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Universität Freiburg (Schweiz)

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Université de Fribourg
Universität Freiburg
Motto «Partager les savoirs – gemeinsam Wissen schaffen»
Gründung 1889
Trägerschaft staatlich: Kanton Freiburg
Ort Freiburg, Schweiz
Rektorin Astrid Epiney (seit März 2015)[1]
Studierende 10.154 (2018)[2]
Mitarbeiter 1989 (2018)
Jahresetat 222 Millionen CHF (2018)
Netzwerke IAU[3] BeNeFri[4]
Website www.unifr.ch

Die Universität Freiburg (französisch Université de Fribourg [ynivɛʀsite də fʀibuʀ], lateinisch Universitas Friburgensis) in Freiburg im Üechtland (französisch Fribourg) ist die sechstgrösste und einzige offiziell zweisprachige Universität der Schweiz.[5][6][7]

Übersicht

An der Universität sind mit Stand 31. Dezember 2018 insgesamt 1989 Personen (davon 264 Professoren, 876 wissenschaftliche Mitarbeiter, 849 administrative und technische Mitarbeiter) beschäftigt, 10'154 Studenten (6'153 Frauen und 4'001 Männer, 8'563 mit Wohnsitzkanton in der Schweiz) und dazu 232 Gasthörer sind eingeschrieben. Im Jahr 2018 sind 3'466 Studierende deutscher, 4'490 französischer und 1'008 italienischer Muttersprache. 149 sind zweisprachig (französisch und deutsch). Das Jahresbudget stieg gegenüber 2017 um 5.1 Millionen auf 222.1 Millionen[2] Die Universität befindet sich im Grenzgebiet zwischen Deutsch- und Westschweiz. Die meisten Studiengänge werden auf Deutsch und Französisch angeboten, was Studierende aus der ganzen Schweiz und der Welt anzieht: Der Anteil Studierender aus anderen Kantonen ist im Vergleich zu anderen Schweizer Hochschulen überdurchschnittlich hoch und rund 20 Prozent der eingeschriebenen Studierenden stammen aus dem Ausland. Die Universität Freiburg ist zusammen mit der Universität in Cluj, der Universität Luxemburg sowie der Freien Universität Bozen eine der mehrsprachigen Universitäten Europas.

Sie «gehört zu den wenigen Universitäten Europas, die ein vollständiges Bildungsangebot in mehr als einer Unterrichtssprache anbieten, ... ist die einzige, an der in der Lehre wie auch in der Verwaltung konsequent zwei Sprachen gebräuchlich sind.»[7]

Studenten an der Universität Freiburg[8][9][10][2]

  • 1990/91: 6'327
  • 1995/96: 8'746
  • 2000/01: 8'849
  • 2005/06: 9'936
  • 2006/07: 9'912
  • 2007/08: 9'952
  • 2009/10: 9'617
  • 2010/11: 9'651
  • 2013: 10'164
  • 2014: 10'248
  • 2015: 10'509
  • 2016: 10'647
  • 2017: 10'409
  • 2018: 10'154

Geschichte

Universität Freiburg, Hauptgebäude Miséricorde
Der 2005 eröffnete Campus von Pérolles 2 (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät)
Studierendenzentrum Centre Fries

Entstanden ist die Universität 1889, als am 4. Oktober desselben Jahres der Grosse Rat (Parlament) des Kantons Freiburg grünes Licht gab für die Gründung der ersten Universität der «katholischen Schweiz». Für diese Hochschule hatte vor allem der Staatsrat Georges Python hartnäckig gekämpft. Es gelang ihm, die notwendigen finanziellen Mittel zu beschaffen und die Politiker von der Notwendigkeit einer Universität zu überzeugen.

