Reichenbach (Landkreis Cham)
| Wappen | Karte |
|---|---|
| Deutschlandkarte, Position des Orts hervorgehoben | |
| Basisdaten | |
| Bundesland: | Bayern |
| Regierungsbezirk: | Oberpfalz |
| Landkreis: | Cham |
| Geografische Lage: | Vorlage:Koordinate Text Artikel |
| Höhe: | 360 m ü. NN |
| Fläche: | 9,71 km² |
| Einwohner: | 1.226 (24. Mai 2006) |
| Bevölkerungsdichte: | 121 Einwohner je km² |
| Postleitzahl: | 93189 |
| Vorwahl: | 0 94 64 (DSL-fähig) |
| Kfz-Kennzeichen: | CHA |
| Gemeindeschlüssel: | 09 3 72 149 |
| Gliederung: | Ortsteile: Reichenbach, Kienleiten, Heimhof, Windhof, Kaltenbach, Linden, Hochgart |
| Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Gemeinde Reichenbach Pfisterstraße 12 93189 Reichenbach Telefon:(0 94 64) 9 40 50 Fax: (0 94 64) 94 05 25 |
| Website: | Gemeinde Reichenbach |
| E-Mail-Adresse: | poststelle@gemeinde- reichenbach.de |
| Politik | |
| Bürgermeister: | Franz Pestenhofer |
Reichenbach am Regen ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Cham und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Walderbach.
Geografie
Reichenbach liegt im Vorderen Bayerischen Wald, im mittleren Regental am Fluss Regen.
(Allein für das Geschichtsverständnis der wohl über 1000-jährige Reichenbacher Geschichte ist "Vorderen Böhmerwald" präziser.)
Geschichte
Reichenbach war schon vor der Klostergründung Mittelpunkt eines grundherrschaftlich organisierten und verwalteten Bezirks.
1118 gründeten Markgraf Diepold III. von Vohburg und seine Mutter Luitgard, Tochter des Herzogs Berthold II. von Zähringen, das Kloster Reichenbach am Regen und übereignete ihm neben anderem reichen Stiftungsgut diesen Besitz. Luitgard sorgte auch für die Besiedlung mit Benediktinermönchen aus dem Kloster Kastl bei Amberg. Reichenbach erlebte in den ersten Jahrzehnten seines Bestehens eine frühe Blüte. Schon 1135 konnte die Kirche durch Bischof Heinrich I. von Regensburg geweiht werden. Der Brand des Klosters 1181 brachte einen Rückschlag, doch der Wiederaufbau gelang sehr rasch. Die Bestätigungen der Schutzbriefe durch Papst Lucius III. und Kaiser Friedrich I. im Jahre 1182 bestärkten die Rechtsstellungen des Klosters von neuem.
Nachdem die Wittelsbacher 1204 die Vogtei übernommen hatten, verlor Reichenbach seine regionale Bedeutung. Es sank zu einem Landkloster herab. Im 14. Jahrhundert vollzog sich eine Wende zum Besseren. Unter Abt Friedrich II. Heinrichsreuther (1320-1346) herrschte wieder eine ausgezeichnete Klosterdisziplin. 1394 wurde Johannes Strolenfelser, ein Kastler Konventuale, als Reformabt eingesetzt und Reichenbach in der Folgezeit sogar ein Reformzentrum. Nach Einführung der Kastler Reform leisteten die Äbte auf baulichem und wissenschaftlichem Gebiet Bedeutendes. Anfang des 15. Jh. wurde das Kloster weitgehendst neu im gotischen Stil erbaut und Befestigungsanlagen errichtet. Diese verhinderten 1428 und 1433 die Hussiteneinfälle. Bis zum Ende des 15. Jh. fanden auch die Wissenschaften, vor allem Mathematik und Astronomie eine besondere Förderung. Der astronomische Turm nordöstlich der Klosterkirche (der Turm ist bei A.W. Ertel, 1690 mit einem Fachwerkaufbau doppelt so hoch ) ist ein sichtbarer Überrest dieser Bestrebungen. Es wurden aber auch Theologie und die Geisteswissenschaften gepflegt; die Bibliothek umfasste damals über 1.000 Bände.
