Zum Inhalt springen

FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Juni 2019 um 10:19 Uhr durch Abehn (Diskussion | Beiträge) (Starterfeld). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zwei Aston Martin DBR9 vor einem Lamborghini beim Lauf auf dem Sachsenring

Die FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011 war die zweite Saison der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Die von der SRO Motorsports Group organisierte FIA-GT1-Weltmeisterschaft trug 2011 zehn Rennwochenenden auf drei Kontinenten aus. Mit Aston Martin, Corvette, Ford, Lamborghini und Nissan traten in dieser Saison fünf Fahrzeughersteller an.

Geschichte

Hersteller

Nachdem in der Debütsaison 2010 die per Reglement vorgeschriebenen sechs Hersteller mit je zwei Teams vier Fahrzeuge an den Start brachten, sah es im Vorfeld der Saison 2011 lange düster aus. Sowohl Nissan als auch Ford konnten nur deswegen in der Serie gehalten werden, weil sich ein Team bereit erklärte, vier Fahrzeuge unter zwei verschiedenen Teamnamen einzusetzen. Auch für die Corvette gelang es erst kurz vor Toresschluß, zwei Teams zusammen zu bekommen, welche beim Saisonauftakt jedoch nur jeweils ein Fahrzeug einsetzten. Doch gerade das Weltmeisterauto der ersten GT1-Weltmeisterschaftssaison schaffte es nicht mehr in die Serie. Bei Maserati kamen keine zwei Teams zusammen, die jeweils zwei Autos in der Serie einsetzen wollten. Nur das Meisterteam Vitaphone Racing wollte seine Fahrzeuge wieder einsetzen, gab schließlich wegen der aussichtslosen Situation aber keine Nennung für die Serie ab. Somit starteten 2011 nur fünf Hersteller in der Serie.

Teams

Einige Teams zogen sich nach der Saison 2010 aus der GT1-Weltmeisterschaft zurück. Triple H Team Hegersport und Phoenix Racing widmeten sich anderen Projekten in der Motorsportwelt, Mad-Croc Racing, eine Kooperation zwischen den Teams Selleslagh Racing Team und DKR Engineering, wurde aufgelöst und mit Matech Competition (Ford) und Reiter Engineering (Lamborghini) zogen sich zwei Entwickler aus dem aktiven Renngeschehen zurück.

Bei Aston Martin blieb es bei den Teams Hexis AMR und Young Driver AMR, welche schon 2010 für die Briten auftraten. Mit dem Lamborghini Murciélago LP670 R-SV traten in diesem Jahr die Teams All-Inkl.com Münnich Motorsport und Swiss Racing Team an. Während René Münnichs Truppe schon 2010 auf die italienischen Bullen setze, wechselte die Schweizer Truppe von Nissan zu Lamborghini. Dafür sprang das Team JR Motorsports auf den Nissan-Zug auf. Die Truppe arbeitete unter demselben Dach wie das bereits bekannte Nissan-Team Sumo Power GT.

Auch bei Ford kamen beide Teams für das Jahr 2011 aus einem Haus. Das Marc VDS Racing Team hatte als zweites Standbein Belgian Racing gegründet, ein Teamname, welcher bereits zu Zeiten der FIA-GT-Meisterschaft bekannt war. Nachdem bei Corvette beide 2010er Teams offiziell nicht mehr dabei waren, waren die Protagonisten in dieser Saison jedoch bekannt. Die Teams DKR Engineering und Selleslagh Racing Team traten 2011 getrennt voneinander an. Dabei hatte die französische Truppe den Namen einer chinesischen Bank angenommen und trat als Exim Bank Team China an.

Fahrer

Von den Fahrerduos der vergangenen Saison blieb nur eines zusammen. Nicky Pastorelli und Dominik Schwager traten auch 2011 auf einem Lamborghini an. Die anderen Teams setzten sich aus unterschiedlichen Gründen neu zusammen. Innerhalb des eigenen Teams wechselte das Team Young Driver AMR seine Fahrer. Darren Turner und Tomáš Enge wurden nach ihrer erfolgreichen Saison 2010 getrennt. Turner sitzt mit Stefan Mücke auf einem Auto, Enge bekam Alex Müller an die Seite, der in der vorherigen Saison noch auf Corvette und Maserati aktiv war. Auch Sumo Power GT strukturierte intern um. Michael Krumm bekam mit Lucas Luhr einen neuen Partner. Sein Kollege aus dem letzten Jahr, Peter Dumbreck, bildete ein britisches Duo mit Richard Westbrook, welcher 2010 noch im Ford GT fuhr.

