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Amisos

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Drei Personen schauen einem Hahnenkampf zu. 10×14.7×5.1 cm, zwischen ca. 330 und ca. 100 v. Chr.

Amisos war eine historische Stadt an der Südküste des Schwarzen Meers. Die Stadt erlebte ihre Blütezeit unter der Herrschaft von Mithridates VI. Eupator im 1. Jh. v. Chr. Während dieser Zeit gehörte sie zu den wichtigsten Herstellern von Terracotta-Figuren in Kleinasien.

Geografie

Amisos lag im heutigen Stadtteil Baruthane von Samsun zwischen den Flussdelten von Halys und Iris.[1] Die Siedlung entstand ursprünglich auf dem Toraman-Hügel, der etwa 165 m hoch und 2,5 km lang ist. Die Stadt expandierte gegen Westen und Osten. Auf dem Hügel stand die Zitadelle und die Oberstadt. Es wird vermutet, dass dort Beamte, Priester und Reiche gewohnt haben. Gegen die Küste des Schwarzen Meers erstreckte sich die Unterstadt, wo wahrscheinlich das wirtschaftliche Leben stattfand und sich die Agora befand. Überlieferungen erzählen von überfüllten Strassen, Tempeln, öffentlichen Plätzen und Gebäuden. Ausserhalb der Stadt lag der Hafen und die Nekropolis. Von der Nekropolis sind Erd-, Stein- und Felsgräber erhalten.[2]

Amisos wurde durch die natürlichen Hindernisse des Meers und der Flüsse geschützt. Zusätzlich befestigten die Bewohner ihre Stadt mit Mauern. Gemäss einer Studie soll diese 44 Hektaren umfasst haben. Im Lauf der Zeit wurde die Stadt dennoch mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Heute sind nur noch ein paar Überreste der Mauer zu sehen.[3]

Parallel zum Schwarzen Meer liegen die pontischen Alpen, die den Zugang zum Hinterland erschweren. Im Süden von Amisos verlieren die Alpen an Kontinuität und Höhe und ermöglichen dadurch Zugänge ins fruchtbare Hinterland. Archäologische Funde weisen darauf hin, dass ein Weg von Amisos nach Mesopotamien durch die pontischen Alpen geführt hat,[4] ein Teilstück der alten Handelsroute, die manchmal „Bağdat Strasse“ genannt wird. Die Stadt war die Schnittstelle zwischen Nordwesten, Nordosten, Südwesten und Osten und hatte eine strategische Position mitten in fruchtbarem Land.[5] Von Amisos aus führten Strassen zu den Städten Amaseia, Cabeira, Eupatoria, Phazemon, Comana, Zela, Amisos, Sebasteia und Sebastapolis im Landesinneren.[6]

Als einzige Landungsstelle zwischen Sinope und Trapezunt[7] herrschte ein reger Handelsverkehr von Amisos aus über das Schwarze Meer zur Krim und zum Bosporus. Über Töpfereien, die gefunden und verglichen wurden, ist nachgewiesen, dass die Region bereits in der frühen Bronzezeit Verbindungen zu Inseln im östlichen Teil des Ägäischen Meers, Nord-Griechenland und den Regionen des heutigen Bulgariens und Rumäniens hatte. Die Funde zeigen, dass Amisos gleichermassen Land- und Seewege für seinen Handel benutzte.[8]

Nahe an Amisos flossen die drei Flüsse Lykastos, der heutige Fluss Mert (Türkisch: Mert Irmaği), Karanlik, heute Delice Irmağı[9] und Baruthane ins Schwarze Meer. Ihre fruchtbaren Flusstäler versorgten die Stadt und trugen ihren Teil an den Handelsgütern bei wie auch die nahen Graphit-, Kupfer- und Zink-Minen.[10]

Amisos hatte alle Voraussetzungen, um eine der wirtschaftlich erfolgreichsten Städte im Süden des Schwarzen Meers zu werden.

Geschichte

Zum Überblick der Geschichte von Amisos

Wirtschaft

Die Haupttriebfedern für die Wirtschaft war das fruchtbare Land um Amisos herum und die Nähe zum Meer.