1556 erfolgte die erste Aufhebung des Klosters. Es ging in den Besitz des Kurfürsten von der Pfalz über und wurde lutherisch. Die Bilderstürmer vernichteten um 1570 viele Kunstwerke. Ab 1626 erfolgte in Reichenbach die Rekatholisierung. 1661 zogen die Benediktiner wieder ein, allerdings noch unter kurfürstlicher Administration und ab 1669 unter der Verwaltung von St. Emmeram in Regensburg. Ab 1695 war das Kloster wieder eine selbstständige Abtei. In dieser zweiten benediktinischen Epoche wurden die Klostergebäude anstelle des mittelalterlichen Konventbaus von Grund auf neu erbaut und die Kirche im spätbarocken Stil umgestaltet. Die Fresken werden den Malern Gebhard aus Prüfening zugeschrieben.

In der zweiten Hälfte des 18. Jh. entfalteten die meisten Reichenbacher Benediktiner ihre wissenschaftliche und literarische Tätigkeit. Umso schmerzlicher traf deshalb die Säkularisation das Kloster, das 1803 zum zweiten Mal aufgelöst wurde. Die Kirche ist seitdem eine Filialkirche der Pfarrei Walderbach. Erst 1820 wurden die Gebäude versteigert. Die Klostergebäude fanden unterschiedliche Verwendungen, u.a. gründete Heinrich Waffler 1841 eine Steingutfabrik, die er bis 1863 betrieb. 1883 erwarb der Kunstreferent des Bistums Regensburg Domvikar Georg Dengler (geb. 1839, gest. 1896) das Kloster und überließ es Pater Andreas Amrhein. Dieser gab es 1888 wieder auf. 1890 übernahmen die Barmherzigen Brüder die Gebäude und richteten eine Heil- und Pflegeanstalt für geistig und körperlich Behinderte ein. Der erste Prior war Frater Paulus Schmid.
1893 begann das Kloster mit dem Betrieb einer eigenen Brauerei. Frater Eustachius Kugler (1867-1946) wurde am 30. Oktober 1898 in das Kloster aufgenommen. Er blieb aber nur ein Jahr in Reichenbach. Sein weiterer Werdegang führte ihn nach Gremsdorf, Kaisheim, Straubing (Prior), schließlich wurde er am 25. Juni zum Privinzial gewählt. Er starb am 10. Juni 1946 in Regensburg, seine Seligsprechung wurde 1963 eingeleitet.
1895 feierte man das 25-jährige Jubiläum aller der im Jahre 1870 in Regensburg geweihten Priester. 1897 in der Nacht vom 23. auf 24. September brach ein Feuer aus. Der Brand verbreitete sich mit rasender Geschwindigkeit, 140 Pfleglinge mussten evakuiert werden. 1899 wurde an der Kirche eine Sonnenuhr angebracht, und die Türme wurden mit neuen Glocken ausgestattet.
1900 wurde die Bierschenke geschlossen. 1902 begann die Renovierung des Hochaltars in der Filialkirche Reichenbach. 1904 spendete der Bischof Sigismund von Ow, später Bischof von Passau, den in der Anstalt befindlichen Pfleglingen das heilige Sakrament der Firmung, was in den Jahren 1907 und 1913 durch Bischof Antonius weitergeführt wurde. 1908 wurde unter Pater Eberhard Forstner aus Kaisheim das Reichenbacher Leichenhaus gebaut. 1911 wurde unter Prior Frater Sympert Fleischmann die Infrastruktur im Ort voran getrieben. Es wurden Straßen, Brunnen und neue Wasserleitungen gebaut. 1912 erhielt die Kapelle einen neuen Altar, und 1913 wurde mit dem Umbau der Ökonomiegebäude begonnen.
Der erste Weltkrieg (1914-1918) forderte auch im Kloster seine Opfer. 23 Brüder wurden in den Militärdienst eingezogen, wobei 5 den Krieg nicht übelebten. Auch im Kloster Reichenbach wurde ein Glockenopfer gefordert, so dass nur noch die große Glocke übrig blieb. Ab 1919 wurde eine elektrisch betriebene Mahlmühle in Betrieb genommen, musste aber 1943 auf behördliche Anweisung eingestellt werden. 1920 erstrahlte das Haus im hellen Glanze. Am ersten Maisonntag hatte endlich das elektrische Licht Einzug gehalten. Der Strom wurde im Eigenbetrieb aus Dampf erzeugt. 1923 wurde dann in der ganzen Gemeinde das elektrische Licht eingeführt. Im Jahr 1922 wurde die Wasserturbine am nahe gelegenen Fluss Regen verbessert.
1924 wurde das Kloster in der Nacht vom 2. auf 3. März von einem verheerenden Brand heimgesucht. Am 7. März 1924, zwei Tage später brannte ein Wohnhaus nieder, diesmal war es Brandstiftung, der Täter konnte jedoch nie ermittelt werden. 1924 wurde ein klostereigenes Sägewerk errichtet. 1926 vollendete man das Wasserkraftwerk am Regen. Sie leistete jetzt 20 PS. Somit konnte mit dem überschüssigen Strom geheitzt, und das Warmwasser erhitzt werden. 1926/27 ist ein Obsorgeheim für entlassene Strafgefangene gebaut worden. Prior Sympert Fleischmann führte den Bau ohne Zuschüsse vom Staat aus. 1928 wurde das Obsorgeheim seiner Bestimmung übergeben, aber bald wieder geschlossen, statt dessen zogen 40 Pfleglinge ein.
1932 begann man mit der Renovierung der Hauskapelle und des Refektoriums. Und wieder gab es Feueralarm. Diesmal ging ein Stadel mit 1000 Zentnern Korn, Gerste und Hafer in Flammen auf. 1933, ein Jahr nach dem Brand wurde ein neuer Stadel errichtet.
Ab 1933/34 blieb auch das Kloster Reichenbach vom Nationalsozialismus nicht verschont, Behinderte galten damals als nicht arisch, und so blieben auch hier menschenverachtende Greueltaten nicht aus. 1941 "verlegte" man 405 Pfleglinge nach Mainkofen oder ins Bezirkskrankenhaus (BKH) Regensburg. 1942 musste wieder Glockenzoll gezahlt werden, nur die kleinste Glocke verblieb im Turm. Am 23. April 1945 besetzten amerikanische Truppen das Kloster.
1946 erfolgte die Wiedererrichtung des Wirtskreuzes, und am 9. Juni wurde das Holzkreuz zum Abschluss der achttägigen Mission der Filiale Reichenbach geweiht. 1948 erfolgte die Währungsreform, dadurch schmolz das Betriebskapital des Klosters auf 6.000,-- DM. Seinerzeit waren 400 Pfleglinge, und 50 Hilfskräfte vorhanden. 1949 erfolgte die Vergrößerung, so dass jetzt 24 Hilfsschüler und 75 nicht bildungsfähige Schüler untergebracht werden konnten. 1950 erfolgte die Wiedereröffnung der Hilfsschule, allerdings ohne staatlicher Anerkennung. 1954 gab es Probleme mit dem Wasserkraftwerk, wegen Geröllanhäufung und Versandung musste ausgebaggert werden. 1957 verunglückte der Kurat Emil Hahn auf der Fahrt nach Nittenau tödlich mit seinem Moped. 1958 wurde der Katholische Burschenverein gegründet. 1959 brach wiederum ein Großbrand auf dem Speicher des Ostflügels aus.
1963 folgte die Priesterweihe und Primiz von Pater Johann Eichinger. 1969 erhielt die Kirche eine neue Orgel. 1971 wurde die erste Lautsprecheranlage für die Filialkirche beschlossen. Im Jahre 1976 entstanden die Johann-von-Gott-Werkstätten. Dies ist eine Werkstätte für Pfleglinge des Klosters, wie auch externer Pfleglinge. 1988 wurde Frater Johannes Avila Neuner in der Stadtpfarrkirche St. Jakob in Cham von Weihbischof Vincenz Guggenberger zum Diakon und am 24. Juni 1989 im Regensburger Dom vom Bischof Manfred Müller zum Priester geweiht.
Im Jahr 1991 nahm der Kindergarten St. Paulus den Betrieb auf. 1999 wurde im Rahmen der Sanierung der Marktplatz "Marktgraf-Dipold-Platzes (Marktplatz), in die Eustachius-Kugler-Straße umgewandelt. Ferner erfolgte das 40-jährige Priesterjubiläum von Pater Tadeusz Krupa zum Hauskurat im Kloster.
Heute gibt es auch eine Fachschule für Heilerziehungspflege in der Einrichtung.
Eingemeindungen
Bis Kriegsende existierten die Gemeinden Reichenbach, Tiefenbach und Treidling. Letztere wurde 1945 aufgelöst. Zur Gemeinde Reichenbach kamen die Weiler Linden, Tiefenbach, Heimhof, Windhof, Treidling. Durch die Gebietsreform verlor die Gemeinde Reichenbach im Jahr 1972 die Weiler Forsting, Treidling und Holzseige (außer Kaltenbach), später auch noch Tiefenbach; alle ausgegliederten Weiler kamen zur Stadt Nittenau. Die Gemeinde Reichenbach blieb selbständig, bildete aber mit der Gemeinde Walderbach eine Verwaltungsgemeinschaft.
Kienleiten ist ein Ortsteil der Gemeinde; mundartlich: khüi(n)laitn. Khuenleuthen anno 1555; Althochdeutsch hilta, lita, mittelhochdeutsch lite die Leite, der Berghang. Das Best. Wort althochdeutsch chien bedeutet Kiefernharz, die Kiefer, die Kienföhre. Wie es eine Bach- eine Birkenleite gibt, so hier eine "Kienleite", eine Siedlung an einem Berghang, der mit Kiefern bestanden ist. Kienleiten war einst Besitz von Walderbach.
Heimhof ist ein Weiler, Gemarkung Tiefenbach; mundartlich haimhof; Heiminghoven; M. N. (Pfarrei-Matrikel Nittenau).1668 Haimbhoff; 1680 Heimhof. "Bei den Höfen, bzw. beim Hof eines Heimo, Haimo." Der Weiler gehörte einst zum Besitz des Klosters Reichenbach.
Windhof ist ein Weiler, Gemarkung Tiefenbach; mundartlich: Windhof, Windin; 1249. Nittenauer Taufbuch 1667: Windahoff. Der Hof liegt an der Höhenbedachung vom hochgelegenen Roßbach nach dem Regen zu, die den Winden jeder Art vollkommen offen steht. Windhof ist also ein Hof an einer den Winden besonders preisgebenden Stelle.
Kaltenbach Einöde, Gemarkung Treidling; mundartlich Kholtbo, Chaltenbach; M. B., anno 1270. Der Name entstand durch den Bachlauf "Kaltenbach", der aus dem Walderbacher Forst enstsprungen ist und westlich von Reichenbach in den Regen mündet. Die Siedlung am kalten Bach.
Hochgart mundartlich "hougoat" - Von Althochdeutsch gart "eingefriedetes Grundstück, eingefriedetes Landgut", aber auch "Einfriedung, der Garten". "Hoch" deutet auf die hohe Lage auf dem gegen das Regental verlaufende Pfaffenstein hin. Hochgart ist eine Einöde, gehört zur Gemeinde Reichenbach. Die Einöde gehörte zur der Gemeinde Walderbach und liegt östlich des Klosters Reichenbach. Einst dürfte wedgen seiner unmittelbaren Nähe beim Kloster Reichenbach einst ein Teil des unter eigenem Betrieb stehenden Klostergutes gewesen sein.
Linden Lintn, Linda (1249); ist ein Weiler; Gemarkung Tiefenbach. Der Name kommt aus dem Baum- und Waldbestand aus der Umgebung. Linden gehörte einst zu Walderbach.
Politik
Bürgermeister ist Franz Pestenhofer.
Wappen
Das Wappen des Ortes zeigt einen "in Silber über blauem Wellenschildfuß hin stehendern roten Drachen."
Der Ort Reichenbach, der stets in engster Beziehung zu dem im 12. Jahrhundert gegründeten Benediktinerkloster stand, hatte seit dein 15. Jahrhundert den Status eines Marktes, deren Verwaltung ein eigenes Siegel führte. Ein heute noch erhaltener, im frühen 17. Jahrhundert angefertigter Siegelstempel zeigt ein Wappen, das die dem Klostergründer von Reichenbach zugeschriebene Wappenfigur, den Drachen abbildet. Das Bild dieses überlieferten Wappens erinnerte an die enge Verbindung zwischen Ort und Kloster Reichenbach. Zur Dokumentation der Lage der Gemeinde am Regen wurde als Wassersymbol der sogenannte Wellenschildfuß gewählt, wodurch ein historisch und heraldisch gleichermaßen begründetes kommunales Hoheitszeichen gewonnen wurde.
Sehenswürdigkeiten
- 1118 gegründete ehemalige Benediktinerabtei
- romanische Klosterkirche (Innenraum im Stil des Barock und Rokoko umgestaltet)
Wirtschaft und Infrastruktur
Das Kloster Reichenbach beherbergt über 400 behinderte Menschen und beschäftigt etwa 450 Mitarbeiter und ist damit wichtigster Arbeitgeber am Ort.
Verkehr
Die Gemeindeteile Reichenbach und Kienleiten sind durch eine Stahlbetonbrücke miteinander verbunden. Die Gemeinde Reichenbach liegt relativ Nahe an überörtlichen Verkehrsstraßen. Durch den Ort selbst verläuft die Kreisstraße CHA 25 (Hauptstraße) und die CHA 27 (Bodensteiner Straße). Die Ortsteile Reichenbach und Kienleiten sind durch die Staatsstraße St. 2149 getrennt. Der Verkehr in diesem Kreuzungsbereich wird durch eine Ampel geregelt. Die Auffahrt zur neu gebauten B16 (Roding-Regensburg) ist nur 3,5 km entfernt. Die Zufahrt zur B85 (Schwandorf-Cham) ist ca. 15 km entfernt.
Bildung
Die Gemeinde Reichenbach besitzt keine eigene Schule (mehr). Nur noch eine Schule für Heilerziehungspflege ist in Reichenbach vorhanden. Diese ist im Kloster der Barmherzigen Brüder untergebracht. Die Schüler aus Reichenbach gehen nach Walderbach in die Grundschule und Hauptschule. Das nächstgelegene Gymnasium befindet sich in Nittenau (Regentalgymnasium). Die nächstgelegene Realschule ist die Staatliche Realschule in Roding.
Medien
Chamer Zeitung (Auflage: 10.215 gesamt) - Regionalausgabe des Straubinger Tagblattes / Landshuter Zeitung
Bayerwald-Echo (Auflage: 16.170 gesamt) - Regionalausgabe der Mittelbayerischen Zeitung
Regentalanzeiger
Mitteilungsblatt der Gemeinde
Weblinks
Gemeinde
- Freiwillige Feuerwehr Reichenbach am Regen
- Wappen von Reichenbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
Kloster
- http://www.barmherzige-reichenbach.de/
- http://www.gemeinde-reichenbach.de/kloster.html
- Klosterbrand 1959
Literatur
Reichenbacher Rückschau 1890-2000; Eigenliteratur
- Weitere Informationen, siehe: Klöster in Bayern