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Benutzer Diskussion:Keigauna

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Juli 2006 um 22:39 Uhr durch Keigauna (Diskussion | Beiträge) ([[Arthur Janov]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

'Regeln!'

Auf meiner Nutzerdiskussion gelten folgende Regeln:

  1. Unterhalten kann sich jeder mit mir, der das möchte!
  2. Ich bin Diskussionen gegenüber nicht abgeneigt, ganz im Gegenteil, ich lerne ja auch dadurch dazu.
  3. Ich lade jeden dazu ein, seinen Senf dazu zu geben, aber Frechheiten wage ich mir zu verbitten!
  4. Falls das nicht klappt, werde ich meine Admins bitten, meine Nutzerseite für bestimmte Nutzer zu sperren
  5. Unterschreiben ist das α und das Ω, also bitte dran halten! (gegen Vergesslichkeit ist allerdings niemand gefeit :o(
  6. Desweiteren bitte ich um Verständnis, wenn es mit der Bearbeitung etwas länger dauert: Rom wurde auch nicht an einem Tage erbaut!
  7. Last but not least: Ich für mein Teil habe meine Regeln bekanntgegeben, und werde bei Missachtung die Konsequenzen daraus ziehen!
  8. Eins habe ich allerdings vergessen, habe ich gerade festgestellt: Bitte nach Möglichkeit neue Kommentare immer unten anhängen!!!
  9. Auch wenn es für manche Wikipedianer den Anschein hat, aber meine Benutzerseite ist keine Müllhalde! Also alle Mitteilungen die an mich gehen bitte selbst formulieren und nicht aus irgendeinem Benutzernamensraum zu mir verschieben auch wenn das als die einfachste Problemlösungsstrategie erscheint. Lade meinen Müll ja auch nur auf meiner eigenen Seite ab! Das habe ich nämlich inzwischen gelernt!:O)Leider nur nicht unbedingt immer :O( aber wird schon.

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Hab den Burschen mal verlinkt. Du weißt ja, was Du machen mußt, wenn Dir das nicht in Deinen Kram paßt, nich wahr. ;-) Mir ist grad der letzte Satz aus Janovs Buch Der Urschrei in den Sinn gekommen:

"The easiest thing to be is yourself."

Siehe >>> Schlußbetrachtungen ... Jahn 18:52, 10. Jul 2006 (CEST)

Schön von Dir zu hören. Die Schlussbetrachtungen sind sehr interessant. Ich habe sie von vorne bis hinten gelesen. Dabei ist mir aber auch eines Klar geworden.

Ich habe eine Schulkollegin, die mich vor ca. zwei Jahren ziemlich zusammengeschissen hat, weil ich meinen Klassenlehrer um eine Auskunft gebeten hatte, wie ich denn mit Drogenproblemen in der Schule umzugehen habe. Es ging damals um einen anderen Kollegen, den ich zu schätzen gelernt hatte, da wir öfter miteinander ins Gespräch kamen.

An sie musste ich unwillkürlich denken, als ich einen Absatz in diesem Text gelesen habe, denn ich habe mich hier an der Wikipedia im Grunde genommen, so verärgert, wie ich war auch lauthals über sie geäussert. Nun denn, vor einigen Tagen habe ich erfahren, dass sie Krebs haben soll. Der Text hat mich letztendlich so berührt, dass wenn sie neben mir gestanden hätte, ich sie unwillkürlich hätte umarmen wollen, und sie um Verzeihung bitten wollte, weil ich so hart über sie geurteilt habe.

Weisst Du wir hatten vor kurzem eine Grillfete als Abschlussparty für die bestandene Prüfung. Sie kam dorthin und brachte einen Strauss Blumen für die Gastgeberin mit. Als ich meinen Anteil an dem Blumenstrauss bezahlen wollte, hatte ich nicht genügend Kleingeld mit und so meinte ich nur es wären 10 Cent weniger. Sie meinte es wäre nicht schlimm. Ich möchte ihr diese 10 Cent aber gerne wiedergeben, denn dann weiss ich, dass sie immer noch lebt. Und es ist wirklich sehr sehr schwer, loszulassen und zu vergessen.

