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Diskussion:Flügel (Tasteninstrument)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Lektor w in Abschnitt unten offen?

Was wiegt so ein Flügel circa? Währe noch eine gute Information für den Bauweise Abschnitt.

Höhe eines Flügels

Ein Flügel ist nicht rund 1, 4 Meter hoch. Die wenigsten Klaviere sind so hoch. Mein Flügel ist, vom Boden bis zur oberen Klappe ca 95 com hoch. Die in unserem Laden auch.--2003:63:2E5F:4401:AD61:57E2:9A64:A32E 21:57, 26. Aug. 2014 (CEST)Der KlavierbauerBeantworten

Instrumentenkatalog

Wenn man andere Instrumenten-Artikel öffnet (z.B. Klavier, Violine,...) erscheint rechts oben ein gelber Kasten mit Bild, Tonumfang, Instrumentengattung usw. Beim Flügel fehlt dieser irgendwie. Könnte man den noch hinzufügen?

Bekannte Hersteller

Wendl und Lung ist nun wirklich kein besonders bekannter Hersteller! Bms72 19:36, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten


@KarlKunde: Wieso löschen Sie die hinzugefügten Hersteller?? Ich dachte, Wikipedia "lebt von Expansion"??? Aber ich bin diesmal ganz Ihrer Meinung. Weg mit wenig bekannten "bekannten" Herstellern! Bms72 20:36, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Diese Hersteller fand ich wenig bedeutsam und nach heutigem Maßstab unbedeutend. --KarlKunde 21:15, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Dear Sirs I'm sorry I don't speak German at all.

how old is Flügel number 19200? please answer to aschienke@war.mofnet.gov.pl

yours faithfully Adam Schienke

-The Flügel is years old
Es ist hier auch die Frage zu berücksichtigen, ob nur diejenigen Hersteller berücksichtigt werden sollten, die auch heute noch existieren.--Wilske 16:53, 17. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Höher der Klaviatur?

Hat jemand einen Flügel zur Hand =P und kann messen in welcher Höhe etwa die Klaviatur liegt? Wird doch in etwa bei den meisten Flügeln gleich sein. Danke! – Metoc 18:45, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vergleich zum Klavier, insb. Stutzflügel

Ich habe noch mal einen Satz zum Stutzflügel, verglichen mit dem Klavier eingefügt, da diese oft als "Angeber-Klaviere" gesehen werden, die lediglich ein "hochgeklapptes" Klavier seien. Bezogen auf die Saitenlänge ist das zwar richtig und mit der Verkürzung geht auch eine eindeutige klangliche Verschlechterung insb. der Bässe einher, dennoch ist ein Stutzflügel aufgrund der unterschiedlichen Anschlagsmechanik, der Form und Bauart des Resonanzbodens und des Abstrahlverhaltens etwas mehr als ein "hochgeklapptes" Klavier. Evtl. sollte man noch den subjektiven Eindruck für den Pianisten erwähnen, nicht gegen eine Wand gucken zu müssen, sondern in den Raum sehen zu können. --85.179.212.137 13:28, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Gewicht