Es ist heute schwierig abzuschätzen, wo genau die Grenzen des Territoriums der Stadt gelegen haben. Im Westen lag das fruchtbare Tal Gazelonitis und im Osten Themiskyra.[11] In der Ebene von Gazelonitis wurden Lämmer für ihre feine Wolle und Gazellen gezüchtet. Die verschiedensten Pflanzen gediehen dort. Themiskyra besass fruchtbares Land, von dem Strabon erzählt, dass unendliche Mengen an Getreide geerntet werden konnten. Daneben wurden Rinder und Pferde gezüchtet. Im Süden reiften Trauben, Pfirsiche, Äpfel und Nüsse.[12] Gräberfunde von Amisos weisen daraufhin, dass bereits im späten 4. Jh./frühen 3. Jh. v. Chr. eine grosse wirtschaftliche Aktivität stattgefunden hat. Ebenfalls zeigen sie die wichtige Rolle von Amisos als Knotenpunkt zwischen Küstenregion und Binnenland.[13]

Basierend auf archäologischen und geologischen Untersuchungen und zusätzlichen topographischen Aspekten wird vermutet, dass an zehn Standorten Kupfer und an weiteren drei Kupfer, Graphit und Zink abgebaut wurden, deren Erträge möglicherweise nach Amisos geflossen sind. Die vermutlichen Standorte liegen im Südosten von Amisos im Landesinnern, nordöstlich von Tokat. Der Abbau kann zeitlich nicht festgelegt werden.[14] Die reichen Metallvorkommen Kleinasiens sind unbestritten, ebenso die Tatsache, dass schon während der Bronzezeit erzhaltiges Gestein abgebaut worden ist. In den Details besteht aber eine Verwirrung von seiten der Archäologen und Historikern, die auf fehlende lokale Untersuchungen als auch auf dem vernachlässigten Einbezug von geologischen Studien beruht.[15]

In den ersten Jahrhunderten von Amisos wurden die Produkte lokal gehandelt. Ab dem 4. Jh. v. Chr. wurden Erzeugnisse wie Wolle, Getreide, Honig, hochwertiger Bienenwachs und Wein exportiert. Amisos exportierte nicht nur landwirtschaftliche Produkte, sondern auch Fische, Salz aus dem Delta des Halys und Halbedelsteine wie Jade.[16] Während der hellenistischen Zeit waren Terracotta-Figuren das populärste Exportprodukt.[17]

Terracotta

Geschichte

Schauspieler in der Rolle des Herakles, 16 cm, 175–150 v. Chr.

Die amisischen Werkstätten nahmen wahrscheinlich ihre Arbeit zu Beginn des 2. Jh. v. Chr. auf. Sie stellten Statuen, Masken, Protome und Figuren her. Die Eroberung der Stadt durch den römischen Feldherrn Lucius Licinius Lucullus brachte die Produktion mehr oder weniger zum Erliegen. Drei gefundene Figuren, die nach dem 1. Jh. v. Chr. datiert werden, zeigen auf, dass Werkstätten in einem bescheidenen Umfang noch unter römischer Herrschaft existiert haben.[18]

Technik

Der Ton, der verwendet wurde, war entweder von hellgelber oder dunkelbrauner Farbe. Nach dem Brennvorgang wurde die Oberfläche rötlich, während sich das Innere in eine graubraune Farbe umwandelte. Der Ton war unbehandelt und wies viele Verunreinigungen auf, die zu zerfurchten Oberflächen geführt haben, obwohl sie offensichtlich nachbehandelt wurden. Ein Charakteristikum der amisischen Terracotta ist die Polychromie. Die Handwerker verwendeten verschiedene Gelb- und Rottöne als auch die Farbe Blau und Schwarz. Gold wurde oftmals für den Schmuck oder Feinheiten der Kleidung verwendet, manchmal für die ganze Figur. Die amisischen Handwerker waren so geschickt, dass sie Miniaturen wie auch grosse Statuen und Masken herstellen konnten. Die Dimensionen der Figuren variieren von Finger grossen bis zu Statuen von 35 cm.[19]

Die meisten Terracotta aus Amisos wurden aus Gussformen hergestellt, die von hoher künstlerischer Qualität waren. Ihre Eleganz kann mit derjenigen aus anderen Werkstätten der hellenistischen Zeit wie Myrina und Priene verglichen werden.[20] Die Rückseite wurde meistens roh gelassen oder waren nur teilweise bearbeitet. Alle Figuren hatten Luftlöcher, manche waren mit Aufhängelöchern ausgestattet, die beweisen, dass sie im Haus als Wandschmuck verwendet wurden. Die meisten Figuren waren nicht signiert. Von den Signaturen sind neben ein paar Fragmenten Μνημοσύνης und der unvollständige Name EΡMA überliefert.[21]

