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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Juli 2006 um 22:04 Uhr durch Syrcro (Diskussion | Beiträge) ([[Geschichte des Senats (Vereinigte Staaten)]]: pro). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

11. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 18. Juli.


Die Filmfestivals in Österreich weisen ein in Programmausrichtung und internationaler Bedeutung vielfältiges und differenziertes Bild auf. Besonders seit den 1990er Jahren kam es zur Gründung zahlreicher neuer Filmfestivals in Österreich, sodass deren Anzahl auf über dreißig einzelne Veranstaltungen gestiegen ist. --Funke 18:56, 11. Jul 2006 (CEST)

Wow... da hat sich ja viel geändert seit ich das letzte mal reingeschaut habe... Muss ich mir mal durchlesen... -- Otto Normalverbraucher 17:09, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro So, habs jetzt gelesen. Endlich mal ein anständiger Überblick über die österreichischen Filmfestivals! Könnte man sicher noch ein bisschen ausbauen - oder auch nicht, damit es nicht zu lang wird ;-) Aber lesenswert erscheint es mir auf jeden Fall schon. -- Otto Normalverbraucher 22:27, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro findet man kaum so konzentriert alle Festivals auf einem Platz. --K@rl 22:38, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro wie K@rl bereits gesagt hat, alles auf einem Platz - ein toller Artikel. --Hufi 19:46, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ... immer diese Österreicher ;) LG César 15:08, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Schon alles gesagt. --Shikeishu 18:21, 18. Jul 2006 (CEST)

Philipp II. (griechisch Φίλιππος; * um 382 v. Chr., † 336 v. Chr. in Aigai) war König von Makedonien und der Vater Alexanders des Großen. Seine Regierungszeit dauerte von 359 bis 336 v. Chr. Philipp II. war mehrfach verheiratet und hatte mehrere Kinder, aber mit Alexander nur einen geistig gesunden und erbberechtigten Sohn. Die militärischen Leistungen des makedonischen Heeres unter Alexander beruhen zu einem großen Teil auf der Militärreform Philipps II., der auch die Vormachtstellung Makedoniens begründete.

  • Ich hatte den Artikel mal neu angelegt. Er wurde dann ergänzt und ist nun von mir noch einmal gründlich überarbeitet und stark erweitert worden, daher Neutral. Ich denke aber, er ist nun reif. --Benowar 21:08, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Guter Artikel ! Im Kapitel Makedonien vor Philipp II. wird anschaulich die Ausgangslage in Makedonien vor Phillip beschrieben. Da kann man den Rest dann besser einordnen. Heeresreform und Feldzüge sind gut beschrieben. Auch wie Alexander auf das von Phillipg geschaffene aufbauen konnte. Ein gutes Kapitel zu den historischen Quellen ist auch dabei. Stilistisch ansprechend gestaltet. Auf jeden Fall lesenswert. Ein kompakter und nicht sinnlos in die Länge gezogener Artikel. Es geht also auch mal unter 20 Seiten. Gruß Boris Fernbacher 22:32, 11. Jul 2006 (CEST)
  • Pro interessanter gut zu lesender Artikel--Stephan 11:56, 12. Jul 2006 (CEST)
  • pro Soweit ich das beurteilen kann, fein gemacht! Hat mir außerdem Gelegenheit gegeben, über die Geschichten mit den Sarissen mal eine kleine Ergänzung in einem Botanik-Artikel zu tätigen, kommt ja auch nicht oft vor ;-) --Rainer Lewalter 13:59, 12. Jul 2006 (CEST)
  • pro Fundiert und schlüssig, hat Spaß gemacht zu lesen. Die Bedeutung Philipps für das Ende der griechischen Poliswelt vielleicht etwas knapp (aber man neigt halt dazu, Philipp und Alexander aus der klassisch-griechischen Perspektive zu sehen). T.a.k. 00:12, 13. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Großes Kino. Wer sich dafür interessiert kann nicht anders, wird sich am inhaltlich absolut fndierten Artikel festlesen. Ein würdiger Artikel für Philipp, der zu unrecht hinter seinem Sohn zurückgestellt wird. Einziges Manko: bitte nochmal einen Stilisten drübergehen lassen. Vor allem "welche", "welches" und "weclher" bitte tunlichst meiden. Dann weiterreichen. Marcus Cyron Bücherbörse 16:11, 14. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Gelungene Überarbeitung durch Benowar - mehr als lesenswert --Rüdiger Sander 23:54, 14. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Lesenswert auf jeden Fall! Vor allem aber wegen guter Untergliederung und nicht zu langem Gesamttext auch lesbar! Nicht zuletzt auch klare Darstellung der Quellenlage.--Machahn 20:27, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Bevor ich ein Votum abgebe. Ist der folgende eine Satz, so wie er da steht, beabsichtigt?
Bevor Philipp jedoch zum Feldzug aufbrechen konnte (eine Heeresabteilung unter dem Befehl Parmenions stand bereits in Kleinasien), wurde Philipp während der Hochzeit seiner Tochter Kleopatra mit dem Molosserfürsten Alexander von Epeiros, einem Bruder der Olympias, den er um 350 v. Chr. als König in Epeiros eingesetzt hatte, von seinem Leibwächter Pausanias im Sommer 336 v. Chr. ermordet, wobei in den Quellen verschiedene Motive angeführt werden, so unter anderem, dass Pausanias von Attalos zutiefst gedemütigt worden war und von Philipp keine Genugtuung erhielt.
Hat man in WP zwischenzeitlich die "1-Satz 1-Kapitel" Regelung eingeführt? ;-) Gruß Martin Bahmann 14:33, 18. Jul 2006 (CEST)
Noch nichts davon gehört? ;-) Ich könnte jetzt sagen, dass das ein kleiner Test war und du ihn als einziger bestanden hast - in Wahrheit ist der Satz durch zwei Erweiterungen derart angewachsen. Ich habe versucht, ihn etwas zu entzerren, danke für den Hinweis. --Benowar 18:20, 18. Jul 2006 (CEST)
Gerne geschehen. Für den Artikel insgesamt gerne ein Pro hier und auch woanders... Gruß Martin Bahmann 21:29, 18. Jul 2006 (CEST)

American Graffiti ist ein US-amerikanischer Film vom Produzent, Drehbuchautor und Regisseur George Lucas aus dem Jahr 1973. Der überraschende kommerzielle Erfolg von American Graffiti ermöglichte die Expansion von George Lucas Filmgesellschaft Lucasfilm Ltd. und förderte das Ansehen des Regisseurs, auf dessen Grundlage er vier Jahre später Krieg der Sterne produzierte.

  • Der Artikel wurde vor Ewigkeiten umfangreich von mir überarbeitet, war eine lange Zeit im Review, wo er nochmals verbessert werden konnte, und ist nun langsam wieder im Stillstand zurückgekehrt. Ich denke schon, dass der Artikel das Potenzial hat, einen Lesenswerten zu sein, da der Artikel besonders die Hintergrundinformationen zu den Einflüssen, Produktionsschritten und Nachwirkung beleuchtet. Etwas unbeholfen ist lediglich der Abschnitt Kritik, der bescheidene zwei Kommentare aufweisen kann.

Gruß Little Ani 22:23, 11. Jul 2006 (CEST)

  • pro - imho ein schöner Artikel zu einem sehr schönen Film. "1945er-Singles" soll wohl "45er" heißen. "Slow Nights in..." - die spinnen, die Produzenten... SK 21:32, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro interessanter, gut zu lesender Artikel--Stephan 06:53, 14. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, weil lesenswert'! --Vikipedija 15:54, 14. Jul 2006 (CEST)
  • Pro wunderbar! --Michael Hüttermann 13:02, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Ich habe zwar den Film noch nie gesehen, doch der Artikel ist wirklich sehr schön zu lesen und äußerst informativ! Das mit den 1945er-Singles habe ich korrigiert, Little Ani ist nun mal aus der Generation, die mit CDs aufwuchs ;) --Andibrunt 16:12, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra, siehe meinen Review-Beitrag auf der entsprechenden Diskussionsseite. --César 16:17, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra Leider muss ich César zustimmen. Die Produktionsgeschichte ist zwar beeindruckend ausführlich dargestellt. Es wird aber nur sehr kurz auf die Kritiken und überhuapt nicht auf die filmgeschichtliche Einordnung eingegangen. Gerade für einen Film dieser Bedeutung ist das leider zu wenig. --Carlo Cravallo 16:20, 17. Jul 2006 (CEST)

12. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 19. Juli.

Als neuronale Korrelate des Bewusstseins (engl. neural correlates of consciousness) werden Gehirnprozesse bezeichnet, die mit Bewusstseinsprozessen einhergehen. Eine gängige Definition lautet, dass ein neuronales Korrelat des Bewusstseins eine neuronale Struktur ist, die minimal hinreichend für einen Bewusstseinszustand ist.

