Diskussion:Der Wachtturm verkündigt Jehovas Königreich
Der gleiche Artikel existierte 2mal; einmal unter Wachtturm und einmal unter Der Wachtturm!
Zwei Sätze gelöscht
Im Artikel stand: "Seit 1940 wird "Der Wachtturm" regelmäßig auch den Menschen auf der Straße angeboten. Danach nahm die Verbreitung schnell zu." Weiter oben steht jedoch, dass die Zeitschrift in der NS-Zeit verboten war. Ich habe die zwei Sätze im Artikel gelöscht. Wer genaueres weiß, trage es bitte im Artikel wieder ein!
Erweiterungen unter "die Zielgruppe"!
Habe unter dem Punkt "die Zielgruppe" hinzugefügt, welchem Prozedere das sich wöchentlich abspielende Frage- und Antwortspiel aus dem Wachtturm unterliegt und finde es an dieser Stelle auch angebracht, da die Hauptzielgruppe nach wie vor die Zeugen Jehovas selbst sind und mit diesem Prozedere natürlich auch ein Ziel verfolgt wird - welches, möge jeder selbst entscheiden... ;-)
- Und welchen Sinn hat diese Einfügung? Ob der Vorleser nun sítzt, steht oder meinetwegen auch liegt ist doch völlig egal. Und das die Antworten im Absatz zu finden sind, ergibt sich aus der Tatsache, daß vorgegebene Fragen gestellt werden.--Mini 10:38, 2. Jul 2006 (CEST)
- Es ist eine Darstellung, wie dieses Prozedere abläuft - weiter nichts. Frage mich nur, warum Du diese Erweiterung nicht zulassen willst. Etwa um diesem Prozedere die Lächerlichkeit zu nehmen? Findest es selbst lächerlich? Meines Erachtens nach ist dieses Prozedere ein ganz wichtiges Bestandteil bei den Zeugen Jehovas und genau aus diesem Grunde sollte es auch erwähnt werden. Und natürlich ist es wichtig, den interessierten Personen dieses Artikels mitzuteilen, dass nur eine männliche Person vorlesen darf. Willst Du Realitäten verfälschen? Nun ja, das könnt ihr ja in Perfektion. Von mir aus schmeiß es raus. Ist doch mir egal.
- Das von dir vermutete Ziel des Prozederes gehört dann allerdings (mit Quellenangabe zur Unterstützung der Vermutung!) unter Zeugen Jehovas als Ergänzung zu den Zusammenkünften. Es ist nicht ein besonderes Merkmal der Zeitschrift Der Wachtturm.--Mini 10:45, 2. Jul 2006 (CEST)
- Es ist eine Darstellung, wie dieses Prozedere abläuft - weiter nichts. Frage mich nur, warum Du diese Erweiterung nicht zulassen willst. Etwa um diesem Prozedere die Lächerlichkeit zu nehmen? Findest es selbst lächerlich? Meines Erachtens nach ist dieses Prozedere ein ganz wichtiges Bestandteil bei den Zeugen Jehovas und genau aus diesem Grunde sollte es auch erwähnt werden. Und natürlich ist es wichtig, den interessierten Personen dieses Artikels mitzuteilen, dass nur eine männliche Person vorlesen darf. Willst Du Realitäten verfälschen? Nun ja, das könnt ihr ja in Perfektion. Von mir aus schmeiß es raus. Ist doch mir egal.
- Meines Erachtens nach schon, denn aus genau diesem Grunde wurde diese Zeitschrift so gestaltet (mit Fragen und Antworten), wie sie gestaltet ist. Und da gehört dieses Prozedere verbindlich dazu. Wenn Du meinst, dass es als Ergänzung unter "Zusammenkünften" passender ist, magst Du sogar Recht haben, werde dort aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit den gleich Widrigkeiten zu kämpfen haben. Werde den Ratschlag aber befolgen.
- Die Bücher und Broschüren der ZJ sind ebenso aufgebaut. Mit Wiederholungsfragen zu arbeiten, ist ein gängiges Mittel zum effektiven Lernen.--Mini 10:58, 2. Jul 2006 (CEST)
- Meines Erachtens nach schon, denn aus genau diesem Grunde wurde diese Zeitschrift so gestaltet (mit Fragen und Antworten), wie sie gestaltet ist. Und da gehört dieses Prozedere verbindlich dazu. Wenn Du meinst, dass es als Ergänzung unter "Zusammenkünften" passender ist, magst Du sogar Recht haben, werde dort aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit den gleich Widrigkeiten zu kämpfen haben. Werde den Ratschlag aber befolgen.
