belutschistan Iran/Pakistan 41 schwere Schäden in Pakistan 92 7,8 VIII
19. Apr. 2013, 03:05 Uhr Kurilen Russland 122 7,2 VI
20. Apr. 2013, 00:02 Uhr Sichuan China 217 Erdbeben in Sichuan 2013; über 15.000 Verletzte 12 7,0 VIII
24. Apr. 2013, 09:25 Uhr Afghanistan 27 150 Verletzte 72 6,2
15. Okt. 2013, 08:45 Uhr Bohol Philippinen > 110 56 7,2
Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
03. Feb. 2014, 03:08 7 km NNW Lixouri, Kefalonia Griechenland 0 Es gab einige Verletzte und der Notstand wurde ausgerufen. Es wurden von der Regierung 2000 Betten sowie von der Marine ein Schiff mit mehreren Ärzten bereitgestellt. 5 5,7 (6,0 USGS) [10][11][12][13]
01. Apr. 2014, 23:46 vor der Küste von Iquique Chile 6 Es kam zu Schäden in Chile und Peru, bis zu 2,11 m hohe Tsunamiwellen erreichten die Küste, verursachten aber keine starken Schäden. Etwa 300 weibliche Gefangene entflohen. 20,1 8,2 VIII [14]
01. Apr. 2014, vor der Küste von Iquique Chile 26,8 7,5
01. Apr. 2014, vor der Küste von Iquique Chile 29,7 7,0
03. Apr. 2014, 02:43 (vor der Küste) 53 km SW von Iquique Chile ? 22,4 7,7 [15]
11. Apr. 2014 Papua New Guinea 1 50 7,1 VIII
12. Apr. 2014 Salomonen 0 29,3 7,6 VII
13. Apr. 2014 Salomonen 0 35 7,4 VII
18. Apr. 2014, 14:27 37 km N Tecpan de Galeana, Guerrero Mexiko 0 1 Verletzter durch eine einstürzende Wand. Hunderte Häuser beschädigt. 24,0 (29,0) 7,2 VII [16]

[17]

19. Apr. 2014 Papua Neu Guinea 0 30,9 7,5 VII
23. Juni 2014 Alaska, USA 0 107,5 7,9 VIII
03. Aug. 2014, 08:30 Ludian, Zhaotong Yunnan, China 617 112 Vermisste, 2400 Verletzte, 80 000 Gebäude zerstört, Min.Präs. Li Keqiang flog ins Gebiet, mit 5000 Soldaten insgesamt 7000 Hilfskräfte 10,0 6,1 VII [18]

[19] [20] [21]

18. Okt. 2014 Osterinsel, Chile 0 10,0 7,1 I
14. Okt. 2014 Nicaragua 1 40,0 7,3 VII
1. Nov. 2014 Fidschi 0 434,4 7,1 VI
15. Nov. 2014 Indonesien, (Northern Molucca Sea) 0 35,0 7,1 VI


Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
13. Februar 2015,
18:59
Am nördlichen Mittelatlantischen Rücken Vermutlich 0 etwa 1000–1500 km von Neufundland, Grönland, Island, Irland und den Azoren entfernt 10 7,0 [22]
29. März 2015,
23:48
55 km SSO von Kokopo Papua-Neuguinea Vermutlich 0 Erdbeben in Papua-Neuguinea 2015 40 7,5
25. April 2015,
06:11
80 km NW von Kathmandu Nepal insgesamt fast 9000 Erdbeben in Nepal 2015; neben großen Teilen der Infrastruktur Nepals wurden auch Weltkulturerbe- und Pilgerstätten zerstört. 18,0 7,8 [23][24][25]
05. Mai 2015,
01:44
130 km SSW von Kokopo Papua-Neuguinea Vermutlich 0 Erdbeben in Papua-Neuguinea 2015; Nach Erdbeben drohte 300 km weit Gefahr von Tsunami. 42 7,5 [26]
07. Mai 2015,
07:10
etwa 100 km südwestlich von Bougainville Papua-Neuguinea Vermutlich 0 in der Salomonensee 16 7,0 [27]
12. Mai 2015,
07:05
etwa 80 km östlich von Kathmandu Nepal mind. 148 siehe auch 25. April 2015 15 7,2 [28][29]
30. Mai 2015,
11:23
über hundert Kilometer westlich von Muko-jima im Pazifik Japan 677 7,8 [30]
16. September 2015,
22:45
55 km östlich von Illapel Chile 13 Erdbeben von Illapel 2015; eine viereinhalb Meter hohe Tsunamiwelle erreicht die Küste, starke Nachbeben (Magnitude 7,0 um 23:18) 32 8,3 [31][32]
20. Oktober 2015,
21:52
etwa 20 km nordöstlich von Sakao vor Espiritu Santo Vanuatu 143 7,0
26. Oktober 2015,
9:09
80 km südöstlich der Stadt Faisabad Afghanistan etwa 400 Erdbeben am Hindukusch 2015 212,5 7,5 [33][34][35][36][37][38]
24. November 2015
22:45, 22:50
im Osten des Nationalpark Alto Purús Peru/Brasilien vermutlich 0 592, 610 7,6 [39][40]
04. Dezember 2015,
22:25
etwa tausend Kilometer östlich der Kerguelen am Südostindischen Rücken im südlichen Indischen Ozean vermutlich 0 15 7,0 [41]
07. Dezember 2015,
7:50
etwa zehn Kilometer südlich des Saressees Tadschikistan mindestens 2 11 7,2 [42][43]
Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
03. Januar 2016,
23:05 UTC
(4. Januar, 04:35 Ortszeit UTC+5:30)
etwa 30 Kilometer westlich von Imphal in Manipur Indien (spürbar auch in Myanmar, Bangladesch und Bhutan) 11 oder mehr 37 (GFZ) 6,7 [44][45]
24. Januar 2016,
10:30 UTC
