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Diskussion:Exobiologie

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Juli 2006 um 22:30 Uhr durch Berliner76 (Diskussion | Beiträge) (Meine Schätzung, unsere Zukunft im Universum:). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

fragt sich ob der artikel nicht "Xenobiologie" heissen sollte, das scheint der gemeinsame kompromiss zu sein, betrifft auch die ganze Kategorie:Astrobiologie, da haben die astronomen wohl "schneller geschossen" --W!B: 13:56, 10. Mär 2006 (CET)

Exo Life

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Aus Artikel entfernt

Exobiologie, Schnellspektrumantenne, kosmisches Internet.

Die Schnellspektrumantenne, der Anschluss an das kosmische Internet, kann uns eines Tages die erste Kommunikationsverbindung mit anderen blauen Planeten ermöglichen. Da Funkwellen wie Licht dazu viel zu langsam sind, da diese immer nur Lichtgeschwindigkeit haben wird man etwas viel schnelleres finden müssen, etwas wie Gravitationswellen, etwas, das aber mindestens tausendfache Lichtgeschwindigkeit hat. Datenfunkgeräte mit Computerschnittstelle, Computer, ein Internet; alles ist vorhanden nur die richtige Antenne fehlt, die Schnellspektrumantenne. Eines Tages werden wir eine Schnellspektrumantenne finden, die uns die Kommunikation mit anderen blauen Planeten ermöglicht, aber wann? Krause Andreas Lübeck.

Obiges ist aus dem Artikel entfernt - sollte in andere, besser passende integriert werden! Stevy76 23:01, 21. Jun 2006 (CEST)

Etschuldigung aber so etwas wie eine Schnellspektrumantenne oder cosmisches Internet wird es nicht geben, ist aber eine gute Idee für "Startrek". Die Lichtgeschwindigkeit ist die absolute Geschwindigkeit (in diesem Universum zu mindest), mit der sich erstanlicher weise auch Gravitationswellen ausdehnen. Eine einzige Möglichkeit wären da die Wurmlöcher -auch Raumkrümmungen genannt-, deren potentielle Existens bereits bewiesen ist. So ein Projekt wird aber wird sich aber auch in Zukunft für die Menschheit nicht lohnen. So sollten wir intiligentes Leben stärker auf der Erde als in den Sternen suchen. Ich jedenfalls denke, dass wir nicht allein sind und dass der Planet, auf dem es intiligentes Leben gibt nicht unbedinkt blau sein muss, aber eins weiss ich: wenn neben dem Menschen es noch ein so intiligentes Lebewesen gibt, würde dieses auch gerne von uns wissen.
Beitrag von Pady, Signatur nachgetragen von Stevy76
Das nehme ich doch auch an, aber vielleicht passt der obige Text unter Kurioses!? Und solange es diese tolle Antenne nicht gibt, träum ich weiter vom Warp-Antrieb aus Star Trek.  ;-)  Stevy76
Jaja, und irrgendwann kommen die grünen Männchen (oder auch die im weißen Kittel) und werden dann die Star Trek Gläubigen mit ihren Antennen einsammeln, und mit Warp-Antrib über das kosmetische Internet bei Ebay verkaufen, was dann wieder unmengen an Geld einbringen wird. --Pady 01:15, 3. Jul 2006 (CEST)

Astrobiologie oder Exobiologie ist eine ernstzunehmende Wissenschaft; so viel ich weiß, studiert man erst Physik, dann kann man weiter studieren, sich auf Astronomie spezialisieren, dann kann man sich noch weiter spezialisieren und Exobiologie studieren und das ist wirklich eine erstzunehmende Wissenschaft und ich bitte, diese Diskussion sachlich zu halten und nicht, wie immer wieder versucht wird, sie ins Lächerliche zu ziehen und ich bitte hiermit darum, konstruktive Beträge zu bringen. ND-Andy Astrobiologie@gmx.de

Dies will ich auch vermeiden und will selber den Artikel seriös mitgestalten. Aber ein sogenantes schnelleres Specktrum ist erstens phisikalisch nicht erklärbar und gehört nicht hierher; wenn dann könnte es einen Platz in den Thema Exosoziologie finden, oder ihr könntet einen Artikel über Para- oder Pseudophysik schreiben. Zu einer Stellungnahme, zum oberen Beitrag möchte ich weiter nach unten in die Diskussion verweisen. --Pady 04:01, 12. Jul 2006 (CEST)

Das Schnellspektrum, die Schnellspektrumantenne und das kosmische Internet.