- Ach ja, nochwas zu einer vorigen Bemerkung von Dir. Du sagtest: ...Und das die Antworten im Absatz zu finden sind, ergibt sich aus der Tatsache, daß vorgegebene Fragen gestellt werden...
- Das ist Quatsch, denn es könnten auch Fragen gestellt werden, die nicht aus dem zuvor gelesenen Absatz hervorgehen. Wird aber nicht so gehandhabt - dies hat natürlich auch seinen Grund, denn dadurch wird der Denkapparat der beteiligten Personen enorm geschont... ;-)
- Wie schon erwähnt: bring eine anerkannte Quelle für deine Schlußfolgerung--Mini 10:58, 2. Jul 2006 (CEST)
- Oh ja, gerne - dafür gibt es ja die schönen Organisationsbücher und wie sie alle heißen, in denen die Vorgaben schön festgehalten worden sind - in meinem Fundus sind sie noch vorhanden. Werde die entsprechenden Stellen raussuchen und dann schön mit Quellenangaben versehen, damit auch ein Mini weiß, wie solch ein Prozedere abläuft - obwohl er es vermutlicherweise jede Woche mitmacht. Schon seltsam, welchen Gedächtnisschwund manche dieser Sektenmitglieder vorweisen. Achja, Du fragtest mich, ob ich überhaupt mal bei solch einer Veranstaltung anwesend war. JA, und dies 17 Jahre lang, weil mir nix anderes übrig blieb.
- Einen noch, dann haste Ruhe von mir: In der von mir vorgeschlagenen Erweiterung des Wachtturm-Artikels habe ich nichts "geschlussfolgert" - ich habe lediglich objektiv und vollkommen wertfrei das Wachtturm-Studium Prozedere dargestellt. Den Ansatz einer Schlussfolgerung habe ich erst hier auf der Diskussionsseite von mir gegeben. Meine Quellenangabe wird sich nicht auf meine Schlussfolgerungen auf der Diskussionsseite beziehen, sondern lediglich darauf, dass dieses Prozedere tatsächlich so nach Vorgabe stattzufinden hat. Du musst schon Äpfel und Birnen auseinander halten! Ist wichtig, nicht nur bei der Nahrungsaufnahme! ;-)
- Du brauchst jetzt nicht falsche Schlußfolgerungen über mein Privatleben ziehen, nur weil ich einen enzyklopädischen Stil erwarte. Die Intention deiner Einfügung geht eindeutig aus deinen Beiträgen hier hervor.--Mini 12:10, 2. Jul 2006 (CEST)
- Nundenn müsstest Du meine Erweiterung mit einfügen, denn der Wachtturm dient als Grundlage für das von mit geschriebene Prozedere. Die Schlussfolgerungen bzgl. Deines Privatlebens sind durch Deine Antworten relativ einfach - oder wie soll ich es interpretieren, wenn ich Deinerseits gefragt werde, ob ich überhaupt jemals solch eine Zusammenkunft besucht habe? Welche Intention steckt denn hinter dieser Frage?? Die Intention zur Wahrung eines "enzyklopädischen Stils"? Na, da werden schon andere Verflechtungen Deinerseits dahinter stecken, was mir letztendlich aber schnuppe ist. Es ist für mich nur interessant zu beobachten, mit welcher Vehemenz etwas vertuscht werden soll, was de facto so geschieht. Da frage ich mich dann immer, welche Intention wohl dahinter stecken könnte - mit Sicherheit nicht die Wahrung eines enzyklopädischen Stils. Ich habe meine Erweiterung sprachlich absolut emotionslos und wertfrei gehalten. Und es gibt nichts daran anzuzweifeln, dass der Wachtturm als Grundlage für dieses wöchenlich stattfindende Frage-Antwort Szenario dient und insofern (meines Erachtens nach) in den Artikel über den "Wachtturm" hinein gehört.
- Meine Beziehung zu ZJ: Schau einfach mal in meine Historie ;) --Mini 17:53, 2. Jul 2006 (CEST)
- Nundenn müsstest Du meine Erweiterung mit einfügen, denn der Wachtturm dient als Grundlage für das von mit geschriebene Prozedere. Die Schlussfolgerungen bzgl. Deines Privatlebens sind durch Deine Antworten relativ einfach - oder wie soll ich es interpretieren, wenn ich Deinerseits gefragt werde, ob ich überhaupt jemals solch eine Zusammenkunft besucht habe? Welche Intention steckt denn hinter dieser Frage?? Die Intention zur Wahrung eines "enzyklopädischen Stils"? Na, da werden schon andere Verflechtungen Deinerseits dahinter stecken, was mir letztendlich aber schnuppe ist. Es ist für mich nur interessant zu beobachten, mit welcher Vehemenz etwas vertuscht werden soll, was de facto so geschieht. Da frage ich mich dann immer, welche Intention wohl dahinter stecken könnte - mit Sicherheit nicht die Wahrung eines enzyklopädischen Stils. Ich habe meine Erweiterung sprachlich absolut emotionslos und wertfrei gehalten. Und es gibt nichts daran anzuzweifeln, dass der Wachtturm als Grundlage für dieses wöchenlich stattfindende Frage-Antwort Szenario dient und insofern (meines Erachtens nach) in den Artikel über den "Wachtturm" hinein gehört.
