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Benutzerin:Adelequested/Sandkiste

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NW ist ein 2012 erschienener Roman der britischen Schriftstellerin Zadie Smith. Der Titel bezieht sich auf die Postleitzahl von Nord-West London, dem Handlungsort des Romans. Der experimentelle Roman wechselt zwischen vier Perspektiven, geschildert von einem Ich-Erzähler oder in der dritten Person. Smith verwendet dabei Bewusstseinstrom, indirekter Rede, Drehbuch-Dialoge und anderen Erzähltechniken, die darauf abzielen, die Vielstimmigkeit zeitgenössischen urbanen Lebens wiederzugeben.[1] Die New York Times reihte den Roman unter die 10 besten Romanes des Jahres 2012.[2] Der Roman wurde 2013 für den Women’s Prize for Fiction nominiert.[3]

Inhalt

Handlung

Im Zentrum des Roman stehen vier ca. 30-jährige Londoner, die seit der gemeinsamen Kindheit in der Sozialbausiedlung Caldwell im Nord-West London sehr unterschiedliche Wege gegangen sind, und deren Lebensläufe sich nun einmal mehr schicksalshaft überkreuzen.

Teil 1: Leah Hanwell fällt auf eine Trickbetrügerin herein, die eines Tages an ihrer Haustür klingelt und um finanzielle Unterstützung in einer Notsituation bittet. Die Begegnung mit der Betrügerin bringt sie dazu, die eigenen Menschenkenntnis und das Vertrauen in die Menschen der Nachbarschaft zu hinterfragen.

Teil 2: Felix Cooper ist auf dem besten Weg, seinen Alkoholismus und seine Drogenabhängigkeit zu überwinden. Er möchte ein neues Leben mit seiner neuen Freundin Grace beginnen, kauft sich ein neues Auto und trifft sich ein letztes Mal mit seiner noch immer drogenabhängigen Ex-Geliebten, um sich zu verabschieden. Auf dem Heimweg wird er bei einem bewaffneten Raubüberfall getötet.

Teil 3: Natalie Blake hat alles erreicht, was sie sich vorgenommen hat. Erfolgreich im Job als Anwältin, verheiratet mit einem eben so erfolgreichen Investmentbanker aus reicher Familie, mit dem sie zwei Kinder hat, hat sie es vom Sozialbau in eine der teuesten Gegenden Londons geschafft. Weniger gut ins Bild der Vorzeige-Familie passen ihren regelmäßigen heimlichen Treffen mit Paaren, mit denen sie sich online zu anonymen Sex verabredet.

Teil 4: Natalies Ehemann entdeckt ihren Online-Account, den sie für ihre Affären nutzt und stellt sie Rede. Aufgewühlt von der Konfrontation, flieht Natalie in die Nacht und zieht ziellos durch die Straßen. Dabei trifft sie ihren Jugendschwarm Nathan Bogle, der sich mittlerweile offenbar durch dubiose Machenschaften seine Drogensucht finanziert. Natalie ist kurz davor, sich von einer Brücke zu stürzen, wird aber von Nathan daran gehindert.

Teil 5: Auch bei Natalies Freundin Leah und ihrem Gatten Michel ist inzwischen eine Ehekrise ausgebrochen: Michel hat herausgefunden, dass Leah entgegen der ursprünglichen Vereinbarung ihre Verhütungsmittel nie abgesetzt hat und seinen Kinderwunsch ablehnt. Der Streit wird unterbrochen durch den Besuch Natalies. Sie möchte sich mit Leah über ihr Erlebnis mit Nathan beraten. Die Nachricht von einem bewaffneten Raubüberfall mit Todesopfer lässt die nächtliche Begegnung in einem neuen Licht erscheinen. Natalie und Leah kommen zu dem Schluss, dass Nathan in den Mord verwickelt war und beschließen, die Polizei zu benachrichtigen.