  • pro - kommt gerade aus dem Review, wo seit fast 4 Wochen keine Beiträge mehr kamen. Ich finde den Artikel sehr spannend und auch verständlich, ist allerdings ziemlich harter Stoff. Eine Beurteilung über eine Exzellenz des Artikels traue ich mir als Laie nicht zu, lesenswert ist er auf jeden Fall. -- Achim Raschka 08:08, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Die Begrifflichkeiten sind tw. unbefriedigend; solange keine einvernehmlich bessere Lösung gefunden ist, aber noch akzeptabel. Eine stärkere thematische und strukturelle Trennung zwischen Bewusstseins im Allgemeinen und speziellen Bewusstseinsprozessen wäre wünschenswert. -- Thomas M. 18:41, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Wissenschaftlich schwieriges und philosophisch und weltanschaulich umstrittenes Thema, gleichwohl lesenswert aufbereitet. --Thomas Roessing 19:30, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel, der an sich exzellent geschrieben ist, bringt nicht ausreichend zum Ausdruck, dass er über eine hochspekulative Szene berichtet. Trotz der Erwähung von Chalmers und kritischer Stimmen insbesondere aus der Philosophie entsteht der Eindruck, als ob es heute schon neuronale Korrelate zum Bewusstsein gäbe. Tatsächlich gibt es heute nur bunte Bilder von Gehirnregionen, die bei bestimmten Denkvorgängen eine erhöhte Aktivität zeigen. Solche Korrelationen sind aber zu wenig, um Aussagen über das Bewusstsein zu machen.--Lutz Hartmann 14:05, 13. Jul 2006 (CEST)
Solche Korrelationen sind aber zu wenig, um Aussagen über das Bewusstsein zu machen - hmm, das nimmt doch aber etwa 1/3 des Artikelraums ein. Dort heißt es u.a. "Mit der Feststellung, dass A und B miteinander korreliert sind, ist noch nicht verständlich gemacht, warum sie miteinander korreliert sind. Selbst wenn man solche Korrelationen ausfindig gemacht hat, ist noch nicht erklärt worden, warum Bewusstseinszustände mit bestimmten neuronalen Prozessen einhergehen." "dann lässt sich Bewusstsein eben nicht auf Prozesse im Gehirn reduzieren. Daran kann auch keine Kenntnis über neuronale Korrelate des Bewusstseins etwas ändern - egal, wie umfassend diese Kenntnis sein mag.", "Eine Korrelation impliziert nicht, dass A und B identisch sind, oder dass sich A auf B reduzieren lässt.", "neuronale Korrelate sind mit fast jeder Position der Philosophie des Geistes kompatibel. Selbst Dualisten können neuronale Korrelate akzeptieren", "Nun wird argumentiert, dass keine noch so detaillierte Beschreibung des neuronalen Geschehens verständlich machen kann, warum etwas subjektiv erlebt wird.", usw. usf. An dieser Stelle verstehe ich den Vorwurf philosophischer Blauäugigkeit daher wirklich nicht. Natürlich werden zuerst die empirischen Ergebnisse dargstellt, bevor ihre philosophische Bedeutung diskutiert wird. Das kann man doch aber nicht anders machen, oder? --Davidl 14:55, 13. Jul 2006 (CEST)
Meine Kritik richtet sich nicht gegen Einzelaussagen, sondern gegen den Eindruck den der Artikel vermittelt. Der Satz: Mit der Feststellung, dass A und B miteinander korreliert sind, ist noch nicht verständlich gemacht, warum sie miteinander korreliert sind. Selbst wenn man solche Korrelationen ausfindig gemacht hat, ist noch nicht erklärt worden, warum Bewusstseinszustände mit bestimmten neuronalen Prozessen einhergehen." macht das vielleicht verständlich: Dieser Satz beinhaltet, dass es solche Korrelationen gibt. Nun gut. Aber es wird nirgendwo ausdrücklich gesagt, dass es bisher nicht eine Korrelation zu einem konkreten Gedanken gibt. Es gibt Comuterbilder der Gehirns, bei denen man festgestellt hat, welche Gehirnregionen mit Angst oder mit Mathematischen Aktivitäten oder mit Bewegung verbunden sind. Diese Bilder sind weit davon entfernt Korrelationen zu Gedankeninhalten darzustellen, also dass der Patient grün und rot gerade unterscheidet noch viel weniger, dass er eine andere Person gerade erkennt und woran er das festmacht. Du stellst ja auch verschiedene Theorien dar, die bisher noch rein theoretisch versuchen, Erklärungsmodelle aufzustellen. Wer sich nicht mit der Qualität und den Problemen der bisherigen Bildgebungsverfahren auseinandergesetzt hat, könnte bei dem Artikel, so wie er jetzt ist, relativ leicht den Eindruck gewinnen, dass heute schon mit tatsächlichen Korrelationen gearbeitet wird. Ich bezweifele nicht, dass wir irgendwann einmal Technologien haben werden, die deutlich genauere neuronale Korrelate beschreiben werden können. Ob dann ein mechanistisches Gedankenlesen möglich sein wird, ist eine andere, hier nicht zu diskutierende Frage. Du sagst, Du stellst empirische Ergebnisse dar. Ich sage, Du stellst empirische Spekulationen dar. Nichts für ungut, aber ich sehe da einfach eine Überschätzung der Ergebnisse der Neurowissenschaftler. --Lutz Hartmann 15:16, 13. Jul 2006 (CEST)
Was wäre mit einem Satz am Ende der Definition/Einleitung: "Die aktuelle Forschung ist allerdings noch weit entfernt bestimmte Bewusstseinsprozesse direkt aus neuronalen Aktivitäten erklären zu können und beschränkt sich weitgehend auf Grundlagenforschung." Es kann gut sein dass so ein Satz für den Laien den Artikel verständlicher macht, die reine "Substanz" dazu findet sich allerdings schon. -- Thomas M. 17:03, 13. Jul 2006 (CEST)
Einen solchen Satz würde ich sehr begrüßen und er würde meiner Kritik viel nehmen. Mit geht es aber auch um solche Aussagen:
*Carl Wernicke gelang es, neuronale Regionen ausfindig zu machen, die für bestimmte kognitive Fähigkeiten notwendig sind.
*...bildgebenden Verfahren. Durch diese neuen Methoden wurde es möglich, neuronale Aktivitäten in einzelnen Gehirnregionen zu messen
*Die neurowissenschaftliche Bewusstseinsforschung weist verschiedene Verbindungen zur Philosophie des Geistes auf: Zum einen scheint es der Forschung erstmals möglich zu sein, die biologischen Prozesse ausfindig zu machen, die mit dem Phänomen des Bewusstseins zusammenhängen.
Da ist mir zuwenig auf den Konjunktiv/die Betonung der Spekulation geachtet worden. Für mich sind die Neurowissenschaftler nämlich noch nicht so sehr viel weiter als Wernicke. --Lutz Hartmann 17:51, 13. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Ich finde das der Artikel fürs Prädikat lesenswert ausreichend gelungen ist. Die oben angefangene Debatte hab ich schon erwartet. Sie geht aber über das hinaus was der Artikel leisten kann. Wenns kein "echtes" neuronales Korrelat für Bewußtseinsvorgänge gibt, oder sich die Forscher nicht einig sind ob sies schon gefunden haben, kann Wikipedia nicht schlauer sein. Deshalb war mein Vorschlag im Review, das Thema "Physik im Hirn" ein bischen auszuschmücken, indem man ein paar konkrete Experimente beschreibt. Ich denke, das man von den Bewußtseinforschern im Moment noch nicht mehr erwarten kann. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 21:32, 13. Jul 2006 (CEST)

Das Bildnis Adele Bloch-Bauer I, auch „Goldene Adele“ genannt, ist ein Gemälde des Malers Gustav Klimt (1862-1918). Das Bild gilt als eines der bedeutendsten Werke Klimts, wie auch des österreichischen Jugendstils (Wiener Secession) insgesamt und wird oft als eine „Ikone“ der kulturellen Identität des Landes angesehen.