(16:00 Ortszeit UTC+5:30)
zwischen Cook Inlet, Iliamna Lake und Mount Iliamna Alaska 123 7,1 [46]
25. Januar 2016,
04:22 UTC
(= Ortszeit Marokko; 05:22 Ortszeit Spanien UTC+1)
Alborán-Meer etwa 50 Kilometer nördlich von Al Hoceïma Marokko/Spanien in dieser Gegend erstes Beben seit 2004 mit einer Magnitude stärker als 6, in Melilla mindestens 26 Menschen leicht verletzt und mehrere Gebäude erheblich beschädigt 10 6,3 [47][48]
30. Januar 2016,
03:25 UTC
(15:25 Ortszeit UTC+12)
etwa 20 Kilometer westlich des Bakening auf Kamtschatka Russland 160 7,3 [49]
05. Februar 2016,
19:57 UTC
(6. Februar, 03:57 Ortszeit UTC+8)
weniger als 50 Kilometer östlich vom Tainan Taiwan 117 Erdbeben in Kaohsiung 2016; über 500 Verletzte 23 (USGS) (32 GFZ) 6,4 (6,3 GFZ) [50]
10. April 2016,
12:28 UTC
(16:58 Ortszeit UTC+4:30)
Hindukush Afghanistan; spürbar auch in Kashmir, Indien 0 6,8 [51]
14. April 2016,
12:26 UTC
(21:26 Ortszeit UTC+9)
Kyushu (nahe Mashiki) Japan 9 Kumamoto-Erdbeben 2016
mehr als 1100 Verletzte; Nachbeben der Stärke 5,7 circa 40 Minuten später und weiteres Beben der Stärke 6,4 um Mitternacht Ortszeit; insgesamt mehr als 100 Nachbeben
6,4 [52][53]
15. April 2016,
16:25 UTC
(16. April 2016, 01:25 Ortszeit UTC+9)
Kyushu (nahe Kumamoto) Japan mindestens 34 Kumamoto-Erdbeben 2016
mindestens 1500 Verletzte
7,3 [54][55]
16. April 2016,
23:58 UTC
(18:58 Ortszeit UTC-5)
Muisne Ecuador rund 650 Ecuador-Erdbeben 2016 7,8 VIII [56][57]
19. Mai 2016,
17:46 UTC
(12:46 Ortszeit UTC-5)
Rosá Zarate Ecuador 1 85 Verletzte 31 6,8 [58][59]
24. August 2016,
01:36 UTC (03:36 Ortszeit UTC+2)
bei Accumoli in der Provinz Rieti Italien, Regionen Umbrien und Marken mindestens 291
+10 Vermisste
+30 noch nicht Identifizierte[60][61]
Erdbeben von Accumoli 2016 – erstes starkes Beben einer regionalen Serie, die zumindest bis zum 30. Oktober 2016 dauert 10 6,2 [62][63]
24. August 2016,
10:35 UTC
(17:05 Ortszeit UTC+6:30)
25 km westlich Chauk, 40 km südwestlich von Bagan Myanmar, spürbar auch in: Bangladesch, Indien, Nepal, Thailand mindestens 4 84,1 (USGS)
(91 (GFZ))
6,8 (USGS)
(7 (GFZ))
[64][65]
01. September 2016,
16:38 UTC
(2. September,
4:38 Ortszeit UTC+12)
169 Kilometer nordöstlich von Gisborne Neuseeland etwa 60 km vor dem East Cape und dem Küstenort Te Araroa 19 (USGS)
31 (GFZ)
7,1 [66][67][68]
04. September 2016,
02:38 UTC
(10:38 Ortszeit UTC+8)
12 Kilometer nordwestlich Hinatuan, Mindanao Philippinen 10 6,1 [69][70]
12. September 2016,
11:32 UTC
(20:32 Ortszeit UTC+9)
8 Kilometer südlich von Gyeongju Südkorea 0 stärkstes Erdbeben in der südkoreanischen Geschichte 10 5,8 [71]
26. Oktober 2016,
kurz vor 19:00 UTC
(vor 21:00 Ortszeit UTC+2)
um Castelsantangelo sul Nera, Visso, Ussita und Preci Italien, Regionen Marken und Umbrien ? Nachbeben zu 24. August 2016; 2 Stunden zuvor, kurz nach 19 Uhr Ortszeit bebte es etwas leichter (Richter 5,4), wodurch viele Menschen im Freien und dadurch geschützt waren. Gespürt im Süden Kärntens. ? 5,9 [72][73]
30. Oktober 2016,
06:40 UTC
(7:40 Ortszeit UTC+1)
Norcia Italien, Regionen Umbrien, Marken, Latium etwa 20 Verletzte Nachbeben zu 24. August 2016; Kirchen und andere Gebäude stürzten ein, mehrere Orte teils weitgehend zerstört, in Österreich spürbar. 10 6,5 [74]
13. November 2016,
11:02 UTC
(14. November, 00:02 Ortszeit UTC+13)
Amberley, 91 km nordöstlich Christchurch; bei Hanmer Springs Neuseeland, Region Christchurch ? Tsunamiwarnung für die Südostküste der Südinsel von NZ und die 900 km östlich im Pazifik gelegenen Chatham-Inseln. Die erste Welle kam um kurz vor 2:00 Ortszeit (13:00 UTC) an. ? 6,6 bis 7,8 (USGS) [75][76][77]
21. November 2016,
20:59 UTC
(22. November, 05:59 Ortszeit UTC+9)
vor Fukushima im Meer Japan 2 Verletzte Tsunamiwarnung, Welle bis max. 1,4 m, Nachbeben, Nachbeben mit 3,9 10 6,9 (USGS) / 7,4 (Japan) [78][79]
06. Dezember 2016,
22:03 UTC
(7. Dezember, 05:03 Ortszeit UTC+7)
Aceh, Sumatra Indonesien über 90 Tote, mehrere hundert Verletzte 8,2 6,5 VIII [80][81]
08. Dezember 2016,
17:38 UTC
(9. Dezember, 04:38 Ortszeit UTC+11)