Das 1582 gegründete Kollegium Sankt Michael und insbesondere dessen theologische Fakultät werden als erste Keimzelle der Universität angesehen. Eine weitere Vorläuferin der Universität war eine Rechtsakademie («Rechtsschule») in Freiburg im Jahre 1763, die sich im Albertinum befand und die sich 1889 der neu gegründeten Universität als Juristische Fakultät angliederte.[11][12][13] Der Gründung einer Universität in einer relativ kleinen Stadt lag der Wunsch der schweizerischen Katholiken zugrunde, dass auch in einem katholischen Kanton eine Universität existieren sollte, und gemäss Python sollte sie Eliten ausbilden, die das Volk vor den Gefahren der Moderne schützten.[14] Trotzdem war die Universität offiziell nie eine «katholische Universität».

1941 konnte an der Avenue de l’Europe in Freiburg das heute denkmalgeschützte Hauptgebäude Miséricorde (Barmherzigkeit), das Le Corbusier-Schüler Denis Honegger entworfen hatte, eingeweiht werden. Zudem verfügt die Universität Freiburg seit Oktober 2005 auf dem Plateau de Pérolles über ein neues Gebäude für 2'200 Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät, in direkter Nachbarschaft zu bestehenden Universitätsgebäuden und der Fachhochschule.

Fakultäten

Es gibt 5 Fakultäten, die über ein breites Angebot an Studiengängen verfügen:

  • Die Philosophische Fakultät ist die grösste Fakultät mit rund 4'000 Studierenden. Sie hat 18 Departemente in den Bereichen Sprachen,, Literaturen und Mehrsprachigkeitsforschung (7), Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte (6) sowie Sozialwissenschaften, Psychologie und Pädagogik (5). Sieben fakultäre und sieben interfakultäre Institute sowie ein interinstitutionelles Institut gehören ebenfalls dazu. Leitbilder der Ausbildung sind die Mehrsprachigkeit (deutsch-französisch) und das Studium der Kontakte und Beziehungen zwischen den Kulturen von einst und jetzt.[15]
  • An der Rechtswissenschaftlichen Fakultät studieren rund 1'900 Personen. Der Studienplan beinhaltet nationales und internationales Recht; diese Bereiche können zweisprachig studiert werden. Als Besonderheit ermöglicht die Fakultät sprachbegabten Studierenden das Ausbildungsprogramm «bilingue plus», das profunde Kenntnisse der deutschen und französischen Sprache und Kultur vermittelt.
  • Die Theologische Fakultät ist die grösste und internationalste der Schweiz und neben Luzern die einzige katholisch-theologische Fakultät an einer staatlichen Universität der Schweiz.
  • An der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät sind rund 1'900 Studierende[16] für einen der fünf Bachelor- oder Masterstudiengänge eingeschrieben. Die Fakultät besteht aus folgenden vier Departementen: Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Informatics und Medien- und Kommunikationswissenschaften. An die Fakultät sind des Weiteren das International Institute of Management in Technology (iimt) und das Verbandsmanagement Institut (VMI) angegliedert.
  • Die 2018 neu gebildete Mathematisch-Naturwissenschaftliche und Medizinische Fakultät umfasst zwei Abteilungen: Mathematik und Naturwissenschaften sowie Medizin. Seit Herbst 2019 bietet die Universität auch ein Masterstudium in Humanmedizin an, nachdem seit 1896 das erste Studienjahr Medizin und seit 1938 auch das zweite Studienjahr in Freiburg absolviert werden konnte. Seit 2009 wurde das Bachelor-Studium (3 Jahre) komplett in Freiburg angeboten. Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät wurde 1896 gegründet und umfasst sieben Departemente in zwei Abteilungen: Mathematik und Naturwissenschaften mit Biologie, Chemie, Geowissenschaften (Bereiche Geographie und Erdwissenschaften), Informatik (interfakultär in Kooperation mit der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät), Mathematik, Physik sowie Medizin mit den Bereichen Pharmazie, Biochemie, Humanmedizin (früher auch Zahnmedizin), Biomedizinische Wissenschaften sowie Sport- und Bewegungswissenschaften.[17]

Weitere akademische Einrichtungen und interfakultäre Institute

Eine zentrale Kantons- und Universitätsbibliothek (KUB) und mehrere dezentrale Bibliotheken (Fakultäts-, Interfakultäts- und Institutsbibliotheken) an verschiedenen Standorten stehen ebenfalls zur Verfügung. Die verantwortlichen Bibliothekare sind in der Arbeits- und Koordinationsgruppe "Konstellation" organisiert.[31]