  • pro - Der Artikel zu diesem Kustwerk steht jetzt bereits einige Zeit im Review und wurde dort auch (weitestgehend) konstruktiv diskutiert und überarbeitet. Aufgrund fehlender kunsthistorischer Expertise mag ich mir kein Urteil über Exzellenz machen, mein Beitrag ist allerdings noch nicht so groß, dass ich mir hier kein Urteil erlauben sollte. Mir gefällt der Artikel schlicht und die Mitarbeit hat Spaß gemacht. -- Achim Raschka 08:24, 12. Jul 2006 (CEST)
  • pro ein informativer schöner artikel, insbesondere die geschichte des bildes ist wirklich spannend. da von mir nur ein absatz stammt, erlaube ich mir ebenfalls ein urteil.--poupou l'quourouce Review? 10:30, 12. Jul 2006 (CEST)
  • pro -- es ist erstaunlich, dass ein Artikel in relativ kurzer Zeit dieses hohe Niveau (meines Erachtens ist er sogar exzellent) erreichen kann! Etwa ein Monat ist es her, dass ich einen ARtikel über das Gemälde vorschlug, weil ich und auch andere meinten, es kann nicht so einfach in den Artikel über Maria Altmann integriert werden. Die Wiener Wikipedianer, vor allem Tsui wurden sofort aktiv, ich kann ihnen nur gratulieren! --Schaufi 21:35, 12. Jul 2006 (CEST)
  • neutral Alles im Artikel wirkt vollständig und hervorragend recherchiert, was mir aber leider völlig fehlt, ist eine Interpretation des Bildes. --Ixitixel 23:23, 12. Jul 2006 (CEST)
gerade das ist allerdings ohne pov schwer zu finden.--poupou l'quourouce Review? 20:51, 14. Jul 2006 (CEST)
  • contra - Ein guter Artikel und - hoffentlich - nur vorrübergehendem contra. Was mich sehr stört, und was ja auch im Review teilweise bemängelt wurde, ist der Satz in der Einleitung und wird oft als eine „Ikone“ der kulturellen Identität des Landes angesehen. Meines Wissens wurde sie aber erst im Zuge der Diskussion um die Restituierung zur Ikone erhoben. Das zumindest müsste angemerkt werden. In den Wohnzimmern Österreichs hängen wohl wesentlich mehr Bilder des Kuss und der Judith als von Adele. Und das macht wohl eine Ikone aus, nicht ein paar Schlagzeilen der Tagespresse. Die WP sollte nicht diesem Medien-Hype folgen. Jetzt, wo das Bild in New York hängt, wird es in Österreich wohl sehr schnell sehr leise um diese angebliche Ikone werden. Griensteidl 00:20, 15. Jul 2006 (CEST)
Der Satz erschient mir zwar immer noch gerechtfertigt, aber ich hänge auch nicht daran. Ein interessantes Detail übrigens, das ich bei der Suche nach weiteren Informationen zu dem Gemälde gefunden habe: Ludwig Hevesi, ein Zeitgenosse Klimts und im Kreis um die Wr. Secession aktiv, nannte das Bild schon damals ein „ldol im goldenen Schrein“. Das gehört aber wahrscheinlich, wie auch eine genauere Betrachtung der Ornamentik und der Parallelen zu den Mosaiken in Ravenna (speziell der Kaiserin Theodora), in den ohnehin angemahnten Abschnitt zur Interpretation. --Tsui 17:05, 15. Jul 2006 (CEST)
Nach der Änderung: Jetzt ein pro --Griensteidl 18:34, 15. Jul 2006 (CEST)

Pro. Ausführlicher, guter Artikel. --Stullkowski 21:34, 16. Jul 2006 (CEST)

Das Achämenidenreich war das erste persische Großreich, das sich im Verlauf der klassischen Antike über die Gebiete der heutigen Staaten Iran, Irak, Afghanistan, Usbekistan, Türkei, Zypern, Syrien, Libanon, Israel und Ägypten erstreckte. Am Höhepunkt der territorialen Ausdehnung um 500 v. Chr. gehörten auch Teile der Staaten Libyen, Griechenland, Bulgarien, Pakistan sowie Gebiete im Kaukasus, Sudan und Zentralasien dazu. Das Achämenidenreich bestand von der Annexion des Mederreiches unter Kyros II. im Jahr 550 v. Chr. bis zur Eroberung durch Alexander den Großen im Jahr 330 v. Chr. War gerade einen Monat im Review und hat einige Verbesserungen erhalten. Daher stelle ich ihn jetzt hier zur Wahl. Als Hauptautor natürlich Neutral --Tankatahuta 10:25, 12. Jul 2006 (CEST)

  • Pro - ich hatte mich schon im Review geäußert. Man kann wie gesagt dies oder jenes anders gewichten, insgesamt aber ein schöner und gut lesbarer Artikel. --Benowar 11:01, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro. Lesenswert auf jeden Fall, mit etwas Feintuning beim Stil durchaus auch exzellent. -- Carbidfischer Blutwein? 12:55, 13. Jul 2006 (CEST)
  • Klar lesenswert. Inhaltlich exzellent (höchstens die Rezeption sowohl im Westen als in Persien kommt etwas kurz). Allerdings ist der Artikel sprachlich-stilistisch teilweise arg holprig. --BishkekRocks 11:39, 14. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - absolut lesenswert, mit ein paar Kleinigkeiten Exzellent. Ganz wichtig aber die Bilder genauer beschriften. Vor allem das erste Bild von Kyros II. muß beschrieben werden. Von wann ist diese fiktive Darstellung? Marcus Cyron Bücherbörse 14:31, 17. Jul 2006 (CEST)
Ich wünschte ich wüsste das... ich hab' das Bild aus den Commons, da steht auch nicht mehr (nicht mal, dass es eine fiktive Darstellung ist, was ja offensichtlich ist). --Tankatahuta 22:16, 17. Jul 2006 (CEST)

Unter der Logik (griech. λογική [τέχνη] „die denkende [Kunst, Vorgehensweise]“) wird heute im Allgemeinen eine teils in der Philosophie, teils in der Mathematik und in der Informatik angesiedelte Theorie verstanden, die sich primär mit den Normen des korrekten (Schluss-)Folgerns beschäftigt.

  • Pro - schöner und allgemeinverständlicher Artikel zu einem sehr schwierigen Thema. Nachdem das Lemma durch DDR-URV völlig zerstört wurde, haben ihn einige Fachleute zu einem wirklich übersichtlichen und hilfreichen Überblicksartikel gemacht. --Markus Mueller 14:57, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Ja, schwierig, aber ineressant zu lesen. --Thomas Roessing 19:38, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Schöner, umfassender, allgemeinverständlicher, übersichtlicher Artikel. --PaCo 09:23, 13. Jul 2006 (CEST)
  • Pro auch wenn viele Begriffe nur genannt werden, ohne dass unmittelbar erläutert wird, worum es sich dreht. Für den Laien heißt das sehr oft, dass er Links benutzen muss, die aber in genügendem Umfang vorhanden sind. --Lutz Hartmann 14:20, 13. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Wäre die Aristotelische Logik (und ihre Weiterentwicklungen) eine Person, wäre das ein Artikel über eine fiktive Person aus der inneren Sicht. Den meisten Kulturkreisen war/ist diese Art der Wirklichkeitserfassung fremd und sie beruht vermutlich auf der Seinsauffassung bei A. D.h. die metaphysischen und nicht-eurozentrischen Aspekte kommen hier noch eindeutig zu kurz. Aber für lesenswert reicht es. -- Thomas M. 16:47, 13. Jul 2006 (CEST)

Sojus [sɔ'jʏz] (russisch: Союз für Vereinigung, Union) ist eine bemannte russische Raumkapsel für bis zu drei Mann Besatzung. Die in den 1960ern vom OKB-1 Koroljow (Experimental-Konstruktionsbüro-1, heute RKK Energija) entwickelte und mehrfach modifizierte Sojus-Kapsel wurde zu einer bemannten Fähre zu den Raumstationen Saljut 1, 3 bis 7, später zur Mir und derzeit in der aktuellen Version Sojus TMA zur Internationalen Raumstation (ISS).

  • Als Hauptautor (der überarbeiteten Version) Neutral. Artikel befand seit ca. 2 Wochen im Review, jedoch ohne eine einzige Rückmeldung. --Bricktop 15:52, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, sehr gut zu lesender Artikel, der die Entwicklung und Technik der Sojus-Kapseln beschreibt. --Henristosch 21:47, 12. Jul 2006 (CEST)
  • Pro sehr ausführlicher guter Artikel, der gesamte Werdegang und die diversen Versionen werden korrekt beschrieben, passende Bilder sind auch reichlich eingebracht. --fubar 04:26, 14. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Detailliert und interessant zu lesen. Guter Eindruck. Anscheinend sogar besser als die englische Version. Die Skizzen sind aufschlussreich und detailliert und bereichern den Text aus Sicht eines Lesers wie mir. --Akriesch 00:48, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Dieser Artikel hat sich ein WUNDERBAR verdient, wirklich super! --Hufi 14:59, 17. Jul 2006 (CEST)

Der Tiger (Panthera tigris) ist eine in Asien verbreitete, wegen der schwarzen Streifung auf goldgelbem bis rotbraunem Grund unverkennbare Katze. Er ist die größte und stärkste aller Raubkatzen.

Pro Antifaschist 666 19:45, 12. Jul 2006 (CEST)

  • Pro(siehe Abwahldiskussion zum exzellenten Artikel)--Stephan 06:56, 14. Jul 2006 (CEST)
  • Pro --Altaileopard 23:18, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ganz klar, schöner Artikel. Man könnte vielleicht noch im Kulturkapitel etwas zu dem Beitrag von Tigerknochen etc. zur dieser unsäglichen, angeblich speziellen Anwendungen in der speziellen Medizin, was ja auch mit einen Beitrag zur Gefährdung dieser Tiere beiträgt, ergänzen. --Leumar01 15:25, 18. Jul 2006 (CEST)

Flavius Constantius Gallus (* 325 in Massa, Etrurien; † 354 in Pola, Istrien) war von 351 bis zu seiner Absetzung 354 Caesar, also Unterkaiser seines Cousins, des römischen Kaisers Constantius II. Er residierte in Antiochia und wurde nach Streitigkeiten mit kaiserlichen Beamten und städtischen Honoratioren von Constantius abberufen und schließlich hingerichtet. Sein jüngerer Bruder Julian Apostata wurde später Nachfolger des Constantius.

