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Aßlar

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Wappen Deutschlandkarte
Aßlar
Deutschlandkarte, Position der Stadt Aßlar hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 35′ N, 8° 28′ OKoordinaten: 50° 35′ N, 8° 28′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Lahn-Dill-Kreis
Höhe: 171 m ü. NHN
Fläche: 43,57 km2
Einwohner: 14.541 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 334 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 35614,
35630 (Heinrichsegen)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahlen: 06441, 06443, 06440, 06446
Kfz-Kennzeichen: LDK, DIL, WZ
Gemeindeschlüssel: 06 5 32 001
Stadtgliederung: 6 Stadtteile/Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Mühlgrabenstraße 1
35614 Aßlar
Website: www.asslar.de
Bürgermeister: Roland Esch (bis 30.4.2019) (FWG)
Lage der Stadt Aßlar im Lahn-Dill-Kreis
KarteDietzhölztalHaigerEschenburgSiegbachDillenburgBreitscheid (Hessen)DriedorfGreifenstein (Hessen)BischoffenHerbornSinn (Hessen)MittenaarHohenahrEhringshausenAßlarLahnauWetzlarHüttenberg (Hessen)SolmsLeunBraunfelsSchöffengrundWaldsolmsNordrhein-WestfalenRheinland-PfalzLandkreis Marburg-BiedenkopfLandkreis GießenWetteraukreisHochtaunuskreisLandkreis Limburg-Weilburg
Karte

Aßlar (Aussprache/?) ist eine Stadt nahe Wetzlar im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis.

Geografie

Lage

Aßlar liegt am Tal der Dill (Unteres Dilltal), die im benachbarten Wetzlar in die Lahn mündet, an der Nahtstelle des Oberwesterwaldes (Westerwald, im Westen) zu Krofdorf-Königsberger Forst und Hörre (Gladenbacher Bergland).

Ein geografischer Mittelpunkt des Lahn-Dill-Kreises, berechnet mit der Methode „Schnittpunktermittlung“, befindet sich südwestlich von Berghausen, einem Stadtteil. Die unterschiedlichen Methoden zur Berechnung geografischer Mittelpunkte sind bei der Berechnung des Mittelpunkt Deutschlands beschrieben.

Geologie

Die Kernstadt und der Stadtteil Werdorf liegen in der Talsohle des Dilltales, eines Muldentales. Die übrigen Stadtteile liegen entweder im Lemptal (Oberlemp, Bermoll) oder auf Erhebungen des Lahn-Dill-Berglandes (Berghausen, Bechlingen).

Nachbargemeinden

Aßlar grenzt im Norden an die Gemeinden Mittenaar und Hohenahr, im Südosten an die Stadt Wetzlar, im Süden an die Stadt Solms sowie im Westen an die Gemeinde Ehringshausen (alle im Lahn-Dill-Kreis).

Stadtteile

Geschichte

Blick auf die Kernstadt, im Vordergrund liegt Klein-Altenstädten

Ersterwähnung

Aßlar wird im Jahre 782/783 in einer Schenkungsurkunde erstmals im Lorscher Codex erwähnt. Dort wird es als „in Aslare marca“, in der Mark Aßlar, die „in pago Logenehe“, im Lahngau, liegt, beschrieben.[2]

Wie viele andere Orte entwickelte sich Aßlar aus einigen großen Höfen, gelegen an den Bachläufen, über die Industrialisierung vor dem Ersten Weltkrieg zu einer Größe von ca. 5.000 Einwohnern, wobei es immer mit dem am jenseitigen Dillufer gelegenen Ortsteil Klein-Altenstädten eine Gemeinde bildete. Klein-Altenstädten versuchte immer wieder unabhängig zu werden, konnte sich aber niemals vom weitaus größeren Aßlar loslösen.

