Zum Inhalt springen

Diskussion:Eisenbahnunfall von Eschede/Archiv/1

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Juli 2006 um 17:13 Uhr durch Tilo (Diskussion | Beiträge) (Kandidat "Lesenswerte Artikel" (18.-22 Juli 2005): format). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Anzahl Schwerverletzte

Es finden sich teilweise unterschiedliche Angaben zu der Anzahl von Schwerverletzten. Die Quelle des Wikipedia-Artikels ist: http://www.eschede.de/das-unglueck.html (88 Schwerverletzte) -- Tilo 23:10, 7. Apr 2004 (CEST)

Schuld

Ich hab mal versucht, die technischen Hintergünde zu erläutern, ohne damit aber eine Steinigung der betroffenen Personen lostreten zu wollen. Hinterher ist man halt immer schlauer. Meine Quellen [1] und die Zeitschrift Eisenbahn-Revue. --Heidas 11:49, 31. Okt 2004 (CET)

Selbstmorde?

nach Angaben eines Angehörigen der Deutschen Gesellschaft für Post-Traumatische Stress-Bewältigung e.V. in Fürstenfeldbruck gab es unter den freiwilligen Feuerwehren nach Angabe des Einsatzleiters alleine 11 Selbstmorde, die allerdings im Rahmen ihrer Posttraumatische Belastungsstörung vorher die Feuerwehr verlassen hatten.

Ein sehr interessanter Fakt, nur wie vertrauenswürdig ist dieser Angehöriger? Ich konnte leider nicht einen Hinweis auf Selbstmord von Helfern des Unglückes finden. Kann man die Quelle konkretieren? Grüße, Tilo 13:22, 19. Jul 2005 (CEST)

Wir selbst waren als Schnell-Einsatz-Gruppe des DRK mehrere Tage in Eschede tätig und auch in unseren Kreisen hat sich ein Kollege einige Jahre nach diesem Unglück das leben genommen.Er selbst hatte mit seinem Bruder einen privaten Rettungsdienst in Brome, für den er nach diesem Unfall nicht mehr tätig sein konnte und wollte. Viele von uns haben sehr lange Zeit gebraucht um darüber hinweg zu kommen. --194.114.62.34 12:01, 2. Aug 2005 (CEST)

Kandidat "Lesenswerte Artikel" (18.-22 Juli 2005)

Das ICE-Unglück Eschede war ein schweres Zugunglück am 3. Juni 1998 in Eschede. Bei der Entgleisung des ICE 884 "Wilhelm Conrad Röntgen" kamen 101 Menschen ums Leben und 88 wurden schwerverletzt. Es ist das bislang größte Zugunglück in der Geschichte der Deutschen Bahn.

  • Pro : Bietet sehr viel Information, die in den Zeitungsschlagzeilen nie zu finden waren. --Heidas (¿?) 20:00, 18. Jul 2005 (CEST)
  • Dafür: Kann man lassen. --Dingo 05:00, 19. Jul 2005 (CEST)
  • Neutral, ist zwar umfassend, aber die kurzen Abschnitte hemmen den Lesefluss. Man wird von Thema zu Thema geschoben. --Keimzelle 01:08, 20. Jul 2005 (CEST)
  • Pro knapp / Neutral: knapp lesenswert, weil der Artikel für das dramatische Ereignis viel zu kurz ist. Es gab ausführliche Dokumentationen im TV und Literatur ist auch vorhanden, daran mag es nicht scheitern. Als Anregung würde ich mir ein Bild vom Ereignis wünschen (ein Bild ist auf en:wiki leider ohne Lizenz) und ein Bild von der heutigen Brücke und Gedenkstätte denken. Auch Grafiken über den Verlauf des Unglücks sind denkbar. --Atamari 14:14, 20. Jul 2005 (CEST)
ich ändere meine Meinung auf Neutral, es werden zu viele Kritikpunkte angebracht. --Atamari 22:41, 25. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra - Der Artikel ist mir zu stichpunktartig, zu sprunghaft. Es will kein echter Lesefluss aufkommen und deshalb finde ich ihn nicht lesenswert. SebastianWilken talk to me 15:28, 20. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra - Eigentlich ist er von den Fakten her gut, ich bin aber doch sehr über die blutleere Schilderung enttäuscht gewesen. Ich kann mich noch an den Spiegel-Artikel erinnern, das war zwar kein Enzyklopädiestil, aber da haben mir die Ohren geglüht. Vielleicht kann man ihm ein bisschen Lebhaftigkeit einhauchen?--Bordeaux 15:45, 21. Jul 2005 (CEST)
  • Pro Lesenswert schon, sehr gut nicht!-Florian K 16:45, 22. Jul 2005 (CEST)
  • Kontra Eine Grafik oder ein Foto des Unglücksort wäre m.E. notwendig, um den Artikelinhalt zu verstehen. Ohne die Grafik oder das Foto gibt es von mir kein pro. --ALE! 17:10, 22. Jul 2005 (CEST)