Es fehlt die Angabe, was ein Flügel wiegt (durchschnittlich, oder auf die verschiedenen Maße bezogen). --84.190.5.218 11:41, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Bitte um Entfernung der "virtuellen Flügelmechanik". Die Abläufe sind sehr fehlerhaft.--91.63.32.215 15:33, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Leider stimmt das. Z. B. scheint die Stoßzunge gegen den Repetierschenkel zu stoßen. Zum Funktionsverständnis wird dieses Modell jedenfalls nicht führen. --BoyBoy (Diskussion) 08:26, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
<grins> DIe Stoßzunge stößt durch ein Fenster des Repetierschenkels - das, was das Renner-Modell da zeigt, stimmt sogar. Was darin nicht stimmt, sind zwei Details: zum einen ist das Heben des Repetierschenkes um seine Achse falsch; das Ding schein "abzuheben". Zum anderen stimmt die zweite Auslösung nicht - das Begrenzen der Repetierschenkelbewegung an der Hammernussschraube tut es nicht; der Repetierschenkel geht erst gar nicht so weit nach oben, dass er an die Pilzschraube stößt. Hm ganz so übel aber finde ich diese Renner-USA-Website nicht. Wenn einer noch so überhaupt gar nichts weiß von einer Flügelmechanik, ist das Ding schon ein brauchbarer Einstieg. Auf diese Site habe ich oft in Klavierspielerforen verlinkt, wenn es darum ging, die Unterschiede zwischen Pianino-Mechaniken und Flügelmechaniken zu erläutern - stets mit einem Hinweis darauf, dass die Auslösung nicht ganz OK ist in der Darstellung.
Wenn ich mal einen guten GIF-Editor an die Hand bekäme, könnte ich aus der Renner-Steinway-Action dann etwas bauen, was sich exakt so bewegt wie eine Flügelmechanik. Der Editor müsste mir erlauben, in Layern und mit Einzelteilen zu arbeiten. Wenn es zB ein GIF-Konvertierprogramm für eine Abfolge von Powerpoint-Folien gäbe, wäre das gut, damit könnte ich arbeiten. Die Verknüpfung mit Tönen halte ich eher für entbehrlich.. Schlau wäre eine Möglichkeit, die Geschwindigkeit einstellen zu können, und eine Mimik, die zu einem beliebigen Zeitpunkt das Anhalten oder "Rückwickeln" de GIF-Filmchens ermöglichte. mir ist aber leider so ein Programm, das dieses leistet, nicht bekannt. Zur einfachen Not könnte ich auch mal ein Mechanikmodell in meinem Besitz beim Ablauf der Auslösungen filmen. -- AxelKing (Diskussion) 02:36, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hi AxelKing, schau doch kurz mal hin, dann verstehst du sofort, wovon ich spreche. Die Stoßzunge des virtuellen Renner-Mechanik-Modells ragt eben nicht in den Repetierschenkelschlitz hinein und stößt ans Hammerröllchen, sondern fährt mehr oder weniger am Repetierschenkel entlang – übrigens, ohne dass die Stoßzungennase die Auslösepuppe auch nur berühren würde. Beim Zurückfallen des Hebegliedes ist die graphitierte Stoßzungenfläche sogar für kurze Zeit unterhalb des Repetierschenkels frei sichtbar (in Wirklichkeit verlässt sie den Schlitz natürlich nie). Ein weiteres Problem, neben den vielen Fehlern: die Tatsache, dass in der Animation nicht eine Bewegung die nächste auslöst, sondern alle Bewegungen gleichzeitig ablaufen. Das sieht lustig aus, da hast du recht. Ein selbst erstelltes virtuelles Mechanik-Modell mit Zeitlupenfunktion wäre toll, auch da hast du recht. --BoyBoy (Diskussion) 19:17, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ritter-Stutzflügel mit Doppel-Bass

Wer hat schon mal etwas von diesem Stutzflügel, 1920 auf der Leipziger Messe vorgestellt, gehört? Nachzulesen: Ritter-Stutzflügel mit Doppel-Bass Ich arbeite an dem Artikel Pianofortefabrik C. Rich. Ritter und möchte wissen, wie relevant diese Erfindung war. In welcher Form hatte sie Einfluß auf die weitere Entwicklung der Stutzflügel? --KaSteinfeld (Diskussion) 01:33, 24. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Deckel

... ja, der Korpus ist mit einem Deckel bedeckt, den man nicht nur zu Wartungzwecken öffnet, sonder auch für einen besseren Klang: Dieser tritt aber nicht "nach oben" aus (was nur im Konzertsaal interessiert), sondern wird vom schräg aufgestützten Deckel (Winkel ca. 45 Grad?) in den Raum reflektiert... (nicht signierter Beitrag von 77.8.225.24 (Diskussion) 23:13, 4. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Varianten

Es gibt sicher weitere Varianten und Kuriositäten - nicht nur den Pedalflügel: - Flügel (oder allgemein Klaviere) mit midifizierter Servosteuerung - oder antik mit "Piano Roll" - Linkshänderflügel (spiegelverkehrt) - Glas-/Acrylflügel usw. (nicht signierter Beitrag von 77.8.225.24 (Diskussion) 23:13, 4. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Der Satz, der mit "Diese Stellen am Hammerkopf..."

beginnt, wirkt arg kauptteditiert. Mir fehlt das Wissen, um da etwas glattziehen zu können. 92.200.53.19 12:24, 9. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Zustimmung. Ich habe den Satz umformuliert. --Lektor w (Diskussion) 14:02, 27. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

unten offen?

Flügel von unten (Detailaufnahme

Zitat: "unten ist ein Flügel in der Regel ohnehin offen, mit Ausnahme sehr früher Instrumente des 18. Jahrhunderts." Das verstehe ich nicht. Auf der Schemazeichung ist unten der Resonanzboden eingezeichnet und der Artikel hat auch einen ganzen Abschnitt zum Resonanzboden. Hatten die frühen Instrumente noch einen zweiten Boden?--Katakana-Peter (Diskussion) 05:39, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Gemeint ist: „unterhalb des Resonanzbodens großenteils offen“. Man sieht also großenteils den Resonanzboden. Siehe das Bild rechts.
Hier analoge Aufnahmen der Rückseite von Klavieren. --Lektor w (Diskussion) 10:33, 31. Aug. 2019 (CEST)Beantworten