Nachkriegszeit

Mit der Aufnahme von zirka 1.500 Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg und der Eingliederung der Gemeinden Bechlingen, Berghausen, Bermoll, Oberlemp am 31. Dezember 1971 wuchs die Einwohnerzahl der Gemeinde Aßlar beträchtlich.[3] Im Zuge der Gebietsreform in Hessen erfolgte die Eingliederung von Werdorf am 1. Januar 1977 durch ein Landesgesetz,[4] erreichte Aßlar seine jetzige Größe von zirka 4400 ha mit rund 13.700 Einwohnern. Die Verleihung der Stadtrechte für Aßlar erfolgte schlussendlich am 16. November 1978.[3]

Räuber

Aus Aßlar stammt der als Lumpen-Jost bekannte Räuber Johann Justus Dietz der am 24. März 1813 in Gießen hingerichtet wurde.

Territorialgeschichte und Verwaltung

Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Aßlar lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[5][6]

Bevölkerung

Einwohnerentwicklung

Aßlar: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2015
Jahr  Einwohner
1834
  
929
1840
  
995
1846
  
1.134
1852
  
1.141
1858
  
1.101
1864
  
1.137
1871
  
1.170
1875
  
1.210
1885
  
1.324
1895
  
1.580
1905
  
2.084
1910
  
2.422
1925
  
2.886
1939
  
3.781
1946
  
4.929
1950
  
5.101
1956
  
5.368
1961
  
5.802
1967
  
6.656
1970
  
6.874
1972
  
9.111
1976
  
11.442
1984
  
11.154
1992
  
12.792
2000
  
14.000
2004
  
14.023
2010
  
13.660
2015
  
13.700
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: [5]; 1972:[7]; 1976:[8]; 1984:[9]; 1992:[10]; 2004:[11]; 2000, 2015:[12] 2010:[13]
Ab 1972 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religionszugehörigkeit

 Quelle: Historisches Ortslexikon[5]

• 1834: 861 evangelische , 13 katholische, 55 jüdische Einwohner
• 1961: 4615 evangelische (= 79,54 %), 1075 katholische (= 18,53 %) Einwohner

Religion

Evangelische Kirchengemeinde

Die Evangelische Kirchengemeinde Aßlar ist die weitaus größte religiöse Vereinigung in Aßlar. Aßlar ist, wie auch die Gebiete in der Umgebung, evangelisch geprägt. Die evangelische Gemeinde hält jeden Sonntag ihre Gottesdienste in der Evangelischen Kirche zu Aßlar und dem Ev. Gemeindehaus Klein-Altenstädten ab.

Freie evangelische Gemeinde

In den Ortsteilen Bechlingen (FeG Bechlingen) und Bermoll (FeG Altenkirchen-Bermoll) ist jeweils eine Freie evangelische Gemeinde beheimatet. Die Gemeinden verfügen über ein vielfältiges Gemeindeprogramm und Angebote für alle Altersgruppen. Als Freikirche gehören die Freien evangelischen Gemeinden zur Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) und als Gastmitglied zur Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK).

Katholische Kirchengemeinde Christ König

Die ehemalige Katholische Kirchengemeinde Christ König Aßlar hat zirka 2000 Mitglieder und erstreckt sich über die Orte Kernstadt Aßlar mit Klein-Altenstädten, Werdorf, Berghausen und Bechlingen und ist heute Kirchort der katholischen Pfarrei St. Anna Biebertal[14].

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 6. März 2016 lieferte folgendes Ergebnis,[15] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[16][17]

Sitzverteilung
10
4
14
9
10 14 
Insgesamt 37 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften %
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
FWG Freie Wählergemeinschaft 37,9 14 31,2 11 37,2 14
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 28,0 10 29,6 11 28,5 11
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 23,6 9 24,2 9 25,5 9
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 10,5 4 13,0 5 6,0 2
FDP Freie Demokratische Partei - - 2,0 1 2,7 1
Gesamt 100,0 37 100,0 37 100,0 37
Wahlbeteiligung in % 41,2 38,9 37,1

Bürgermeister

Bei der letzten Wahl am 3. November 2013 wurde der amtierende Bürgermeister Roland Esch (FWG) mit 63,5 % der Stimmen wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 39,9 %.