Was ich damit sagen wollte war, dass ich sie kennen und schätzen gelernt habe, wie jeden dieser Menschen, die mich in den letzten drei Jahren begleitet und erzogen haben und ich würde es sehr bedauern, wenn es kein Wiedersehen gäbe. Auch wenn das aus anderer Menschen Perspektive vielleicht ein bisschen egoistisch zu sein scheint. --Keigauna 20:12, 10. Jul 2006 (CEST)

Egoismus ist völlig OK. Das ist eine ganz natürliche Sache, eben eine anthropologische Konstante, wie Jeanpol meinte. Wenn man ein Kind, wie Janov es mal ausdrückte, gewähren läßt, wird es sich normal - natürlich - entwickeln keine übermäßigen, selbstsüchtigen, Ansprüche an seine Mit- und Umwelt stellen ... Jahn 21:24, 10. Jul 2006 (CEST)

Sage das mal meiner Schulkollegin, die ich zwei Jahre lang mit zur Schule geschleppt habe, denn mit der habe ich im Moment um ehrlich zu sein, einen nicht unerheblichen Streit darüber, was eigentlich gewesen wäre, wenn nicht alles so gewesen wäre, wie es im Prinzip in den letzten beiden Jahren war, denn manchesmal hatte ich echt das Gefühl, das mit allen Mitteln verhindert werden sollte, dass ich was lerne... Leider und gelernt habe ich eigentlich nur, ja was habe ich eigentlich gelernt?

Freundschaften zu schliessen ganz bestimmt nicht, denn sonst wären wir nicht so auseinandergegangen wie wir es letztendlich sind. Obwohl ich nicht den Eindruck gewann, dass ich nun ganz und gar nicht in diese Gruppe hineingehöre. Dazugehören, und trotzdem nicht integriert sein, ein Widerspruch in sich, der sich auch nicht auflöste. Der Spruch den du auf Janov beziehst, wurde bereits von Jean Jaques Rousseau in ähnlicher Form geäussert. Er war der Ansicht, das alles sich normal entwickelt solange es nicht durch die Hände der Menschen geht. Schon komisch, oder? --Keigauna 22:23, 10. Jul 2006 (CEST)

Alles ist gut, so wie Gott es geschaffen hat, alles verkommt unter den Händen des Menschen. Jean Jaques Rousseau

Das stimmt nicht. Nicht alles verkommt unter den Händen von Menschen. Jahn 13:02, 11. Jul 2006 (CEST)

Hm. Vielleicht hast Du recht, aber wer bestimmt denn letztendlich, was verkommen ist und was nicht?

Im Grunde genommen ist es der Mensch. Und das was sie letztendlich tagtäglich tun, ist ein solches bestimmen. D. H. für mich im Klartext, dass diejenigen, die Urteile fällen, diejenigen sind die im Prinzip sozusagen darüber richten ob jemand Leben darf, oder ob er nur dahinvegetiert oder ob er sterben darf oder sogar muss, weil beschlossen wird, dass derjenige aufs Korn genommen werden soll und das finde ich um ehrlich zu sein, nicht besonders fair:

so nach dem Motto deine Nase gefällt mir nicht, also kriegst Du schonmal per se die Stelle nicht, die ich da noch irgendwo zwischen den Rippen frei hätte, denn da passen nur Leute von einer ganz bestimmten Sorte hin.

Schon gut, ich bin leider im Moment etwas stinkig, denn alles will nicht so wie ich es gerne möchte und das geht mir ganz gewaltig gegen den Strich.

Meine Durchschnittsnote von meinem Zeugnis stinkt mir, weil ich einfach der Meinung bin, dass wenn ich nicht den Stunk mit den Kollegen gehabt hätte, ich sowieso irgendwo hätte wesentlich besser abschneiden können.

Ich habe meinem Psycholehrer letztes Jahr einen Brief geschrieben gehabt, er hatte kurz vorher eine Aufgabe gestellt gehabt, die es zu errechnen galt-ich hatte ihm sie folgendermassen beantwortet: Es gibt mehrere Möglichkeiten, es ging um einen dreigeteilten sportlichen Wettkampf:

  1. derjenige tritt eine ganze zeitlang auf der Stelle, und rennt dann los.
  2. er tritt auf der Stelle, hat in der Mitte vielleicht auch einen Durchhänger und kommt aber im gleichen Tempo wie seine Mitstreiter ins Ziel
  3. er läuft kontinuierlich sein Tempo, und lässt die anderen laufen wie sie wollen und kommt aber gleichzeitig mit ihnen an.
  4. er läuft sein Tempo und kann sich im Endspurt sogar noch steigern.

diese Liste könnte man ins unendliche Fortsetzen.