Persönlichkeiten der Universität Freiburg

Forschende und Lehrende

  • Hanns Abele (1941–2016), Jurist, ehemaliger ordentlicher Professor für Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik
  • Hilarion Alfejew (* 1966), Leiter des Aussenamtes des Moskauer Patriarchats, ehemaliger Bischof von Wien und Österreich
  • Urs Altermatt (* 1942), Historiker, ehemaliger Rektor der Universität
  • Markus Baldegger (* 1947), Maler und Germanist, ehemaliger Lektor an der Universität
  • Iso Baumer (* 1929), Religionswissenschaftler, ehemaliger Lehrbeauftragter an der Universität
  • Georges Bavaud (1923–2007), Dogmatiker, Ökumeniker, Domherr der Kathedrale Sankt Nikolaus
  • Josef Beck (1858–1943), Professor für Pastoraltheologie, Liturgik und Pädagogik; Rektor 1906–1907
  • Daniel Belluš (1938–2011) Chemiker, ehemaliger Lehrbeauftragter und Titularprofessor der Universität
  • Ernst-Bernd Blümle (1932–2008), Ökonom
  • Joseph Maria Bochenski (1902–1995), polnischer Philosoph und Logiker, unter anderem Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Philosophie der Gegenwart und Rektor der Universität Freiburg 1964–1966
  • Yves Bottineau (1925–2008), Kunsthistoriker
  • Hans Wolfgang Brachinger (1951–2011), Mathematiker, Inhaber des Lehrstuhls für Statistik der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Albert Büchi (1864–1930), Historiker, Präsident des Geschichtsforschenden Vereins des Kantons Freiburg und der Vereinigung für Schweizerische Kirchengeschichte; Rektor 1904–1905
  • Erwin Carigiet (* 1955), Sozialrechtler
  • Louis Comte (1870–1959), Professor für Rechtsmedizin, Rektor 1943/44.
  • Joseph Deiss (* 1946), Alt-Bundesrat, ehemaliger ordentlicher Professor für Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik, ehem. Dekan der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
  • Mariano Delgado (* 1955), Theologe und Kirchenhistoriker, Leiter des Instituts für das Studium der Religionen und den interreligiösen Dialog
  • Detlev Christian Dicke (1942–1992), Professor für Völkerrecht, Europarecht
  • Carl Doka (1896–1980), Leiter der deutschsprachigen Abteilung des Seminars für Journalistik 1965–1971
  • Wilhelm Effmann (1847–1917), Professor für Kunstgeschichte
  • Astrid Epiney (* 1965), derzeitige Rektorin, Professorin für Völkerrecht, Europarecht und schweizerisches öffentliches Recht
  • Andreas Fahr (* 1966), Kommunikationswissenschaftler, Professor für empirische Kommunikationswissenschaft
  • Harald Fricke (1949–2012), germanistischer Literaturwissenschafter
  • Peter Gauch (* 1939), em. Professor für Zivil- und Handelsrecht
  • Walter Haas (* 1942), germanistischer Sprachwissenschafter
  • Anton Hänggi (1917–1994), römisch-katholischer Bischof des Bistums Basel, Doktorand in Theologie, anschliessend Professor für Liturgiewissenschaft
  • Guido Heinen (* 1966) deutscher Theologe und Journalist, seit 2011 Leiter der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages.
  • Walter Henzen (1895–1967), germanistischer Sprachwissenschafter
  • Oswald Huber (* 1942), Psychologe und Cartoonist
  • Leo Karrer (* 1937), Theologe
  • Christoph Kaserer (* 1963), Ökonom
  • Ludwig Kathariner (1868–1920), Zoologe, Professor für Zoologie 1896–1920
  • Johann Peter Kirsch, von 1890 bis 1932 Inhaber des Lehrstuhl für Patrologie und christliche Archäologie
  • Martin Klöckener (* 1955), Professor, Präsident des Departments für Praktische Theologie
  • Harm Klueting (* 1949), deutscher Historiker, Theologe, Professor an der Universität zu Köln; seit 2007 zugleich Dozent für Kirchengeschichte an der Universität Freiburg
  • Oliver Krüger (* 1973), Religionswissenschaftler
  • Franz Friedrich Leitschuh (1865–1924), Professor für Kunstgeschichte (bis zu seinem Tod am 28. Januar 1924)