Insgesamt hätten 10.180 Aßlarer bei der Wahl abstimmen können. Von ihrem Recht nahmen lediglich 4063 Einwohner Gebrauch. Bermoll stimmte mit 32,1 % für Roland Esch, Bechlingen mit 70,4 %, Berghausen mit 68,6 %, Oberlemp mit 71,2 %, Werdorf mit 59,5 % und die Kernstadt (mit Klein-Altenstädten und Briefwahl) mit 64,1 %.

Seit 1.5.2019 übt Roland Esch das Amt des ersten Kreisbeigeordneten (Vizelandrat) des Lahn-Dill-Kreises aus. Zuvor wurde er von der Stadtverordnetenversammlung Aßlars nach 23 Jahren im Amt zum Ehrenbürgermeister gewählt.

Die Bürgermeisterwahlen am 26.5.2019 führten zu einer Stichwahl zwischen Christian Schwarz (FWG,47,4%) und Markus Keiner (SPD, 21,6%). Die Stichwahl findet am 23.6.2019 statt.

Wappen

Wappen von Aßlar
Wappen von Aßlar
Blasonierung: „Geteilt und unten von Gold und Rot gespalten; oben in Blau ein wachsender, rot bewehrter, silberner Löwe; unten vorne eine aufrechte rote Raute, hinten eine aufrechte goldene Haselnuss.“[18]

Das 1959 ministeriell verliehene Wappen enthält oben den durch Minderung und Umkehrung der Farben geänderten Löwen der Grafen von Solms, die den zu ihrem Amt Greifenstein gehörigen Ort besaßen und dort 1587 die „Aßlarer Hütte“ als Kanonen- und Pulverfabrik errichteten. Sie wurde weitum bekannt und blieb, verbunden mit einer Drahtzieherei, bis in das 17. Jahrhundert ein großes Hüttenwerk. Die Raute als Bestandteil des Geschlechtswappens erinnert an die Herren von Bicken als Patrone und Zehntherren im Dorf. Durch die Haselnuss wird der Hinweis auf den Ortsnamen erzielt, der von „Haselar“ (d. h. Haselplatz) herrührt.

Städtepartnerschaften

Eine große Ehre wurde der Stadt Aßlar im Oktober 2001 zuteil. Für das Engagement der Stadt auf dem Gebiet der Verständigung innerhalb Europas verlieh der Europarat der Stadt Aßlar die Europafahne.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Naturdenkmäler

Dill zwischen Berghausen und Werdorf

Museen

  • Museum für Heimatgeschichte im Werdorfer Schloss[19]
  • Besucherbergwerk Grube Fortuna, unterirdisch auf der Berghausener Gemarkung[20]
  • Grubenbahnmuseum der Grube Fortuna nahe dem Besucherbergwerk

Bauwerke

Werdorfer Schloss

Auf dem Berg nahe dem Aßlarer Marktplatz ist die Evangelische Kirche von Aßlar zu sehen. Sie ist eines der markanten Bauwerke der Stadt Aßlar.

Im Stadtteil Werdorf ist das Werdorfer Schloss zu bewundern. In den Jahren 1680 bis 1700 wurde das Schloss von den Grafen Solms-Greifenstein erbaut. Es diente als Witwen- sowie als Sommersitz für die gräfliche Familie.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bildung

Die Stadt Aßlar besitzt drei allgemeinbildende Schulen in ihrem Gebiet. Die Schüler des Stadtteils Werdorf besuchen nach der vierten Klasse in der Regel die Gesamtschule im nahen Ehringshausen anstatt der Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar. Dafür wird die Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar normalerweise von Schülern des zur Stadt Wetzlar gehörenden Hermannsteins besucht.

Von der ersten bis zur vierten Jahrgangsstufe:

  • Grundschule Aßlar
  • Grundschule Werdorf

Von der fünften bis zur zehnten Jahrgangsstufe:

  • Alexander-von-Humboldt-Schule Aßlar

Verkehr

Aßlar ist über die A 480 (AS Wetzlar-Nord/Aßlar) an die A 45 angeschlossen. Weiterhin ist Aßlar über die B 277 aus Richtung Wetzlar/Dillenburg gut zu erreichen.

