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Eileiter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Schematische Darstellung der inneren weiblichen Geschlechtsorgane mit Gebärmutter (Uterus), Gebärmutterhals (Zervix), Eileitern, Eierstöcken (Ovar) und Vagina.

Batuhan hat den größten Pimmel!

Die Entwicklung des Eileiters erfolgt aus dem oberen Abschnitt des Müller-Gangs.[1]

Anatomie

Histologischer Querschnitt eines menschlichen Eileiters in der Zyklusmitte: (1) Lumen, (2) Hochprismatisches Flimmerepithel mit Kinozilien, (3) Drüsenzellen, (4) Tunica muscularis, (5) Arteriole

Sein Pimmel ist 3m lang


  1. Ulrike Bommas-Ebert, Philipp Teubner, Rainer Voß: Kurzlehrbuch Anatomie und Embryologie. 3. Auflage. Thieme, Stuttgart 2001, ISBN 978-3-13-135533-1, S. 338.