Asmus Jepsen
Asmus Jepsen (* 18. Oktober 1901; † 6. Mai 1945 bei Flensburg hingerichtet) war deutscher Kapitänleutnant und ein Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Er gehörte zu „den letzten Opfern der deutschen Marinejustiz“.[1]
Leben
Asmus Jepsen lebte, kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges, mit seiner Familie in Neukirchen bei Steinbergkirche. Anfang Mai 1945 war der Kommandant eines Sonderzuges der nach Flensburg gebracht werden sollte. Im Sonderzug befanden sich wichtige Unterlagen der Reichsmarine sowie offenbar auch viele private Gegenstände von Karl Dönitz. Im Flensburger Vorort Mürwik[2] hatte sich die zu dieser Zeit die letzte Reichsregierung unter Dönitz niedergelassen. Am 4. Mai wurden noch von den Alliierten im Raum Flensburg Luftangriffe geflogen. Noch am selben Tag sollte die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark erfolgen. Am besagten 4. Mai wurde der Sonderzug auf dem kleinen Bahnhof von Sörup, ungefähr zehn Kilometer südöstlich von Flensburg gelegen, von britischen Flugzeugen angegriffen. In Folge konnte der Zug nicht mehr weiterfahren. Asmus Jepsen der nicht weit entfernt vom Bahnhof wohnte begab sich darauf zu Fuß nach Hause. Er meldete sich, um sich abzusichern, beim örtlichen Bürgermeister zurück. Am Folgetag, an dem die Teilkapitulation wie vereinbart in Kraft trat, wurde Asmus Jepsen von der geheimem Feldpolizei in seiner Wohnunge im Beisein seiner Familie festgenommen.[3] Die NS-Marinejustiz verurteilte Asmus Jepsen zum Tode.[4]
Zwei Tage nachdem in Norddeutschland die offizielle Kapitulation vollzogen worden war, am 6. Mai 1945, wurde Asmus Jepsen als Fahnenflüchtiger auf dem im Sonderbereich Mürwik liegenden Schießplatz Twedter Feld hingerichtet und verscharrt.[5] Noch in der Nacht des Tages, gruben Jepsens Angehörige den Leichnam wieder aus und überführten ihn zum Friedhof Adelby. Der Pastor der Krichengemeinde Adelby soll die Beerdigung zunächst abgelehnt haben, da Jepsen ein Deserteur gewesen sei und dem Vaterlande in den Rücken gefallen sei.[6][7] Gerade einmal, einen Tag nach der Hinrichtung von Asmus Jepsen, wurde die Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht unterzeichnet. Die Beisetzung von Asmus Jepsen auf dem Friedhof Adelby erfolgte letztlich am 8. Mai 1945, dem Tag an dem schließlich auch die Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht vollzogen wurde.[8]
Abschiedsbrief
Am 6. Mai schrieb Asmus Jepsen von der Gefängniszelle aus[9] einen Abschiedsbrief an seine Frau und seine Kinder, mit folgendem Wortlaut: „[...] Soeben wurde mir eröffnet, daß ich heute um 20.50 Uhr erschossen werde. [...] Ich sterbe als aufrechter Deutscher [...] Ich bin mir keiner Schuld bewußt [...] Man wird mein Handeln schon kurz nach der Hinrichtung anders beurteilen. [...] Doch handelte ich in redlicher Absicht und glaubte auch, es nach der Lage der Dinge so machen zu müssen. Für alle Liebe danke ich Dir. Du, die Kinder und mein Vaterland waren es, für die ich stets kämpfte, damit wir alle in einem schönen Vaterland leben konnten. Leider ist es anders geworden. Deutschland wird nichts mehr bedeuten und ihr werdet nichts als Not und Sorgen kennen! So grüße ich Euch alle zum letzten Male, Dein Asmus und Eurer Papa“.[10][11][12]
Gedenken



Nach dem Tod von Asmus Jepsen verblieben seine Frau Margarete und seine drei Töchter allein zurück.[14] Der Kapitänleutnant Asmus Jepsen gehört heutzutage zu den bekanntesten Opfern der NS-Militaerjustiz zum Kriegsende. Sein Grab auf dem Friedhof Adelby, direkt vor der dortigen Kirche, existiert bis heute.
In neuerer Zeit wurde der Schießplatz Twedter Feld, wo Asmus Jepsen hingerichtet wurde, mit Einfamilienhäusern bebaut. Die dort neu angelegte Straße wurde im Jahr 2003 nach ihm benannt und trägt seitdem den Namen Asmus-Jepsen-Weg. Für die Benennung hatte sich das Personenkomitee Gerechtigkeit für die Opfer der NS-Militärjustiz eingesetzt.[15] Unter einem der beiden Straßenschilder zum Asmus-Jepsen-Weg wurde ein Hinweisschild, mit dem Wortlaut „Flensburger Opfer der NS-Marinejustiz, hingerichtet auf dem Schießplatz Twedter Feld (*18.10.1901 †6.5.1945)” angebracht.