  • Hugo Loetscher (1929–2009), Schriftsteller
  • Salvatore Loiero (* 1973), Katholischer Theologe
  • Franz Mali (* 1960), Katholischer Theologe und Patristiker
  • Ignacy Moscicki (1867–1946), Präsident der Republik Polen von 1926 bis 1939, Assistent am Physikalischen Institut, Gründer der Condensateurs Fribourg
  • Günther Müller (Literaturhistoriker) (1890–1957), Germanist und Literaturhistoriker
  • Emil Franz Josef Müller-Büchi (1901–1980), Publizistikwissenschafter und Rechtshistoriker, Direktor der Katholischen Internationalen Presseagentur
  • Josef Nadler (1884–1963), Germanist und Literaturwissenschaftler
  • Václav Nelhýbel (1919–1996), tschechischer Komponist und Dirigent, studierte Musikologie in Freiburg, anschliessend Dozent
  • Peter Horst Neumann (1936–2009), Lyriker, Germanist und Literaturwissenschaftler
  • Erwin Nickel (1921–2005), Mineraloge sowie Parawissenschaftler und Paranormologe
  • Martine Nida-Rümelin (* 1957), Philosophin
  • Marcel Niggli (* 1960), Professor für Strafrecht und Rechtsphilosophie
  • Hugo Obermaier (1877–1946), Prähistoriker, Pionier der Steinzeitforschung, Ordinarius für Urgeschichte
  • Giorgio Orelli (1921–2013), Schriftsteller und Lehrer
  • Alfred von Overbeck (1877–1945), Rechtswissenschaftler; Rektor 1927–1928
  • Alfred E. von Overbeck (1925–2016), Professor für Internationales Privatrecht; Rektor 1972–1975
  • Pericle Patocchi (1911–1968), Schriftsteller und Lehrer
  • Meinrad Perrez (* 1944), em. Ordinarius für Klinische Psychologie, international bekannter Forscher auf dem Gebiet der Stress- und Familienforschung
  • Stephan Pfürtner (1922–2012), Theologe (1966–1974), gab Professur nach Entzug der Lehrerlaubnis durch den Vatikan auf.
  • Servais-Théodore Pinckaers (1925–2008), Moraltheologe
  • Peter Pooth (1884–1958), deutscher Chemiker und Archivar, Assistent am 1. Chemischen Institut ab 1910
  • Giovanni Pozzi (1923–2002), Kapuziner, Schriftsteller, Literaturkritiker, Forscher
  • Tariq Ramadan (* 1962), Islamwissenschaftler
  • Volker Reinhardt (* 1954), Professor für Allgemeine und Schweizer Geschichte der Neuzeit, Experte der italienischen Renaissance
  • Gonzague de Reynold (1880–1970), Schweizer Schriftsteller, Professor für Geschichte der Zivilisation
  • Gustav Ruhland (1898–1901), Ordinarius für Nationalökonomie
  • Max von Sachsen (1870–1951), sächsischer Prinz und Ostkirchenforscher
  • Carlo Schmid-Sutter (* 1950), Politiker
  • Pater Wilhelm Schmidt (1868–1954), Ethnologe
  • Christoph Kardinal Schönborn (* 1945), Erzbischof von Wien seit 1995, 1976–1991 Professor für Dogmatik an der Kath.-Theol. Fakultät
  • Leo Schürmann (1917–2002), Jurist und Politiker
  • Elmar Seebold (* 1934), Professor für Germanische Philologie 1971–1983
  • Pierre-Henri Simon (1903–1972), Professor für französische Literaturwissenschaft von 1949 bis 1963
  • Gianfranco Soldati (* 1959), Philosoph
  • Josef Spieler (1900–1987), Professor für Heilpädagogik und Pädagogik
  • Heinrich Stirnimann (1920–2005), Dominikaner, Fundamentaltheologe, Ökumeniker
  • Victor Stoichiță (* 1949) Kunsthistoriker
  • Eduard Studer (1919–1992), Professor für Germanische Philologie
  • Norbert Thom (* 1946), Professor für Führungs-, Organisations- und Personallehre (1985–1991)
  • Peter Thullen (1907–1996), Ordinarius am Mathematischen Institut (1971–1977)
  • Oskar Vasella (1904–1966), Historiker
  • Joachim Wattendorff (1928–2008), Biologe
  • Max Westermaier (1852–1903), erster Inhaber des Lehrstuhls der Botanik
  • Luzius Wildhaber (* 1937), Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, ehemaliger Professor der Rechtswissenschaften
  • Jean-Claude Wolf (* 1953), Philosoph