Es existieren ein paar handgefertigte Figuren, die jedoch nicht an die Kunstfertigkeit der aus Gussformen erzeugten heranreicht.[22]

Themen

Die Motive der amisischen Handwerker waren Kultstatuen oder künstlerische Prototypen. Die Werkstätten waren sehr kreativ und umfassten kleine Figuren, grosse Protome, Statuen und Theatermasken. Eines der beliebtesten Themen bei den Protomen und Theatermasken war der griechische Gott Dionysos.[23]

Wegen der in vielen Fällen fehlenden Publizierung von verwahrten Figuren und nicht mehr nachvollziebaren Umgebungsvariablen von gefundenen Figuren ist eine abschliessende statistische Übersicht und Gruppierung bis heute nur mit Vorbehalten möglich. Die Figuren können aber in drei Themenkreise gruppiert werden: religiöse Motive, Motive aus dem täglichen Leben und übrige Themen.[24]

Die religiösen Motive waren vielfältig: Athene, Aphrodite, Dionysos, Kybele, Persephone, Tyche, Nike, Hermes, Apollon, Eros, Isis, Mithras, Attis and Men. Dazu kamen Helden wie Herakles mit oder ohne Bart, Satyr, Silenus, Hippocrates and Hermaphrodite. Aus dem Alltag wurden Szenen wie Frauen bei der Hausarbeit, Reiter, Tanzgruppen, Schauspieler und Kinder zusammen mit Tieren dargestellt. In der letzten Gruppe sind verschiedene Tiere wie Pferde, Hunde und Schafsböcke zu finden, aber auch Früchte, Blumen und Altäre.[25]

Verwendung

Quellenlage

Archäologie

Die ersten Zeugnisse amisenischer Terracotten stammten aus illegalen Grabungen aus dem späten 19. Jh. und gelangten über den Kunsthandel zu Museen und Privatsammlungen[26]

http://arsiv.ntv.com.tr/news/20329.asp Studies in the archaeology of hellenistic Pontus: The settlements, monuments, and coinage of Mithradates VI and his predecessors. D. Burcu Arıkan Erciyas, Dissertation, University of Cincinnati, 2001

Münzen

Studies in the archaeology of hellenistic Pontus: The settlements, monuments, and coinage of Mithradates VI and his predecessors. D. Burcu Arıkan Erciyas, Dissertation, University of Cincinnati, 2001

Rezeption

Amisos gilt heute als eine der wichtigsten Fundplätze hellenistischer Terracotten. Da nur ein Bruchteil des überlieferten Materials bis vor kurzem publiziert und wissenschaftlich erschlossen worden war, wurde die Vielfalt und der Reichtum der amisenischen Terracotten lange Zeit von der Forschung nicht wahrgenommen. Zudem beruhte die Einschätzung auf dem begrenzten Material europäischer und nordamerikanischer Museen.[27]

Die Ansichten über die Qualität und den Stil der amisenischen Terracotten gehen unter den Forschern weit auseinander. In einem Bericht aus dem Jahre 1903 wird der Stil der Tonfiguren aus Amisos als grob oder sogar als barbarisch beschrieben.[28] Von anderen wurde die Technik von Amisos als eine der besten Kleinasiens eingestuft. Lange Zeit wurden auch die Beiträge von russischen Wissenschaftlern von der westlichen Forschung ignoriert, die vermuteten, dass Tonvorlagen der Nordküste des Schwarzen Meeres aus Amisos stammen. Diese Vermutung wurde später in weiteren Berichten bestätigt.[29]

Eine neuere Auswertung des verfügbaren Materials kommt zum Schluss, dass die amisenischen Terracottenwerkstätten „wesentlich zum Weiterleben der griechischen Koroplastik in der späthellenistischen Zeit beigetragen haben“. Unter Einbezug der archäologischen Denkmäler kann Amisos als Kunstzentrum innerhalb des Pontosgebiets eingestuft werden.[30] Das hohe Bildungsniveau der Stadt ist ausgewiesen über Gelehrte wie dem Historiker Hypsikrates, der Mathematiker Demetrios und Dionysodoros und des Grammatikers Tyrannion, dem Lehrer von Strabon. Epigraphische Zeugnisse für Angehörige der Bildungsschicht wie Ärzte, Stenographen, und Dichter ergänzen das Bild einer geistig regen Stadt während der Herrschaftszeit des letzten Königs der Mithridaten.[31]