Figuren

Leah Hanwel: Ihre Eltern stammen aus Irland und boten ihr eine vergleichsweise wohlbehütete Kindheit. Nie besonders ehrgeizig, arbeitet sie nun für eine Organisation, die staatliche Lotteriegelder für soziale Projekte verteilt. Ihr Ehemann Michel, ein Franzose mit algerischen Wurzeln, in den Leah immer noch verliebt ist wie am ersten Tag, möchte unbedingt Kinder - ein Wunsch, den Leah allerdings nicht teilt. Sie nutzt weiterhin die Pille, ohne jedoch Michel darüber zu informieren. Sie ist mit ihrem Leben im Grund zufrieden und möchte nichts verändern, leidet aber dennoch manchmal am Vergleich mit ihrer mittlerweile reichen Jugendfreundin Natalie.

Felix Cooper: Nach Jahren der Drogenabhängigkeit ist er dabei, sein Leben wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Er befreit sich von negativen Einflüssen in seinem Umfeld und fasst eine Filmkarriere ins Auge. Den Mut dazu gibt ihm seine neue Freundin Grace, von deren optimistische Lebenseinstellung er sich anstecken lässt.

Natalie Blake: Natalie hat jamaikanische Wurzeln. Ihren Taufnamen Keisha hat sie während des Studiums abgelegt, um sich in die gehobenene Schicht, die ihr nun offen steht, besser einzufügen. Als erfolgreiche Anwältin, die mit einem ebenso erfolgreichen Investmentbanker verheiratet ist, ist ihr als einziges Mitglied ihrer Familie der soziale Aufstieg gelungen. So ist sie in der Lage den vorbestraften jüngeren Bruder und die kinderreiche ältere Schwester finanziell zu unterstützen. Dennoch sieht sie sich immer wieder de Vorwurf ausgesetzt, sie sei wie eine Kokusnuss - außen braun, innen weiß; jemand, der seine Herkunft verleugnet, um sich der herrschenden Klasse anzubiedern. Natalie fühlt sich zunehmend von ihrem ursprünglichen sozialen Umfeld entfremdet und kann sich auch Leah, ihrer bestern Freundin aus Jugendtagen, nicht mehr uneingeschränkt öffnen.

Nathan Bogle: In seiner Jugend zeigte er großes Potential als Fußballer, dass er allerdings aufgrund seiner Drogenabhängigkeit nicht verwirklichen konnte. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er nun duch kriminellen Aktivititäten, die er von einem Haus in Leahs Straße aus betreibt.

Themen

Ein zentrales Thema des Romans ist die Neuordnung der britischen Klassengesellschaft. Die Hautfarbe wird zunehmend vom identitätstiftenden Element zur reinen Äußerlichkeit und führt, wie am Beispiel Natalies ersichtlich, nicht mehr automatisch zu einer Zuordnung zu einem bestimmten Milieu. Dennoch ist die Gesellschaft nicht unbedingt egalitärer geworden. In einer auf gnadenlosen Wettbewerb ausgerichteten Gesellschaft ist auch die Zugehörigkeit zu einer gemeinsamen kulturellen Minderheit kein automatisch Garant mehr für Solidarität[4]. Einzelne ehrgeizige Immigranten mögen Status und Wohlstand erringen, doch die sozialen Spannungen zwischen Arm und Reich werden dadurch nicht geringer. Und wenn auch die Hautfarbe nicht mehr im selben Ausmaß wie früher die Lebensläufe determiniert, so bestimmen doch ethnische Raster nach wie vor vielfach die Wahrnehmung der Mitmenschen. Die Hautfarbe bleibt selbst in der postethnischen Gesellschaft ein relevanter Aspekt, wird aber zunehmend deutungsoffen.[5]

