Zum Inhalt springen

Volkswirtschaftslehre

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Juni 2003 um 20:24 Uhr durch Pit (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Volkswirtschaftslehre ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften. Untersucht werden gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge und Prozesse in einer Gesellschaft. Grundfragen sind z.B.: Ursachen des Wohlstandes, Verteilung des Wohlstandes in einer Gesellschaft, Ursachen von Wirtschaftskrisen.

Themen in der VWL sind:

Die Volkswirtschaftslehre gliedert sich grob in

  • Makroökonomik, die die Wirtschaft im Gesamtzusammenhang betrachtet, also die Wechselwirkung von Einkommen, Beschäftigung und Inflation
  • Mikroökonomik, die sich mit den Beziehungen von einzelnen Individuen und Firmen untereinander befasst, die innere Gliederung von Firmen ist Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre.

Theorierichtungen sind

Bekannte Volkswirtschaftler:


siehe auch: Volkswirtschaft, Liste von Ökonomen