Absolventen

Siehe auch

Literatur

Commons: Universität Freiburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Rektorin. In: www3.unifr.ch. Universität Freiburg - Université de Fribourg, abgerufen am 18. August 2019.
  2. a b c Rapport annuelUniversité de Fribourg - Jahresbericht Universität Freiburg - 2018. (pdf) In: www3.unifr.ch. Universität Freiburg - Université de Fribourg, S. 43, abgerufen am 18. August 2019.
  3. List of IAU Members. In: iau-aiu.net. International Association of Universities, abgerufen am 18. August 2019 (englisch).
  4. BeNeFri (Bern-neuenburg-Freiburg)
  5. Di Hochschullandschaft Schweiz Hrsg. vom SBFI S. 17, auf swissuniversities.ch
  6. Info zur Bilingualität (deutsch, französisch oder in beiden Sprachen) der Univ. Freiburg, auf unifr.ch
  7. a b Staat Freiburg, IAEZA auf fr.ch Abschnitt Bildung und Institutionen, Universität
  8. Barbara Kunz, Stéphane Cappelli: Studierende an den universitären Hochschulen 2010/11. In: Bundesamt für Statistik (Hrsg.): Statistik der Schweiz. Neuchâtel 2011, ISBN 978-3-303-15532-5 (admin.ch [PDF; abgerufen am 15. November 2011]). Studierende an den universitären Hochschulen 2010/11 (Memento vom 2. Oktober 2013 im Internet Archive)
  9. 2013 und 2014 nach Jahresbericht 2014 der Universität Freiburg S. 48, auf unifr.ch
  10. PX-Web - Tabelle wählen. Abgerufen am 4. Juli 2018.
  11. 250 Jahre Recht in Freiburg (PDF; 1,2 MB)
  12. Freiburger Nachrichten vom 10. Juni 2013
  13. Kurze Geschichte der Universität auf www.unifr.ch
  14. Pierre-Philippe Bugnard: Python, Georges. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  15. Philosophische Fakultät
  16. Facts & Figures – SES – Unifr. In: Decanat SES. Abgerufen am 19. Januar 2011.
  17. Geschichte der Math.-Nat. und Med. Fakultät auf unifr.ch
  18. Adolphe Merkle Institute
  19. Fribourg Center for Nanomaterials
  20. Institut für Familienforschung und -beratung (IFF)
  21. Institut für Lehrerinnen- und Lehrerbildung ILLB
  22. Institut für Mehrsprachigkeit
  23. Institut für Ethik und Menschenrechte
  24. Interfakultäres Departement für Informatik
  25. Human-Ist Institut
  26. Institut für Ost- und Ostmitteleuropa
  27. Schweizerisches Zentrum für Islam und Gesellschaft
  28. Sprachenzentrum
  29. Umweltwissenschaften an der Uni Freiburg, abgerufen am 18. November 2011
  30. Zentrum für Europastudien
  31. Universitätsbibliotheken

Koordinaten: 46° 48′ 22,7″ N, 7° 9′ 7,2″ O; CH1903: 578121 / 183946