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Luxemburgische Fußballnationalmannschaft

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Luxemburg
Lëtzebuerg
Logo
Spitzname(n) Die roten Löwen
Verband Fédération Luxembourgeoise de Football
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor ItalienItalien Macron
Cheftrainer Luxemburg Luc Holtz (seit 2010)
Co-Trainer FrankreichFrankreich Emmanuel Leblond
Kapitän Laurent Jans
Rekordspieler Mario Mutsch (101)
Rekordtorschütze Léon Mart (16)
Heimstadion Josy-Barthel-Stadion
FIFA-Code LUX
FIFA-Rang 91. (1261,88 Punkte)
(Stand: 3. April 2025)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
400 Spiele
40 Siege
48 Unentschieden
312 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Luxemburg Luxemburg 1:4 Frankreich Dritte Französische Republik
(Luxemburg-Stadt, Luxemburg; 29. Oktober 1911)
Höchster Sieg
Luxemburg Luxemburg 6:0 Afghanistan Afghanistan Königreich 1931
(Brighton, England; 26. Juli 1948)
Höchste Niederlagen
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Berlin, Deutschland; 4. August 1936)
Luxemburg Luxemburg 0:9 England EnglandEngland
(Luxemburg-Stadt, Luxemburg; 19. Oktober 1960)
England England 9:0 Luxemburg Luxemburg
(London, England; 15. Dezember 1982)
(Stand: 6. September 2019)

Die luxemburgische Fußballnationalmannschaft wurde im Jahre 1908 gegründet und trat 1910 dem Weltfußballverband FIFA bei. Die Mannschaft wird von der Fédération Luxembourgeoise du Football (FLF) organisiert und seit 2010 von Luc Holtz trainiert.

In der FIFA-Weltrangliste belegt die Mannschaft aktuell den 86. Platz (Stand: 4. April 2019).

In Luxemburg ist der Fußball die beliebteste Sportart. Die bekanntesten ehemaligen Spieler der luxemburgischen Nationalmannschaft sind Vic Nurenberg, Nico Braun, Louis Pilot, François Konter, Armin Krings, Guy Hellers, Jeff Strasser und Jeff Saibene.

Geschichte

Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 1964 scheiterte Luxemburg knapp an dem Einzug ins Halbfinale. Nachdem man die Niederlande besiegt hatte, traf man im Viertelfinale auf Dänemark. Die ersten zwei Spiele endeten unentschieden. Erst im dritten Spiel konnte sich Dänemark mit einem 1:0-Sieg durchsetzen. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 gelang der Nationalmannschaft kein Sieg und kein einziges Tor. Auch bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 blieb Luxemburg trotz fünf erzielter Tore punktlos. Tiefpunkte in der Geschichte waren die Jahre 1980 bis 1985, in denen die Auswahl des Landes 35 Niederlagen hintereinander einstecken musste, sowie der 13. Oktober 2004. An diesem Tag verlor Luxemburg im Rahmen der WM-Qualifikation 2006 das Heimspiel gegen Liechtenstein 0:4. Dafür durften schon knappe Niederlagen gegen große Fußballnationen wie Siege gefeiert werden. Zum Beispiel verlor die Mannschaft 1990 gegen Deutschland in der EM-Qualifikation nur knapp mit 2:3, und 2007 gegen die Niederlande 0:1. Tschechien wurde 1995 mit 1:0 durch ein Tor von Guy Hellers bezwungen. Am 13. Oktober 2007 glückte der Mannschaft in Homel beim 1:0-Sieg gegen Weißrussland nach mehr als zwölf Jahren wieder ein Sieg in einem EM-Qualifikationsspiel (zuletzt am 6. September 1995 gegen Malta). Das Tor erzielte Fons Leweck in der vierten Minute der Nachspielzeit.[2] Eine Sensation gelang der luxemburgischen Nationalmannschaft mit dem 2:1-Sieg am 10. September 2008 im WM-Qualifikationsspiel in Zürich gegen die hochfavorisierte Schweizer Nationalmannschaft. Am 4. Juni 2014 ist der Nationalmannschaft eine weitere Überraschung gelungen als in einem Testspiel in Perugia gegen Italien ein 1:1 erringen konnten.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien traf Luxemburg auf Aserbaidschan, Israel, Nordirland, Portugal und Russland. Gegen Nordirland hatte Luxemburg zuvor noch nie gespielt. Außer einem Sieg am 8. Oktober 1961 gegen Portugal in der Qualifikation zur WM 1962 hatte Luxemburg noch kein Spiel gegen eine dieser Mannschaften gewinnen können. Durch zwei Unentschieden gegen Aserbaidschan sowie einen Sieg und ein Unentschieden gegen Nordirland konnte Luxemburg mit 6 Punkten das beste Ergebnis in einer WM-Qualifikation seit Einführung der Drei-Punkte-Regel erzielen. Für einen Einzug in die WM-Endrunde oder die Playoffs reichte es dennoch nicht. In der Qualifikation zur EM-Endrunde 2016 in Frankreich traf Luxemburg auf Weißrussland, Mazedonien, Spanien, auf die Ukraine und auf die Slowakei. Mit einem Sieg und einem Unentschieden konnte man vier Punkte erringen und belegte punktgleich mit Mazedonien den vorletzten Tabellenplatz.

