Diskussion:Eisen
v. air. iarn, was ist bitte "air."? --nerd
Eisenoxidschichten haben wie jede andere Oxidschicht auch eine Schutzwirkung gegen weitere oxidation. Jedoch ist der schützende Einfluss nicht so groß wie bei anderen Schichten. Dies liegt daran, dass die Porosität des Eisenoxids sehr hoch ist. Letztendlich sind nähmlich die Dichte und die Porosität einer Oxidschicht maßgeblich für deren Schutzwirkung. BVS
Quote: Nach Kupfer und Zinn wohl das drittälteste Metall in der Menschheitsgeschichte. Von Kupfer Quote: Kupfer, Gold und Zinn waren die ersten Metalle welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte. --Olaf1541 19:01, 26. Mai 2003 (CEST)
Somit ist es der schwerste Atomkern, der exothermisch (d.h. unter Abgabe von Energie) aus der Fusion leichterer oder der Spaltung schwererer Atomkerne gebildet werden kann. Das ist wohl falsch, denn auch etwas schwerere Kerne könnten durch Fusion unter Energieabgabe erzeugt werden. Nicht die Bindungsenergie pro Nukleon des Produktes ist entscheidend, sondern die Differenz der Bindungsenergien pro Nukleon des Produktes und der Edukte. Dass die gewöhnliche Fusionskette in Sternen gerade beim Eisen endet und nicht bei Kobalt oder Mangan, ist eher Zufall.--El 21:32, 16. Jun 2003 (CEST)
Danke für all die Korrekturen! Ich kann (leider) wenig zur 'Verteidigung' des Inhalts sagen, da ich nur übersetzt habe. Der en:-Artikel hat potentiell auch Fehler. -- Schewek 14:47, 17. Jun 2003 (CEST)