- Egal - ist noch keine Entschuldigung dafür, dass Du meine Erweiterung entfernt hast. Bist halt kein großes Arschloch, sondern nur ein kleiner Korinthenkacker. So, jetzt kannst Du mich sperren. Darauf warte ich eigentlich schon die ganze Zeit.... Dann mach mal hinne.....
- Ist schon ziemlich OT: warum sollte ich dich sperren, selbst wenn ich es könnte?--Mini 15:30, 3. Jul 2006 (CEST)
- Egal - ist noch keine Entschuldigung dafür, dass Du meine Erweiterung entfernt hast. Bist halt kein großes Arschloch, sondern nur ein kleiner Korinthenkacker. So, jetzt kannst Du mich sperren. Darauf warte ich eigentlich schon die ganze Zeit.... Dann mach mal hinne.....
- Eine Frage: Was stört diese Erweiterung innerhalb dieses Artikels? Anneke 15:41, 3. Jul 2006 (CEST)
- Im wesentlichen finde ich es eine falsche Einordnung und würde es nicht als besonderes Merkmal der Zeitschrift ansehen, sondern als Beschreibung einer der Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas.--Mini 15:49, 3. Jul 2006 (CEST)
- Nun, dass er kein besonderer Freund der ZJ zu sein scheint hat er ja kund getan. Was ist aber mit diesem Edit? Enthält die Zeischrift nun Antworten oder nicht? (Sorry, ich gehöre jetzt nicht so zur Zielgruppe....) Wenn dies inhaltlich korrekt sein sollte, kann es meiner Meinung nach auch eingefügt werden. Anneke 15:58, 3. Jul 2006 (CEST) (Notfalls besorge ich mir mal einen... was macht man nicht alles für die WP)
- Und das die Antworten im Absatz zu finden sind, ergibt sich aus der Tatsache, daß vorgegebene Fragen gestellt werden Scheint ja wohl so zu sein... Anneke 16:12, 3. Jul 2006 (CEST)
- Die jetzige Grammatik suggeriert, daß es nur vorgegebene Antworten sind. Dem ist nicht so, denn der Leiter ist angehalten, andere zu ermuntern "...uns zu äußern — in eigenen Worten, kurz und zur Sache. Möglicherweise erinnert er uns gelegentlich daran, daß der erste Kommentar zu einem Absatz eine kurze, direkte Antwort auf die gedruckte Frage sein sollte. Weitere Kommentare aus der Zuhörerschaft können die Aufmerksamkeit auf die Anwendung einer Bibelstelle lenken, weitere Argumente enthalten oder die praktische Anwendung des Stoffes erläutern." (Unser Königreichsdienst, 12/1998). Ich habe es selbst so gemacht (ich weiß: persönliche Erfahrung gilt nicht in der wikipedia). --Mini 16:37, 3. Jul 2006 (CEST)
- Ich denke man sollte Kritikern gegenüber nicht zu übersensibel sein, das sieht so schnell nach übertriebener Panik aus. Ich denke auch nicht, dass ein 08/15-Wikipedia-Leser sich an der Formulierung stört bzw. diese so interpretieren würde wie du. Anneke 17:11, 3. Jul 2006 (CEST)
- Du wirst wohl recht haben mit dem "08/15-Wikipedia-Leser". Die Zeugen Jehovas sind allerdings schnell dabei, ganze Artikel schon bei "einem falsch gesetztem Komma" als "Lüge" oder "Halbwahrheit" abzustempeln. --Mini 17:35, 3. Jul 2006 (CEST) Die Bestätigung kommt sofort [1] ;-) --Mini 17:48, 3. Jul 2006 (CEST)
- Wir schreiben diese Enzyklopädie aber für die Leser - für wen sonst? Die Angabe das Antworten vorhanden sind, ist inhaltlich korrekt, wie mit diesen umgegangen wird oder werden soll, darüber wird keine Aussage getroffen (und das, da gebe ich dir recht, gehört wohl auch eher in einen anderen Artikel). Können wir mit diesem Kompromiss jetzt leben? Anneke 17:53, 3. Jul 2006 (CEST) P.S. Sollte der Herr Doktor wieder ausfällig werden, sagt mir bitte bescheid. Danke.