In der Vorausscheidung zur WM 2018 in Russland traf Luxemburg auf Bulgarien, Schweden, Weißrussland, auf die Niederlande und auf Vize-Europameister Frankreich und wurde mit sechs Punkten (ein Sieg gegen Weißrussland und drei Unentschieden, darunter ein 0:0 im Auswärtsspiel gegen Frankreich) Vorletzter der Gruppe. Die Fußballnationalmannschaft kletterte in der FIFA-Weltrangliste in die Top 100 (auf den 84. Platz) und erreichte damit ihre bisher beste Weltranglistenplatzierung.

In der neu gegründeten UEFA Nations League 2018/19 konnte man in der Liga D – Gruppe 2 zum Auftakt zwei Siege gegen Moldau (4:0) und San Marino (3:0) feiern. Am Ende reichte es trotzdem nur zu Platz 2 in der Gruppe hinter Weißrussland.

Seit 2011 hat der Deutsche Reinhold Breu das Amt des Technischen Direktors des Luxemburgischen Fußballverbandes inne[3] und ist damit auch für das Talentförderungsprogramm des Verbandes und für die Ausbildung der Trainer zuständig. Unter der Führung von Breu wurde die Jugendausbildung nach französischem Vorbild zentralisiert; die Jugendspieler absolvierten ihr Training in der Woche in den Nachwuchsnationalmannschaften und verweilen nur an Wochenenden bei ihren Vereinen. Des Weiteren wechselten viele Nachwuchsspieler zu ausländischen Vereinen.[4] In die Ausbildung an der Akademie des luxemburgischen Fußballverbandes in Monnerich fließen zudem Einflüsse aus der spanischen Nachwuchsausbildung und von Trainern wie Antonio Conte, Diego Simeone oder Pep Guardiola.[4]

Die luxemburgische U15-Nationalmannschaft schlug seit Breus Dienstantritt als Technischer Direktor (Stand: 25. März 2019) die Türkei (4:1) und Belgien (4:2); auch der luxemburgische U18 gelang es, den Nachbarn aus Belgien zu schlagen, wobei Breu als Trainer fungierte.

Die Auswahl wurde bislang insgesamt zwölfmal zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt: 1963, 1980, durchgängig von 1987 bis 1991, 1995, 2007, 2008, 2011 und 2017.