In einer Welt, in der aus einer zunehmenden Vielfalt von Lebensentwürfen gewählt werden kann, gewinnt das Thema Selbstbeobachtung an Bedeutung. Leah, die mit einer traditionellen Mutter-Rolle nichts anfangen kann, und sich somit einer immer noch weit verbreiteten gesellschaftlichen Erwartungshaltung entzieht, bringt die neue Freiheit auf den Punkt: "Ich allein verfasse das Lexikon, das mich definiert." Diese Freiheit zur Selbstdefintion geht aber auch mit einer zunehmenden Verantwortung einher. Wer selbst entscheiden kann, muss seine Entscheidungen gründlich überlegen und hat auch mehr Anlass zu zweifeln. Die Möglichkeit, Verfasser des eigenen Lebens zu sein, wird als Glück und Belastung zugleich dargestellt[5]. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk betont Zadie Smith die Herausforderungen dieser Freiheit, die Verantwortung der Entscheidung und die ambivalenten Empfindungen, die dadurch bei den Betroffenen ausgelöst werden: ""Das Leben ist nicht mehr hypothetisch, wir werden nicht mehr etwas, sondern wir sind es bereits. Das ist ein furchterregendes Gefühl für die meisten Menschen, weil es ihnen die Wahlmöglichkeit nimmt und sie sich am Ende für die eine Sache entscheiden müssen. Aber genau darum geht es: Freiheit ist furchterregend!"[6]

Selbstbeobachtung schützt allerdings nicht vor Selbsttäuschung. Das vielfalchen Möglichkeiten der Selbstdefinition können auch auch zu einer Selbstdarstellung führen, die mit den eigentlichen Bedürfnissen der Person nicht mehr viel zu tun hat. Im Unterschied zu Leah bemüht sich Natalie nach Kräften alle erdenklichen gesellschaftlichen Ansprüche zu erfüllen - sei es in ihren Rollen als Tochter, Schwester, Mutter, Ehefrau, Anwältin, Reiche, Arme, Britin oder Jamaikanerin. Zwischen den teilweise widersprüchlichen Ansprüchen dieser Rollen wird sie aufgerieben - jede Rolle verlangt von ihr eine eigene Verkleidung. So werden Natalies verschiedene Rollen schließlich für sie zum Gefängnis, aus dem sie versucht durch Swinger-Treffen mit Online-Bekanntschaften auszubrechen.[4]

Ein weiteres Thema ist der gesellschaftliche Druck auf kinderlose Frauen, Mütter zu werden. Durch die Figuren Leah und Natalie zeigt der Roman unterschiedliche Reaktionen auf diese gesellschaftlichen Erwartungen. Leah gibt dem Druck letztlich nicht nach, fühlt sich aber veranlasst, ihre grundsätzlich ablehnde Haltung zum Thema Fortpflanzung so lange wie möglich zu verheimlichen. Natalie möchte sich nicht durch Kinder auf ihrem Karriereweg beinträchtigen lassen, aber auch die gesellschaftlichen Erwartungen erfüllen - für sie geht es vor allem um den richtigen Zeitpunkt, der es ihr möglicht berufliche als auch private Ziele zu erreichen. Thematisiert wird auch der unterschiedliche Zugang zur Kinderziehung in den verschiedenen Mileus, vor allem in dem Hinblick auf den Perfektionsanspruch von Müttern. „Wer aus Caldwell kam, fand, alles sei bestens, solange man das Kind nicht gerade die Treppe runterwarf. Wer nicht aus Caldwell kam, fand, nichts sei bestens, wenn nicht alles absolut perfekt gemacht wurde, und selbst dann gab es noch keine Garantie.“[1]

Stil

An Stelle eines auktorialen Erzählers nutzt Smith unterschiedliche Schreibstile und Erzählformen, um die Eigenheiten und Vielschichtigkeit der unterschiedlichen Perspektiven ihrer vier Hauptfiguren darzustellen. So wird beispielsweise die Lebensgeschichte der stets effizienzorientierten, perfekt organisierten Natalie in 185 klar abgetrennten Passagen systematisch abgearbeitet, während die eher ziellose, gelassene Leah sich im ihr gewidmeten Teil des Buches in ihrem Gedankenfluss ohne Punkt und Komma dahintreiben lässt.[6] Die von Smith in diesem Zusammenhang eingesetzte Technik des Bewusstseinstroms erinnert an James Joyce und Virginia Woolf.[5] Ein weitere Anklang an Joyce findet sich in der Darstellung des Handlungsorts - so wie Joyce nutzt auch Smith eine Aneinanderreihung von Gerüchen und Geräuschen um den Londoner Stadtteil Kilburn in ihren Roman so eindrucksvoll wie möglich heraufzubeschwören.[1]