Gib mir bitte ein gutes Beispiel dafür, was nicht unter den Händen des Menschen verkommt. Ich hoffe Du hast ein sehr gutes parat. --Keigauna 15:19, 11. Jul 2006 (CEST)

Musik zum Beispiel. Jahn 08:46, 13. Jul 2006 (CEST)

Musik ist Geschmackssache. Darüber kann man sich bekanntlich streiten, wenn man das will. Ich halte es für kein gutes Beispiel, weil sie erst durch Menschenhand entsteht. Sie hat zwar einige gute Eigenschaften, denn man kann Stimmungen und Gefühle wahnsinnig gut mit Musik ausdrücken. Aber sie ist nicht das, was ich das beste Beispiel nennen würde. Aber nun gut. Kennst Du das Stück Die Moldau von Friedrich von Smetana? Falls Du es kennst, dann kannst Du Dir im Moment denken, wie es mir zur Zeit geht.--Keigauna 14:31, 13. Jul 2006 (CEST)

Depressed. Liegt vielleicht auch an der Großwetterlage ... Jahn 17:29, 13. Jul 2006 (CEST)

Grosswetterlage ist gut. Kann man nicht ein einziges mal im Leben ein bisschen Glück haben, und dann auch noch den Job kriegen, den man gerne will? Im Moment brauche ich einfach nur meinen Praktiumsplatz um diese Ausbildung fertig zu machen. Ich glaube die Grosswetterlage geht im Moment von heiter bis sonnig über bewölkt zu manchmal Schauer, Gewitter, Sturm und dann wieder zurück. Meine Grosswetterlage ist, dass der Hufschmied für meinen dicken eigentlich kommen müsste, der aber den Termin abgesagt hat, der Tierarzt schon vier- bis fünfmal verschoben wurde, und meine Chefin mich immer wieder vertröstet und meint, es wäre besser, wenn wir den Tierarzt zusammen bestellen, damit es wegen der Anreisegebühren nicht so teuer wird. Am liebsten würde ich drauf pfeifen, denn im Grunde genommen würde ich den gerne dann kommen lassen, wenn ich auch kann, aber irgendwie hatte ich schon mal drauf angesprochen und sie hat gleich gemeint es wäre halt so wie ich oben beschrieben habe besser, aber so langsam glaube ich wäre es wirklich besser, schon alleine wegen der pünktlichen Impfungen, dass ich selbst da mal anrufe. Mit dem Hufschmied ist es im Grunde genommen nicht anders, allerdings werde ich dann nicht erfahren wie der Hufschmied von meiner Chefin arbeitet. Blöd. Die Telefonnummer hat sie mir nämlich noch nicht gegeben. Ich werde sie wohl noch einmal danach fragen müssen. Zu allem Überfluss warten wir auf einen guten Batzen Geld, den mein Mann, dieses Rindviech verliehen hat, und wir selber nagen sozusagen am Hungertuch, das geht soweit, dass er noch nicht einmal die Einstellgebühr überweisen kann. Ich muss zusehen, dass ich eine Ekzemerdecke für mein Pferd bekomme und die Kosten für die Pflege fressen meine hartverdienten Mäuse auf. Komisch, ich hätte nie gedacht, dass es mir mal so ähnlich gehen würde, wie dem Besitzer von dieser Ekzemerstute.

Eine Hafistute, schöne kräftiggebaute Dame. Die war vielleicht zickig. Hufe geben? Nur wenn es unbedingt sein muss. Eigenwillig ohne Ende war die und ich erinnere mich, dass sie einmal vor mir gestiegen ist, als ich sie von der Koppel holen wollte. Einer der Hufe hat mich damals in der Nierengegend gestreift. War kein so schönes Pferdeerlebnis. Aber naja, ist halt Vergangenheit. Komisch ist nur, wenn ich mir das jetzt so überlege: Jedes von den Pferden auf dem Hof hat irgendwie ein mehr oder weniger spektakuläres Erlebnis bei mir hinterlassen. Warum wohl? Als bleibende Erinnerung? Für den Fall dass ich irgendwann sonst nichts mehr besitze? Lieber sterbe ich , als dass ich zulasse, dass dem Dicken irgendwas passiert.

