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Zeitkonsistenz und Inkonsistenz
Eine zeitkonsistente Präferenzenordnung liegt vor, wenn sich eine Entscheidung zwischen zwei Optionen nicht ändert, weil Zeit vergeht und die beiden Optionen um die gleiche Zeitspanne nach vorne oder nach hinten verschiebt. So lange der zeitliche Abstand zwischen den beiden Optionen bleibt sollte sich nichts an der Entscheidung ändern. Der Akteur hält also an seiner Entscheidung über eine zukünftige Handlung unabhängig davon fest, wie weit sie in der Zukunft liegt, solange er keine neuen Informationen bekommt. Neue Informationen, wie etwas eine Änderung des Lohns, Zinses oder der Inflationsrate, begründen eine neue zeitkonsistente Entscheidung die auf diese neuen Umstände reagiert.[1] Dies wäre ein rationales Verhalten und in der Modellwelt des Homo eoconomicus zu erwarten, jedoch nicht immer in der Realität.
Eine zeitkonsistente Präferenzenordnung liegt vor, wenn sich eine Entscheidung nicht nur ändert, weil Zeit vergeht. Der Akteur hält also an seiner Entscheidung über eine zukünftige Handlung unabhängig davon fest, wie weit sie in der Zukunft liegt, solange er keine neuen Informationen bekommt. (Bei veränderten Informationen kann sich selbstverständlich eine Entscheidung auch bei zeitkonsistenten Präferenzen ändern, beispielsweise bei neuen Informationen über zukünftigen Lohn, Zinsen, Inflationsrate etc.).
Eine zeitinkonsistente Präferenzenordnung liegt vor, wenn sich eine Entscheidung ändert, nur weil der Entscheidungszeitpunkt ein anderer ist, also vereinfacht gesagt, wenn es für eine Entscheidung für übermorgen wichtig ist, ob sie heute oder morgen getroffen wird, selbst wenn morgen die Informationslage die gleiche ist wie heute. Ein typisches zeitinkonsistentes Verhalten ist, wenn ein Mensch eine unangenehme Pflicht immer weiter vor sich her schiebt oder Sparvorhaben und gute Vorsätze nicht einhält. Allerdings ist auch ein solches Verhalten rational, solange es nur die drei obigen Präferenzenaxiome erfüllt. In vielen Anwendungen wird es allerdings per Annahme ausgeschlossen.
Erklärungen für zeitinkonsistentes Verhalten wäre, dass Menschen unterschiedliche Zinssätze für unterschiedliche Zeiträume verlangen. In empirischen Untersuchungen änderte sich der Zinssatz den Menschen verlangten um auf einen gewissen Geldbetrag zu verzichten. Je länger sie auf ihren Geldbetrag verzichten sollten desto geringer wurde der verlangte Zinssatz. Erklärt kann dies durch menschliche Ungeduld werden. Je näher ein Ereignis rückt, desto ungeduldiger werden Menschen, umso höher wird der geforderte Zinssatz auf den Verzicht. Der Unterschied zwischen einem oder zwei Jahren wird dabei intensiver gefühlt als der Unterschied zwischen zwei und drei Jahren. Damit wird auch Hyperbolisches Diskontieren erklärt.
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Quellen
Ökonomik
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Artikel
Columbia
Studenten
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Mustelus
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Bronzenattern Mobula mobular
Mobula mobular
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Wir feiern den dreimillionsten Artikel! |
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