Auch wenn die Lebensgeschichten der Protagonisten auf dem ersten Blick unabhängig voneinander wirken, ergeben sich bei genauer Lektüre Gegenüberstellungen und subtile Verweise zwischen den Figuren, die zu deren Charakterisierung beitragen.[5] Durch die unterschiedlichen Erzähltechniken und den häufigen Perspektivenwechsel ergibt sich einen starke Spannung zwischen Innen- und Außenperspektive auf die unterschiedlichen Figuren. Während Smith bei Leah, Natalie und Felix stark auf die Innenperspektive setzt, verzichtet sie bei Nathan bewusst auf eine Sympathielenkung zu seinen Gunsten durch die Darstellung seines Innenlebens. Die Figur soll den Lesern fremd bleiben, um sie mit der eigenen Reaktion auf die Gestalt des einsamen, obdachlosen Junkies, die oft als Bedrohung empfunden wird, zu konfrontieren. Smith geht es, so erklärt sie einem Interview mit Deutschlandfunk, hierbei darum, "seine Andersartigkeit zu bewahren und ihn nicht zu domestizieren".[6]

Während Smiths frühere Bücher auf eine sanft fortlaufende Erzählprose setzten, kennzeichneit sich ihr Stil in NW durch die stakkatohafte Aneinanderreihung von schnellen Assoziationen, oft vermittelt durch kurze Sätze, Dialoge und Einzelszenen in einer wilden Mischung aus Literatur- und Straßensprache. Dennoch wird dadurch der Lesefluss nicht beeinträchtigt.[4]

Rezeption

Der Roman erhielt viel Lob von Kritikern, unter anderem von James Wood, der.


The novel was widely praised by critics, and in particular by James Wood, who criticised Smith's early work for its tendency towards what he called hysterical realism. Wood included the novel in his "Best Books of 2012" and commented that "underneath the formal experimentation runs a steady, clear, realistic genius. Smith is a great urban realist... the best novel she has yet written." [2] Writing in the Daily Telegraph, Philip Hensher gave the novel five stars, describing it as "a joyous, optimistic, angry masterpiece, and no better English novel will be published this year, or, probably, next."[3] Award-winning novelist Anne Enright reviewed the book for the New York Times, arguing that "the result is that rare thing, a book that is radical and passionate and real."[4] Die Zeit: “ein ausgesprochen zeitgenössischer Roman, der fasziniert, auch wo er einen nicht überzeugt; dieses dynamisch-heterogene London, das Zadie Smith entwirft, als aufregendes, gleichzeitig anstrengendes Zukunftslabor; Referenzwerk für Diskussionen über globalisierte Gesellschaft und Performance Denken; es fehle dem Buch nur so etwas wie ein eigener Wille - kein auktorialer Erzähl steht Leser bei Urteil über Figuren hilfreich zur Seite. Seltsame Kombination aus Einfühlungsrealismus und kühler, beherrschter Distanz (Beleg: Zeit) Diese drehen sich vor allem um Leah und Natalie, für die Smith eine aufrichtige Sympathie erkennen lässt, die ihren bisherigen Protagonisten kaum gewährt war. (Beleg: Spiegel)

Gewiss muss man die Autorin dafür bewundern, wie sie den Rhythmus, die Polyphonie, die Zumutungen und kleinen Freuden des Lebens rund um die Kilburn High Road in souveräner, illusionsloser und niemals behäbiger Prosa abbildet; allein deshalb schon lohnt sich die Lektüre. [...] Aber hier drohen die Lebensgeschichten und Charaktere - ähnlich wie in John Lanchesters großem London-Roman "Kapital" (2012) - zur bloßen Illustration sozioökonomischer Fakten zu werden. Die Vielfalt der Sichtweisen ist groß, doch am Ende ist alles nur noch Perspektivlosigkeit. (Beleg: SZ)


