Diskussion:Guido Westerwelle
In diesem Artikel steht eine Menge, was meines Erachtens zu FDP (Deutschland) gehört, um Überschneidungen zu vermeiden und den Artikel nicht unnötig zu verlängern. Könnte ein Fachkundiger mal prüfen, was man da besser verschieben sollte? Stern 21:30, 11. Mär 2004 (CET)
Ich habe folgende Passage wieder revidiert: Bei der Bundestagswahl 2002 trat er als erster Kanzlerkandidat in der Geschichte der FDP an. In der öffentlichen Meinung war diesem Versuch von Anfang an kein großen Erfolg beschieden; viel eher wurde diese Kandidatur in der öffentlichen Wahrnehmung als übertrieben und geradezu abgehoben empfunden. Begründung: Ich habe es nicht so empfunden und fasse es als persönliche Wertung auf, die nicht in die Wikipedia gehört. Stern 15:10, 5. Apr 2004 (CEST)
Was ist das bitte schön? Das geht so gar nicht:
Wie Klaus Wowereit (Berlin) und Ole von Beust (Hamburg) ist auch Dr. Guido Westerwelle unbeweibt.
Umschreiben oder raus damit! --Paddy 18:29, 22. Apr 2004 (CEST)
Das eine Menge im Artikel, das da nicht hingehört. Eine Wahlanalyse muss da nicht stehen. Und antisemitische Äußerungen hat Möllemann auch nicht getätigt. Und selbst wenn, gehört das doch nicht zum Westerwelle-Artikel. --145.254.75.86 21:14, 15. Jul 2004 (CEST)
Sorry, aber bei einer Recherche war nicht nachvollziehbar, wo sich Herr Westerwelle geoutet haben sollte; das simple Auftauchen mit einem Mann statt einer Frau ist dafür wohl kaum ausreichend. Also habe ich das mal wieder gerollbackt. Ich finde es ja auch eher peinlich, daß er immer noch bloß "Recht auf Privatleben" schwafelt, aber solange er sich nicht outet, bleibt es gefälligst draußen, oder es wird NPOV formuliert. Wobei letzteres bekanntermaßen schwierig ist. -- AlexR 01:35, 21. Jul 2004 (CEST)
- Kann so bewegend auch nicht gewesen sein. Ich hab' mittlerweile diverse zeitungsberichte gechecked in denen das gemeinsame auftauchen auf der party nicht mal erwähnt war (und das selbst bei intensiver würdigung des anwesenden shanty-chors...) -- southpark 01:38, 21. Jul 2004 (CEST)
- Wird man sich in zwanzig Jahren noch dafür interessieren, mit wem, wann, mit welcher Kleidung, mit welcher Frisur, mit welchen Geschenken etc. ein FDP-Vorsitzender zu Geburtstagsfeiern gegangen ist? Private Informationen über berühmte Persönlichkeiten sollten meiner Meinung nach nicht in einer Enzyklopädie erscheinen. Baba Wijnia 17:12, 21. Jul 2004 (CEST)
- Bild.de und Spiegel.de. Die Spatzen pfeifen es von den Dächern ...
Die Spatzen können pfeifen was sie wollen. Die können auch nicht schreiben. Sein Privatleben interessiert in einer Enzyklopädie niemanden. Sonst könnte man auch schreiben, dass er gerne Pommis mit Mayo und Ketchup isst, oder ähnlich uninteressantes privates. Wenn er sich autet, ist es aber interressant.