Die Schnellspektrumantenne ist eine Theorie, nach der wir eines Tages ein neues, schnelleres Spektrum erschließen werden, das viel schneller ist als das elektromagnetische Spektrum mit seinen annähernd 300 000 km/s Ausbreitungsgeschwindigkeit (Lichtgeschwindigkeit). Möglicher weise sind Gravitationswellen ein schnelleres Spektrum, das aber mindestens tausendfache Lichtgeschwindigkeit haben sollte, um eine viel schnellere Telekommunikationsverbindung zwischen der Erde und Punkten außerhalb des Sonnensystems im Universum zu ermöglichen. Gravitationswellen sind schon ein anderes Spektrum als das elektromagnetische Spektrum, es ist aber noch nicht genau bekannt, welche Ausbreitungsgeschwindigkeit diese haben. Wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit viel schneller ist, wird es uns eines Tages eine schnellere Telekommunikation mit Satelliten oder Robotern auch auf dem Mars oder anderswo ermöglichen.Krause Andreas Lübeck.

Ein Schnellspektrum, das jedoch unsichtbar ist, nicht wie das elektromagnetische Spektrum im Lichtfrequenzbereich sichtbar ist, keine Wärme verursacht im Wärmestrahlungsbereich, keine Bräunung verursacht im Ultraviolettbereich, nicht das Innere des Körpers sichtbar macht im Röntgenbereich, die nicht schaden wie im Röntgen und Gammastrahlenbereich und keinen Elektrosmog verursacht im Funkwellenbereich.

Bisher ist bekannt:`

- Das Schallspektrum mitsamt dem Ultraschall und dem Körperschall.

- Das elektromagnetische Spektrum mit Funkwellen, Wärmestrahlung, sichtbares Licht, Ultraviolett, Röntgenstrahlen, Gammastrahlen, Höhenstrahlen von den kleinen bis zu den hohen Frequenzen aufgezählt.

- An den Gravitationswellen wird im Moment schon geforscht. Piezogravitationswellenantennen mit einem zylindrischen Gewicht funktionieren anscheinen nur im Obertonbereich.

- Der elektrische Elektronen Strom durch Leiter und der Elektronenstrahl durch das Vakuum.

- An den Neutrinos wird ebenso schon geforscht.

Das kosmisches Internet, das eine Theorie ist, welches nur über ein Schnellspektrumfunk funktionieren kann wie das Internet der Amateurfunker im herkömmlichem elektromagnetischen Spektrum auf der Erde. Das kosmisches Internet welches zwischen den blauen Exoplaneten existieren könnte, wird sicherlich nicht mit herkömmlichen Funkwellen (elektromagnetisches Spektrum) funktionieren, wenn überhaupt mit Gravitationswellen oder mit etwas noch schnellerem, das man als Schnellspektrum bezeichnen könnte, das von einer Antenne abgestrahlt und empfangen wird, die man dann als Schnellspektrumantenne bezeichnen könnte.Krause Andreas Lübeck

Datei:Antenne Langer Marsch.jpg

Schneller als das Licht

Wie lange wird ein Flug zur dichtesten zweiten Erde dauern! Lichtgeschwindigkeit = 300 000 km/s geteilt durch die Erdbeschleunigung die der Schwerkraft der Erde gleichgesetzt wird von 1g = 9,81 m/s = 0,97 Jahre. Man braucht also ~ 1 Jahr um mit 1g Beschleunigung Lichtgeschwindigkeit zu erreichen. Da die Gegenwart im Universum fast überall die selbe ist, glaube ich das man auch auf höhere Geschwindigkeiten beschleunigen kann. Wenn man 10 Jahre mit 1g beschleunigt und dann 10 Jahre auf Gegenschub geht, das heißt nach 10 Jahren die Rakete dreht dann ist man also nach 20 Jahren 100 Lichtjahre weit geflogen, aber wieso? Antwort:

              - Das Jahr der Beschleunigung
              - Erreichte Lichtgeschwindigkeit
              - Zurückgelegte Strecke nach dem Jahr in Lichtjahren
              - Summe der Strecke in Lichtjahren

Jahr/*Lichtgeschwindigkeit/Lichtjahre in dem Jahr / Summe Lichtjahre

1             01                       0,5                     0,5
2             02                       1,5                     2,0
3             03                       2,5                     4,5
4             04                       3,5                     8,0
5             05                       4,5                    12,5
6             06                       5,5                    18,0
7             07                       6,5                    24,5
8             08                       7,5                    32,0
9             09                       8,5                    40,5

Nach 10 Jahren Beschleunigung hat man dann 10fache Lichtgeschwindigkeit erreicht, mit der dann zurückgelegten Strecke von cirka 9,5 Lichtjahren in dem Jahr und der Summe der Strecke nach 10 Jahren Beschleunigung von 50 Lichtjahren.