Literatur

  • Prentiss S. De Jesus: Metal Resources in Ancient Anatolia. Anatolian Studies, Journal of the British Institute of Archaeology at Ankara, Vol. XXVIII, 1978, S. 97–102.
  • Gustav Hirschfeld: Amisos. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,2, Stuttgart 1894, Sp. 1839 f.
  • Eleni Mentesidou: The Terracotta Figurines of Amisos. International Hellenic University, Thessaloniki, 2015.
  • Lâtife Summerer: Hellenistische Terracotten aus Amisos. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des Pontosgebietes. Geographica historica Bd.13, Stuttgart 1999. ISBN 3-515-07409-0.

Einzelnachweise

  1. Geographische Lage von Amisos. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  2. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 9−10.
  3. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 9−10.
  4. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 3.
  5. Studies in the archaeology of hellenistic Pontus: The settlements, monuments, and coinage of Mithradates VI and his predecessors. D. Burcu Arıkan Erciyas, Dissertation, University of Cincinnati, 2001, p. 130.
  6. Studies in the archaeology of hellenistic Pontus: The settlements, monuments, and coinage of Mithradates VI and his predecessors. D. Burcu Arıkan Erciyas, Dissertation, University of Cincinnati, 2001, p. 11.
  7. Gustav Hirschfeld: Amisos. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band I,2, Stuttgart 1894, Sp. 1839 f.
  8. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 3.
  9. Karl Strobel: Kappadox, Der Neue Pauly. Abgerufen am 20. Mai 2019.
  10. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 3.
  11. Studies in the archaeology of hellenistic Pontus: The settlements, monuments, and coinage of Mithradates VI and his predecessors. D. Burcu Arıkan Erciyas, Dissertation, University of Cincinnati, 2001, S. 146.
  12. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, S. 11.
  13. Studies in the archaeology of hellenistic Pontus: The settlements, monuments, and coinage of Mithradates VI and his predecessors. D. Burcu Arıkan Erciyas, Dissertation, University of Cincinnati, 2001, Abstract.
  14. Metal Resources in Ancient Anatolia. Prentiss S. De Jesus, Anatolian Studies, Journal of the British Institute of Archaeology at Ankara, Vol. XXVIII, 1978, S. 99.
  15. Metal Resources in Ancient Anatolia. Prentiss S. De Jesus, Anatolian Studies, Journal of the British Institute of Archaeology at Ankara, Vol. XXVIII, 1978, S. 97.
  16. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, S. 11–12.
  17. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, S. 13.
  18. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 14–15.
  19. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 15–16.
  20. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 15.
  21. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 16.
  22. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, p. 15.
  23. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, S. 16.
  24. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, S. 17.
  25. The Terracotta Figurines of Amisos. Eleni Mentesidou, International Hellenic University, Thessaloniki, 2015, S. 17.
  26. Hellenistische Terracotten aus Amisos. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des Pontosgebietes. Lâtife Summerer, Geographica historica Bd.13, Stuttgart 1999, S. 15.
  27. Hellenistische Terracotten aus Amisos. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des Pontosgebietes. Lâtife Summerer, Geographica historica Bd.13, Stuttgart 1999, S. 15.
  28. Hellenistische Terracotten aus Amisos. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des Pontosgebietes. Lâtife Summerer, Geographica historica Bd.13, Stuttgart 1999, S. 18.
  29. Hellenistische Terracotten aus Amisos. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des Pontosgebietes. Lâtife Summerer, Geographica historica Bd.13, Stuttgart 1999, S. 20.
  30. Hellenistische Terracotten aus Amisos. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des Pontosgebietes. Lâtife Summerer, Geographica historica Bd.13, Stuttgart 1999, S. 17.
  31. Hellenistische Terracotten aus Amisos. Ein Beitrag zur Kunstgeschichte des Pontosgebietes. Lâtife Summerer, Geographica historica Bd.13, Stuttgart 1999, S. 26.


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