Heute morgen flog ein Kranich über die Mühle. Gesehen habe ich ihn nur, weil er durch sein Geschrei auf sich aufmerksam machte... hörte sich irgendwie total schief an, fast so wie eine verstimmte Flöte.... Aber wir waren ja eigentlich bei der Moldau nicht wahr? Im Artikel Aikido habe ich vorhin einen fast treffenden Satz gelesen, der mein Dilemma nur allzugut beschreibt: Man soll seinen Feind in sein Herz einschliessen.

Wenn ich mir überlege, dass ich eigentlich in keinen Kindergarten will, muss ich mir die Frage stellen, ob das wirklich mein Feind ist? Ich betrachte es nicht als Feind, aber ich sehe den Grund nicht warum ausgerechnet mit ganz kleinen Kinder während meines Praktikums zu arbeiten, denn eigentlich habe ich meine Exreitlehrerin Lügen zu strafen, und deswegen meine andere Wahl. Ich möchte es einfach nicht! und Ich bin Ich so wie ich bin. Manchmal traurig, manchmal wütend, selten froh und wirklich glücklich... :O(--Keigauna 18:20, 13. Jul 2006 (CEST)

Wieso nimmst Du diese Exreitlehrerin eigentlich so wichtig? Jahn 20:57, 13. Jul 2006 (CEST)

Weil ich praktisch jeden Tag lang ca. sagen wir etwa 8 Stunden lang mit ihr zu tun hatte, und unter anderem solche aussagen, dass ich zum Erzieher nicht geeignet wäre; von ihr kamen und noch einige andere diverse Frechheiten und Kleinigkeiten und Nickeligkeiten. Aber es ist seit zwei Jahren vorbei, seit vier Wochen steht mein Pferd nun bei jemand anderem in einem ganz anderen Ort, obwohl ich ehrlich gesagt, mich da wo ich vorher war, mit der ganzen Reiterei eigentlich wohler gefühlt habe. Zum Reiten ist das Gelände zwar da wo ich jetzt bin mindestens genauso schön, aber es gefiel mir da oben auf dem Berg wo ich her kam irgendwie besser... Naja, ist vorbei, deswegen auch mein Zigeunerbild :O)--Keigauna 21:41, 13. Jul 2006 (CEST)

Nickeligkeiten! Das kannt ich noch nicht. Find ich gut, merk ich mir! Aber ... wenn die eh nur genervt hat, Deine Exreitlehrerin, dann ist das doch eher ein Grund, die so schnell wie möglich zu vergessen! Jahn 21:47, 13. Jul 2006 (CEST)

Naja, es war halt das ganze drum herum. Da waren zum einen die Viecher, die Hofkatze wurde mit der Zeit richtig zutraulich, die Hauskatze eher nicht, der Hund ist irgendwann gestorben, und der neue Hund war halt naja, ein junger Hund, mit dem man ja auch ganz gerne zu tun hat, und ausserdem die ganzen Viecher, usw. und die Kinder. Das war halt das, was mir so gut gefallen hat. Deswegen habe ich mir halt auch ein Paar Sachen gefallen lassen. Ist halt so. Aber: jetzt bin ich halt nicht mehr da, ist halt auch so. :O{--Keigauna 21:58, 13. Jul 2006 (CEST)

Dann ist diese Frau doch aber auch eigentlich gar nicht mehr ... relevant. Oder? Jahn 22:01, 13. Jul 2006 (CEST)

Relevant ist sie nicht mehr, nein, aber weisst Du ich bin halt mittlerweile sauvorsichtig geworden was den Umgang mit Frauen und vor allem mit Pferdefrauen angeht... weisst Du bis vor etwa einem halben Jahr hatte ich auch noch regelmässigen Kontakt zu einer jungen Frau, die dort ihr Pferd gekauft hat, aber seitdem sie nach einem halben Jahr Pause anderswo wieder mit ihrem Pferd dort ist, seitdem habe ich halt auch keinen Kontakt mehr zu ihr. Sie hatte mich dazu überredet, doch dort zu bleiben. Und eigentlich bin ich auch nur deswegen in dem Ort, aber halt bei einer anderen Frau geblieben mitsamt meinem dicken. Schon komisch oder? Naja, mein Mann hat vor kurzem noch gemeint sie hätte nach mir gefragt und ich habe mich halt nicht bei ihr gemeldet. --Keigauna 22:11, 13. Jul 2006 (CEST)

Das bin ich auch, sauvorsichtig mit Frauen und vor allem mit Pferdefrauen! Oder solchen mit anderen Haustieren. Aber, um noch mal auf diese Deine Exdingsbums zurückzukommen: Wenn die nicht mehr relevant ist, dann kann doch das, was sie irgendwann mal aus irgendwelchen Gründen geblubbert hat, erst recht nicht mehr relevant sein ... Jahn 22:22, 13. Jul 2006 (CEST)

Naja, wenn Du denkst, dass Du mit derjenigen irgendwo befreundet bist, dann tut's um so weher, wenn ein übles Wort fällt.