Es gibt viele die glauben es gibt auch schnelleres als das Licht soviel ich weiß auch so einige Wissenschaftler und hatte auch schon einige Bücher mit dem Thema in der Hand. Krause, Andreas

Wenn du meinst, dass sei eine Theorie, die von bekannten Persönlichkeiten vertreten wird (und nicht nur von dir!!!), dann schreibe doch eine Artikel, z.B. unter "Theorien zur Überlichtgeschwindigkeit" oder so (siehe auch Überlichtgeschwindigkeit). Beachte aber die WP:Regeln & Leitlinien. Auf jeden Fall gehört dieses Thema sicher nicht in die Exobiologie. Grüsse, Berliner76 13:17, 29. Jun 2006 (CEST)

“Schneller als das Licht” ist auch ein Buchtitel von Johannes von Buttlar und bitte entschuldigen Sie die Störung. Ich habe leider niemanden der meine Texte auf Schreibfehler überprüft. Meine Texte sind alle von mir selbst geschrieben und habe niemanden der mir bei der Computerkommunikation hilft. Krause, Andreas.

Und danke für den Hinweis Überlichtgeschwindigkeit in Wikipedia.

Krause Andreas

Um es mal vorsichtig auszudrücken, ist Johannes von Buttlar jemand, der SEHR spekulativ schreibt. Aber unabhängig davon, können alle wichtigen und interessanten Dinge in Wikipedia erläutert werden, solange sie den Wikipedia Regeln entsprechen. Also kann ich allgemein nur dazu auffordern: Sei mutig! Berliner76 12:41, 30. Jun 2006 (CEST)
Nachtrag: Ich sehe gerade in der Versionshistorie, dass du wiederholt deine Schnellspektrumsantenne im Artikel unterbringen willst. Ich möchte dich bitten, dies zu unterlassen: Selbst wenn es eine Theorie zu solch einer Antenne gäbe/gibt, gehört das NICHT in DIESEN Artikel. Bitte recherchiere sorgfältig und erstelle ggf. einen NEUEN Artikel dazu. Hilfe zum Erstellen neuer Artikel gibt es hier. Berliner76 12:49, 30. Jun 2006 (CEST)

Ob es sich um eine Antenne wie sie zum Senden oder empfangen benutzt wird mit dem Namen Antenne handeln wird oder ob man es eines Tages Laser nennen wird, oder Mirkophon und Lautsprecher für ein schnelleres Spektrum, weiß ich auch nicht oder den Speziellen Detektor oder Sensor oder einfach die Schnelldiode (wie die Laserdiode), weiß ich auch nicht, aber eines Tages werden wir ein viel schnelleres Spektrum finden, da bin ich sicher und die Suche danach sollte der Heilige Gral von allen sein die nach einer Kommunikationsmöglichkeit mit anderen Zivilisationen im Universum suchen. Da es mit herkömmlichen Elektromagnetischen Spektrum sehr lange dauert bis die Strahlen davon an Punkten außerhalb des Sonnensystems ankommen. Krause, Andreas

Versuche meinen Artikel nicht mehr unterzubringen, das sollte ich anscheinend eher bei Überlichtgeschwindigkeit versuchen, dort gibt es auch schon eine Lichtquanten-Überlichtgeschwindigkeitsantenne, wenn sie denn auch funktioniert, mein Thema ist jedoch Exobiologie, aber bin nicht all zu Internet erfahren. ND-Andy Astrobiologie@lycos.de


Meine Schätzung, unsere Zukunft im Universum:

bis~2020 wird ein neues Weltraumteleskop 1-10 blaue Planeten finden, keiner dieser wird eine Zivilisation haben, nur die meisten schon Algen, wenige schon Pflanzen, noch weniger schon Fische und noch weniger schon Tiere, keiner schon mit so etwas wie Walen. ~Dank eines neuen Weltraumteleskops wird man 2030 eine Zivilisation mit Menschen finden die jedoch leben wie wir vor 300 Jahren. ~2030 wird ein weiteres Weltraumteleskop dann 1-2 Zivilisationen mit Ozonloch finden und anhand der Atmosphäre jeweils eine Technisch fortgeschrittene Zivilisation nachweisen. Es wird jedoch noch keine Kommunikationsmöglichkeit geben da normale Funkwellen wie normales Licht zu langsam sind. ~2040 wird man mit Schub und Gegenschub dort Sonden hinschicken weil eine Kommunikationsmöglichkeit mit dem Satelliten am Ziel gefunden wurde, die dafür schnell genug ist und mit einer dieser Zivilisationen kommunizieren. Eine Antenne für ein mindestens 1000 mal schnelleres Spektrum oder eine andere Möglichkeit finden, auf der Erde wird sehr Teuer werden und zuerst wird wohl Nasa und unter anderen die Esa die Nachrichten zu entschlüsseln versuchen und Friedensbotschaften senden bis eine Kommunikation klappt, wird es 1-10 Jahre dauern bis man eine gemeinsame Sprache gefunden hat und dann erst Informationen austauschen kann. ~2050 wird man mit Schub und Gegenschub Botschafter zu einer anderen Zivilisation senden. ND-Andy Astrobiologie@lycos.de

Was habt ihr blos alle mit diesen blauen Planeten, Leben kann auch anderswo auftreten: Es ist wie ein Virus der immer eine Möglichkeit findet seinen Wirt auszunehmen. Und 5 Planeten mit Leben, bis 2020, ist schon eine erstaunliche Menge. Und noch etwas - "nur die meisten schon Algen, wenige schon Pflanzen, noch weniger schon Fische und noch weniger schon Tiere" - auch Algen sind Pflanzen und auch Fische sind Tiere. Außerdem, laut der Relativitätstheorie ist die Lichtgeschwindigkeit, in diesem Universun, die absolute Geschwindigkeit, und laut den Maxwellschen Gleichungen sind Gravitationswellen mit den elektromagnetischen Wellen äquivalent. --Pady 23:58, 10. Jul 2006 (CEST)
Ich glaube, Leben existiert im Universum in erstaunlicher Menge. (siehe auch Literaturverweis im Artikel: "Christian de Duve: Aus Staub geboren" ) Leider sucht die Menschheit nur nach Formen (Arten), die sie sich vorstellen kann. Vielleicht werden wir ja sogar in unserem eigenen Sonnensystem nochmal fündig und überrascht…
Zu Lichtgeschwindigkeit muss ich Pady mal widersprechen: Die Lichtgeschwindigkeit ist NICHT die höchst mögliche Geswchwindigkeit im Universum, sondern nur die höchst mögliche für Masse! Da aber bisher keine Art von Informationsübertragung bekannt ist, die nicht an Masse bzw. massereiche Materie gebunden ist (also an Materieteilchen wie Photonen), ist es auch die höchst möglich bekannte Übertragungsgeschwindigkeit für Information.
Also etwa: Information (Nachrichten von Ausserirdischen) = braucht Materie als Träger = Materie hat Masse = Bewegung von Masse ist durch Lichtgeschwindigkeit begrenzt - soweit der Stand der Wissenschaft. Aber es wird auch über masselose Teilchen spekuliert. Die Frage wäre dann: Wie kann man diese nutzen!??? Grüsse, Berliner76 11:47, 12. Jul 2006 (CEST)

An Pady: Die Gegenwart im Universum ist aber fast überall dieselbe nur der Raum ist gekrümmt, deswegen werden wir eines Tages etwas viel schnelleres finden als normales Licht. Und bitte um konstruktive Beiträge. Ja Algen sind auch Pflanzen aber Algen waren nur ein Anschauliches Beispiel dafür, dass wohl zuerst Pflanzen den Meeren entsprungen sind. Das Beste an der Exobiologie ist ja das es das Leben auf der Erde gibt. ND-Andy Astrobiologie@gmx.de

Dass Leben in Fülle im Universum existiert ist für mich auch kein Zweifel, nur, dass bis 2010 so viel davon schon entdeckt ist bezweifle ich. Und ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass z.B. auf der Venus Leben vorkommt, nur nicht, dass es komplexe Eukajoten gibt, das bezweifle ich. Zum Thema Über-Lichtgeschwindigkeit: Diese masselosen Teilchen sind rein hypotetisch, außerdem tut das hier nichts zur Debatte; es gehört einfach nicht hier her. --Pady 20:53, 12. Jul 2006 (CEST)
Da schließ ich mich dir an. Die Wahrscheinlichkeit, Leben bis 2010 zu entdecken ist recht gering; und auch die Diskussion hier sollte eigentlich unter "Überlichtgeschwindigkeit" laufen. Grüsse, Berliner76 22:30, 12. Jul 2006 (CEST)