Diskussion:Exobiologie
fragt sich ob der artikel nicht "Xenobiologie" heissen sollte, das scheint der gemeinsame kompromiss zu sein, betrifft auch die ganze Kategorie:Astrobiologie, da haben die astronomen wohl "schneller geschossen" --W!B: 13:56, 10. Mär 2006 (CET)
Exo Life
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Meine Schätzung, unsere Zukunft im Universum:
bis~2020 wird ein neues Weltraumteleskop 1-10 blaue Planeten finden, keiner dieser wird eine Zivilisation haben, nur die meisten schon Algen, wenige schon Pflanzen, noch weniger schon Fische und noch weniger schon Tiere, keiner schon mit so etwas wie Walen. ~Dank eines neuen Weltraumteleskops wird man 2030 eine Zivilisation mit Menschen finden die jedoch leben wie wir vor 300 Jahren. ~2030 wird ein weiteres Weltraumteleskop dann 1-2 Zivilisationen mit Ozonloch finden und anhand der Atmosphäre jeweils eine Technisch fortgeschrittene Zivilisation nachweisen. Es wird jedoch noch keine Kommunikationsmöglichkeit geben da normale Funkwellen wie normales Licht zu langsam sind. ~2040 wird man mit Schub und Gegenschub dort Sonden hinschicken weil eine Kommunikationsmöglichkeit mit dem Satelliten am Ziel gefunden wurde, die dafür schnell genug ist und mit einer dieser Zivilisationen kommunizieren. Eine Antenne für ein mindestens 1000 mal schnelleres Spektrum oder eine andere Möglichkeit finden, auf der Erde wird sehr Teuer werden und zuerst wird wohl Nasa und unter anderen die Esa die Nachrichten zu entschlüsseln versuchen und Friedensbotschaften senden bis eine Kommunikation klappt, wird es 1-10 Jahre dauern bis man eine gemeinsame Sprache gefunden hat und dann erst Informationen austauschen kann. ~2050 wird man mit Schub und Gegenschub Botschafter zu einer anderen Zivilisation senden. ND-Andy Astrobiologie@lycos.de
- Was habt ihr blos alle mit diesen blauen Planeten, Leben kann auch anderswo auftreten: Es ist wie ein Virus der immer eine Möglichkeit findet seinen Wirt auszunehmen. Und 5 Planeten mit Leben, bis 2020, ist schon eine erstaunliche Menge. Und noch etwas - "nur die meisten schon Algen, wenige schon Pflanzen, noch weniger schon Fische und noch weniger schon Tiere" - auch Algen sind Pflanzen und auch Fische sind Tiere. Außerdem, laut der Relativitätstheorie ist die Lichtgeschwindigkeit, in diesem Universun, die absolute Geschwindigkeit, und laut den Maxwellschen Gleichungen sind Gravitationswellen mit den elektromagnetischen Wellen äquivalent. --Pady 23:58, 10. Jul 2006 (CEST)
- Ich glaube, Leben existiert im Universum in erstaunlicher Menge. (siehe auch Literaturverweis im Artikel: "Christian de Duve: Aus Staub geboren" ) Leider sucht die Menschheit nur nach Formen (Arten), die sie sich vorstellen kann. Vielleicht werden wir ja sogar in unserem eigenen Sonnensystem nochmal fündig und überrascht…
- Zu Lichtgeschwindigkeit muss ich Pady mal widersprechen: Die Lichtgeschwindigkeit ist NICHT die höchst mögliche Geswchwindigkeit im Universum, sondern nur die höchst mögliche für Masse! Da aber bisher keine Art von Informationsübertragung bekannt ist, die nicht an Masse bzw. massereiche Materie gebunden ist (also an Materieteilchen wie Photonen), ist es auch die höchst möglich bekannte Übertragungsgeschwindigkeit für Information.