Den Schritt innerhalb der Meisterschaft zu einem anderen Team gingen noch weitere Piloten. Peter Kox ging, dank seiner Lamborghini-Verbindung, von Reiter Engineering zum Swiss Racing Team. Mike Hezemans wechselte mit seiner Corvette von Phoenix Racing zu Exim Bank Team China. Ricardo Zonta (Reiter Engineering) und Enrique Bernoldi (Vitaphone Racing Team) waren 2010 ebenfalls in der GT1-WM hinter dem Steuer und bilden 2011 ein Duo bei Sumo Power GT. Marc Hennerici ging von Phoenix Racing zum Marc VDS Racing Team, Frédéric Makowiecki wechselte von Hexis AMR zu selbigem Team.

Zudem kamen viele neue Piloten in die Meisterschaft, darunter auch Christian Hohenadel, der letztjähriger Gewinner der FIA-GT3-Europameisterschaft.

Starterfeld

Am 10. Februar 2011 veröffentlichte die FIA die endgültige Teilnehmerliste mit Teams und Fahrzeugen der Saison 2011.[1]

Team Fahrzeug Motor Reifen Nr. Fahrer Rennen
Frankreich Hexis AMR Aston Martin DBR9 Aston Martin (6,0-l-V12) M 3 Monaco Clivio Piccione 1–10
Niederlande Stef Dusseldorp 1–10
4 Deutschland Christian Hohenadel 1–10
Italien Andrea Piccini 1–10
Schweiz Swiss Racing Team Lamborghini Murciélago LP670 R-SV Lamborghini (6,5-l-V12) M 5 Osterreich Karl Wendlinger 1–4
Niederlande Peter Kox 1–4
6 Schweden Max Nilsson 1–4
Tschechien Jiří Janák 1–4
Deutschland Young Driver AMR Aston Martin DBR9 Aston Martin (6,0-l-V12) M 7 Tschechien Tomáš Enge 1–10
Deutschland Alex Müller 1–10
8 Deutschland Stefan Mücke 1–10
Vereinigtes Konigreich Darren Turner 1–10
Belgien Belgian Racing Ford GT1 Ford Cammer (5,3-l-V8) M 9 Frankreich Antoine Leclerc 1
Frankreich Fabien Giroix 1
Belgien Vanina Ickx[2][3] 2–7
Schweiz Mathias Beche[2] 2
Danemark Christopher NygaardReferenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Inhalt muss einen Namen haben. 3–10
Schweiz Jonathan Hirschi 8–10
10 Tschechien Martin Matzke 1–3
Serbien Miloš Pavlović 1–2
Frankreich Antoine LeclercReferenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Inhalt muss einen Namen haben. 3–10
Frankreich Yann Clairay 4, 6–9
Finnland Markus Palttala 5, 10
China Volksrepublik Exim Bank Team China Corvette C6.R Corvette LS7.R (7,0-l-V8) M 11 Niederlande Mike Hezemans 1–7
Niederlande Nick Catsburg 1-4
Osterreich Andreas Zuber 5, 7
Belgien Nico Verdonck 6
China Volksrepublik Ho-Pin Tung 8, 9
Niederlande Jeroen den Boer 8, 9
Niederlande Yelmer Buurman 10
Niederlande Francesco Pastorelli 10
12 Frankreich Michaël Rossi 8–10
Brasilien Sérgio Jimenez 8
Belgien Nico Verdonck 9, 10
Vereinigtes Konigreich Sumo Power GT Nissan GT-R GT1 Nissan VK56DE (5,6-l-V8) M 20 Brasilien Enrique Bernoldi 1–10
Brasilien Ricardo Zonta 1–3
Vereinigtes Konigreich Warren Hughes 4, 5
Niederlande Nick Catsburg 6–10
21 Australien David Brabham 1–10
Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter 1–10
Vereinigtes Konigreich JR Motorsports Nissan GT-R GT1 Nissan VK56DE (5,6-l-V8) M 22 Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck 1–10
Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook 1–10
23 Deutschland Michael Krumm 1–10
Deutschland Lucas Luhr 1–10
Deutschland All-Inkl.com Münnich Motorsport Lamborghini Murciélago LP670 R-SV Lamborghini (6,5-l-V12) M 37 Deutschland Dominik Schwager 1–10
Niederlande Nicky Pastorelli 1–10
38 Deutschland Marc Basseng 1–10
Deutschland Markus Winkelhock 1–10
Belgien Marc VDS Racing Team Ford GT1 Ford Cammer (5,3-l-V8) M 40 Belgien Bas Leinders 1–10
Deutschland Marc Hennerici 1–9
Argentinien Ricardo Risatti 10
41 Belgien Maxime Martin 1–10
Frankreich Frédéric Makowiecki 1, 2, 4, 5, 7, 8
Frankreich Yann Clairay 3, 10
Belgien Bertrand Baguette 6, 9
Luxemburg DKR Engineering
Luxemburg DKR www-discount.de
Corvette C6.R Corvette LS7.R (7,0-l-V8) M 47 Frankreich Michaël Rossi 1–3, 5–7
Brasilien Jaime Camara 1, 2
Italien Matteo Bobbi[4] 3
Frankreich Dimitri Enjalbert 5–7
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV Lamborghini (6,5-l-V12) Schweiz Benjamin Leuenberger 8, 9
Deutschland Manuel Lauck 8–10
Deutschland Christopher Haase 10
48 Vereinigtes Konigreich Jonathan Kennard 8–10
Deutschland Christopher Brück 8–10