68 km westsüdwestlich von Kirakira auf Makira Salomonen etwa 20 km vor der SW-Küste Makiras, Tsunamiwarnung wurde aufgehoben 41 7,8 [82]
25. Dezember 2016,
14:22 UTC
(11:22 Ortszeit UTC-3)
vor der Küste, 225 km südwestlich Puerto Montt Chile lt. USGS: 42 km südwestlich von Puerto Quellon. Tsunamiwarnung für 1000 km Umkreis 35 7,6 (USGS) / 7,7 [83]
Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
10. Januar 2017,
06.13 UTC
(14.13 Ortszeit UTC+8)
188 km südöstlich von Tabiauan, Celebessee Philippinen 0 613 7,3 [84]
22. Januar 2017,
04.30 UTC
(15.30 Ortszeit UTC+11)
41 km WNW-lich von Panguna Papua Neuguinea, Bougainville 3 136 7,9 [85]
28. April 2017,
20.23 UTC
(04.23 Ortszeit UTC+8)
53 km westlich von Sarangani Philippinen 0 5 Verletzte 26 6,8 [86]
20. Juli 2017,
22.31 UTC
(21. Juli, 1.31 Ortszeit UTC+3)
10 km südlich von Bodrum (TK); 16 km ONO Kos (Stadt) (GR), Dodekanes, Ägäis, Mittelmeer Türkei bzw. Griechenland 2 etwa 478 Verletzte, Gebäude, Burg, Häfen beschädigt; Flutwellen 10,3 unter dem Meeresboden 6,7 [87][88]
[EN]
08. September 2017,
04.49 UTC
(7. September 2017, 23.49 Ortszeit UTC-5)
87 km südlich der Stadt Pijijiapan im Golf von Tehuantepec, Pazifischer Ozean Mexiko Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.98 Erdbeben in Mexiko am 8. September 2017 (ein Nachbeben forderte einige Tage später zwei weitere Todesopfer) 54,4 8,1 [89][90]
[EN]
19. September 2017,
18:14 UTC
(13:14 Ortszeit UTC-5)
120 km südöstlich von Mexiko-Stadt, 5 km östlich von Izúcar de Matamoros (Stadt), Puebla Mexiko Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.369 Erdbeben in Mexiko am 19. September 2017 51 7,1 [91]
12. November 2017,
18:18 UTC
(21:18 Ortszeit UTC+3 (Irak); 21:48 Ortszeit UTC+3:30 (Iran))
100 km südlich von As-Sulajmanija, Irak; 32 km SSW Halabdscha, Irak Iran-Irak-Grenzgebiet Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.629 Erdbeben von Kermānschāh 2017: Etwa 10.000 Verletzte (Opfer überwiegend im Iran, aber auch im Irak) 23,2 7,3 [92]
13. November 2017,
02:28 UTC
(12. November 2017, 20:28 Ortszeit UTC-6)
16 km SO Pazifik-Badeort Jacó Costa Rica Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.3 Drei Todesfälle durch Herzinfarkt werden mit dem Erdbeben in Verbindung gebracht 19,8 6,5 [93][94]
17. November 2017,
22:34 UTC
(14:34 Ortszeit UTC-8)
53 km NO Nyingchi China, Autonomes Gebiet Tibet Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.0 Das Erdbeben ereignete sich in einem nur sehr spärlich besiedelten Gebiet. 10 6,9 (CENC); 6,3 (USGS) [95][96]
19. November 2017,
22:43 UTC
(20. November 2017, 09:43 Ortszeit UTC+11)
86 km ONO Tadine (die Stadt Tadine liegt auf einer östlichen Insel von N.) Neukaledonien, Französisches Überseegebiet Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.0 10 7,0 (USGS) [97][98]
Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW I Q
10. Januar 2018,
02:51 UTC
(9. Januar 2018, Ortszeit UTC−5 oder UTC−6)
44 km O von Islas del Cisne 200 km vor der Küste von Honduras in der Karibik 0 Durch das Epizentrum im Meer kamen keine Menschen zu Schaden. Es entstand kein Tsunami, da es sich hauptsächlich um eine Blattverschiebung handelte. 19 7,5 (USGS) [99]
14. Januar 2018,
09:18 UTC
(Ortszeit 04:18 UTC−5)
60 km SO von San Juan de Marcona an der Küste Perus 2 Es gab mindestens 65 Verletzte. Einige Lehmziegelgebäude stürzten ein, Erdrutsche blockierten Straßen. 39 7,1 (USGS) [100][101][102]
23. Januar 2018,
09:31 UTC
(Ortszeit 00:31 UTC−9)
250 km SO von Kodiak Island Golf von Alaska 0 Das Beben war in weiten Teilen Südalaskas zu spüren, richtete aber keine nennenswerten Schäden an. Ein befürchteter Tsunami blieb aus. 14,1 7,9 (USGS) [103][104]
06. Februar 2018,
15:50 UTC
(23:50 Ortszeit UTC+8)
nahe Hualien Taiwan 17 Hualien-Erdbeben 2018 17 6,4 (USGS) [105]
16. Februar 2018,
23:39 UTC
(17:39 Ortszeit UTC−6)
nahe Pinotepa, Oaxaca Mexiko 0 (+14) Oaxaca-Erdbeben 2018: Keine Toten oder Schwerverletzte durch Bebeneinwirkung. 50 Häuser in Santiago Jamiltepec beschädigt. 14 Tote am Boden bei Absturz des Helikopters mit dem Innenminister. 24 7,2 (USGS) [106]