Freiheit und Verantwortung, darum dreht sich nicht nur alles im Leben ihrer vier Romanfiguren. Zadie Smith zwingt auch uns Leser, selbst zu entscheiden, wie wir zu ihren Charakteren stehen. Manch ein Kritiker hat ihr deshalb vorgeworfen, zu wenig Empathie für ihre eigenen Figuren zu empfinden. Stattdessen macht gerade das für mich die hohe Qualität und den außergewöhnlichen Anspruch ihrer Erzählung aus. Denn mit "London NW" nimmt die Autorin uns zwar nicht an die Hand, doch sie gesteht uns auf jeder einzelnen der 432 Romanseiten die Freiheit zu, unsere eigene Wahrheit selbst zu finden.(Beleg Deutschlandfunk)

Verfilmung

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Deutsche Literatur:

https://www.zeit.de/2014/03/roman-london-nw-zadie-smith

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/buecher-der-woche/romane-der-woche/zadie-smith-london-nw-deine-beichte-ist-die-pure-selbstsucht-natalie-12736090.html

http://www.spiegel.de/kultur/literatur/london-nw-neuer-roman-von-zadie-smith-zaehne-zeigen-a-942488.html

http://www.sueddeutsche.de/kultur/london-nw-von-zadie-smith-hier-ist-alles-ein-kampf-1.1858561

http://www.deutschlandfunk.de/zadie-smith-london-nw-freiheit-ist-furchterregend.700.de.html?dram:article_id=285250


Film

The novel was adapted into a 2016 television film by the BBC directed by Saul Dibb and written by Rachel Bennette,[5] starring Nikki Amuka-Bird and Phoebe Fox.[6] It was broadcast on BBC Two on 14 November 2016.[7][8] References



Charles, Ron (2012-08-28). "'NW,' by Zadie Smith: A brilliant novel for the dedicated, attentive reader". Washington Post. ISSN 0190-8286. Retrieved 2018-02-25.


Wood, James, "Books of the Year", The New Yorker, 17 December 2012.


Hensher, Philip, "NW by Zadie Smith: review" , The Telegraph, 3 September 2012.


Enright, Anne, "Mind The Gap: 'NW' by Zadie Smith", The New York Times, 21 September 2012.


Wollaston, Sam. "NW review – Zadie Smith's London tale has never felt so relevant". Retrieved 15 November 2016.


Onwuemezi, Natasha, "Amuka-Bird and Fox to star in NW adaptation", The Bookseller, 10 June 2016.


Meltzer, Tom, "NW star Nikki Amuka-Bird: 'Zadie is purposefully challenging the viewer'", The Guardian, 14 November 2016.


Lobb, Adrian, "NW Star Nikki Amuka-Bird Interview: 'Bursting through the glass ceiling can cause damage'", The Big Issue, 21 November 2016. External links A review by K. Thomas Khan on The Millions.

Einzelnachweise

  1. a b c Tilman Spreckelsen: Zadie Smith: London NW: Deine Beichte ist die pure Selbstsucht, Natalie. In: Frankfurter Allgemeine. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 21. Mai 2019]).
  2. Julia Encke: Neuer Roman von Zadie Smith: Zum Leben erweckt. In: Frankfurter Allgemeine. 22. Dezember 2012, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 21. Mai 2019]).
  3. Mark Brown: Women's prize for fiction reveals 'staggeringly strong' shortlist. In: The Guardian. 16. April 2013, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 17. Mai 2019]).
  4. a b c Johan Schloemann: Hier ist alles ein Kampf. In: sueddeutsche.de. 9. Januar 2014, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 21. Mai 2019]).
  5. a b c d Ijoma Mangold: Zadie Smith: "Außen braun, innen weiß". In: Die Zeit. 9. Januar 2014, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 20. Mai 2019]).
  6. a b c Nike Zafiris: Zadie Smith: "London NW" - "Freiheit ist furchterregend!" In: Deutschlandfunk. 14. Mai 2014, abgerufen am 21. Mai 2019 (deutsch).