Meine Mutter ist Zugbegleiterin und ist nur einen Zug früher durch diese Stelle gefahren. Eigentlich hätte sie diesen Zug fahren sollen, hatte den Dienst aber getauscht. Damals ist glaube ich alles Zugpersonal getötet worden. Ich finde das dieser Artikel sehr gut gelungen ist. --62.96.226.167 15:06, 28. Jul 2005 (CEST)

Ergänzungen

Folgenden Kommentar eines anonymen Nutzers von der Hauptseite hierher verschoben:

--- hier wäre noch nachzutragen, wie dieser Bereich bei der Brücke wieder aufgebaut worden ist ! ---
--- (die Brücke: mit oder ohne Pfeiler) ---
--- (die Gleise: mit oder ohne Weiche) ---
+++ (bei Brühl sind die auslösenden Weichen etc. entfernt worden!) +++
--- (DIESE Zeilen sollten entfernt werden, wenn der entsprechende Nachtrag eingesetzt worden ist) ---

--Roland 17:24, 30. Sep 2005 (CEST)

Der Oberbaubereich, Zustand-Neu ist identisch mit dem Zustand vor dem 3.Juni 1998, keine Änderungen. Das Ausweichgleis ist nachwievor vorhanden und dementsprechend natürlich auch die Weichen, ziemlich genau an den selben Stellen wie zuvor. Die neu erstellte Brücke hat jedoch keine Stützen mehr, sie ist freitragend. In diesem Punkte liegt jedoch noch ein sehr großer Fehler im Artikel vor! Die alte Brücke hatte keine "Pfeiler in der Mitte". Die Stützen der Brücke waren außen, links und rechts von den Gleisen. Eine typische kleine Brückenbauform, wie es tausende baugleiche gibt.
"Wenn in der Mitte der Brücke kein Pfeiler gewesen wäre, wäre im Verhältnis sehr wenig passiert - da die Brücke nicht über dem Zug zusammengebrochen wäre." ----> erster Halbsatz stimmt so nicht, s.o.; zweiter Halbsatz ist höchst hypothetisch, womöglich hätte ein ICE-Mittelwagen das Widerlager dermaßen empfindlich getroffen, dass ebenfalls die Brücke eingestürzt wäre. Gruß, --82.82.173.238 00:40, 4. Nov 2005 (CET)

Anzahl der Reisenden

Wieviele Menschen befanden sich denn insgesamt im Zug? Wieviele blieben unverletzt? Stern !? 14:06, 29. Okt 2005 (CEST)

Ungereimtheiten im Artikel

Im Text heißt es:

  • die weitgehend unbeschädigten Wagen 1 bis 3 blieben im 3 km entfernten Bahnhof Eschede stehen weiterhin heißt es:
  • Der vordere Triebkopf stoppte erst 2 Kilometer später durch eine automatische Bremsung im Bahnhof von Eschede. und:
  • Vom Unglück wurde der Lokführer erst durch den Fahrdienstleiter vom Bahnhof Eschede informiert. "Du bist hier allein vorbeigefahren! Du bist entgleist!", lautet der Funkspruch.

Nach meiner Erinnerung standen 1 bis 3 Wagen auf freier Strecke. Ein weiterer Wagen war halb zerstört und lag neben den Gleichen. Der Triebkopf stand mehrere Kilometer weiter auf freiem Feld (weit nach dem Bahnhof). Der Lokführer wurde von Einwohnern angesprochen, weigerte sich aber Hilfe anzunehmen oder zu benötigen und blieb (ggf. vorschriftsmäßig?) im Fahrzeug.