Die Straßenbenennung erfolgte darüber hinaus auch um gleichzeitig an ähnliche Schicksale zu erinnern.[16] — Während des Zweiten Weltkrieges wurden mehrfach Soldaten auf Grundlage des Straftatbestandes der Wehrkraftzersetzung verurteilt und hingerichtet (vgl. Liste von im Deutschen Reich hingerichteten Personen). So auch beispielsweise am 8. November 1943, der Marineoffizier und Lehrer der Marineschule Mürwik Günther Paschen.[17] Die Hinrichtung von Asmus Jepsen in den letzten Kriegstagen war kein Einzelfall. Rund um Flensburg sollen in diesem Zeitraum auf Grund von wehrmachtgerichtlichen Urteilen mindestens 150 Soldaten hingerichtet worden sein.[18] Am 5. Mai 1945 waren auch drei Matrosen, Karl-Heinz Freudenthal, Günther Kaellander und Willi Albrecht, die auf der Z 5 Paul Jacobi dienten und am 3. Mai durch Sabotage das Auslaufen des Schiffes verhindern wollten, auf dem Schießplatz Twedter Feld hingerichtet worden.[19][20] An den Tagen nach der Erschießung von Asmus Jepsen waren vor Ort noch weitere Hinrichtungen von jungen Soldaten, die das Kriegsende als Ende ihrer Dienstpflicht interpretierten, erfolgt. Der Matrose Fritz Wehrmann, der zusammen mit zwei weiteren jungen Matrosen, an Bord der Buéa (das in der Geltinger Bucht lag) diente, war am 10. Mai 1945 als Fahnenflüchtiger hingerichtet worden. Am 11. Mai 1945 war der Marine-Soldat Johann Christian Süß, dem die „Untergrabung der Manneszucht“ sowie „zersetzende Reden“ zur Last vorgeworfen wurde, auf dem Marine-Schießplatz Twedter Feld hingerichtet worden.[21][22][23] Die vier anderen auf dem Schießplatz Twedter Feld erschossen Soldaten wurden erst am 25. März 1952 exhumiert und auf dem Friedhof Friedenshügel beigesetzt.[24] — In Flensburg wurden später mehrere Denkmäler für die Opfer der Gewaltherrschaft aufgestellt, welche mit ihrem Gedenkwortlaut auch an die Opfer der NS-Militärjustiz erinnern.[25]
2011 wurde auf dem Ehrenfriedhof von Neukirchen ein Gedenkstein an Asmus Jepsen aufgestellt. Zur Einweihung des Gedenksteins fand am 8. Mai 2011 ein Erinnerungsgottesdienst statt. Der Gedenkstein erhielt seinen Platz in einer Reihe mit fünfzehn weiteren Gedenksteinen, die an verschollene Kriegstote aus Neukirchen erinnern. Auf dem einfach gehaltenen Gedenkstein wird außer dem Namen von Asmus Jepsen, dessen Geburtsdatum, Sterbedatum sowie dessen Sterbeort Flensburg erwähnt.[26]
Der Liedermacher Wolf Biermann dichtete 2011 zum Gedenken an Asmus Jepsen das „Epitaph für Asmus Jepsen im Lande Angeln“ mit dem Wortlaut: „Stilltapfer tat er seine Pflicht beim großen Morden. Dann warn die tausend Jahre um, das Spiel war aus. Totaler Krieg total verlorn - das war ihm klar. — Tja, hätte ihn keiner verpfiffen, dann hätten die Menschenfänger nicht den tapfren Deserteur noch weggeschleppt zum allerletzten Kriegsgericht. Und hätt’ des toten Führers strammer Admiral Karl Dönitz nicht in Mürwik feige unterschrieben - Das Todesurteil wegen Feigheit vor dem Feind, wär dieser Asmus Jepsen unter uns geblieben.“[27]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Der besagte Asmus Jepsen ist nicht zu verwechseln mit Asmus Jepsen aus Kiskelund (in der nördlich von Flensburg gelegenen Bov Sogn), einem ehemaligen Bäckermeister und nationalsozialistischem Mitglied des Korps von Poul Sommer, dem sogenannten Sommerkorpset, der am 7. Mai 1945 von der Dänischen Brigade verschleppt und am 22. Juli 1945 erschossen an der Grenze bei Frøslev, hundert Meter auf deutscher Seite, beim Grenzstein 71, nahe der heutigen Bundesautobahn 7, begraben wurde. Der Tod von Asmus Jepsen aus Kiskelund wurde von der dänischen Polizei nicht als Mordfall behandelt. Mitglieder der dänischen Brigade behaupteten, dass Asmus Jepsen (aus Kiskelund) zuvor einen Fluchtversuch unternommen habe. Es existieren aber auch Hinweise darauf, dass er von dänischen Widerständlern aus der Gegend von Padborg, als Verräter, liquidiert worden ist. Vgl. JydskeVestkysten: Dansk nazist dræbt: Familien venter stadig på en opklaring, vom: 29. September 2012, abgerufen am: 26. August 2019 sowie JydskeVestkysten: "Grænsen er overskredet" har nået grænselandet, vom: 8. Dezember 2017, abgerufen am: 26. August 2019
- ↑ dtv-Atlas zur Weltgeschichte. Von der Französischen Revolution bis zur Gegenwart. Band 2. Köln 1987, S. 215, Kapitel: Zweiter Weltkrieg/Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1945.