Wieso bist Du sauvorsichtig mit Pferdefrauen? Dann müsstest Du das ja auch mit mir sein. Ich bin ja schliesslich auch eine.... Naja, allerdings habe ich keine anderen Haustiere, da sieht es allerdings bei meiner Chefin etwas anders aus. Die hat zwei Hunde, und einen Kater. Die sind aber ganz lieb, und der Hundebiss vor kurzem, naja, den hab ich mir halt selbst zu verdanken. Da fällt mir ein: eigentlich sollte ich noch mal damit zum Arzt aber, das ist eigentlich schon wieder heil. Der Schreck war halt grösser als der Rest. --Keigauna 22:39, 13. Jul 2006 (CEST)

Songs

Was habe ich eigentlich in den letzten zwölf Monaten erwähnenswertes getrieben?

  • Eine Gitarre bekommen und Lady in Black, Country Roads, Greensleeves eingeübt... (habe allerdings auch wieder alles verlernt, da ich erst jetzt damit angefangen habe Gitarre zu spielen und definitiv keine Zeit zum üben habe. Als ich die Gitarre bekam, war der eigentliche Unterricht leider schon beendet. :O( (und mein Mann mag es sich nicht anhören!)
  • Zwei Trommeln Kpanlogo aus vorbereiteten Rohlingen gefertigt, in verschiedenen Techniken, die eine mit einem Pferd beschnitzt, die andere mit einem Seepferdchen beschnitzt und mit Seidenmalfarben angemalt und lackiert. Diese habe ich weitestgehend selbständig hergestellt, und mir vorher lediglich angeschaut, wie es gemacht wird und Fragen dazu gestellt.
  • Meine Prüfung als Erzieher (zwar mit hängen und würgen aber trotz allem) bestanden, einziger Wehmutstropfen: kein Verfügbarer Praktikumsplatz in Sicht für das Anerkennungspraktikum, statt dessen:
  • Einen Job bekommen, bei Pferden,
  • Mein Pferd ist umgezogen, und ich habe daraus einen Zwei-Tages-Ritt mit meiner Chefin gemacht.
  • Aikido angefangen zu lernen, leider muss ich denen ein Attest bringen, dass ich weiterhin daran teilnehmen kann, ohne dass gesundheitliche Barrieren entstehen, das Attest kann ich aber leider erst im September bringen, ob es dann nicht wieder zu spät ist?
  • Das erste mal in meinem Leben mit einer Sense gemäht. (Zwar nur Brennesseln aber, ich habe sie kleingekriegt und einen Mordsmuskelkater gehabt hinterher.)
  • Im Moment fast täglich mit der Motorsense am Arbeiten, ist zwar ziemlich schweisstreibend, aber es geht :o). (auch wenn ich immer noch darauf hoffe, mit dem Praktikum irgendetwas machen zu können...)

--Keigauna 08:14, 13. Jul 2006 (CEST) Und was gab es sonst noch so?

  • eine Riesenfreude, über das strahlende Gesicht meines Neffen, als er die Trommel zu Weihnachten bekam.
  • oft genug Ärger über die lieben Mitmenschen.
  • Stress während der mündlichen Prüfungen. (DA hat so ziemlich alles an mir geschlottert...) Aber: Ich habe sie nur mehr recht als schlecht bestanden, aber: ich habe sie bestanden!
  • Die Stressauflösung nach der Prüfung: Ich glaube es gibt wohl keinen einzigen Menschen, der nach einer Prüfung nicht irgendwie heult, zittert, bebt, brüllt vor Freude usw. Allerdings gibt es mehrere Typen von Menschen: Die Einen die es verbergen können und die anderen die es eben nicht verbergen können, und... die vielen Milionen bzw. Milliarden dazwischen... erinnert mich irgendwie an das was mir Jahn von seiner Lehrerin erzählt hat...
  • die Hoffnung auf einen guten Abschluss... und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt... :O(--Keigauna 16:33, 13. Jul 2006 (CEST)