25. Februar 2018,
17:44 UTC
(26. Februar 2018, 03:44 Ortszeit UTC+10)
89 km SSW von Porgera Papua-Neuguinea über 150 Über 270.000 Menschen, davon 125.000 Kinder, waren auf Katastrophenhilfe angewiesen. 35 7,5 (USGS) [107][108][109]
04. Mai 2018,
22:32 UTC
(12:32 Ortszeit UTC−10)
an der Südostküste der Insel Hawaii Hawaii 0 Etwa eine Stunde vor dem Beben ging ein kleineres mit Magnitude 5,4 voraus. Einige Gebäude wurden leicht beschädigt, eine Straße musste wegen eines Erdrutsches gesperrt werden. Die Beben standen im Zusammenhang mit dem Vulkanausbruch des Kilauea. 2,1 6,9 (USGS) [110][111][112]
28. Juli 2018,
22:47 UTC
(29. Juli 2018, 06:47 Ortszeit UTC+8)
50 km NO von Mataram Indonesien 20 Lombok-Erdbeben vom Juli 2018: Zwei starke Nachbeben. Ein Krankenhaus und hunderte weitere Gebäude wurden zerstört. 14 6,4 (USGS) [113][114]
05. August 2018,
11:46 UTC
(19:46 Ortszeit UTC+8)
50 km NO von Mataram Indonesien mehr als 480 Lombok-Erdbeben vom 5. August 2018: Tausende Menschen wurden verletzt, über 400.000 wurden obdachlos. 31 6,9 (USGS) [115][116][117]
19. August 2018,
00:19 UTC
(12:19 Ortszeit UTC+12)
Meer zwischen Fidschi und Tonga, 270 km O von Levuka Südpazifik 0 Wegen der besonders großen Tiefe des Bebenherds kam es zu keinen Schäden. 563 8,2 (USGS) [118][119]
19. August 2018,
14:56 UTC
(22:56 Ortszeit UTC+8)
60 km NO von Mataram Indonesien 20 Die Region wird seit dem Beben vom 28. Juli von hunderten Nachbeben erschüttert. Am 19. August ereigneten sich zwei weitere starke Beben: Das erste mit einer Stärke von 6,3 ereignete sich um 12:10 Ortszeit, das stärkere um 22:56 Ortszeit. 25,6 6,9 (USGS) (zunächst hatte USGS 7,2 angegeben) [120][121][122]
21. August 2018,
21:32 UTC
(17:32 Ortszeit UTC−4)
45 km NO von Carúpano Venezuela 0 Das Beben war in weiten Teilen des Landes zu spüren. Ebenso in Teilen Kolumbiens und in Trinidad und Tobago. Es kam zu Schäden an einzelnen Gebäuden. 154,3 7,3 (USGS) [123][124]
24. August 2018,
09:04 UTC
(04:04 Ortszeit UTC−5)
300 km NNO von Cusco Peru 0 Das Beben war in weiten Teilen des Landes, dem Osten von Brasilien, Teilen Boliviens, dem Norden von Chile sowie dem Süden von Kolumbien zu spüren. Keine Opfer oder Sachschäden. 609,5 7,1 (USGS) [125][126]
25. August 2018,
22:13 UTC
(25. August 2018, 02:43 Ortszeit UTC+4:30)
80 km NW von Kermānschāh Iran 2 Es gab über 300 Verletzte, etwa 500 Häuser wurden zerstört. 10 6,0 (USGS) [127][128]
05. September 2018,
18:08 UTC
(6. September 2018, 03:08 Ortszeit UTC+9)
27 km O von Tomakomai Hokkaidō, Japan 41 Hokkaidō-Erdbeben 2018: 689 Menschen wurden verletzt. Es kam zu schweren Schäden an Häusern und Straßen, in Atsuma wurden Häuser durch Erdrutsche verschüttet. In etwa drei Millionen Haushalten fiel der Strom aus. 33,4 6,6 (USGS) [129][130]
06. September 2018,
15:49 UTC
(7. September 2018, 03:49 Ortszeit UTC+12)
102 km OSO von Suva, Fidschi Südpazifik 0 Wegen der besonders großen Tiefe des Bebenherds kam es zu keinen Schäden. 670,7 7,9 (USGS) [131]
28. September 2018,
10:02 UTC
(18:02 Ortszeit UTC+8)
78 km N von Palu, Sulawesi Indonesien 4.340 Sulawesi-Erdbeben 2018: Das Erdbeben löste einen lokalen Tsunami aus, der weite Teile der Stadt Palu sowie der Bucht von Palu verwüstete. Mehrere tausend Menschen wurden verletzt, etwa 200.000 verloren ihre Häuser oder Wohnungen. 10 7,5 (USGS) [132][133]
07. Oktober 2018,
00:11 UTC
(6. Oktober 2018, 20:11 Ortszeit UTC−4)
19 km SW von Port-de-Paix Haiti 18 Erdbeben in Haiti 2018: 548 Personen wurden verletzt, über 11.000 Gebäude wurden beschädigt oder zerstört. 11,7 5,9 (USGS) [134][135]
10. Oktober 2018,
18:44 UTC
(11. Oktober 2018, 01:44 Ortszeit UTC+7)
85 km N von Banyuwangi, Java Indonesien 4 36 Menschen wurden verletzt. Im Regierungsbezirk Sumenep stürzten Häuser ein. 9 6,0 (USGS) [136][137]
10. Oktober 2018,
20:48 UTC
(11. Oktober 2018, 06:48 Ortszeit UTC+10)
117 km O von Kimbe Papua-Neuguinea 0 Das Erdbeben war von mehreren Vorbeben (bis Mw 6,1) und Nachbeben (bis Mw 6,2) begleitet. 40,3 7,0 (USGS) [138][139]
25. Oktober 2018,
22:54 UTC