Als Hauptautor neutral. -- Carbidfischer Blutwein? 23:21, 12. Jul 2006 (CEST)

  • Lesenswert. Im Detail:
    • Einleitung: Siehe unten unter Inhalt. Ansonsten fasst das kurze Stück den Inhalt imho schon ganz gut zusammen.
    • Wikilinks: Allgemein: Nicht viel zu mäkeln, außer, dass noch einiges zum Einbläuen da ist.
      • Gleich am Anfang: Massa verlinkt auf eine BKL.
        • Ich dachte, ich wüsste, welches Massa gemeint ist, sehe nun aber dass zwei Orte in Frage kämen. Ich folge Laczay, Caesar Constantius Gallus, und entscheide mich für Massa Marittima.
      • Unter „Gallus als Caesar“: Constantia ist als Link ebenfalls falsch. Ein Artikel zu der Frau ließe sich aber bewerkstelligen (stelle mich und meinen Pauly zur Verfügung).
        • Angebot angenommen. Für welche Namensform wirst du dich entscheiden?
      • Himerios habe ich mal verlinkt.
        • Danke.
    • Bilder: Gut angeordnet und ausreichend beschriftet.
    • Stil: Gegen Ende gerät der Autor etwas ins Erzählen („Der Auftritt im Zirkus der Hauptstadt brachte das Fass zum Überlaufen.“), das ist aber erträglich ;-).
      • Andere formulieren das noch deutlich ausführlicher, das sprachliche Bild ist in dem Fall sogar die knappere Variante.
    • Verständlichkeit: Ziemlich viele Namen und Verwandtschaftsverhältnisse, man muss sich schon sehr konzentrieren. Erschwerend kommt hinzu, dass die alle irgendwie Constantin oder Constantius oder Constantia heißen – da kann man aber wohl nichts mehr dran ändern :-). Ein paar Kleinigkeiten:
      • Der Kaiser, der den schlechten Einfluss ihres Freundeskreises auf die beiden fürchtete, verfügte, dass sie dort keine Bekannten empfangen durften.“ – Welcher Kaiser? Und warum hat er solche Bedenken gegen den Freundeskreis?
        • Constantius II. Offenbar gefielen ihm die Leute in diesem Kreis nicht, ich werde das nochmal überprüfen.
      • Als die Bekämpfung des Usurpators Magnus Magnentius ab 350 die Präsenz des Kaisers im Westen erforderte“ – Vielleicht sollte man vorher erklären, warum der Kaiser überhaupt im Osten war, und nicht in Rom, wie Otto Normalleser argwöhnen könnte.
        • Erledigt.
    • Inhalt:
      • Es wäre wohl besser verständlich, wenn man einen Abschnitt hätte (muss nicht lang sein), der ein bisschen in die Zeit und die im Artikel genannten Personen einführt. Kann man als eigenen Abschnitt („Hintergrund“ oder so), oder als zusätzlichen Absatz in der Einleitung machen. Lässt sich das irgendwie bewerkstelligen?
        • Abschnitt eingefügt.
      • Pauly hat als Geburtsjahr 325/26, nicht 325. Was ist nun richtig?
        • Geändert.
      • Ansonsten hat Carbidfischer wohl alles zu Gallus zusammengetragen, was irgendwie wichtig ist.
    • Belege: Man könnte/sollte noch darauf eingehen, warum Ammianus auf „wenig schmeichelhafte Weise“, wie im Artikel steht (Pauly spricht sogar von „tendenziös“) über Gallus berichtet, ob sich dafür irgendein Motiv ausmachen lässt. Ansonsten vorbildlich.
      • Dürfte machbar sein, da wird noch ein Halbsatz dazukommen.
    • Fazit: Lesenswerter Artikel, der aber noch ein bisschen mit komplizierten Familien- und Machtverhältnissen zu kämpfen hat.
    • Erläuterung -- Tolanor 05:09, 13. Jul 2006 (CEST)
  • neutral, als historischer Laie. Ich weiß das die Autoren nix für die Namensgleichheiten können, aber ich habe nach kurzem Lesen bei den zahllosen Constantiussen I und II und deren Cousins, Halbbrüdern, Vätern usw., die auch alle Constantin oder so ähnlich heißen, völlig den Überblick verloren. Kann man da nicht vielleicht einen kleinen Stammbaum/Schema zur Verwandtschaft einbauen und den Text um den ein oder andern Konstantin/-ius erleichtern? --Accipiter 12:51, 14. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - die wichtigsten Fakten sind zusammengetragen, ebenso wie die Grundlinien der Entwicklung, die zum Fall des Gallus führten. Die Zeitumstände im 4. Jahrhundert sind teils oft recht verwirrend, doch ist m.M. nach der historische Hintergrund ausreichend klar gemacht worden. --Benowar 11:29, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Ein pro von einem Geschichte-Laien. Bei aufmerksamem Lesen sind auch die vielen ähnlichen Namen kein Problem. Kleinigkeiten auf der Diskussionsseite. Hier nur noch: Dass er in Flanona, heute Pula starb, sollte bei den Lebensdaten stehen anstatt nur (veraltet) Pola, Istrien. Griensteidl 18:22, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Noch ein Laienpro - ausführliches Review auf der Diskussionsseite -- Achim Raschka 19:14, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - ja. Gute biografische Zusammenstellung in einen historischen Hintergrund integriert. Marcus Cyron Bücherbörse 14:50, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Auch wenn der arme Gallus selbst nicht alles richtig gemacht hat, der Autor hat das Beste (so weit ich sehen kann) draus gemacht!--Machahn 20:52, 17. Jul 2006 (CEST)

13. Juli

Der Wunderbaum (Ricinus communis) gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) und ist die einzige Art der monotypischen Gattung Ricinus.

Auch wenn der Artikel nicht mehr exzellent ist: Ich halte ihn (wie andere übrigens auch) immer noch für lesenswert. Daher Pro Antifaschist 666 09:17, 13. Jul 2006 (CEST)

  • Pro B.gliwa 10:50, 13. Jul 2006 (CEST)
  • Ich habe zumindest mal die tropischen Bundesstaaten der USA und das Bibelzitat Jonah 4,610 entfernt. Griensteidl 12:09, 14. Jul 2006 (CEST)

Pro exzellent war er nicht mehr, lesenswert auf jeden Fall--Stephan 06:43, 15. Jul 2006 (CEST)

  • Pro Durchaus lesenswert --Andelfrh 16:05, 16. Jul 2006 (CEST)

Dr. Louis Paul Amédée Appia (* 13. Oktober 1818 in Hanau; † 1. Mai 1898 in Genf) war Chirurg und erwarb sich insbesondere Verdienste in der Militärmedizin. Im Jahr 1863 wurde er in Genf Mitglied im Komitee der Fünf, aus dem später das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hervorging.

Nach Henry Dunant und Gustave Moynier die Nr. 3 unter den Gründern des IKRK. Auch an diesen Artikel habe ich längere Zeit immer mal wieder gearbeitet. Ich bin in den letzten Tagen noch einmal alle mit zur Verfügung stehenden Quellen durchgegangen und denke, dass der Artikel zumindestens das Maximum an Informationen enthält, das aus diesen rauszuholen ist. Mir ist im Internet keine Seite bekannt, die auch nur annähernd diesen Informationsumfang bietet. Beim Umfang bitte ich im Vergleich zu Dunant und Moynier auch zu beachten, dass Appia weder ein so wechselvolles Leben führte wie Dunant noch 46 Jahre lang Präsident des Komitees war wie Moynier. Wenn man Dunant als den Architekten und Moynier als den Ingenieur des Roten Kreuzes bezeichnen möchte, war Appia der Vorarbeiter der Baubrigade. Nach dieser längeren Vorstellung bleibt mir nur noch, mich als Hauptautor der Stimme zu enthalten :o). --Uwe 22:20, 13. Jul 2006 (CEST)

  • pro: erneut ein schöner Artikel, Uwe, danke für die interessante Lektüre! Unbedingt lesenswert, wie ich finde. JHeuser 07:10, 14. Jul 2006 (CEST)
  • pro - ohne Frage -- Achim Raschka 07:52, 14. Jul 2006 (CEST)
  • pro - gut geschrieben, ohne ausschweifend zu werden, ein klassischer Fall für Lesenswert. Einige Anmerkungen noch: im Zuge der dortigen Unruhen ist ein wenig euphemistisch für den Sonderbundskrieg. Bei Sankt-Philippe-Krankenhaus in Mailand scheinen die Sprachen durcheinandergeraten zu sein - Sankt-Philipp - Saint-Philippe?. Wer verleiht den „Orden des Heiligen Maurice und Heiligen Lazarus“? Griensteidl 12:07, 14. Jul 2006 (CEST)
    • Danke für die Kommentare. Ich habe den Artikel mal entsprechend umformuliert/ korrigiert/ ergänzt. Bitte mal schauen, ich hoffe es passt so. --Uwe 12:52, 14. Jul 2006 (CEST) Jou. Griensteidl 15:19, 14. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Sehr schöner Artikel. Wieder was neues gelernt. Merci! Gruß -- Andreas Werle d·c·b 15:58, 14. Jul 2006 (CEST)

Pro interessanter und lesenswerter Artikel--Stephan 06:42, 15. Jul 2006 (CEST)

14. Juli

Kanji ist die Bezeichnung für chinesische Schriftzeichen, wie sie in der japanischen Sprache verwendet werden.

