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Landwirtschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Landwirtschaft ist der gezielte Anbau von Pflanzen und die Zucht von Tieren zwecks Nahrungsmittelerwerbs, im Unterschied zum Sammeln, Jagen und Fischen.

Geschichte:

Der Anbau von Getreide ist ein Kennzeichen aller frühen Kulturen. Im Nahen Osten wurden Weizen und Gerste angebaut, der Ferne Osten entwickelte die Reiskultur, und aus Amerika stammt der Mais.

Wichtige Produkte:

Neben den schon genannten Getreiden werden Leguminosen (Hülsenfrüchte) wie Bohnen oder Soja, Ölsaaten wie Raps oder Sonnenblumen, sowie Zuckerrohr und Zuckerrüben großflächig angebaut.

Aktuelle Diskussion:

Moderne (industrielle) Landwirtschaft erzielt hohe Erträge durch Züchtung spezieller Sorten, durch Monokultur, sowie den Einsatz von Kunstdünger, Insektiziden und Unkrautvernichtungsmitteln. Dies führt oft zum Konflikt mit der Natur (Umweltschutz) sowie zu Fragen zu Rückständen in Nahrungsmitteln. Die Ökologische Landwirtschaft versucht, modernes Wissen zu nutzen und dabei die genannten Probleme zu vermeiden.