(26. Oktober 2018, 01:54 Ortszeit UTC+3)
36 km SW von Laganas, Zakynthos Griechenland 0 Drei Menschen wurden verletzt, der Strom in Teilen der Insel fiel aus. Einige Gebäude wurden leicht beschädigt. Mehrere Nachbeben. 14 6,8 (USGS) [140][141]
25. November 2018,
16:37 UTC
(20:07 Ortszeit UTC+3:30)
20 km SSW von Sarpol-e Sahab Iran 1 Im Irak gab es ein Todesopfer und über 40 Verletzte, im Iran wurden über 700 Menschen verletzt. Es gab viele Nachbeben. 10 6,3 (USGS) [142][143]
30. November 2018,
17:29 UTC
(08:29 Ortszeit UTC−9)
11 km N von Anchorage USA 0 Erhebliche Schäden an Gebäuden und Infrastruktur. Es folgten über 80 Nachbeben, davon drei mit einer Stärke von über 5. 55 7,0 (USGS) [144][145][146]
05. Dezember 2018,
04:18 UTC
(15:18 Ortszeit UTC+11)
140 km OSO vor Maré, Neukaledonien Südpazifik 0 Ein kleiner Tsunami wurde ausgelöst, der auf Vanuatu eine Wellenhöhe von 72 cm erreichte. Zahlreiche starke Nachbeben. 10 7,5 (USGS) [147][148][149]
11. Dezember 2018,
02:26 UTC
(00:26 Ortszeit UTC−2)
48 km N vor Bristol Island Südatlantik 0 Keine Schäden aufgrund der abgelegenen Lage 164,7 7,1 (USGS) [150]
20. Dezember 2018,
17:01 UTC
(21. Dezember 2018, 05:01 Ortszeit UTC+12)
83 km W von Nikolskoje, Kamtschatka Nordpazifik 0 Keine Berichte über Schäden. Zahlreiche starke Nachbeben. 16,6 7,3 (USGS) [151][152]
26. Dezember 2018,
02:19 UTC
(03:19 Ortszeit UTC+1)
2 km NO von Trecastagni, Sizilien Italien 0 Das Beben war eines von mehreren, die sich im Zusammenhang mit einem Ausbruch des Ätnas ereigneten. 28 Menschen wurden verletzt, einige Gebäude stürzten ein oder wurden beschädigt. 400 Personen wurden vorübergehend obdachlos. 1 5,0 (USGS) [153][154][155]
29. Dezember 2018,
03:39 UTC
(11:39 Ortszeit UTC+8)
130 km SO von Mati City, Mindanao Vor der Küste der Philippinen 0 Eine Tsunamiwarnung wurde wieder aufgehoben, es wurden lediglich 30 Zentimeter hohe Wellen beobachtet. Keine Berichte über Schäden oder Verletzte. 60,1 7,0 (USGS) [156][157]
Datum, Uhrzeit (UTC) Ort Land Opfer Bemerkungen T MW Q
20. Januar 2019,
01:32 UTC
(19. Januar 2019, 21:27 Ortszeit UTC−4)
15 km SSW von Coquimbo An der Küste von Chile 2 Es kam zu kleineren Schäden an Gebäuden. Ein Stromausfall in der Región de Coquimbo betraf vorübergehend 200.000 Menschen. Ein befürchteter Tsunami blieb aus. 53 6,7 (USGS) [158][159]
01. Februar 2019,
16:14 UTC
(10:14 Ortszeit UTC−6)
10 km N von Tapachula Mexiko 0 Drei Verletzte. Es kam zu kleineren Schäden an Gebäuden. In Guatemala löste das Beben Felsstürze aus, wodurch drei Straßen blockiert wurden. In Mexiko-Stadt schwankten Hochhäuser. 67,9 6,6 (USGS) [160][161]
22. Februar 2019,
10:17 UTC
(05:17 Ortszeit UTC−5)
130 km SO von Puyo Ecuador 0 Neun Verletzte. Das Beben ereignete sich in der Grenzregion zu Peru und war bis nach Kolumbien zu spüren. Keine größeren Schäden. 132,4 7,5 (USGS) [162][163][164]
01. März 2019,
08:50 UTC
(03:50 Ortszeit UTC−5)
85 km N von Juliaca Peru 0 Keine Berichte über Schäden oder Verletzte. 257,4 7,0 (USGS) [165]
12. April 2019,
11:40 UTC
(19:40 Ortszeit UTC+8)
102 km SSW von Luwuk, Sulawesi Vor der Küste Indonesiens 0 (+1) Es kam zu einem Stromausfall. Eine Tsunamiwarnung löste eine Panik aus, bei der eine Person ums Leben kam. 17,5 6,8 (USGS) [166][167]
22. April 2019,
09:11 UTC
(17:11 Ortszeit UTC+8)
In Castillejos, Luzon Philippinen 18 Mindestens 173 Menschen wurden verletzt. Einige Häuser stürzten ein oder wurden beschädigt, Ein Flughafen wurde beschädigt. In Manila schwankten Hochhäuser, es gab zahlreiche Nachbeben. 20 6,1 (USGS) [168][169]
23. April 2019,
05:37 UTC
(13:37 Ortszeit UTC+8)
33 km ONO von Catbalogan, Samar Philippinen 0 Vier Verletzte. Es kam zu Schäden an Straßen und Gebäuden. Nach Einschätzung von Seismologen besteht kein Zusammenhang mit dem Beben vom Vortag. 54 6,4 (USGS) [170][171][172]
06. Mai 2019,
21:19 UTC
(7. Mai 2019, 07:19 Ortszeit UTC+10)
33 km NW von Bulolo Papua-Neuguinea 0 Das Beben war auch in der Hauptstadt Port Moresby zu spüren. Es gab keine Berichte über Verletze oder größere Schäden. In den Städten Bulolo und Lae kam es zu Stromausfällen. 126,9 7,2 (USGS) [173][174]
