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Liste der Baudenkmäler in Derendorf

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Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in Derendorf enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Derendorf, Stadtbezirk 1, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Musterbausiedlung am Nordfriedhof
weitere Bilder
Musterbausiedlung am Nordfriedhof Am Adershof 4, 6–11, Hugo-Viehoff-Straße 1–3, 7–17, Am Tannenwäldchen 1–16
Karte
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1919–1920
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A 1051
Friedhofskapelle, Grabmale Friedhofskapelle, Grabmale Am Nordfriedhof 1
Karte
1883
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A 1076
Grabmal 75/1–16 Grabmal 75/1–16 Am Nordfriedhof 1
Karte
Grabanlage der Familie Henkel. Das offene Bauwerk vom Architekten Walter Furthmann erbaut, erinnert an einen Tempel, der von einer Glaskuppel überdacht ist. Im Innenraum befindet sich eine Frauenfigur aus weißem Marmor, ein Spätwerk des Bildhauers Karl Janssen, dessen Tochter Gerda mit Hugo Henkel verheiratet war. 1906
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A 1166
Grabmal 75/40609–11 Grabmal 75/40609–11 Am Nordfriedhof 1
Karte
Geschaffen von der Grabmalwerkstätte des Johann Rittmeyer, gegründet 1877 in Düsseldorf. 1904
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A 1117
Grabmal 75/40612–14 Grabmal 75/40612–14 Am Nordfriedhof 1
Karte
Auf der Grabstätte der Familie Franz Kanehl auf dem Nordfriedhof trauert eine Frauenfigur in Bronze, eine Urnenvase im Arm. Diese Stätte aus schwarzem poliertem Granit wurde von der Werkstatt des Steinmetz Johann Rittmeyer geschaffen. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ca. 1910
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A 1116
Auguste-Viktoria-Haus Auguste-Viktoria-Haus Blumenthalstraße 12
Karte
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1913–1914
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A 1030
Bülowstraße 16, 18, 20
Karte
Der Architekt Joseph Schönen entwarf die viergeschossigen Mietshäuser für den Staatseisenbahner-Bauverein Düsseldorf.[1] Die Bauten sind ein gutes Beispiel für den gemeinnützigen Wohnungsbau, der trotz bezahlbarer Mieten auf eine ansprechende Gestaltung der Häuser nicht verzichtete. Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1925–1926
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A 218
Bülowstraße 23
Karte
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1927–1928
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A 219
Gravelottestraße 2
Karte
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1909–1910
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A 901
Hl. Dreifaltigkeit
weitere Bilder
Hl. Dreifaltigkeit Jülicher Straße 50
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1890–1892
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A 456
Mahnmalachse, Mahnmal Mahnmalachse, Mahnmal Kaiserswerther Straße o. Nr.
Karte
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1954–1958
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A 1579
Münsterstraße 115
Karte
1905
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A 1027
ehem. Schlachthof ehem. Schlachthof Rather Straße 23
Karte
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1896–1899, 1930, 1931
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A 1467
Rheinmetall-Verwaltungsgebäude Rheinmetall-Verwaltungsgebäude Rheinmetallallee 1, ehem. Ulmenstraße 125
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Architekt: Richard Bauer 1914
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A 1426
Herz-Jesu-Kirche
weitere Bilder
Herz-Jesu-Kirche Roßstraße 79
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Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1904–1908
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A 322
ehem. Artillerie-Kaserne ehem. Artillerie-Kaserne Roßstraße 133–135, Tannenstraße 24, 26
Karte
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.ab 1890
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A 1499
Tannenstraße 27
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Architekt: Franz Böhmer 1904
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A 1600
Tannenstraße 37
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1903
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A 949
Alter Jüdischer Friedhof Alter Jüdischer Friedhof Ulmenstraße 187
Karte
Das Eingangstor zum alten jüdischen Friedhof, dessen Gelände sich bis hin zur Baumstraße zieht, befindet sich an der Ulmenstraße. Das Friedhofsgelände ist ein verwildertes, nicht gut einsehbares, abgeschlossenes Grundstück, und als Friedhof von außen nicht erkennbar. „Im Eingangsbereich stand die 1892 errichtete Gebetshalle und die Gärtnerwohnung, die im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Rechts vom Hauptweg befinden sich die Kindergräber, links gelangt man über einen schmalen Weg zu den ältesten Gräbern des Friedhofs sowie zu den Gräbern der gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs. Der Hauptweg führt weiter durch den 1877 bis 1905 belegten Teil des Friedhofs. In der Mitte befinden sich zwei Reihen von dicht aneinander gestellten Gräbern, die von anderen Düsseldorfer Friedhöfen zum Friedhof an der Ulmenstraße umgebettet worden sind. Dahinter befindet sich die Erweiterung des Friedhofs, dessen Gräber von 1905 bis 1922 angelegt worden sind.“[2] 1844
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A 1522
sechs Mazewa sechs Mazewa Ulmenstraße, bei Nr. 236d, jüdischer Friedhofsteil des Nordfriedhofs
Karte
Die sechs jüdischen Grabsteine aus dem 18. Jahrhundert stehen neben der Friedhofshalle und Gedenkstätte der jüdischen Gemeinde des neuen jüdischen Friedhofs, der ein eigenständiger Teil des Nordfriedhofs der Stadt Düsseldorf ist. Darunter der in 1782 für Isaac Geldern, Großonkel Heinrich Heines mütterlicherseits, gesetzte und in 1907 beim Legen einer Gasleitung nähe Kasernenstraße aufgefundene Grabstein.[3] 18. Jh.
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A 1241
Yorckstraße 2–20, Bülowstraße 25, Jülicher Straße 100, 102, 102a
Karte
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.1927–1928
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A 198
Commons: Baudenkmäler in Düsseldorf-Derendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Historie Eisenbahner-Bauverein eG Wohnungsbaugenossenschaft Düsseldorf
  2. Institut Jüdische Studien
  3. Fund eines Leichensteins aus dem Jahre 1782, in Rhein und Düssel (Nr. 26) vom 30. Juni 1907, S. 8
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