Panic! at the Disco
Vorlage:ChartplatzierungenX Singles
- I Write Sins Not Tragedies
- US: 14 – 2006 – …
- But It's Better If You Do
- UK: 23 – 13.05.2006 – …
Alben
- A Fever You Can't Sweat Out
- US: 17 – 2005 – …
- UK: 20 – 2005 – …
Panic! at the Disco ist eine US-amerikanische Emoband aus Las Vegas, Nevada, die von vier High-School-Schülern gegründet wurde.
Bandgeschichte
Gegründet wurde die Gruppe ursprünglich als Coverband von Blink 182 durch die Schulfreunde Ryan Ross (Gitarre) und Spencer Smith (Schlagzeug). Später kamen Brendon Urie (Gitarre, Gesang) und Brent Wilson (Bass) dazu (wobei Brent Wilson schon aus der Band raus ist, dafür aber Jon Walker (20) als Bassist eingesetzt wurde). Der Bandname ist eine Anspielung auf den Song Panic von den Smiths („Hang the DJ“), die einem Lied der Band Name Taken entnommen wurde. Entdeckt wurde die Band wie beispielsweise auch die Arctic Monkeys durch Demo-Tracks auf MySpace. Auch auf ähnlichen Portalen stieg ihre Popularität. Schließlich wurde die US-Presse auf die Gruppe aufmerksam und sie bekamen ihren ersten Plattenvertrag. Am 4. Mai 2006 spielten Panic! At the Disco erstmals ein Konzert in Deutschland, welches in Köln im Bügerhaus Stollwerck stattfand. Dieses Konzert war komplett aus verkauft. Wilson verließ die Band im Mai 2006.[1]
Panic! at the Disco ist unter Vertrag bei Decaydance Records, einem Sublabel von Fueled By Ramen Records, wo unter anderem auch Bands wie Fall Out Boy, The Hush Sound, The A.K.A.s, und Less than Jake veröffentlichen.
Musikrichtung
Panic! at the Disco kombinieren Poprock mit Post-Emocore und 80er-Synthies. Auf dem Album findet man Emo-Poprock-Stücke die durch Streicher, Akordeon und nostalgischen Kirmessound ihre Individualität erhalten. Zudem sind tanzbare Indie-Discohits enthalten.
Das Album
Das aktuelle Album "A Fever You Can't Sweat Out" beinhaltet 13 Tracks. Es ist seit dem 5. Mai 2006 in Deutschland käuflich erhältlich, die erste Auskopplung "I write Sins not Tragedies" ab dem 2. Juni 2006. In den USA erreichte es Platz 17 in den Billboard Charts. Es wurden bislang mehr als 500.000 Kopien verkauft.