14. Mai 2019,
12:58 UTC
(22:58 Ortszeit UTC+10)
45 km NE von Kokopo Papua-Neuguinea 0 In der Provinz New Ireland stürzten einige Gebäude ein, in East New Britain fiel das Stromnetz aus. Vorübergehend wurde eine Tsunamiwarnung ausgegeben. 10 7,5 (USGS) [175][176]
26. Mai 2019,
07:41 UTC
(02:41 Ortszeit UTC−5)
90 km E von Yurimaguas Peru 2 Erdbeben in Peru 2019: 30 Verletzte. Zahlreiche Gebäude, Straßen und Brücken wurden beschädigt. In einigen Städten und Dörfern fiel der Strom aus. Das Beben war in zahlreichen Städten Perus, Ecuadors und weiterer Länder zu spüren. 109,9 8,0 (USGS) [177][178][164]
15. Juni 2019,
22:55 UTC
(16. Juni 2019, 10:55 Ortszeit UTC+12)
860 km NO von Neuseeland Südpazifik 0 Vorübergehend wurde eine Tsunamiwarnung ausgesprochen. Das Beben war von zahlreichen Vor- und Nachbeben mit Magnituden bis 6,3 begleitet. 34,4 7,2 (USGS) [179][180]
17. Juni 2019,
14:55 UTC
(22:55 Ortszeit UTC+8)
24 km O von Gong, Sichuan Volksrepublik China 13 226 Verletzte. Einige Gebäude stürzten ein und Straßen wurden beschädigt. 10 5,8 (USGS) [181][182][183]
24. Juni 2019,
02:53 UTC
(11:53 Ortszeit UTC+9)
48 km NW von Nila (Insel) Bandasee 0 Das Beben war an zahlreichen Orten Indonesiens, in Osttimor und der Nordküste Australiens zu spüren. Keine größeren Schäden. 208,3 7,3 (USGS) [184][185]
04. Juli 2019,
17:33 UTC
(10:33 Ortszeit UTC−7)
12 km ONO von Ridgecrest (Kalifornien) Vereinigte Staaten 1 Einige Leichtverletzte. Einige Gebäude wurden beschädigt. Es war das stärkste Vorbeben des Hauptbebens vom nächsten Tag. 10,7 6,4 (USGS) [186][187][188][189]
06. Juli 2019,
03:19 UTC
(5. Juli 2019, 20:19 Ortszeit UTC−7)
17 km NNO von Ridgecrest (Kalifornien) Vereinigte Staaten 0 Schwerstes Erdbeben in Kalifornien seit 20 Jahren. Einige wenige Leichtverletzte. Relativ geringe Schäden an Infrastruktur. Viele hunderte Vor- und Nachbeben. 8 7,1 (USGS) [190][187][189]
14. Juli 2019,
09:10 UTC
(18:10 Ortszeit UTC+9)
102 km NNO von Laiwui, Halmahera Indonesien 5 129 Verletzte. Es kam zu Schäden an öffentlichen Einrichtungen, Verkehrsinfrastruktur und Gebäuden. Über 50.000 Menschen mussten in Notquartieren untergebracht werden. Mehrere starke Nachbeben. 10 7,3 (USGS) [191][192]
19. Juli 2019,
11:13 UTC
(14:13 Ortszeit UTC+3)
25 km NW von Athen Griechenland 0 3 Leichtverletzte. Kleinere Schäden an Gebäuden, zwei unbewohnte Gebäude und eine unbenutzte Brücke im Hafen von Piräus stürzten ein. Es kam zu Ausfällen im Strom- und Telefonnetz. 10 5,3 (USGS) [193][194]
26. Juli 2019,
20:16 UTC
(27. Juli 2019, 04:16 Ortszeit UTC+8)
3 km ONO von Itbayat, Itbayat-Insel Philippinen 9 60 Verletzte. Zahlreiche Gebäude stürzten ein oder wurden beschädigt. Ein zweites Beben mit der Stärke Mw 5,9 ereignete sich etwa drei Stunden später, ein weiteres mit der Stärke Mw 5,7 rund fünf Stunden später. 9,1 5,4 (USGS) [195][196][197][198]
02. August 2019,
12:03 UTC
(19:03 Ortszeit UTC+7)
230 km SW von Jakarta, Java Vor der Küste Indonesiens 4 Vier Verletzte, mindestens 200 beschädigte Gebäude. Das Beben war in Jakarta und zahlreichen weiteren Städten deutlich zu spüren, Menschen flohen auf die Straßen. Eine Tsunami-Warnung wurde nach zwei Stunden wieder aufgehoben. 52,8 6,9 (USGS) [199][200]
07. August 2019,
21:28 UTC
(8. August 2019, 05:28 Ortszeit UTC+8)
25 km SOS von Yilan An der Ostküste Taiwans 1 Das Beben war im ganzen Land zu spüren, Hochhäuser in Taipeh schwankten. 20,7 5,8 (USGS) [201][202]
07. September 2019,
22:42 UTC
(8. September 2019, 06:42 Ortszeit UTC+8)
In der Stadt Neijiang, Sichuan Volksrepublik China 1 63 Personen wurden verletzt. 132 Häuser stürzten ein, weitere 5041 wurden beschädigt. 10 5,1 (USGS) [203][204]
21. September 2019,
14:04 UTC
(16:04 Ortszeit UTC+2)
6 km N von Durrës Albanien 0 Mindestens 148 Personen wurden verletzt. Mehr als 1700 Gebäude wurden beschädigt. Das stärkste Beben in Albanien seit 30 Jahren war im ganzen Land und in den Nachbarländern zu spüren. Es gab mehrere Nachbeben, das stärkste (Mw 5,1) ereignete sich 11 Minuten nach dem Hauptbeben. 10 5,6 (USGS) [205][206][207]