Der Artikel basiert auf dem gleichnamigen Artikel in der englischen Wikipedia und wurde von Mkill übersetzt. Er und weitere haben den Artikel weiter verfeinert, sodass die Qualität des eh schon guten englischen Artikels meiner Meinung nach übertroffen wurde und nun zumindest lesenswert ist.
Pro --KAMiKAZOW 12:22, 14. Jul 2006 (CEST)

  • Pro Sehr schön zu lesen, aber:
„Die Vereinfachungen fanden allerdings nicht koordiniert statt, weswegen eine ganze Reihe von Zeichen heutzutage in drei Varianten existiert, als traditionelles Zeichen, vereinfachtes Zeichen und als japanische Variante.“ Wie soll ich das verstehen: 3 verschiedene Arten im Gebrauch in Japan oder global 3? Bei letzterem Fall müsste ich Einspruch erheben, da die Koreanischen Varianten dann ignoriert werden würden. --chrislb 问题 19:45, 14. Jul 2006 (CEST)
Laut Artikel Hanja entsprechen die in Korea verwendeten Zeichen den traditionellen Langzeichen. Soweit wie ich das Verstanden habe gibt es für Hanja zwar eigenständige Schriftsätze, weil die mit Hangeul besser harmonieren, in Korea wurde aber keine eigenständige Schriftreform durchgeführt. --Mkill 23:17, 14. Jul 2006 (CEST)
Da hast du recht, ich hätte gründlicher lesen sollen. In Korea gibt es einige Zeichen die leichte Unterschiede aufweisen, wie stark die ausgeprägt sind, kann ich nicht sagen, eine Schriftreform gab es aber mW nicht. Vielleicht könnte man diese leichten Änderungen in Korea trotzdem irgendwie mit aufnehmen, siehe Vorlage Diskussion:Lang#Verwendung für die Abgrenzung bei CJKV. Zusätzlich gibt es noch die Gugja, den Kokuji entsprechend. --chrislb 问题 13:02, 15. Jul 2006 (CEST)
Nichts gegen Korea aber der Artikel ist auch so sehr umfangreich, deswegen sollte der Komplex Hanja / Han Unification usw. in anderen Artikeln abgehandelt werden. Unten ist ein Link auf Hanja, das muss reichen. --Mkill 19:38, 15. Jul 2006 (CEST)
Nein, eine extra Erwähnung würde definitiv zu viel werden. Was ich wollte war lediglich eine weniger missverständliche Erwähnung des Sachverhalts. Vielleicht kann man den von mir zitierten Satz etwas verdeutlichen. --chrislb 问题 17:30, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Sicher schon lesenswert. Für exzellent fehlt mir dann aber doch die genaue Referenzierung: Hier und da wird ein bestimmter Forschungsstand angesprochen, ohne genau zu sagen, wer diesen wirklich wo und wann vertreten hat. Dann fehlen auch noch ein paar für die Geschichte relevanten Fakten (Briefwechsel des Han-Hofes mit Königin Himiko), aber das wird mit der Zeit wahrscheinlich noch. --Asthma 17:46, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Hochinteressanter Artikel, daher lesenswert. Ein Paar Veränderungen habe ich mir erlaubt selbst zu machen (und auf der Diskussionsseite kommentiert). Was bei diesem Artikel aber ein größeres Problem ist (und einer möglichen Exzellenz im Weg steht) sind gewisse Defizite in der Struktur. Zum Beispiel wird im Geschichtsabschnitt die Verwendung der Kanji (Im modernen Japanisch werden die Kanji verwendet, um...) angesprochen, was dort absolut nicht reingehört; dafür sollte der Abschnitt "Vereinfachungen und Reformen" in "Geschichte" eingebaut werden. Teilweise ist der Artikel auch redundant. Weiterhin würde ich den Abschnitt "Vorteile" nicht so stehen lassen. Dass die Kanji keine Nachteile haben, kann man wohl kaum behaupten, also sollten sowohl Vorteile und Nachteile angesprochen werden. Falls es Reformbestrebungen gegeben hat (die Koreaner haben die chinesischen Zeichen ja immerhin komplett abgeschafft, vielleicht gab es ja ähnliches auch in Japan?), sollte das ebenfalls erwähnt werden. Fazit: Interessant ja, lesenswert ebefalls, aber zu verbessern gibt es auch noch einiges. --BishkekRocks 19:12, 15. Jul 2006 (CEST)
Die Strukturverbesserungen hören sich gut an, wäre gut wenn du sie direkt umsetzen könntest. Was Nachteile der Kanji angeht: Klar gibts die (v.a. Lernaufwand für japanische Schüler und Ausländer). Es gab auch öfters Diskussionen, die Kanji abzuschaffen, das hat sich aber nicht durchgesetzt. Darüber müßte man aber einen Extra-Artikel machen, der jetzige ist schon umfangreich genug. --Mkill 19:30, 15. Jul 2006 (CEST)
Der Abschnitt "Vor- und Nachteile" gefällt mir nach deiner Überarbeitung sehr gut; sicher könnte man dazu auch noch mehr sagen, muss man aber nicht. Die Struktur des Artikels umzuändern ist mir ehrlich gesagt zu viel Arbeit, denn es ist zugegebenermaßen nicht einfach eine sinnvolle Struktur zu finden. Und weil ich weder in diesen Artikel noch das ganze Themenfeld weiter involviert bin, habe ich kein gesteigertes Interesse an der Verbesserung des Artikels sondern lasse es lieber bei der Anregung an die Hauptautoren. --BishkekRocks 20:22, 15. Jul 2006 (CEST)
Ok. Ich schau mal was ich an der Struktur noch basteln kann.--Mkill 14:21, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Laien-Pro - auf jeden Fall interessant. --Benowar 13:15, 16. Jul 2006 (CEST)
  • pro - wirklich interessanter Beitrag; sollte mich animieren, endlich mal den erweiterten Zeichsatz zu installieren... SK 18:51, 16. Jul 2006 (CEST)
  • pro - Ich kann aus dem Artikel noch viel lernen. In meinen Augen sehr gut. --Taxman Rating 22:19, 16. Jul 2006 (CEST)


Guernica ist eines der bekanntesten Gemälde Pablo Picassos (1937, Öl auf Leinwand, 349×777 cm). Es entstand als Reaktion auf die Zerstörung der spanischen Stadt Guernica durch die deutsche Flugstaffel Legion Condor während des Spanischen Bürgerkrieges. Heute befindet es sich im Museo Reina Sofía, Abteilung Picasso, in Madrid.

Sehr gründlicher, detaillierter, gut strukturierter und lesbarer Artikel über eins der berühmtesten Gemälde. Leider fehlt eine Abbildung davon, wäre mal ein Anlass zu suchen. Jesusfreund 20:43, 14. Jul 2006 (CEST)

Kontra - ganz einfach weil keine einzige Quelle angegeben ist. Die zwei links sind einer direkt auf ein Bild, beim zweiten stehen grade 5 1/2 (fünfeinhalb) Zeilen über das Bild. Und dann stehen im Text noch Vermutungen wie könnten ihn bewegt haben... Auch über die Wirkung des Bildes damals und das Bild als Ikone gegen den Krieg: niente. Griensteidl 20:57, 14. Jul 2006 (CEST)

einen Grund schonmal beseitigt. Vielleicht kriegt der Autor das hier mit, kontaktiere ihn doch mal. Jesusfreund 21:11, 14. Jul 2006 (CEST)
  • contra eine abbildung ist möglicherweise schwer zu beschaffen - umso nötiger wäre hier eine beschreibung des gemäldes, und zwar am anfang des artikels. gerade weil der artikel so einen (fast zu) ausführlichen ikonographischen teil hat, wäre es wichtig, dass der leser vorher erfährt, was es zu sehen gibt, und zwar möglichst frei von interpretation. der absatz "komposition" behandelt ausführlich das format, aber nur ganz am rande die komposition selbst. dies liesse sich fortsetzen: hier findet für meinen geschmack insgesamt zu viel deutung der inhalte und ausleuchten der beweggründe statt, dem gegenüber erfährt man zu wenige fakten. dass nicht einmal das zitat am anfang belegt ist, verstärkt meinen eindruck, dass dieser artikel die kriterien für einen lesenswerten artikel so noch nicht erfüllt.--poupou l'quourouce Review? 21:59, 14. Jul 2006 (CEST)
  • contra poupou l'quourouce hat recht, die bildinhalte geben allerdings einen gewissen eindruck vom gesamtmotiv. ein bild wird nicht zu beschaffen sein.--Carroy 15:13, 15. Jul 2006 (CEST)
  • contra - Das meiste ist Interpretation, über die angeblichen oder möglichen Symbole und Bedeutungen und politischen Bezüge. Belegt ist allerdings nicht, wer das wann mal gesagt hat, oder ob das manche auch anders sehen. Mag also stimmen oder auch nicht. Sollten vor der Bedeutungsebene nichts erst mal kunstimmanente Kriterien untersucht werden ? Wo sind Belege für Sätze wie diese -> "Folgende Punkte könnten Picasso bewegt haben, ein Bild zu einem aktuellen Ereignis zu schaffen: Er war erzürnt über die falsche Darstellung der Ereignisse in Guernica, auch in den Medien eines freien Landes wie Frankreich. So behauptete der Figaro, die Basken selbst hätten Guernica zerstört. Diese Darstellung der Dinge war sonst nur in den faschistischen Staaten wie Deutschland und Italien verbreitet worden." -> Scheint eher mal rein spekulatives Rumraten zu sein. -> "Er fürchtete sich vor der generellen Polarisierung der europäischen Gesellschaften, aber auch davor, dass in Frankreich die konservativen, antisemitischen und faschistischen Kräfte wieder stärker werden würden." -> Wann hat Picasso das gesagt ? Bitte diese beiden Sätzen belegen oder löschen. Gruß Boris Fernbacher 23:44, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Außerdem Verstoß gegen das Zitatrecht, Quelle muss genannt werden. --Phrood 23:53, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra aus oben genannten Gründen, vorwiegend fehlende Quellenlage--Stephan 06:01, 18. Jul 2006 (CEST)

Informelle Kreise um den Offizier Harro Schulze-Boysen und den Nationalökonomen Arvid Harnack, die sog. Schulze-Boysen/Harnack-Gruppe, werden häufig als Rote Kapelle bezeichnet. Ebenso benannt, aber davon abzugrenzen ist ein organisiertes Spionagenetz von Leopold Trepper, das auch Teil des Widerstands gegen den Nationalsozialismus war, aber in keinem Zusammenhang mit den oben Genannten stand.