- ↑ In der niederländischen Dokumentation Die Tage nach Hitler von 2014 wurde eine der Töchter von Asmus Jepsen interviewt. In besagter Filmdokumentation (ungefähr Minute 25) mutmaßt diese, dass ihr Vater irgendetwas Bedeutsames wusste. Sie vermutet, dass die Hinrichtung eine Art Racheakt von Dönitz war.
- ↑ In Flensburg befand sich zu dieser Zeit übrigens nicht der berüchtigte Volksgerichtshof. Der Nachfolger des Präsident des Volksgerichtshofes Roland Freisler war Harry Haffner. Dieser versuchte in den letzten Kriegstagen noch den Volksgerichtshof in Bad Schwartau zu etablieren. Der Volksgerichtshof, wurde im Zuge der heranrückenden Front offenbar nicht mehr mit nach Flensburg verlegt. Dies führte aber nicht dazu, dass die dortige NS-Militärjustiz nicht harte Urteile fällte.
- ↑ Vgl. Flensburger Tageblatt: Luftbildserie: Fördewald: Am Grünen und im Stillen, vom: 27. August 2011, abgerufen am: 25. Februar 2014
- ↑ Flensburg-Mobil: Flensburger Zeitreise zu Täter- und Opferorten in der NS-Zeit. Ehemalige Marineschiessplatz / heute Neubaugebiet Tremmerup, vom: 19. März 2012; abgerufen am: 26. August 2019
- ↑ Der Untergang 1945 in Flensburg. (PDF) Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein, S. 15, archiviert vom am 20. Oktober 2016; abgerufen am 18. Januar 2019 (Vortrag am 10. Januar 2012 von Gerhard Paul).
- ↑ Das Schicksal Asmus Jepsens: Die NS-Militärjustiz, die kein Ende kannte, abgerufen am: 26. August 2019
- ↑ Die Zeit: Inferno und Befreiung: Der letzte Spuk, vom: 4. Mai 2005; abgerufen am: 16. September 2019
- ↑ Mai 1945. In: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai ’45. Kriegsende in Flensburg. Flensburg 2015, S. 103.
- ↑ Der Spiegel: „So etwas unterschreibt man nicht einfach“, vom: 10. Oktober 1965; abgerufen am: 16. September 2019
- ↑ Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag: Serie „Untergang in Raten“: Asmus Jepsens Schicksal und die NS-Militärjustiz, die kein Ende kannte, vom: 15. Mai 2015; abgerufen am: 16. September 2019
- ↑ NABU-Naturschutzgebiet Twedter Feld. Idylle vor den Toren von Flensburg, abgerufen am: 18. Januar 2019
- ↑ Flensburger Tageblatt: Opfer einer gnadenlosen Militärjustiz, vom: 9. Mai 2011; abgerufen am: 26. August 2019
- ↑ Flensburg-Mobil: Flensburger Zeitreise zu Täter- und Opferorten in der NS-Zeit. Ehemalige Marineschiessplatz / heute Neubaugebiet Tremmerup, vom: 19. März 2012; abgerufen am: 26. August 2019
- ↑ Verein Personenkomitee Gerechtigkeit für die Opfer der NS-Militärjustiz. Erinnerungszeichen in Deutschland, abgerufen am: 26. August 2019
- ↑ Vgl. Flensburger Tageblatt: NS-Opfer Günther Paschen: "Ich ging ohne Furcht in den Tod", vom: 26. Januar 2012; abgerufen am: 18. Januar 2019
- ↑ Verein Personenkomitee Gerechtigkeit für die Opfer der NS-Militärjustiz. Erinnerungszeichen in Deutschland, abgerufen am: 26. August 2019
- ↑ Der Untergang 1945 in Flensburg. (PDF) Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein, S. 12 f., archiviert vom am 20. Oktober 2016; abgerufen am 18. Januar 2019 (Vortrag am 10. Januar 2012 von Gerhard Paul).