Siehe auch

Einzelnachweise

Hauptquellen der Tabelle:

  1. EXPO_CAT_2007_12.csv Erdbebenkatalog in CSV (Dateiformat), United States Geological Survey (englisch)
  2. Significant Earthquake Database. Datenbank mit Schadensbeben seit 2150 v. Chr., National Geophysical Data Center, Boulder (Colorado) (englisch)
  3. Significant Earthquakes. Liste bedeutender Beben pro Jahr, United States Geological Survey (englisch)
  4. PAGER – Prompt Assessment of Global Earthquakes for Response Angaben zur Intensität und Schadenswirkung von Erdbeben seit 2008, United States Geological Survey (englisch)
  5. Earthquake monitor – Earthquakes in 2012 – Latest Earthquakes in the world. Ticker aktueller Erdbebenmeldungen des European-Mediterranean Seismological Centre (englisch)
  6. http://geofon.gfz-potsdam.de/eqinfo/list.php (Memento vom 15. März 2012 im Internet Archive) – Am 20. Jänner 2017 nicht zugänglich.

Sowie die Einzelnachweise:

  1. (Memento des Originals vom 6. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/earthquake.usgs.gov Earthquake Information for 2001
  2. Haiti revises quake death toll up to over 316,000. Reuters, 12. Januar 2011, abgerufen am 4. April 2011 (englisch).
  3. spiegel.de: [1]
  4. Strong earthquake hits Japan. CNN, 14. März 2012, abgerufen am 20. November 2017 (englisch).
  5. M 6.9 - off the east coast of Honshu, Japan. USGS, abgerufen am 20. November 2017 (englisch).
  6. M 6.0 - near the east coast of Honshu, Japan. USGS, abgerufen am 20. November 2017 (englisch).
  7. Strong earthquake shakes northern Japan. Yahoo News, 14. März 2012, abgerufen am 20. November 2017 (englisch).
  8. Crece número de evacuados y casas dañadas
  9. Magnitude 5.6, South Khorasan Province Wednesday, December 05, 2012 at 17:08:11 (UTC). Universität Teheran, 5. Dezember 2012, abgerufen am 19. April 2013 (englisch).
  10. „Erdbeben auf Kefalonia“ www.wienerzeitung.at
  11. „Schweres Erdbeben in Griechenland“ kurier.at
  12. „Mehrere Verletzte bei Erdbeben vor Griechenland“ derstandard.at
  13. M6.0 - 7km NNW of Lixourion, Greece. United States Geological Survey, 3. Februar 2014, abgerufen am 3. Februar 2014.
  14. http://www.bbc.com/news/world-latin-america-26847827 Chile declares disaster in quake-hit regions, 2. April 2014, abgerufen am 6. August 2014. (englisch)
  15. M 7.7 - 53km SW of Iquique, Chile earthquake.usgs.gov, 2014, abgerufen am 26. Jänner 2017. (englisch)
  16. http://earthquake-report.com/2014/04/18/massive-earthquake-guerrero-mexico-on-april-18-2014/ Massive earthquake in Guerrero, Mexico leaves hundreds of damaged homes and 1 person injured, vom 24. April 2014, abgerufen am 6. August 2014. – 14:27 UTC, T 29 km.
  17. M 7.2 - 33km ESE of Petatlan, Mexico earthquake.usgs.gov abgerufen 26. Jänner 2017. – 14:27, T 24.0 km
  18. „Bild der Zerstörung“ orf.at, 4. August 2014, zuletzt abgerufen 29. April 2017.
  19. „Mehr als 380 Tote bei Erdbeben in China“ www.kleinezeitung.at, nicht mehr erreichbar 29. April 2017.
  20. http://orf.at/#/stories/2240704/ 88-jährige Chinesin 50 Stunden nach Erdbeben gerettet, orf.at, 5. Aug. 2014 – M=6,1
  21. SW China quake toll rises to 617 xinhuanet.com, 8. August 2014, abgerufen 26. Jänner 2017. – 112 Vermisste.
  22. GEOFON Program GFZ Potsdam :: gfz2015dcaf. In: geofon.gfz-potsdam.de. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  23. „Erdbeben in Nepal: Hunderttausende Kinder von Katastrophe betroffen“ www.spiegel.de
  24. http://orf.at/stories/2306086/2306088/ Vor einem halben Jahr: Nepal Beben kostete 8.900 das Leben, orf.at, 26. Oktober 2015, abgerufen 26. Oktober 2015.
  25. Nepal Disaster Risk Reduction Portal. Datenbankabfrage. In: drrportal.gov.np. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  26. „Erdbeben in Papua-Neuguinea: Nach Erdbeben droht Tsunami“ www.tagesanzeiger.ch, 5. Mai 2015, zuletzt abgerufen 26. Oktober 2015
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  29. Nepal: Earthquake 2015 Situation Report No.16 (as of 18 May 2015). Abgerufen am 10. Juni 2015.