Rennkalender und Ergebnisse

Der offizielle Rennkalender wurde am 10. Dezember 2010 bekannt gegeben. [5] Das Rennen auf dem Sachsenring wurde erst im Januar hinzugefügt.[6] Pro Rennwochenende wurden jeweils zwei Rennen ausgetragen, wobei das erste als Qualifikationsrennen für das zweite diente. Alle Rennen streckten sich über eine Renndauer von einer Stunde.

Nr. Datum Rennstrecke Rennen Sieger Zweiter Dritter
01 25.–26. März Vereinigte Arabische Emirate Yas-Insel Q Belgien Maxime Martin
Frankreich Frédéric Makowiecki
Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck
Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook
Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
M Monaco Clivio Piccione
Niederlande Stef Dusseldorp
Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck
Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
02 2.–10. April Belgien Zolder Q Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Niederlande Nick Catsburg
Niederlande Mike Hezemans
Deutschland Alex Müller
Tschechien Tomas Enge
M Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Italien Andrea Piccini
Deutschland Christian Hohenadel
Deutschland Alex Müller
Tschechien Tomas Enge
03 6.–8. Mai Portugal Portimão Q Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook
Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck
Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter
Australien David Brabham
M Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes Konigreich Darren Turner
Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter
Australien David Brabham
04 13.–15. Mai Deutschland Hohenstein-Ernstthal Q Belgien Maxime Martin
Frankreich Frédéric Makowiecki
Monaco Clivio Piccione
Niederlande Stef Dusseldorp
Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes Konigreich Darren Turner
M Italien Andrea Piccini
Deutschland Christian Hohenadel
Deutschland Dominik Schwager
Niederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes Konigreich Darren Turner
05 3.–5. Juni Vereinigtes Konigreich Silverstone Q Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Niederlande Mike Hezemans
Osterreich Andreas Zuber
M Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Niederlande Mike Hezemans
Osterreich Andreas Zuber
06 1.–3. Juli Spanien Los Arcos Q Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Deutschland Dominik Schwager
Niederlande Nicky Pastorelli
Belgien Maxime Martin
Belgien Bertrand Baguette
M Deutschland Dominik Schwager
Niederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Marc Basseng
Deutschland Markus Winkelhock
Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter
Australien David Brabham
07 15.–17. Juli Frankreich Le Castellet Q Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes Konigreich Darren Turner
M Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes Konigreich Darren Turner
Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
08 2.–4. September China Volksrepublik Ordos Q Belgien Maxime Martin
Frankreich Frédéric Makowiecki
Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook
Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck
Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter
Australien David Brabham
M Belgien Maxime Martin
Frankreich Frédéric Makowiecki
Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook
Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck
Monaco Clivio Piccione
Niederlande Stef Dusseldorp
09 9.–11. September China Volksrepublik Peking Q Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes Konigreich Darren Turner
Italien Andrea Piccini
Deutschland Christian Hohenadel
M Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes Konigreich Darren Turner
Tschechien Tomáš Enge
Deutschland Alex Müller
Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
10 4.–6. November Argentinien San Luis Q Niederlande Francesco Pastorelli
Niederlande Yelmer Buurman
Deutschland Lucas Luhr
Deutschland Michael Krumm
Deutschland Dominik Schwager
Niederlande Nicky Pastorelli
M Niederlande Francesco Pastorelli
Niederlande Yelmer Buurman
Deutschland Manuel Lauck
Deutschland Christopher Haase
Monaco Clivio Piccione
Niederlande Stef Dusseldorp
  • Q: Qualifikationsrennen; M: Meisterschaftsrennen

