Catwoman (Film)
Film | |
Titel | Catwoman |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2004 |
Länge | 104 Minuten |
Stab | |
Regie | Pitof |
Drehbuch | John D. Brancato, Michael Ferris, John Rogers |
Produktion | Denise Di Novi, Edward McDonnell |
Musik | Klaus Badelt |
Kamera | Thierry Arbogast |
Schnitt | Sylvie Landra |
Besetzung | |
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Catwoman ist die Realverfilmung zur Nebenfigur Catwoman aus den DC Comics rund um Batman von Regisseur Pitof aus dem Jahr 2004. Er ist eine Co-Produktion von Warner Bros. Pictures, Village Roadshow Pictures, DiNovi Pictures, Frantic Films und Maple Shade Films im Verleih der Warner Bros. GmbH Deutschland und kam am 23. Juli 2004 in die US-amerikanischen und am 17. August in die deutschen Kinos.
Handlung
Catwoman bekämpft einen verbrecherischen Kosmetik- Konzern, dem Laurel Hedare (Sharon Stone) vorsteht. Als Grafikdesignerin einer Kosmetikfirma Patience Phillips findet sie heraus, dass eine neue Wunderhautcreme u.a. Sucht zur Folge hat und muss deswegen sterben. Eine alte, mystische und übernatürliche Katzenrasse bringt sie jedoch zurück ins Leben und von nun an besitzt sie die Instinkte und Eigenschaften einer Katze. Sie beginnt den Kampf gegen den Kosmetikonzern, allerdings werden ihr unberechtigter Weise Morde angehangen, am Ende ist Catwomen jedoch siegreich.
Handlungsinfo
Der Film hält sich nur lose an die Comicvorlage. So wurde etwa der Namen der Catwoman aus dem Comic, den auch Michelle Pfeiffer in Batmans Rückkehr trug, für die neue Darstellerin in Patience Phillips geändert.
Hintergründe
- Mit einem Budget von 85 Millionen US-Dollar begannen die Dreharbeiten am 29. September 2003 in Los Angeles, Kalifornien, USA; Winnipeg, Manitoba, Kanada, in den Warner Bros Studios in Los Angeles und den Lions Gate Film Studios in Vancouver, British Columbia, Kanada. Sie wurden am 2. Februar 2004 beendet.
Auszeichnungen
- Der Film, der hinter den kommerziellen und künstlerischen Erwartungen zurückblieb, gewann eine Reihe von Auszeichnungen bei der Verleihung der Goldenen Himbeere 2005.
- Neben dem "Hauptpreis" als Schlechtester Film sowie in den Kategorien Regie und Drehbuch wurde auch die Oscarpreisträgerin Halle Berry mit der Goldenen Himbeere als Hauptdarstellerin bedacht. Sie überraschte jedoch damit, dass sie diesen Anti-Preis bei der Verleihung persönlich abholte.