- ↑ Gerhard Paul u. Broder Schwensen (Hrsg.): Mai '45. Kriegsende in Flensburg, Flensburg 2015, S. 97 ff.
- ↑ S. Zt. erschossen. In: Der Spiegel. Nr. 28, 1965, S. 30 f. (online).
- ↑ Der Untergang 1945 in Flensburg. (PDF) Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein, S. 17, archiviert vom am 20. Oktober 2016; abgerufen am 18. Januar 2019 (Vortrag am 10. Januar 2012 von Gerhard Paul).
- ↑ Die letzten vollstreckten Hinrichtungen der NS-Militärjustiz auf Grund von Fahnenfluchts erfolgten im oberschlesischen Gleiwitz. Mit Billigung der Alliierten wurden die Soldaten Rainer Beck und Bruno Dörfer erschossen.
- ↑ S. Zt. erschossen. In: Der Spiegel. Nr. 28, 1965, S. 30 f. (online).
- ↑ Beim Carlisle-Park, dem Friedhof Friedenshügel sowie das jüngste bei der Alte Post, neben der Polizeidirektion Flensburg.
- ↑ Flensburger Tageblatt: Opfer einer gnadenlosen Militärjustiz, vom: 9. Mai 2011; abgerufen am: 26. August 2019
- ↑ Flensburger Tageblatt: Opfer einer gnadenlosen Militärjustiz, vom: 9. Mai 2011 sowie: Flensburger Tageblatt: Liedermacher in der Zentralbibliothek: Biermann gedenkt: Durch den Rippenkasten ins Herz, vom: 4. Februar 2012; jeweils abgerufen am: 25. Oktober 2015
Verlinken von:
- Liste der Straßen und Plätze in Flensburg/A
- Liste von im Deutschen Reich hingerichteten Personen
- Twedter Feld
- Friedheim (Flensburg)
- Sonderbereich Mürwik
- Luftangriffe auf Flensburg
- https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_im_Deutschen_Reich_hingerichteten_Personen
- Steinbergkirche
- ==> Vermerk in Sörup zum Bahnhof mit den Ereignissen einfügen !!!
Notizen:
- Rolle und Verhalten von Dönitz http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46274654.html bzw. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46274654.html
- http://upgr.bv-opfer-ns-militaerjustiz.de/uploads/Dateien/Links/Untergang1945inFlensburg201203.pdf
- http://www.shz.de/deutschland-welt/politik/asmus-jepsens-schicksal-und-die-ns-militaerjustiz-die-kein-ende-kannte-id9714761.html bzw. https://www.shz.de/deutschland-welt/politik/asmus-jepsens-schicksal-und-die-ns-militaerjustiz-die-kein-ende-kannte-id9714761.html
- https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/auf-den-spuren-der-zeitgeschichte-id110216.html
- https://www.zeit.de/2005/19/A-Flensburg/seite-3
- dort suche nach Schießstand: http://progedenkstaetten-sh.de/das-schicksal-asmus-jepsens-die-ns-militaerjustiz-die-kein-ende-kannte/
- http://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/landtag-duesseldorf-ausstellung-ns-militaerjustiz-100.html
- https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/biermann-gedenkt-durch-den-rippenkasten-ins-herz-id114370.html
- http://www.vimu.info/general_04.jsp?id=mod_11_8
- https://www.shz.de/nachrichten/meldungen/zivilkleidung-augenklappe-neuer-name-doch-fuer-himmler-gab-es-kein-entrinnen-id9703421.html
- https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/gesucht-fundstuecke-vom-kriegsende-id5874966.html
- https://www.geschichtsspuren.de/forum/viewtopic.php?t=16921&postdays=0&postorder=asc&start=10
- Betonung wo erschossen: https://akopol.wordpress.com/2012/01/19/endlich-ein-deserteursdenkmal-in-flensburg/
- https://www.fl2020.de/erzaehlort-asmus-jepsen-weg/
- https://www.zeit.de/1965/37/erschossen-am-6-mai-1945
- https://www.derwesten.de/thema/kriegsende-in-nrw/wegen-fahnenflucht-in-letzter-minute-zum-tod-verurteilt-id10610347.html
- https://www.flensburg-mobil.de/artikel/lesen/3-flensburger-zeitreise-zu-taeter-und-opferorten-in-der-ns-zeit.html
- https://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,11638.msg219796.html#msg219796
Fotos zur Erläuterung:
- Foto von den Bahnanlagen und dem Bahnhof in Sörup wäre sicher interesant
- Gedenkstein in Neukirchen wäre sicher auch interessant
- Straßenschilder vom Asmus-Jepsen-Weg nochmals fotografieren
- evtl. Abschnitt mit Brief von Asmus Jepsen im Angesicht der Erschießung