Aßlar liegt an der Dillstrecke und verfügt über einen Bahnhof und einen Haltepunkt im Stadtteil Werdorf. In der Nähe von Aßlar befindet sich auf einem Ausläufer des Westerwaldes ein Segelflugplatz.

Ansässige Unternehmen

Aßlar ist Unternehmenssitz des börsennotierten Vakuumtechnologieherstellers Pfeiffer Vacuum mit ca. 2.300 Mitarbeitern weltweit.

Auch durch die Lage im weiteren Einzugsbereich des Rhein-Main-Gebiets ist Aßlar ein attraktiver Standort. Zu nennen sind hier vor allem noch der Solarsystemanbieter und Modulhersteller FiveStarEnergy, bedea Berkenhoff und Drebes (Drahterzeugnisse), die Großbäckerei Moos, Howeld Schweißtechnik, Buderus Schleiftechnik, Gerth Medien GmbH (Buch- und Musikverlag), Bögl Reitz GmbH (Maschinenbau und Anlagenindustrie) sowie im Ortsteil Berghausen die Seil- und Netzfabrik Manfred Huck GmbH.

Freizeitmöglichkeiten

Die Palette der Freizeitgestaltung reicht über zirka 80 Vereine mit kulturellen und sportlichen Angeboten bis hin zu Grillplätzen und Wanderwegen sowie einem Thermalsolebad, die Laguna Aßlar, das in Mittelhessen so nicht noch einmal zu finden ist. Eine Stadthalle, Dorfgemeinschaftshäuser bzw. eine Mehrzweckhalle (Berghausen) sind in den Stadtteilen der Stadt Aßlar ebenfalls zu finden.

Sonstiges

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Commons: Aßlar – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
  2. Karl Glöckner, Codex Laureshamensis, Darmstadt 1929–1936, Nachdruck 1963. Nr. 3111=3698a.
  3. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 380 und 383 (und 383 Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]).
  4. Gesetz zur Neugliederung des Dillkreises, der Landkreise Gießen und Wetzlar und der Stadt Gießen (GVBl. II 330–28) vom 13. Mai 1974. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 17, S. 237 ff., § 17 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  5. a b c Aßlar, Lahn-Dill-Kreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 25. Mai 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  6. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  7. Kommunalwahlen 1972; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4. August 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 33, S. 1424, Punkt 1025 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,9 MB]).
  8. Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
  9. Kommunalwahlen 1985; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 30. Oktober 1984. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 46, S. 2175, Punkt 1104 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
  10. Kommunalwahlen 1993; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 21. Oktober 1992. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 44, S. 2766, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
  11. Hessische Gemeindestatistik Ausgab2 2005. Hessisches Statistisches Landesamt
  12. Gemeindedatenblatt: Aßlar. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH;
  13. Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden am 30. Juni 2010. (PDF; 552 kB) Hessisches Statistisches Landesamt, S. 11, archiviert vom Original am 7. Februar 2018; abgerufen am 20. März 2018.
  14. St. Anna Biebertal. Abgerufen am 9. Mai 2017.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik-hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  16. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011
  17. Hessisches Statistisches Landesamt: Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006
  18. Klemens Stadler: Die Gemeindewappen des Landes Hessen. Neuausgabe des Sammelwerks Deutsche Ortswappen von Prof. Otto Hupp im Auftrage der HAG Aktiengesellschaft in Bremen, bearbeitet von Dr. Klemens Stadler, Zeichnungen von Max Reinhart (= Deutsche Wappen – Bundesrepublik Deutschland. Band 3). Angelsachsen-Verlag, Bremen 1967, S. 16.
  19. Informationen zum Schloss zu Werdorf im Internetauftritt der Stadt Aßlar. Abgerufen im Juni 2018.
  20. Internetpräsenz des Besucherbergwerks und Grubenbahnmuseums „Grube Fortuna“
  21.  Info: Bitte auf Vorlage:HessBib umstellen, um auch nach 2015 erfasste Literatur zu selektieren!