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Flash (Drogenkonsum)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Flash bezeichnet man einen künstlich herbeigeführten oder zufällig auftretenden intensiven Rausch, welcher in der Regel nur kurz anhält und dem ein längerer, gedämpfter Rausch folgen kann. Der Reiz des kurzen Kicks, und nicht die Phase der späteren Benommenheit, führt bei harten Drogen oft in die Abähngigkeit. Jedoch verringert sich die Dauer des Flashs bei den meisten Drogen mit anhaltender Abähngigkeit und verschwindet manchmal gänzlich. Ein Flash kann auch Tage nach dem Konsum auftreten und derart intensiv sein, dass Betroffene die vollständige Kontrolle verlieren, Halluzinatinieren oder verrückt werden.