Guter Artikel über eine fast vergessene Widerstandsgruppe im Dritten Reich. Jesusfreund 20:49, 14. Jul 2006 (CEST)

  • Pro. Sie sind nicht vergessen. --Hardenacke 23:08, 14. Jul 2006 (CEST)
  • contra: es fehlt noch zu viel, zu Treppers Spionagetruppe gibt es nur Stichworte, die Umdeutung der Schulze-Boysen/Harnackgruppe zu einer Spionagetruppe in der Bundesrepublik ist noch nicht systhematisch, die Verschiebung von Rote Kapelle nach Schulze-Boysen/Harnackgruppe ist imho falsch, im Artikel steht mehr als einmal, dass sie keine Kommunisten waren... Shug 23:44, 14. Jul 2006 (CEST)
Ich denke mal, „lesenswert“ schließt Ergänzungen nicht aus. Auch so schon ganz ordentlich. --Hardenacke 00:17, 15. Jul 2006 (CEST)
  • So noch contra. Ich hab v.a. Probleme mit dem Lemma: Wieso läuft Artikel nicht unter "Roter Kapelle", das wäre der Suchbegriff den ich nehmen würde. Gut Begriff "Rote Kapelle" war NS-Jargon, aber ist für für die Meisten auch in der Literatur eben der eingeführte Begriff. (Vielleicht gibt es da irgendwelche Ost-West Sozialisationsunterschiede). Vor allem nur wenn man das Lemma Rote Kapelle wählt, kann man rechtfertigen, beide Gruppen unter einem Begriff abzuhandelen. (Interessant ist übrigens, dass die angegebenen Weblinks nur die Schulze-Boysen/Harnackgruppe kennen, aber nicht die NKWD-Gruppe um Leopold Trepper). Irritiert hat mich auch Aussage, dass Nachrichten von Roten Kapelle für UDSSR kaum neue Informationen brachte, welche Gruppe ist denn damit nun gemeint (Kann ja letztlich nur Trepper Gruppe gewesen sein, da wenn ich richtig verstanden habe, die Boysen Gruppe nur Testfunkspruch abgegeben hat)? Im Übrigen würde die Frage nach Bedeutung des Spionagerings ja wohl vor Rezeptionsgeschichte gehören. In Bezug auf Boysen/Harnackgruppe hat man zunächst den Eindruck von einer kleinen elitären Gruppe, die versucht aus dem bürgerlichen Salon heraus, gegen die Nazis Widerstand zu leisten. Wie kommt es zur Verbindung mit einigen Kommunisten? Wie kommt es v.a. zu einer so starken Gruppe von mehr als 100 Personen? Insgesamt scheint Artikel noch etwas unausgegoren zu sein. War er vorher übrigens in einem Review?--Machahn 00:23, 15. Jul 2006 (CEST)
  • leider Kontra, das Lemma ist Schulze-Boysen/Harnackgruppe und nicht Rote Kapelle; obwohl am Anfang deutlich gemacht wird, das es zwei unterschiedliche Gruppen gibt, werden beide im Laufe des Artikels ständig verwechselt und am Ende gibt es gar eine gemeinsame Mitgliederliste, am Besten den Artikel nach Rote Kapelle verschieben und die Unterschiede deutlich herausstellen oder die Trepper-Gruppe als eigenes Lemma anlegen--Henristosch 08:37, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra\ aus oben genannten Gründen--Stephan 07:02, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Kontra - Siehe die Vorredner Henristosch, Shug und Machahn. Der Artikel könnte außerdem etwas weniger verwirrend, strukturierter und spannender geschrieben sein. Gruß Boris Fernbacher 07:37, 17. Jul 2006 (CEST)

15.Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 22. Juli.

Der Sokol-Raumanzug (russisch Сокол für Falke) ist ein russischer Raumanzug, der von allen Kosmonauten an Bord der Sojus-Raumkapsel bei Start, Landung und Koppelmanövern getragen wird.

  • Neutral als Hauptautor, nach einigen Wochen im Review und nur einem Einwand schlage ich hier den Artikel als Kandidaten vor. --Henristosch 01:51, 15. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Interessanter Artikel. Leicht zu lesen und informativ. Neugierig wäre ich noch, ob er sich schon im Ernstfall bewährt hat. Information darüber wird aber wohl schwer zu erhalten sein. Die Russen sind wie schon die Sowjets ja nicht sehr freizügig in ihrer Informationspolitik. Griensteidl 16:00, 16. Jul 2006 (CEST)
wenn ich mich recht erinnere, gab es bei der Rückkehr einer der letzten ISS-Expeditionen einen Druckabfall. Sobald ich eine Quelle dazu habe, werde ich das ergänzen --Henristosch 19:29, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Gut geschrieben und sehr informativ.--paygar 10:13, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Sehr lesenswert. Gut lesbar, informativ, und auch ohne viel Vorwissen verständlich. Das einzige, was (mir) aus dem Artikel nicht klar wird, ist, weshalb die Anzüge exakt massgeschneidert sein müssen (ganz am Anfang des Anwendung-Abschnittes). - Picasso 18:47, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Noch Neutral. Schöner Artikel, trotzdem ein Paar Kritikpunkte:
    • Die letzten zwei Absätze des "Anwendung"-Abschnittes lesen sich wie einer Bedienungsanleitung entsprungen. Kann man da was machen?
    • Die Bedeutungen der Abkürzungen für Sokol-KR, -KV wären erwünschenswert (bei KR steht das "R" vielleicht für "regenerativ"?)
    • Wie Picasso schon sagte, wäre es interessant zu wissen warum die Anzüge exakt massgeschneidert sein müssen
--Bricktop 04:12, 18. Jul 2006 (CEST)

Ein knapper, aber wie ich denke, ausgewogener Überblick zu einer bekannten Pflanze. Als Hauptautor ohne Votum. Griensteidl 18:30, 15. Jul 2006 (CEST)

Laien-pro, scheint mir einen sorgfältig recherchierten Überblick zu geben und ist angenehm zu lesen. --JHeuser 11:58, 16. Jul 2006 (CEST)
Gerne ein Pro. Gruß Martin Bahmann 14:56, 16. Jul 2006 (CEST)

Der W123 war das Hauptmodell von Mercedes-Benz in den Jahren 1976 bis 1986. Er zählt zur oberen Mittelklasse, bei Mercedes heute E-Klasse genannt. Vorgänger ist der W114/115, auch /8 genannt. Nachfolger ist der W124. Vorgänger und Nachfolger liefen jeweils ein Jahr parallel vom Band.

  • pro ich fühle mich ausreichend informiert --Carroy 13:12, 16. Jul 2006 (CEST)
  • pro Ebenfalls zufrieden mit dem Artikel, Lesenswert ist er allerdings verfällt der Artikel teilweise in leichte Fanliebhaberei --Kaiser Mao
  • pro, falls der Fanschrieb noch etwas entschærft wird. Besonders im Kapitel "Zuverlæssigkeit" und am Schluss fællt das schon extrem auf. --Kantor Hæ? 18:07, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, liebevoll geschriebener Artikel mit vielen Informationen --Henristosch 22:01, 16. Jul 2006 (CEST)

16. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 23. Juli.

