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René Benko

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Datei:Rene Benko Portrait version 300 from August 2011 shoot.jpg
René Benko (2011)

René Benko (* 20. Mai 1977 in Innsbruck, Tirol) ist ein österreichischer Unternehmer und Investor im Immobilien-, Medien- und Handelsbereich. Die von ihm gegründete Signa Holding ist Österreichs größtes privates Immobilien­unternehmen und engagiert sich auch im großen Maßstab in Deutschland und Norditalien.[1] In den letzten Jahren hat sich die Signa Holding zusätzlich im Handelssektor, mit dem Erwerb von Karstadt, Kika/Leiner, zahlreichen Online-Retailern und Galeria Kaufhof etabliert. Zusätzlich erwarb die Signa Holding im November 2018 auch Medienbeteiligungen an den populärsten Zeitungen in Österreich, dem Kurier (24,22 %) und der Krone (24,5 %).[2] Benko ist Multimilliardär und gehört zu den reichsten Österreichern.[3]

Herkunft und Ausbildung

René Benko wurde als Sohn eines Gemeindebediensteten und einer Erzieherin in Innsbruck geboren und besuchte die Handels- und Wirtschaftsakademie.[4] Er hat eine jüngere Schwester.[5] Im Alter von 17 Jahren lernte er im Unternehmen eines befreundeten Baumeisters erstmals die Immobilienbranche näher kennen,[6] daraufhin verließ er die Schule, da er zu viele Fehlzeiten hatte, um zur Matura zugelassen zu werden.[7][8] Laut Recherchen von Addendum durchlief Benko Mitte der 90er-Jahre die Schulungen des deutschen Finanzdienstleisters AWD.[9]

Privates

René Benko wohnt hauptsächlich in Innsbruck, Tirol, ist in zweiter Ehe mit dem ehemaligen Model Nathalie Benko verheiratet und hat vier Kinder.[10][11] Seine erste Ehe mit einer Juweliershop-Angestellten, die auch die Mutter seiner ersten Tochter Laura ist, wurde 2005 geschieden.[12] Rückblickend habe die Scheidung wohl an seinem intensiven Arbeitsleben gelegen, erklärte Benko einst in einem Interview.[13] Darüber hinaus ist über sein Privatleben wenig bekannt, laut eigener Aussage hält er sich diesbezüglich gerne bedeckt.[14]

Vermögen

Nach Angaben des österreichischen Wirtschaftsmagazins Trend betrug sein Vermögen im Jahre 2014, bei der damaligen Übernahme von Karstadt, rund 850 Mio Euro.[15][16] 2018 ermittelte Trend rund 3,81 Milliarden Euro und er wurde auf die Nummer 8 der Liste der reichsten Österreicher gesetzt.[3] Forbes schätzte 2019 sein Vermögen auf 4,9 Milliarden Dollar, was ihn zum drittreichsten Österreicher macht und weltweit Rang 365 einnehmen lässt.[17]

Ibiza-Affäre

In einem im Juli 2017 heimlich gefilmten Video, das im Mai 2019 dem Spiegel und der Süddeutschen Zeitung zugespielt wurde, behauptet der damalige FPÖ-Parteivorsitzende Heinz-Christian Strache, dass Milliardäre, wie Benko, Gaston Glock, Dietrich Mateschitz und Heidi Horten sowie der Glücksspielkonzern Novomatic über einen Tarnverein der FPÖ unter Verletzung der Parteienfinanzierung in Österreich gespendet hätten. Alle im Video als Spender genannten Personen und Firmen bestritten noch am selben Tag die Vorgänge.[12][18][19]

Unternehmerischer Werdegang

Bis 2006

Front Kaufhaus Tyrol, Innsbruck (2010)

Zu Benkos ersten Projekten gehörte – laut Eigenangabe – ab 1995[20] der Ausbau von Dachböden zu Luxuswohnungen. 1997 erwarb er eine Kaufoption auf Anteile des Wellnesstempels Lanserhof bei Innsbruck, welchen er gewinnbringend an Christian Harisch verkaufte.[21]

2001 erwarb er als Geschäftsführer der Medicent in Innsbruck mit seinem Geschäftspartner, dem Vorarlberger Bauindustriellen Günther Schertler († 2014) eine Liegenschaft am Innrain, auf dessen Areal unter dem Markennamen „Medicent“ ein Fachärztezentrum realisiert wurde.[22][23]

2001 gründete Benko gemeinsam mit dem Kfz-Händler und "Stroh"-Tankstellenerben Karl Kovarik, der 26 Mio Euro Starthilfe leistete, die Immofina Holding GmbH.[24][25] In nächsten Schritten wurden erfolgreich weitere Fachärztehäuser in Österreich eröffnet. 2004 erwarb die Immofina das Kaufhaus Tyrol, welches mit Baubeginn 2007 bis 2010 komplett neu errichtet wurde. Die Planung führte David Chipperfield durch. Im Kaufhaus Tyrol befindet sich bis heute das Innsbrucker Büro der Signa Holding. Vor der Fertigstellung des Kaufhaus Tyrol befanden sich die Signa Holding Büros im Europahaus in der Museumstraße.

Im Oktober 2004 suchte Benko gezielt die Öffentlichkeit, warb um Anleger für den ersten geschlossenen Immobilienfonds „Signa:01 Property Fund“ der Immofina-Gruppe. Neben weiteren Fonds plante er die Gründung einer Bank für Immobilieninvestments nach Vorbild der Constantia Privatbank.[26]

Im Jahr 2005 wurde der Unternehmensbeirat mit Prominenz aus Politik und Wirtschaft gegründet, der bis heute die Strategie des Unternehmens mitgestaltet und 2006 die Immofina Holding GmbH in Signa Holding GmbH umbenannt.[27]

Bis 2012

Blick auf den Platz "Am Hof", Wien (2012)

Im Jahr 2007 erfolgte der Ankauf von 16 Immobilien in Innenstadtlagen aus dem Portfolio der Bawag P.S.K.[28] Zeitlich erfolgte dieser Eigentümerwechsel kurz nach dem Bawag Verkauf.

Im Jahr 2008 erweiterte Rene Benko sein Portfolio mit einem weiteren Objekt aus dem Bestand einer Bank. Die ehemalige Zentrale der Länderbank bzw. Bank Austria Am Hof ging in das Eigentum der Signa Holding über und wurde zum heute vorfindbaren Hotel Park Hyatt Vienna.

2009 beteiligte sich der griechische Reeder George Economou,[29] beendete jedoch sein Engagement im Jahr 2015. Hauptgesellschafter der Signa-Holding ist die Familie Benko Privatstiftung mit einem kontrollierenden Anteil von 85 %. Ernst Tanner, Verwaltungsratspräsident von Lindt & Sprüngli, hält 10 % der Anteile und seit 2017 hält Torsten Töller, der Gründer und Mehrheitsgesellschafter der Fressnapf Handelskette, 5 % an der Signa Holding.

Im Jahr 2010 fügte Rene Benko das Gebäude der Deutschen Börse in Eschborn zum Portfolio der Signa Holding hinzu.

Kaufhaus Oberpollinger, München (2017)

Im Jahr 2011 folgte ein weiterer bedeutender Abschluss mit dem Kaufhaus Oberpollinger in München. Ein erster Schritt auf dem Weg zur Übernahme von Karstadt und zum Einstieg in den Handelssektor.

Am 2. November 2012 wurde Benko am Landesgericht Wien gemeinsam mit seinem Steuerberater Michael Passer wegen „versuchter verbotener Intervention“ (Schmiergeld) zu einer bedingten Haftstrafe von einem Jahr verurteilt. Die Richterin stellte fest, dass Passer 2009[30] im Auftrag von Benko den früheren kroatischen Premierminister Ivo Sanader kontaktierte und ihm 150.000 Euro angeboten habe, um ein in Italien anhängiges Verfahren zu ihren Gunsten zu beeinflussen.[31][32] Das Urteil wurde am 13. August 2013 vom Oberlandesgericht[33] und nach Benkos Einreichung einer Nichtigkeitsbeschwerde,[34] am 11. August 2014 vom Obersten Gerichtshof bestätigt.[35]

Benko versucht die Berichterstattung über seine Verurteilung mit dem Hinweis auf die bereits erfolgte Tilgung aus dem Strafregister einzudämmen und stellt Unterlassungsaufforderungen an verschiedene Medienunternehmen, die teilweise – insbesondere in Österreich – erfolgreich waren.[36]

Medienberichten zu­fol­ge gründete der israelische Diamantenhändler Beny Steinmetz 2012 mit der Signa Prime Selection AG ein Joint Venture und ermöglichte somit im Dezember 2012 für rund 1,1 Mrd. Euro den Kauf des Berliner KaDeWe und 16 weiteren Karstadt Immobilien von dem deutsch-amerikanischen Investor Nicolas Berggruen.[37][38] Laut dem deutschen Kartellamt wurde die Übernahme am 21. Dezember 2012 zu je 50 Prozent von Signa und der Beny Steinmetz Group beantragt.[39]

Bis 2018

Am 18. Juni 2013 zog sich Benko aus der operativen Führung der Signa Holding GmbH zurück und übernahm den Vorsitz des Beirates der Signa-Gruppe.[40][41]

2013 erfolgte die Gründung der neuen Unternehmenssparte Signa Retail. Durch den Erwerb der Karstadt Warenhauskette, weiterer Online- bzw. Multi-Channel-Retailer und Kaufangebote für die Galeria Kaufhof GmbH[42] ist Benkos Signa Holding nicht mehr nur im Bereich des Immobilieninvestment tätig, sondern auch im Handelssektor ein bedeutendes Unternehmen.

Parkapartments am Belvedere in der Bauphase, Wien (2018)

Im Jahr 2014 wurden einige Immobilienprojekte in Österreich fertiggestellt. Dazu zählte das Goldene Quartier und die Parkapartments am Belvedere.

2015 startete die Unternehmenssparte Signa Retail über die Eataly Distribution Deutschland GmbH ein Joint Venture mit der italienischen Eataly, dem größten Vertreiber von italienischen Konsumgütern weltweit.

Ein Meilenstein im Jahr 2016 war die Genehmigung für das Einkaufszentrum Waltherpark durch eine Volksbefragung in Bozen.

Das Jahr 2017 war besonders durch Erweiterungen im Online-Handel, wie die komplette Übernahme von Probikeshop über Internetstores und 70 Prozent der Anteile von Hood.de über Karstadt-Mutter Signa.[43]

Am 21. Juni 2018 kaufte die Signa Holding für 600 Mio Euro von Bruno Steinhoff über die südafrikanische Steinhoff International Holdings die Möbelketten Kika und Leiner mit etwa 6500 Mitarbeitern.[44][45][46]

Am 11. September wurde die lange verhandelte Fusion von Karstadt und Kaufhof offiziell bestätigt. Benko schaffte damit einen sogenannten „Warenhausriesen“,[47] wobei künftig an der Signa Retail 49,99 Prozent dem kanadischen Handelskonzern Hudson’s Bay Company (HBC) gehören und 50,01 Prozent der Signa-Holding.[48][49][50][51] Durch diese Fusion wurde René Benko in den Kreis der „Menschen des Jahres 2018“ der deutschen Tageszeitung Handelsblatt aufgenommen. Roland Berger, seit 2013 Mitglied im Signa Beirat und Aktionär der SIGNA Prime, verfasste den Beitrag dazu im Handelsblatt.[52]

Die Spitze des Chrysler Buildings in Manhattan, New York City

Im November 2018 wurde die erste Investition im Medienbereich durch Übernahme von Anteilen an den österreichischen Tageszeitungen „Kronen Zeitung“ und „Kurier“ durch die Signa Holding verlautbart.[53]

Seit 2018 steht Benko mit Hamburg in Verhandlung, im Osten der HafenCity ein Grundstück für 122 Millionen Euro zu erwerben, um auf diesem für rund 700 Mio Euro ein 244,8 m hohes Gebäude unter dem Namen Elbtower zu errichten.[54][55]

2019

Im März 2019 erwarb die Signa Holding von Benko zu gleichen Teilen mit der US-amerikanischen RFR Holding für 151 Millionen US-Dollar das New Yorker Chrysler Building.[56][57]

Im März 2019 wurden Pläne in Wolfsburg der Signa Holding – mit einer Investionssumme im hohen dreistelligen Millionenbetrag – zur Neugestaltung eines Areals südlich und westlich des Wolfsburger Hauptbahnhofs im Stadtbereich Nordkopf vorgestellt.[58][59][60]

Anfang April 2019 wurde in Südtirol von der Technischen Kommission des Landes „grünes Licht“ für den Verkauf des Flughafen Bozen an ein Unternehmen von Benko, dem Bozener Unternehmer Josef Gostner und Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner gegeben. Geplant ist der Ausbau und die Internationalisierung des Flughafens.[61]

Über Benko und sein Signa-Firmengeflecht veröffentlichte am 25. März 2019 die österreichische Rechercheplattform Addendum eine umfangreiche Tiefenrecherche unter dem Titel „Das Benko-Prinzip“.[62] Als Reaktion reichte die Signa Holding eine Klage gegen Addendum – welche von dem österreichischen Milliardär Dietrich Mateschitz finanziert wird – auf Unterlassung und Widerruf wegen Ehrenbeleidigung und Kreditschädigung; die Addendum-Recherche ist jedoch weiterhin im Netz abrufbar.[63] Am 7. April 2019 gab Benko in der Tageszeitung Die Presse ein ausführliches Interview zu den jüngsten Geschehnissen rund um die "Krone"[64] und den Addendum-Report. In dem Interview dementierte er jegliche Pläne bezüglich der Übernahme von Anteilen der Dichand Familie an der Krone. Außerdem räumte er in dem Interview zwar Pläne ein, die kompletten Anteile der deutschen Funke Mediengruppe an "Krone" und "Kurier" übernehmen zu wollen, aber er betonte, dass dies nicht die Anteile der Familie Dichand angreifen sollte. Des Weiteren wird im Artikel erwähnt, dass die Redaktionen laut Benko unabhängig bleiben sollen und mit dem Einstieg ins Mediengeschäft ausschließlich wirtschaftliche Motive verfolgt werden würden.[65]

Auszeichnungen

  • 2011: Benko wurde vom Tiroler Landeshauptmann Günther Platter zum Tiroler des Jahres gekürt.[66]
  • 2012: Mann des Jahres, österreichisches Wirtschaftsmagazin Trend[67]
  • 2018: Mann des Jahres, österreichisches Wirtschaftsmagazin Trend[68]
  • 2018: Stratege des Jahres, deutsches Wirtschaftsmagazin Handelsblatt[69]
  • 2018: Mann des Jahres, European Retail Real Estate Magazin ACROSS[70]

Literatur

Einzelnachweise

  1. Benko legt im Schlagabtausch mit Berggruen nach (Memento vom 4. Oktober 2012 im Internet Archive). In: Wirtschaftsblatt, 24. November 2011. Abgerufen am 16. September 2013.
  2. Immobilieninvestor Benko kauft sich bei "Krone" und "Kurier" ein. 12. November 2018, abgerufen am 18. Mai 2019.
  3. a b „trend“-Ranking: Die 100 reichsten Österreicher 2018. In: trend.at.
  4. Rene Benko: Der neue Wlaschek. 31. Oktober 2011, abgerufen am 3. April 2019.
  5. Dachböden zu Penthäusern. Abgerufen am 22. Februar 2019.
  6. Gerhard Hofer, Beate Lammer: Benko: „Ich bin absoluter Nutznießer der Krise“. In: Die Presse. 17. September 2008, abgerufen am 15. August 2014.
  7. Karstadt-Investor René Benko: Immobilientycoon auf Bewährung, FAZ, 15. August 2014
  8. "Schön, so etwas besitzen zu dürfen". In: sueddeutsche.de. 10. November 2011, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 3. April 2019]).
  9. Risiko – Der schnellste Weg zum Reichtum, addendum.org vom 25. März 2019, abgerufen am 27. März 2019
  10. Volker Mester: René Benko ist Hamburgs neuer Immobilien-Milliardär. 18. Januar 2019, abgerufen am 14. April 2019 (deutsch).
  11. Rene Benko - Tiroler Selfmade-Milliardär mit Hang zum Luxus Die Presse am 12. November 2018
  12. René Benko: „Ich will keine Paris Hilton“. 3. Januar 2008, abgerufen am 9. Mai 2019.
  13. Conny Bischofberger. Abgerufen am 9. Mai 2019.
  14. PULS 4: René Benko: Ein Tiroler Selfmade-Milliardär. Abgerufen am 9. Mai 2019 (österreichisches Deutsch).
  15. Wer ist der Mann, dem Karstadt gehört? wiwo.de vom 14. August 2014, abgerufen am 5. Mai 2019.
  16. Michael Gassmann: Kopf der Woche: René Benko : Der Intervenierer. In: Die Welt. 17. August 2014 (welt.de [abgerufen am 3. April 2019]).
  17. Benko steigt hoch im Reichen-Ranking ein. In: derStandard.at. Abgerufen am 6. März 2019.
  18. https://www.spiegel.de/politik/ausland/strache-video-bundeskanzler-sebastian-kurz-will-sich-zu-enthuellungen-aeussern-a-1268090.html
  19. https://orf.at/stories/3122807/
  20. Format, Nr. 12/03 vom 21. März 2003, Ressort: Wirtschaft, Unternehmer mit 30, eingelesen am 3. Mai 2019
  21. René Benko - Der Mann des Jahres, trend.at vom 9. Januar 2012, abgerufen am 3. Mai 2019
  22. Neues Ärztehaus, Salzburger Nachrichten, Ressort: Lokales vom 16. Januar 2001, eingelesen am 3. Mai 2019
  23. "Die Einzigartigkeit ist das Konzept", Salzburger Nachrichten, Ressort: Lokales vom 18. Januar 2002, eingelesen am 3. Mai 2019
  24. Gewinn, Nr. TOP-Gewinn-1a, Ressort: TOP Geld / TGE TOP Geld, S. 38 vom 15. Januar 2002, eingelesen am 3. Mai 2019
  25. René Benko - der Wunderwuzzi. Abgerufen am 22. Februar 2019.
  26. Format Nr. 45/04 vom 5. November 2004, Ressort: business, Mut & eine Portion Glück, S. 44, eingelesen am 3. Mai 2019
  27. Leo Himmelbauer: Gusenbauer-Benko-Wiedeking kaufen das KaDeWe. In: Wirtschaftsblatt. 23. Dezember 2012, archiviert vom Original am 24. Dezember 2012; abgerufen am 15. August 2014.
  28. BAWAG P.S.K. verkauft Immobilienpaket an Signa Holding APA am 29. November 2007
  29. René Benko - Der Mann des Jahres. In: trend.at. Abgerufen am 31. März 2017.
  30. "Musterfall für Korruption": Bedingte Haft für René Benko, wienerzeitung.at vom 2. November 2012, abgerufen am 6. Mai 2019
  31. Zwölf Monate bedingte Haft für Benko. In: ORF.at. 2. November 2012, abgerufen am 16. November 2018.
  32. Musterfall für Korruption: Bedingte Haft für René Benko. In: Wiener Zeitung. 2. November 2012, abgerufen am 16. November 2018.
  33. OLG bestätigt Urteil für Immo-Investor Benko. In: DerStandard.at. 13. August 2013, abgerufen am 16. November 2018.
  34. Urteil gegen Benko bestätigt: Tiroler Immo-Milliardär will nun vor OGH. In: Tiroler Tageszeitung. 13. August 2013, abgerufen am 16. November 2018.
  35. OGH bestätigt Benko-Verurteilung wegen Korruption. In: DiePresse.com. 11. August 2014, abgerufen am 16. November 2018.
  36. Benko will Medien verbieten, über seine Verurteilung zu schreiben. In: Spiegel Online. 16. November 2018, abgerufen am 16. November 2018.
  37. Florian Horcicka: Beny Steinmetz, Rene Benkos reicher Freund, trend.at vom 3. Dezember 2013, abgerufen am 6. Mai 2019
  38. Benkos neuer Geldgeber: Diamanten-Milliardär Steinmetz, diepresse.com vom 16. Januar 2013, abgerufen am 6. Mai 2019
  39. Benko stemmt Milliardendeal mit Israeli, tt.com vom 17. Januar 2013, abgerufen am 6. Mai 2019
  40. Benko zog sich aus Signa-Führung zurück. Die Presse, 23. August 2013. Abgerufen am 28. August 2013.
  41. Signa: René Benko zieht sich zurück – zumindest ein wenig. Format.at, 23. August 2013. Abgerufen am 28. August 2013.
  42. Signa plant den Kauf von Kaufhof Signa plant den Kauf von Kaufhof. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 1. November 2017.
  43. Wieso Karstadt den Onlinemarktplatz Hood.de kauft , t3n.de vom 14. Juni 2017, abgerufen am 3. März 2019
  44. Gerettet: Signa übernimmt mit Arnold Möbelkette Kika/Leiner. (28. Juni 2018).
  45. Signa kauft Kika/Leiner. (15. Juni 2018).
  46. https://www.sn.at/panorama/international/rene-benko-tiroler-selfmade-milliardaer-mit-hang-zum-luxus-39964579
  47. Signa schafft neuen Warenhaus-Riesen. In: Wiener Zeitung. 11. September 2018.
  48. Benkos Karstadt-Sports beendet Kooperation mit Intersport, tt.com vom 3. April 2019, abgerufen am 3. März 2019
  49. Signa schafft neuen Warenhaus-Riesen Wiener Zeitung am 11. September 2018, abgerufen am 3. März 2019
  50. Das Reich von René Benko und der Drang nach Größe. In: Trend. 28–29/2018.
  51. Hudson's Bay, Signa form European retail, real estate joint venture, reuters.com vom 11. September 2018, abgerufen am 3. März 2019
  52. Roland Berger: Stratege des Jahres. Investor René Benko – Mit Gespür für Geld und Geschäft zum Kaufhaus-Coup, handelsblatt.com vom 26. Dezember 2018
  53. Karstadt-Eigentümer Benko kauft sich in österreichische Zeitungen ein. (12. November 2018).
  54. Elbtower: Turmbau zu Hamburg, zeit.de vom 6. März 2019
  55. Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft, Bürgerschafts der Freien und Hansestadt Hamburg, 16. Juni 2018, abgerufen am 27. März 2019
  56. Aby Rosen kauft Chrysler Building in New York. Top Magazin Frankfurt vom 20. März 2019, abgerufen am 27. März 2019.
  57. Karstadt-Eigner Benko kauft Chrysler Building. Spiegel Online vom 9. März 2019.
  58. Hier schlägt bald Wolfsburgs neues Herz Wolfsburger Allgemeine vom 27. März 2019
  59. https://regionalwolfsburg.de/quartier-der-zukunft-am-nordkopf-wird-realitaet/
  60. https://www.wolfsburger-nachrichten.de/wolfsburg/article216757775/Karstadt-Eigner-Signa-soll-Investor-fuer-den-Nordkopf-werden.html
  61. https://www.tageszeitung.it/2019/04/06/flughafen-an-gostner-und-co/
  62. Das Benko-Prinzip, addendum.org, abgerufen am 26. M#rz 2019
  63. Milliardär vs. Milliardär. René Benko hat Mateschitz' "Addendum" geklagt, derstandard.de vom 29. März 2019, abgerufen am 7. April 2019
  64. Anton Rainer: Wie Kaufhof-Besitzer René Benko mit rüden Methoden nach der "Kronen Zeitung" greift, spiegel.de vom 5. April 2019, abgerufen am 7. April 2019
  65. "Krone"-Streit: Milliardär Benko verneint Interesse an Dichand-Anteilen - derstandard.at/2000100961176/Krone-Streit-Milliardaer-Benko-verneint-Interesse-an-Dichand-Anteilen Standard am 7. April 2019
  66. Auszeichnung zum Tiroler des Jahres.
  67. René Benko – Der Mann des Jahres trend.at, 9. Januar 2012. Abgerufen am 31. März 2017.
  68. René Benko ist der Mann des Jahres des „trend“. Artikel vom 13. Dezember 2018, abgerufen am 14. Dezember 2018.
  69. Stratege des Jahres, abgerufen am 16. Dezember 2018.
  70. Man of the Year: René Benko. The Real Estate Tycoon. am 10. Jänner 2019.