Aktueller Kader

(Kader am 5. September 2019 beim Testspiel in Nordirland)[5]
Nr. Name Verein Geburtsdatum Einsätze Tore
Tor
1 Anthony Moris Belgien Royal Excelsior Virton
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12 Ralph Schon Luxemburg FC UNA Strassen
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23 Tim Kips Luxemburg F91 Düdelingen
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Abwehr
8 Marvin Martins UkraineUkraine Karpaty Lwiw
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4 Kevin Malget Belgien Royal Excelsior Virton
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6 Chris Philipps Polen Legia Warschau
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3 Tim Hall UkraineUkraine Karpaty Lwiw
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13 Dirk Carlson Deutschland Karlsruher SC
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18 Laurent Jans (C)ein weißes C in blauem Kreis Deutschland SC Paderborn 07
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Mathias Jänisch Luxemburg FC Differdingen 03
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Maxime Chanot Vereinigte StaatenVereinigte Staaten New York City FC
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Enes Mahmutovic NiederlandeNiederlande MVV Maastricht
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5 Vahid Selimovic Zypern Republik Apollon Limassol
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Mittelfeld
Christopher Martins Pereira Schweiz BSC Young Boys
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10 Vincent Thill FrankreichFrankreich US Orléans
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11 Florian Bohnert Deutschland 1. FSV Mainz 05 II
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15 Olivier Thill RusslandRussland FK Ufa
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2 Aldin Skenderovic Luxemburg Progres Niederkorn
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Kevin Holtz Luxemburg Etzella Ettelbrück
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7 Lars Gerson SchwedenSchweden IFK Norrköping
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16 Leandro Barreiro Martins Deutschland 1. FSV Mainz 05
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17 Gerson Rodrigues UkraineUkraine Dynamo Kiew
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Angriff
9 Daniel da Mota Luxemburg RFC Union Luxemburg
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14 Danel Sinani Luxemburg F91 Düdelingen
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20 David Turpel Belgien Royal Excelsior Virton
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22 Aurélien Joachim vereinslos
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21 Maurice Deville Deutschland SV Waldhof Mannheim
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Stefano Bensi Luxemburg CS Fola Esch
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19 Mathias Olesen Deutschland U19 1. FC Köln
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(Spieler ohne Nummern sind verletzt bzw. wurden zuletzt nicht nominiert.)

Trainer

Rekordspieler

Stand: 15. Juni 2019

Rang Name Einsätze Tore Position Zeitraum Rekordhalter
01. Mario Mutsch 101 04 Mittelfeld 2005–2019 seit 11. September 2018
02. Jeff Strasser 098 07 Abwehr 1993–2010 28. März 2009 bis 11. September 2018 (89 bis 98 Spiele)
03. Daniel da Mota 095 07 Angriff 2007−
04. René Peters 093 04 Mittelfeld 2000–2013
05. Jonathan Joubert 090 00 Torwart 2006–2017
06. Eric Hoffmann 089 00 Abwehr 2002–2014
07. Carlo Weis 088 01 Mittelfeld 1978–1998 11. Oktober 1995 bis 28. März 2009 (78 bis 88 Spiele)
08. François Konter 000077[S 1] 00042[S 2] Abwehr 1955–1969 26. November 1966 bis 11. Oktober 1995 (58 bis 77 Spiele)
Aurélien Joachim 077 14 Angriff 2005−
10. Robert Langers 073 08 Mittelfeld 1980–1998
Ben Payal 073 0 Mittelfeld 2006–2016
12. Manuel Cardoni 069 5 Mittelfeld 1993–2004
Lars Gerson 069 4 Abwehr 2008–
Anmerkungen:
  1. Davon 48 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  2. Alle Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.

Rekordtorschützen

Die besten Luxemburger Torschützen erzielten ihre Tore überwiegend gegen B- und Amateurmannschaften. Bester Torschütze, die ihre Tore nur gegen A-Nationalmannschaften erzielten sind Aurélien Joachim und Robert Langers.

Stand: 15. Juni 2019

Rang Name Tore Einsätze Quote Zeitraum
01. Léon Mart 00016[T 1] 00024[T 2] 0,67 1939–1945
02. Gustave Kemp 00015[T 3] 00021[T 4] 0,71 1936–1945
03. Nicolas Kettel 00015[T 5] 00057[T 6] 0,26 1946–1959
04. Aurélien Joachim 14 77 0,18 2005−
05. Camille Libar 00013[T 7] 00024[T 8] 0,54 1937–1950
06. François Muller 00012[T 9] 00029[T 10] 0,41 1949–1955
07. Jules Gales 00011[T 11] 00026[T 12] 0,42 1948–1952
08. Léon Letsch 00010[T 13] 00053[T 14] 0,19 1947–1961
...
12. Robert Langers 08 73 0,11 1980–1998
Anmerkungen:
  1. Davon 11 Tore gegen B-Mannschaften.
  2. Davon 15 Spiele gegen B-Mannschaften
  3. Davon 8 Tore gegen B-Mannschaften.
  4. Davon 12 Spiele gegen B-Mannschaften
  5. Davon 14 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  6. Davon 40 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  7. Davon 10 Tore gegen B-Mannschaften.
  8. Davon 16 Spiele gegen B-Mannschaften
  9. Davon 9 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  10. Davon 23 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  11. Davon 10 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  12. Davon 21 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  13. Davon 8 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  14. Davon 42 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften

Quellen: Luxembourg – Record International Players[6], PLAYERS for Luxembourg[7]

Länderspielbilanzen

Luxemburg hat folgende Bilanzen gegen andere Nationalmannschaften (mindestens zehn Spiele; Stand: 24. November 2018).

Land Sp. S U N Tore Tordifferenz Wichtige Begegnungen
Belgien Belgien 18[8] 1 3 14
12:60
–48
Achtelfinale der Olympischen Spiele 1928, WM-Qualifikation 1938, 1990, EM-Qualifikation 1968, 1988, 1992
Bulgarien Bulgarien 14 0 1 13
9:39
–30
WM-Qualifikation 1970, 1986, 1998, 2018 EM-Qualifikation 1988, 2000, 2008
Danemark Dänemark 10 0 2 08
8:29
–21
EM-Viertelfinale 1964, WM-Qualifikation 1982, EM-Qualifikation 1984, 2004
Deutschland Deutschland 13 1 0 12
11:60
–49
WM-Qualifikation 1934, Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1936, EM-Qualifikation 1992
Frankreich Frankreich 18 1 2 16
12:71
–59
WM-Qualifikation 1934, 1954, 1966, 1986, 2018 EM-Qualifikation 1968, 1980, 2012
Niederlande Niederlande 18 2 1 15
14:67
–48
Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1920, WM-Qualifikation 1938, 1958, 1970, 2018 EM-Achtelfinale 1964, EM-Qualifikation 1972, 1996, 2008
Norwegen Norwegen 11 2 1 08
9:24
–15
WM-Qualifikation 1966, EM-Qualifikation 1996, 2004
Portugal Portugal 15 1 1 13
7:46
–39
WM-Qualifikation 1962, 1990, 2006, 2014
Russland Russland 10 0 0 10
3:35
–32
WM-Qualifikation 1998, 2002, 2006, 2014
Schweiz Schweiz 12 1 1 10
9:30
–21
WM-Qualifikation 1950, 1974, 1990, 2002, 2010
Ungarn Ungarn 12 2 0 10
14:49
–35
WM-Qualifikation 1994, EM-Qualifikation 1976, 1984
Belarus Belarus 12 2 4 06
5:12
–7
WM-Qualifikation 2018, EM-Qualifikation 1996, 2008, 2012, 2016, Nations League 2018

Teilnahme Luxemburgs an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen Spielen

Die Luxemburgische Fußballnationalmannschaft beim olympischen Fußballturnier 1920
1908 in London nicht teilgenommen
1912 in Stockholm nicht teilgenommen
1920 in Antwerpen Achtelfinale
1924 in Paris Achtelfinale
1928 in Amsterdam Achtelfinale
1936 in Berlin Achtelfinale
1948 in London Achtelfinale

Siehe auch

Commons: Luxemburgische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 3. April 2025, abgerufen am 3. April 2025. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. „Luxemburg besiegt Weißrussland 1:0“ (Memento vom 28. Dezember 2007 im Internet Archive), Luxemburger Wort (Onlineversion) vom 13. Oktober 2007.
  3. Technischer Direktor Breu auf flf.lu
  4. a b Revolution in Luxemburg: Viel mehr als nur ein Zwergenaufstand
  5. Kader von Luxemburg. transfermarkt.de, abgerufen am 28. August 2019.
  6. Luxembourg - Record International Players. RSSSF, abgerufen am 15. Juni 2019 (englisch).
  7. Luxembourg national football team individual records and stats. In: eu-football.info. Abgerufen am 15. Juni 2019 (englisch).
  8. Spiel vom 1. März 2006 wurde wegen Schneefalls beim Stand von 0:2 abgebrochen und ist in der Bilanz nicht enthalten