Und der nächste über den US-Senat. Die ein oder andere Verbesserungsmöglichkeit seh ich zwar noch, aber wir sind ja hier nicht exzellent. -- southpark Köm ? | Review? 01:07, 16. Jul 2006 (CEST)

Pro in jedem Fall lesenswert--Stephan 04:35, 16. Jul 2006 (CEST)

  • ohne den Artikel gelesen zu haben: Das Lemma klingt so arg doof. Das Hauptlemma ist zwar Senat (...), aber hier, mit dem Genitiv... könnte man das nicht Verschieben auf Geschichte des Senats der Vereinigten Staaten oder sowas? Ohne in den Konventionen rumgesucht zu haben: Ich finde, es klingt besser --schlendrian •λ• 11:56, 16. Jul 2006 (CEST)
Doppelter Genitiv galt zu meinen Schulzeiten aber noch als Stilfehler... --Griensteidl 13:18, 16. Jul 2006 (CEST)
Hast du eine bessere Idee? -- sebmol ? !
Geschichte des United States Senate?.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 22:00, 18. Jul 2006 (CEST)

Pro das ist viel Arbeit in den Artikel gegangen, eindeutig lesenswert. und nun auf zum nächsten ;-) -- sebmol ? ! 13:47, 16. Jul 2006 (CEST)

  • pro - scheint einen guten Überblick zu geben, ich fand nur einzelne Tippfehler. SK 18:45, 16. Jul 2006 (CEST)
  • contra des quatschigen Klammerlemmas wegen. --Asthma 22:47, 16. Jul 2006 (CEST)
im prinzip stimm ich dir fast zu und bin bei der Lemmabenamsung eh sehr leidenschaftslos, aber mir mangelt's an alternativen: ich hab nur den Genetiv des Genetivs zur auswahl (des Senats der Vereinigten Staaten), den Bruch mit allen anderen Wikipedia-Konventionen zur USA (des US-Senats), das unaussprechliche (Senat (Vereinigte Staaten)/Geschichte), die provisorische Lösung (Geschichte des Senats), die nur solange gut geht, wie wir keinen anderen senat mit ausführlicher Geschichte haben oder das gänzlich unsägliche (Geschichte des Vereinigte-Staaten-Senats). -- southpark Köm ? | Review? 00:54, 17. Jul 2006 (CEST)
Selbst wenn man zugibt, daß doppelter Genitiv schlechter Stil ist, ändert das nichts daran, daß diese Variante immer noch stilistisch besser als die anderen ist. --Asthma 11:38, 18. Jul 2006 (CEST)
  • pro Ich versuche mal eben, die Diskussion um das Lemma zu verstehen, komme aber nicht ganz hinterher. Ich würde ohnehin nicht direkt, sondern nur über backlinks zu dem Artikel gelangen, was mir allerdings schon gut vorbereitet zu sein scheint. Persönlich finde ich, Konventionen hin oder her, Geschichte des US-Senats am naheliegendsten, ist mir aber letztlich wumpe. Zum Inhaltlichen fällt mir als Laien jedenfalls keine Meckerei mehr ein. --Rainer Lewalter 03:37, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro,auf jeden Fall lesenswert --SEM 10:12, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro. Ganz klar lesenswert! Den doppelten Genitiv würde ich auch als das kleinere Übel ansehen. --Stullkowski 11:54, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro lesenswert sowie Pro natürlichsprachliches Lemma (Geschichte des US-Senat oder Doppelgenitiv) - aber während in Finanzdebatten ein Filibuster ganz verunmöglicht wurde muss noch in richtiges Deutsch umgewandelt werden.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 22:04, 18. Jul 2006 (CEST)

Die Schwarzwaldbahn ist eine Strecke der Eisenbahn im gleichnamigen Mittelgebirge mit insgesamt 39 Tunneln. Sie wurde im Zeitraum von 1863 bis 1873 zwischen den Städten Offenburg und Singen nach den Plänen des Eisenbahn-Ingenieurs Robert Gerwig erbaut. Der daran anschließende Streckenabschnitt Singen - Konstanz ist historisch betrachtet eigentlich Bestandteil der Badischen Hauptbahn, gehört heute aber betrieblich zur Schwarzwaldbahn.

Ein weiterer Eisenbahnartikel, an dem ich mitgearbeitet habe. Als Co-Autor Neutral Antifaschist 666 16:00, 16. Jul 2006 (CEST)

  • Pro, als gelegentlicher Passagier auf der Schwarzwaldbahn finde ich den Artikel interessant und lesenswert - aber vielleicht ein bißchen arg lang und ausdifferenziert. Was ich auf jeden Fall noch etwas geschmeidiger in den Text einarbeiten würde, ist Robert Gerwig, der IMHO keinen eigenen Kurz-Absatz braucht, in dem es weniger um ihn, als das von ihm erfundene Streckenlayout geht.--Thomas Roessing 17:49, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, wie schon im Reviewprozess gesagt. Im Vergleich zu anderen lesenswerten bzw. exzellenten Eisenbahnartikel, kann sich der Schwarzwaldbahn-Artikel absolut sehen lassen. Ist er denn wirklich schlechter als der Wutachtalbahn-Artikel (exzellent) bzw. der Höllentalbahn (Schwarzwald)-Artikel (lesenswert)? --Benutzer:Donautalbahner 19:50, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Contra weil:
  • Der Artikel macht den Eindruck als hätten zwei Autoren gegeneinander gearbeitet. Im letzten Abschnitt Streckenverlauf wird vieles wiederholt, was weiter vorne schon in anderer Form gesagt wurde. Vielleicht sollte man diesen gut geschriebenen Abschnitt nach vorne holen und den Rest entsprechend ausdünnen.
  • Es fehlen für eine Gebirgsbahn wichtige Daten: Die Scheitelhöhe und wo wird sie erreicht, maximale Steigung? Ein Höhenprofil wie dort wäre schön.
  • Das Rollmaterial kommt zu kurz, für die Anfangszeit fehlt es ganz. Es ist sicher nicht einfach, aber wenn man die angegebene Literatur nutzt, müsste es doch möglich sein einige Angaben darüber zu machen.
  • Es sollte auch auf den Schiebebetrieb eingegangen werden und in diesen Zusammenhang auf die Funktion des nach heutigen Maßstäben riesigen Bahnhofs Hausach.
  • Inkonsistente Schreibweise, z. B.: Offenburg–Gengenbach und Singen - Konstanz, siehe WP:TYP#Streckenstrich.

Auch nicht schlechter als... ist kein Argument für etwas. --HaSee 10:15, 17. Jul 2006 (CEST)

Adrenalin (von lat. ad „zu“ und ren „Niere“; auch Epinephrin (INN) genannt) ist ein im Nebennierenmark gebildetes und in Stresssituationen ins Blut ausgeschüttetes Hormon. Als Stresshormon vermittelt Adrenalin eine Steigerung der Herzfrequenz, einen Anstieg des Blutdrucks, eine Erweiterung der Bronchien, eine schnelle Bereitstellung von Energiereserven durch Fettabbau (Lipolyse) sowie eine Freisetzung und Biosynthese von Glucose.

  • Pro -84.136.251.210 17:16, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Vorlage:Baum Marcus Cyron Bücherbörse 17:32, 16. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, uneingeschränkt. --Taxman Rating 12:57, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - einwandfrei und verständlich geschrieben, saubere Quellenangaben - definitiv lesenswert --Flothi 15:44, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Nichts dran auszusetzen ×ASM× 17:17, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, okay.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 20:45, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, von mir nur eine kleine Ergänzung im Artikel. Gruß, --Andante ¿! 16:19, 18. Jul 2006 (CEST)

17. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 24. Juli.

Giacomo Graf Leopardi (* 29. Juni 1798 in Recanati, † 14. Juni 1837 in Neapel) war ein italienischer Dichter, Essayist und Philologe, dem neben Alessandro Manzoni die entscheidende Rolle bei der Erneuerung der italienischen Literatursprache im 19. Jahrhundert zukam.

  • pro - durch Zufall drauf gestossen. Für mich als Laien sieht die Biografie und Darstellung bereits sehr vollständig aus, die Lektüre war zugleich informativ wie auch spannend. Für mich auf jeden Fall mindestens lesenswert. -- Achim Raschka 16:27, 17. Jul 2006 (CEST)

Gaston Bachelard (* 27. Juni 1884 in Bar-sur-Aube; † 16. Oktober 1962 in Paris) war ein französischer Philosoph der sich mit Wissenschaftstheorie und Dichtung gleichermaßen beschäftigt hat. In beiden - Wissenschaft wie künstlerischer Imagination – sah Bachelard zwei unterschiedliche aber gleichwertige Möglichkeiten, sich der Differenz des Neuen zu öffnen, als Mensch zu wachsen.

  • Feiner, lesenswerter Artikel über einen hierzulande recht unbekannten Philosophen. Besonders wertvoll, weil in klassischen Philosophenlexika oftmals gar nichts über ihn zu finden ist. --Markus Mueller 16:44, 17. Jul 2006 (CEST)
  • pro Das Buch "Epistemologie" hatte ich vor einige Jahren im modernen Antiquariat gekauft. Im Buch werden zusätzlich zu den angegebenen Werken (Bücher) noch einige Aufsätze angegeben. --Zahnstein 19:17, 17. Jul 2006 (CEST)
  • pro. Kann noch etwas Feinschliff vertragen, aber lesenswert allemal! Ca$e 19:25, 17. Jul 2006 (CEST)
  • pro - wichtiger Autor, muss ich mal wieder lesen (und auch den wunderbaren Blanchot). Der Artikel könnte stellenweise noch klarer sein, aber auch so schon eine feine Leistung. SK 22:19, 17. Jul 2006 (CEST)

STS-121 (engl. Space Transportation System) ist die Missionsbezeichnung für einen Flug des US-amerikanischen Space Shuttle Discovery (OV-103). Die Mission stand unter dem Motto „Return to Flight“ (Rückkehr zum Flug) und war der zweite Space-Shuttle-Flug nach dem Unglück der Columbia im Februar 2003.

  • Pro, wie auch schon beim exzellenten STS-114 wurde der Artikel während des Fluges der Raumfähre immer weiter ausgebaut und tagesaktuell ergänzt. Man erhält eine genaue Beschreibung der Mission und der dabei erledigten Aufgaben, wie auch der aufgetretenen Probleme. Das Ganze ist auch noch flüssig geschrieben. --Henristosch 16:48, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - gefällt mir, interessant zu lesen --schlendrian •λ• 16:54, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral, weil ich mehr als marginal beteiligt bin/war. --LW.Sikarna 17:02, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro siehe Henristosch --Wiki-Hypo 18:16, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral, da ich ein wenig was beigetragen habe. - Picasso 18:20, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Kohl 19:52, 17. Jul 2006 (CEST)
    -((((, abwartend; es fehlt eine Zusammenfassung des Zweckes und der Aufgaben der Mission; wie ist das Verhältnis von der Zeit, die für Wartung und Sicherheitstest aufgewendet wurde, zu der Zeit in der was "sinnvolles" gemacht wurde; wie teuer war der Spaß.--sуrcro.ПЕДИЯ+/- 20:42, 17. Jul 2006 (CEST)
  • ebenfalls Neutral, da ich vor allem bei den Vorbereitungen beteiligt war --Wisi 20:50, 17. Jul 2006 (CEST)
  • Pro, keine Frage! Vielleicht bald als Exzellenz-Kandidatur? --Bricktop 06:03, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - interessanter, umfassender, guter Artikel. --Rmeier 10:43, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Erstmals sind die Wikipedianer auch ausführlich auf die Startversuche eingegangen. Top! --Franz Wikipedia 11:11, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - gut und ausführlich geschrieben, reichlich bebildert, gute Teamarbeit mehrerer Autoren. Klar lesenswert. --Asdert 11:13, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro - Sehr ausführlich und auf jeden fall lesenswert. Man sollte ihn auch als exzellenz-kandidat aufstellen. 172.178.206.168 13:50, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Schön ausführlich und flüssig geschrieben. Gut bebildert. Eigentlich sogar exzellent. -- Chaddy ?! Bewertung 14:37, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Ich weiß nicht... Die Verlinkung ist völlig unzureichend. Das Lemma Thomas Reiter ist zwei Mal nicht verlinkt. Desgleichen werden leider OBSS und Auxilliary Power Unit und andere Begriffe nicht konsequent verlinkt, sondern manchmal ausgelassen. Außerdem fehlt mir eine Aufstellung, wer wann aufs Töpfchen musste. Außerdem finde ich es interessant, dass man Forschungsergebnisse tiefgefrieren muss... Griensteidl 18:18, 18. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Schön geschrieben, und wurde immer tagesaktuell gehalten! --paygar 18:53, 18. Jul 2006 (CEST)

18. Juli

Diese Abstimmungen laufen bis 25. Juli.

Radio-Okkultation, auch als Okkultationsmethode bezeichnet, ist eine Messtechnik zur Sondierung planetarer Atmosphären unter Benutzung phasentreuer Radiosignale, die sich durch die Atmosphäre von einem Sender zu einem Empfänger ausbreiten. Sowohl Sender als auch Empfänger befinden sich während der Messphase außerhalb der zu sondierenden Atmosphäre.

  • Pro, ein schöner Artikel mit vielen erklärenden Abbildungen. Nachdem bei der letzten Kandidatur vor allem das Layout bemängelt wurde, habe ich versucht dieses auf Wiki-Standards zu bringen. Inhaltlich erscheint mir komplett, der Formeln-Teil sieht für mich (bin zwar kein Fachmann für Radio-Okkultation, aber mit Mathematik gut vertraut) auch in Ordnung aus. --Bricktop 02:28, 18. Jul 2006 (CEST)

Zikadenwespen (Dryinidae) stellen eine ursprüngliche Gruppe der Überfamilie der Chrysidoidea innerhalb der Taillenwespen (Apocrita) dar. Zwar sind von etlichen Dryinidae noch keine Wirte bekannt, jedoch wird angenommen, dass alle Zikadenwespen Parasitoide von Zikaden (Auchenorrhyncha), sowohl der Rundkopfzikaden (Cicadomorpha) als auch der Spitzkopfzikaden (Fulgoromorpha), sind.

Als Hauptautorin ohne Votum. Ich bin mal so frech... Der Artikel muss nicht zwingender Weise ein Bapperl bekommen. Beim Review gab es allerdings kaum Resonanz, daher versuche ich es mal hier. -- Zirpe 12:17, 18. Jul 2006 (CEST)

Neutral Ich habe den Artikel sprachlich etwas bearbeitet und etwas "omatauglicher" gemacht. Im Artikel stecken aber noch eine Reihe von Ungereimtheiten oder fragwürdigen Aussagen.
1. Sind die Larven nun Parasitoide oder Parasiten? Ich habe "Parasitoide" erstmal aus der Einleitung entfernt. Das wird nicht sauber getrennt und auch nicht eindeutig dargestellt. Parasitoide töten ihren Wirt. Sterben die parasitierten Larven oder "erreichen sie nur das Adultstadium nicht"? In letzterem Fall sind sie keine Parasitoide. Falls es sich um einen Grenzfall zwischen Parasit und Parasitoid handelt, sollte das dargestellt werden.
2. Was heißt "Vorlieben" für bestimmte Wirte? Die sind offenbar in unterschiedlichem Maße wirtsspezifisch. "Wirtsspezifisch" ist ein Kontinuum und kann Beschränkung auf bestimmte Arten, Gattungen oder Familien darstellen. Das kann klarer dargestellt werden.
3. Legt die Wespe ihr Ei "in" oder "an" die Zikade? Der Ort der Eiablage taucht quasi nur im Nebensatz auf. Ist der für alle Arten gleich? Klarer darstellen!
4. Werden auch adulte Zikaden genutzt (als Beute wie zur Eiablage)?
5. Ich halte es offen gesagt für Quatsch, das die Zikadenwespe so aussieht, damit die Zikade sie nicht als Feind erkennt. Ist das Mimikry nicht sehr viel wahrscheinlicher dazu da, potenzielle Feinde (Ameisen!?) abzuhalten?
6. Sind die kleinen Schlingen an den Vorderbeinen auf der Abbildung real? Funktion? (Bitte dort auch "Habitus" omatauglich machen)--Accipiter 21:49, 18. Jul 2006 (CEST)

Die Demokratische Republik Timor-Leste, auch Osttimor, ist ein Inselstaat in Südostasien. Osttimor ist nur die umgangssprachliche Bezeichnung. Während der Landesname in allen anderen Sprachen, auch im Deutschen, offiziell Timor-Leste ist, wird das Land in der Amtssprache Tetum Timor Loro Sa'e genannt, was soviel wie Timor der aufgehenden Sonne bedeutet. Der internationale portugiesische Name Timor-Leste bedeutet wörtlich übersetzt „Ost-Osten“ vom indonesischen timur „Osten“ und portugiesischen leste „Osten“.

  • neutral: Ich habe den vorhandenen Artikel in den letzten Monaten immer weiter vervollständigt. Nach einem Monat in der Review und hilfreicher Unterstützung der Mitglieder des Portals Lebewesen stelle ich nun den Hauptartikel über dieses kleine Land zur Kandidatur. Viele Themen werden zwar inzwischen in anderen Artikeln weiter geführt, der Überblicksartikel bietet aber eine IMO sehr gute Übersicht über Osttimor, und da der Artikel über Portugal es ebenfalls geschafft hat, hoffe ich, daß Osttimor die Ansprüche ebenfalls erfüllt. --J. Patrick Fischer 12:32, 18. Jul 2006 (CEST)

Pro: Meiner Meinung handelt es sich hier um einen interessanten und sprachlich sehr gelungenen Artikel. --Daniel Mex 19:57, 18. Jul 2006 (CEST)

Eine Binaurale Tonaufnahme ist eine Aufnahme von Schallsignalen mit Mikrofonen, die bei der Wiedergabe über Kopfhörer einen natürlichen Höreindruck mit genauer Richtungslokalisation erzeugen sollen. Bei der Aufnahme in Kunstkopfstereofonie wird häufig ein Kunstkopf verwendet.

  • Pro Ich habe deutlich mehr gelesen, als ich wollte. ;)

Gregory Bateson (* 9. Mai 1904 in Grantchester; † 11. Juni 1980 in San Francisco) war angloamerikanischer Anthropologe, Biologe, Sozialwissenschaftler, Kybernetiker und Philosoph. Seine Schriften hatten vor allem auf den österreichischen Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick und den deutschen Soziologen Niklas Luhmann Einfluss, schufen die theoretische Grundlage des Neurolinguistischen Programmierens, wirkten ferner auf die New Age-Bewegung und speziell in Form seiner bedeutenden Doppelbindungstheorie auf Familientherapie und Systemtherapie.

  • Ausführlicher, sehr lesenswerter und vertiefender Artikel über einen interdisziplinären, sehr einflußreichen Wissenschaftler. --Markus Mueller 21:56, 18. Jul 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.