Meisterschaftsergebnisse

Punktesystem

Während in der Saison 2010 nur die ersten Drei des Qualifikationsrennens Punkte bekamen, wurde die Anzahl der Punktegewinner verdoppelt.[7] Im Meisterschaftsrennen bekamen weiterhin die ersten Zehn Punkte. Die Teilnehmer mussten mindestens 75 % der zurückgelegten Distanz des Siegers absolvieren, um in die Wertung des jeweiligen Rennens aufgenommen zu werden und Punkte zu erhalten. Jeder Fahrer musste mindestens 25 Minuten pro Rennen selbst gefahren sein, um Punkte zu erhalten.

Punktesystem
Rennen Platz
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Qualifikationslauf 8 6 4 3 2 1 0 0 0 0
Meisterschaftslauf 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1

Fahrerwertung

Pos. Fahrer Punkte
1. Deutschland Michael Krumm 137
Deutschland Lucas Luhr 137
2. Vereinigtes Konigreich Darren Turner 120
Deutschland Stefan Mücke 120
3. Italien Andrea Piccini 111
Deutschland Christian Hohenadel 111
4. Tschechien Tomáš Enge 103
Deutschland Alex Müller 103
5. Deutschland Marc Basseng 102
Deutschland Markus Winkelhock 102
6. Belgien Maxime Martin 98
7. Monaco Clivio Piccione 95
Niederlande Stef Dusseldorp 95
8. Deutschland Dominik Schwager 80
Niederlande Nicky Pastorelli 80
9. Vereinigtes Konigreich Peter Dumbreck 78
Vereinigtes Konigreich Richard Westbrook 78
10. Vereinigtes Konigreich Jamie Campbell-Walter 75
Australien David Brabham 75
11. Frankreich Frédéric Makowiecki 69
12. Brasilien Enrique Bernoldi 64
13. Niederlande Nicky Catsburg 58
14. Niederlande Mike Hezemans 46
15. Niederlande Yelmer Buurman 33
Niederlande Francesco Pastorelli 33
16. Niederlande Peter Kox 31
Osterreich Karl Wendlinger 31
17. Belgien Bertrand Baguette 28
18. Vereinigtes Konigreich Warren Hughes 24
19. Deutschland Manuel Lauck 20
20. Osterreich Andreas Zuber 19
21. Deutschland Christopher Haase 18
Belgien Bas Leinders 18
22. Frankreich Michaël Rossi 17
23. Deutschland Marc Hennerici 16
24. Frankreich Antoine Leclerc 13
25. Finnland Markus Palttala 12
26. Belgien Nico Verdonck 10
27. Danemark Christoffer Nygaard 9
Brasilien Ricardo Zonta 9
28. Frankreich Dimitri Enjalbert 7
Schweiz Jonathan Hirschi 7
29. Belgien Vanina Ickx 2
Frankreich Yann Clairay 2
Schweiz Benjamin Leuenberger 2
Argentinien Ricardo Risatti 2

Teamwertung

Pos. Team Punkte
1. Frankreich Hexis AMR 235
2. Vereinigtes Konigreich JR Motorsports 232
3. Deutschland Young Driver AMR 231
4. Deutschland All-Inkl.com Münnich Motorsport 190
5. Vereinigtes Konigreich Sumo Power GT 154
6. Belgien Marc VDS Racing Team 132
7. Belgien Belgian Racing 39
8. Schweiz Swiss Racing Team 32

Quellen

  1. GT1-Nennliste: Der Weltmeister fehlt! motorsport-total.com, abgerufen am 11. Februar 2011 (deutsch).
  2. a b Results: 2011 Round 2 - Zolder (Memento vom 8. Januar 2012 im Internet Archive)
  3. Ickx secures Belgian Racing drive (Memento vom 5. Mai 2011 im Internet Archive)
  4. dkr-engineering.lu (Memento vom 9. November 2011 im Internet Archive)
  5. GT1-Regelanpassungen: Mehr Punkte, mehr Reifen. motorsport-total.com, abgerufen am 10. Dezember 2010 (deutsch).
  6. Der Sachsenring rückt in den GT1-Kalender. motorsport-total.com, abgerufen am 19. Januar 2011 (deutsch).
  7. GT1-Regelanpassungen: Mehr Punkte, mehr Reifen. motorsport-total.com, abgerufen am 30. Januar 2011 (deutsch).
Commons: FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien