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Forte Lisser ist ein ehemaliges italienisches Festungswerk in der Gemeinde Enego in der Provinz Vicenza.
Lage
Geschichte
Beschreibung
Bewaffnung
Literatur
- Wolfgang Alexander Doľezal: I Forti Dimenticati: la linea italiana di difesa tra Val Brenta e Val Cismon e i combattimenti del tardo autunno 1917. Monte Lisser; Tagliata Tombion; Tagliata della Scala di Primolano; Tagliata delle Fontanelle; Cima di Campo; Cima di Lan; Covolo di San Antonio. Libreria Pilotto Editrice, Feltre 1999.
- Luca Girotto: 1866–1918 Soldati e fortezze tra Asiago ed il Grappa. Storia ed immagini dello sbarramento Brenta–Cismon dal Risorgimento alla Prima Guerra Mondiale. Rossato, Novale di Valdagno 2002, ISBN 978-88-8130-080-8.
- Leonardo Malatesta: Forte Lisser: Dalla Grande Guerra ad oggi. Pietro Macchione Editore, Varese 2017 ISBN 978-88-6570-419-6.
Weblinks
Einzelnachweise
Koordinaten: 45° 45′ 22″ N, 11° 12′ 30″ O
[Kategorie:Italienisches Festungswerk an der Grenze zu Österreich-Ungarn|Lisser]] [Kategorie:Festung in der Provinz Vicenza|Lisser]] [Kategorie:Festung in Europa|L]] [Kategorie:Enegp]]
Bis zum Jahr 1889 trugen die Streitkräfte das Prädikat k.k. (kaiserlich-königlich, seit 1867 für eine gemeinsame Institution beider Reichshälften eigentlich irreführend). Auf allerhöchsten Befehl Kaiser Franz Joseph I. vom 17. Oktober 1889 wurde der Name an den vormals ebenfalls mit allerhöchsten Handschreiben vom 14. November 1868 geänderten Titels Franz Josephs I., in abgekürzter Form als Kaiser von Österreich und Apostolischer König von Ungarn oder vereinfacht als Se. k. und k. Apostolische Majestät bezeichnet, angepasst. Die Umbenennung in k.u.k., die weder parlamentarisch diskutiert noch im Reichsgesetzblatt publiziert wurde, betraf nicht nur die Gemeinsame Armee, sondern auch die Kriegsmarine sowie deren Teile, Organe und Anstalten wie beispielsweise das Reichskriegsministerium oder die Technische Militärakademie.[1][2]
Leno | ||
Der Torrente Leno in Rovereto | ||
Daten | ||
Lage | Trentino, Italien | |
Flusssystem | Etsch | |
Abfluss über | Etsch → Adriatisches Meer | |
Flussgebietseinheit | Alpi Orientali | |
Quelle | beim Passo Campogrosso | |
Mündung | bei Rovereto in die EtschKoordinaten: 45° 52′ 46″ N, 11° 1′ 9″ O
| |
Länge | 25 km[3] | |
Einzugsgebiet | 176 km² | |
Abfluss am Pegel Rovereto[4] Lage: 1 km oberhalb der Mündung |
NNQ MQ 1997/2005 |
1 m³/s 4,4 m³/s |
Rechte Nebenflüsse | Leno di Terragnolo | |
Durchflossene Stauseen | Lago di Speccheri, Lago della Busa, Lago di San Colombano | |
Mittelstädte | Rovereto | |
Gemeinden | Vallarsa, Trambileno, Rovereto |
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Der Leno, im Oberlauf auch als Leno di Vallarsa bezeichnet, ist ein Torrente (Sturzbach) in Norditalien, der durch die Provinz Trient fließt.
Geographie
Literatur
- Renza Miorandi: Monte Pasubio: i luoghi dell’acqua alla riscoperta delle sorgenti storiche. Osiride, Rovereto 2003 ISBN 88-7497-012-4
Weblinks
- Il torrente Leno di Terragnolo (italienisch)
- Wasser Vallagarina
- L’acqua che fondò Rovereto – Mostra documentale della Biblioteca Civica Rovereto 2012 italienisch
- Rapporto sullo stato dell'Ambiente 2016
Einzelnachweise
- ↑ Edmund Bernatzik: Die österreichischen Verfassungsgesetze: mit Erläuterungen. Zweite, sehr vermehrte Auflage. Manzsche k.u.k. Hof-Verlags- und Universitätsbuchhandlung, Wien 1911 S. 52-54 (PDF)
- ↑ Johann Christoph Allmayer-Beck: Die Bewaffnete Macht in Staat und Gesellschaft. In: Adam Wandruszka, Peter Urbanitsch (Hrsg.): Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band V Die Bewaffnete Macht S. 83
- ↑ Bacino idrografico del fiume Adige – Descrizione del bacino (italienisch) (PDF; 28 kB), abgerufen am 30. Oktober 2018
- ↑ Bacino idrografico del fiume Adige – Analisi dei dati storici (italienisch) (PDF; 28 kB), abgerufen am 30. Oktober 2018
Wikipedia:Formatvorlage Fluss
Der Name Vallarsa wurde erstmals 1234 urkundlich erwähnt, zu einer Zeit in der die Ansiedlung deutschsprachiger Bauern und Bergleute im Gange war.[1] Für eine ständige Besiedlung des Tales vor dem Hochmittelalter finden sich bislang keine eindeutigen Beweise. Vermutlich wurde es in der Steinzeit von Jägern und Sammlern aufgesucht. Und aus der römischen Kaiserzeit stammen einige Münzfunde bei Albaredo an der orographisch linken etwas sanfter abfallenden Talseite. Letztere war von Fürstbischof Friedrich von Wangen gefördert worden, um dünn besiedelte Gebiete des Fürstbistums Trient urbar zu machen. Jacopino di Lizzana, dem das Gebiet als Lehen unterstand, gründete zahlreiche
Einzelnachweise
- ↑ Remo Bussolon, Aldina Martini: La Vallarsa attraverso la storia: Dalle origini alla Prima Guerra Mondiale S. 13