- Also etwa: Information (Nachrichten von Ausserirdischen) = braucht Materie als Träger = Materie hat Masse = Bewegung von Masse ist durch Lichtgeschwindigkeit begrenzt - soweit der Stand der Wissenschaft. Aber es wird auch über masselose Teilchen spekuliert. Die Frage wäre dann: Wie kann man diese nutzen!??? Grüsse, Berliner76 11:47, 12. Jul 2006 (CEST)
An Pady: Die Gegenwart im Universum ist aber fast überall dieselbe nur der Raum ist gekrümmt, deswegen werden wir eines Tages etwas viel schnelleres finden als normales Licht. Und bitte um konstruktive Beiträge. Ja Algen sind auch Pflanzen aber Algen waren nur ein Anschauliches Beispiel dafür, dass wohl zuerst Pflanzen den Meeren entsprungen sind. Das Beste an der Exobiologie ist ja das es das Leben auf der Erde gibt. ND-Andy Astrobiologie@gmx.de
- Dass Leben in Fülle im Universum existiert ist für mich auch kein Zweifel, nur, dass bis 2010 so viel davon schon entdeckt ist bezweifle ich. Und ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass z.B. auf der Venus Leben vorkommt, nur nicht, dass es komplexe Eukajoten gibt, das bezweifle ich. Zum Thema Über-Lichtgeschwindigkeit: Diese masselosen Teilchen sind rein hypotetisch, außerdem tut das hier nichts zur Debatte; es gehört einfach nicht hier her. --Pady 20:53, 12. Jul 2006 (CEST)
- Da schließ ich mich dir an. Die Wahrscheinlichkeit, Leben bis 2010 zu entdecken ist recht gering; und auch die Diskussion hier sollte eigentlich unter "Überlichtgeschwindigkeit" laufen. Grüsse, Berliner76 22:30, 12. Jul 2006 (CEST)
Das Schnellspektrum, die Schnellspektrumantenne und das kosmische Internet.
Schnellspektrumantenne Die Schnellspektrumantenne ist eine Theorie, nach der wir eines Tages ein neues, schnelleres Spektrum erschließen werden, das viel schneller ist als das elektromagnetische Spektrum mit seinen annähernd 300 000 km/s Ausbreitungsgeschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit). Möglicher weise sind Gravitationswellen ein schnelleres Spektrum, das aber mindestens tausendfache Lichtgeschwindigkeit haben sollte, um eine viel schnellere Kommunikationsverbindung zwischen der Erde und Punkten außerhalb des Sonnensystems im Universum zu ermöglichen. Gravitationswellen sind schon ein anderes Spektrum als das elektromagnetische Spektrum, es ist aber noch nicht genau bekannt, welche Ausbreitungsgeschwindigkeit diese haben. Wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit viel schneller ist, wird es uns eines Tages eine schnellere Telekommunikation mit Satelliten oder Robotern auch auf dem Mars oder anderswo ermöglichen.
Ein Schnellspektrum, das jedoch unsichtbar ist, nicht wie das elektromagnetische Spektrum im Lichtfrequenzbereich sichtbar ist, keine Wärme verursacht im Wärmestrahlungsbereich, keine Bräunung verursacht im Ultraviolettbereich, nicht das Innere des Körpers sichtbar macht im Röntgenbereich, die nicht schaden wie im Röntgen und Gammastrahlenbereich und keinen Elektrosmoke verursacht im Funkwellenbereich.
Bisher ist bekannt:
- Das Schallspektrum mitsamt dem Ultraschall und dem Körperschall.
- Das elektromagnetische Spektrum mit Funkwellen, Wärmestrahlung, sichtbares Licht, Ultraviolett, Röntgenstrahlen, Gammastrahlen, Höhenstrahlen von den kleinen bis zu den hohen Frequenzen aufgezählt.
- An den Gravitationswellen wird im Moment schon geforscht. Pizogravitationswellenantennen mit einem zylindrischen Gewicht funktionieren anscheinen nur im Obertonbereich.
Das kosmisches Internet, das eine Theorie ist, welches nur über ein Schnellspektrumfunk funktionieren kann wie das Internet der Amateurfunker im herkömmlichem elektromagnetischen Spektrum auf der Erde. Das kosmisches Internet welches zwischen den blauen Exoplaneten existieren könnte, wird sicherlich nicht mit herkömmlichen Funkwellen (elektromagnetisches Spektrum) funktionieren, wenn überhaupt mit Gravitationswellen oder mit etwas noch schnellerem, das man als Schnellspektrum bezeichnen könnte, das von einer Antenne abgestrahlt und empfangen wird, die man dann als Schnellspektrumantenne bezeichnen könnte.