- Du wirst wohl recht haben mit dem "08/15-Wikipedia-Leser". Die Zeugen Jehovas sind allerdings schnell dabei, ganze Artikel schon bei "einem falsch gesetztem Komma" als "Lüge" oder "Halbwahrheit" abzustempeln. --Mini 17:35, 3. Jul 2006 (CEST) Die Bestätigung kommt sofort [1] ;-) --Mini 17:48, 3. Jul 2006 (CEST)
- Ich denke man sollte Kritikern gegenüber nicht zu übersensibel sein, das sieht so schnell nach übertriebener Panik aus. Ich denke auch nicht, dass ein 08/15-Wikipedia-Leser sich an der Formulierung stört bzw. diese so interpretieren würde wie du. Anneke 17:11, 3. Jul 2006 (CEST)
- Die jetzige Grammatik suggeriert, daß es nur vorgegebene Antworten sind. Dem ist nicht so, denn der Leiter ist angehalten, andere zu ermuntern "...uns zu äußern — in eigenen Worten, kurz und zur Sache. Möglicherweise erinnert er uns gelegentlich daran, daß der erste Kommentar zu einem Absatz eine kurze, direkte Antwort auf die gedruckte Frage sein sollte. Weitere Kommentare aus der Zuhörerschaft können die Aufmerksamkeit auf die Anwendung einer Bibelstelle lenken, weitere Argumente enthalten oder die praktische Anwendung des Stoffes erläutern." (Unser Königreichsdienst, 12/1998). Ich habe es selbst so gemacht (ich weiß: persönliche Erfahrung gilt nicht in der wikipedia). --Mini 16:37, 3. Jul 2006 (CEST)
- Im wesentlichen finde ich es eine falsche Einordnung und würde es nicht als besonderes Merkmal der Zeitschrift ansehen, sondern als Beschreibung einer der Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas.--Mini 15:49, 3. Jul 2006 (CEST)
Die Fragen zum Artikel sind vorgegeben damit ist ja auch klar das in den entsprechenden Absätzen auch die Antworten zu finden sind. Es stimmt aber nicht das die Antworten vorgegeben sind, denn jeder kann auf die Frage anders Antworten, entweder formuliert er es anders was in den betreffenden Absatz steht oder sagt etwas ganz anderes. Ein falsch gesetzter Komma kann sehr wohl den Sinn eines Satzes verändern .--Vinojan 17:50, 3. Jul 2006 (CEST)
Zwischen Antworten vorgegeben und Antworten vorhanden besteht doch ein großer unterschied.--Vinojan 17:56, 3. Jul 2006 (CEST)
Es wäre schön wenn jm den Satz mit meiner Lösung verbessern würde.--Vinojan 17:59, 3. Jul 2006 (CEST)
Ach Vino, lass ma ´n büschen die Luft ab. Wie ich die Sache sehe hast Du an dem Hickhack ja Dein Schärflein beigetragen, mit diesem Dr. Sartori. Das der gleich einen Rundumschlag veranstaltet lässt sich verkraften wenn aber Beiträge und andere User in Mitleidenschaft geraten ist es wohl ein wenig des Guten zuviel. Beachte das bitte in Zukunft und halte Deine Privatfeheden aus Wiki heraus. Servus Thule 18:10, 3. Jul 2006 (CEST)
Welche Privatfehden? Woher hätte ich denn wissen sollen das die auf einmal hier auftauchen würden um ihre Feldzüge durchzuführen.--Vinojan 18:19, 3. Jul 2006 (CEST)
Dieser Zusatz "..., wobei im jeden Absatz auch die Antwort zu der gestellten Frage vorhanden ist." ist doch etwas zu kompliziert. Vielleicht kann der nochmal überdacht und die Vorteile zur gegenwärtigen Formulierung erklärt werden.--Mini 11:23, 4. Jul 2006 (CEST)
Was soll daran kompliziert sein? Zwischen vorgegebenen und vorhandenen Antworten besteht doch ein großer unterschied.--Vinojan 21:29, 4. Jul 2006 (CEST)
- Na ja... Ich kenne auch Bibelstudienhefte, die nicht von den ZJ gemacht werden. Da gibt es wichtige Unterschiede. Ich nehme mal unser adventistisches Heft zum Vergleich
- Da fängt der Studienabschnitt mit einer oder mehreren Bibelstellenangaben an, zu denen eine Frage gestellt wird. Dann wird erwartet, dass der Leser erst mal selbst studiert. Und dann kommt die Antwort, die der Autor aus den Versen gewonnen hat. Der Wachtturm ist da anders aufgebaut. Erst kommt die Meinung der WTG, dann kommt die Frage dazu. Das ist genau anders herum.