  30. GEOFON Program GFZ Potsdam :: gfz2015knck. In: geofon.gfz-potsdam.de. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  31. „ Tsunami-Warnung für gesamte Pazifikregion Schweres Erdbeben erschüttert Chile“ (Memento vom 18. September 2015 im Internet Archive) www.tagesschau.de
  32. Grupo Copesa: Onemi: aumentan a 13 los muertos y a seis los desaparecidos. In: www.latercera.com. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  33. tagesschau.de (Memento vom 27. Oktober 2015 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  34. http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us10003re5
  35. http://geofon.gfz-potsdam.de/eqinfo/event.php?id=gfz2015uzeb
  36. Starke Erschütterungen: Hunderte Tote und Verletzte nach Erdbeben in Afghanistan. In: Spiegel Online. 26. Oktober 2015, abgerufen am 9. Juni 2018.
  37. http://orf.at/stories/2306086/2306085/ Bebenzentrum nahe Jarm. Zahlreiche Tote in Afghanistan, Pakistan. orf.at, 26. Oktober 2015, abgerufen 26. Oktober 2015.
  38. http://orf.at/stories/2306120/2306121/ Opferzahl nach Beben steigt weiter. Erde bebte eine Minute lang. orf.at, 26. Oktober 2015, abgerufen 26. Oktober 2015.
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  42. GEOFON Program GFZ Potsdam :: gfz2015xxuo. In: geofon.gfz-potsdam.de. Abgerufen am 26. Januar 2016.
  43. At least two dead in earthquake in Tajikistan – The Express Tribune. In: The Express Tribune. Abgerufen am 26. Januar 2016 (amerikanisches Englisch).
  44. GEOFON Program GFZ Potsdam :: gfz2016afks. In: geofon.gfz-potsdam.de. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  45. tagesschau.de, Bayerischer Rundfunk: Tote und Verletzte: Schweres Erdbeben im Nordosten Indiens | BR.de. In: www.br.de. 4. Januar 2016, archiviert vom Original am 22. Februar 2016; abgerufen am 7. Februar 2016.
  46. GEOFON Program GFZ Potsdam :: gfz2016bqvj. In: geofon.gfz-potsdam.de. Abgerufen am 26. Januar 2016.
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  54. Richard Smart, Jamie Grierson: Japan hit by second powerful earthquake with fears of worse ahead. 16. April 2016, abgerufen am 16. April 2016 (englisch).
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  58. 6.8 magnitude earthquake 23 km from Rosa Zarate, Esmeraldas, Ecuador auf Earthquake Track, abgerufen am 20. Mai 2016
  59. 1 Killed, 85 Injured in Strong Aftershock in Ecuador auf China Radio International, 19. Mai 2016, abgerufen am 20. Mai 2016
  60. FOCUS Online: Stärke 6,2: Mindestens 38 Tote bei schwerem Erdbeben in Italien. Abgerufen am 24. August 2016.
  61. Wiederaufbau kostet zehn Milliarden Euro: 70 Prozent entspricht nicht den Standards orf.at, 29. August 2016, abgerufen 29. August 2016.
  62. Earthquake hits central Italy auf CNN.com
  63. GEOFON Program GFZ Potsdam :: gfz2015qphx. In: geofon.gfz-potsdam.de. Abgerufen am 25. August 2016.
  64. Oliver Holms: Myanmar struck by 6.8-magnitude earthquake auf The Guardian, 24. August 2016, abgerufen am 24. August 2016
  65. Powerful earthquake kills 4, destroys 190 pagodas in Myanmar auf China Radio International, 25. August 2016, abgerufen am 25. August 2016
  66. Neuseeland: Tsunami-Warnung nach Erdbeben aufgehoben orf.at, 1. September 2016, abgerufen am 2. September 2016.
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  68. http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/eventpage/us10006jbi#executive USGS
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  72. Schwere Beben erschüttern Mittelitalien : Schadensmeldungen auch aus Amatrice. In: ORF. 26. Oktober 2016, abgerufen am 26. Oktober 2016.
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  74. Auch in Österreich spürbar. In: ORF. 30. Oktober 2016, abgerufen am 30. Oktober 2016.
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  76. Schweres Erdbeben in Neuseeland - Stärke 7,4 orf.at, 13. November 2016, abgerufen 13. November 2016.
  77. Erheblicher Sachschaden durch Erdbeben orf.at, 13. November 2016, abgerufen 13. November 2016.
  78. Schweres Beben erschüttert Japan : Erdstöße nahe Atomruine orf.at, 21. November 2016, abgerufen 21. November 2016.
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  96. M 6.3 - 58km NE of Nyingchi, China. USGS, 18. November 2017, abgerufen am 18. November 2017 (englisch).
  97. Tsunami-Warnung im Südpazifik aufgehoben orf.at, 20. November 2017, abgerufen 20. November 2017.
  98. M 7.0 - 86km ENE of Tadine, New Caledonia. USGS, 19. November 2017, abgerufen am 20. November 2017 (englisch).
  99. M 7.5 - 44km E of Great Swan Island, Honduras. USGS, 10. Januar 2018, abgerufen am 7. August 2018 (englisch).
  100. M 7.1 - 38km SSW of Acari, Peru. USGS, 14. Januar 2018, abgerufen am 7. August 2018 (englisch).
  101. Peru quake: Magnitude 7.1 sea tremor topples buildings. In: BBC. 14. Januar 2018, abgerufen am 7. August 2018 (englisch).
  102. Eliott C. McLaughlin: Deadly earthquake shakes southern Peru. In: CNN. 14. Januar 2018, abgerufen am 26. Mai 2019 (englisch).
  103. M 7.9 - 280km SE of Kodiak, Alaska. USGS, 23. Januar 2018, abgerufen am 7. August 2018 (englisch).
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