- Bei uns gibt im Studienheft auch offene Fragen, insbesondere in der Handreichung für das Bibelgespräch am Sabbat. Beispiel: "Diskutiert die Prinzipien, die hier ausgedrückt werden." oder "Was bedeutet geistliche Haushalterschaft für ..."
Der WT hingegen ist vom Text her zunächst einmal darauf angelegt, dass die Frage sehr direkt wieder zu den WT-Ausführungen zurückführt, um genau diese zu wiederholen. Mag sein, dass es darüber dann im Anschluss auch noch eine etwas offenere Diskussion gibt. Ich selbst habe die Male, wo ich mir das mal live angesehen habe, aber keine offene Diskussion gehört. Nie kam es zu kritischen Anfragen, ob man das nicht auch anders sehen könnte, ggf. mit Verweis auf Bibelstelle, die vielleicht auch etwas anderes sagen. Nie kam es zu wirklichen Diskussionen, in denen ein ZJ die eine Meinung vertrag und ein anderer ZJ eine andere. Und die Aussage des Artikels zielt durchaus in die Richtung, dass genau dieses Verhalten erwünscht ist. Ich habe auch von mehreren Kritikern und ehemaligen gelesen, die auch genau diesen Schluss gezogen haben. Herzliche Grüße, HeikoEvermann 22:03, 4. Jul 2006 (CEST)
- Ach ja: aus dem Organisationsbuch: "Rege die Anwesenden dazu an, zunächst die gedruckte Frage direkt zu beantworten. In weiteren Kommentaren können die Anwesenden dann auf die Anwendung von Schriftstellen, auf zusätzliche Beweise oder auf die praktische Anwendung des Stoffes aufmerksam machen." Ich denke, das macht auch deutlich, dass zunächst einmal aus dem Lehrtext heraus beantwortet werden soll. HeikoEvermann 22:08, 4. Jul 2006 (CEST)
- Es gibt bei Zeugen Jehovas keine offenen Diskussionen in deren Versammlungsstätten. Dies wird in deren Schriften ausdrücklich untersagt - die Quellen müsste ich nochmals nachsehen, aber vermutlicherweise das interne Organisationsbuch oder dem Nachfolger dieses Vorschriftenbuches. Es wird stets darauf hingewiesen, dass, sollten Personen versuchen, Diskussionen innerhalb der Versammlung zu entfachen, diese von einem Dienstamtgehilfen oder Ältesten aufgefordert werden sollten, dieses Gespräch unter 4 Augen fortzuführen. Offene Diskussionen wollen die Herren nicht - könnte ja schließlich peinlich werden.
Die Frage ist ob die Antworten vorgegeben sind oder vorhanden sind, denn zwischen beiden Formulierungen bestehen große Unterschiede. Ich kann mich der Meinung nicht anschließen das jeder Zeuge die gleiche Meinung vertritt, denn jeder Mensch hat über die gleiche Situation eine andere Ansicht. Nur in den grundlegenden Dingen ist man sich einig. Es ist äußerst fragwürdig ob die Kritiker überhaupt mal selbst Kontakt zu ZJ hatten und was ZJ von Abtrünnigen halten sollte allen bekannt sein.--Vinojan 12:09, 9. Jul 2006 (CEST)
- Ja ja, Vinojan, ein wirklich sehr erheblicher Unterschied. Dadurch, dass die Antwort in dem zuvor gelesenen Absatz bereits enthalten ist, sind die Antworten quasi vorgegeben. Mein Gott Vinojan.... naja, noch ein paar Jahre, dann durchschaust vielleicht selbst Du das Prinzip Gehirnwäsche - oder dann auch nicht mehr...
Auflagenstärkste Zeitschrift?
Ich habe gerade bei Readers Digest gelesen, dass sie mit 23 mio. Exemplaren die auflagenstärkste Zeitschrift der Welt ist. Der Wachtturm hat aber 27 mio. Exemplare sei aber nur die auflagenstärkste "christliche Zeitung".
- Ja, da sieht man mal, wieviel Mist die Leute sich reinziehen. Allerdings muss diese Zahl sehr kritisch betrachtet werden - dies ist die Druckauflage, welche von den Drückerkolonnen der Zeugen Jehovas dann mittels freiwilligem Zwang unters Volk gebracht werden muss. Der Teil, der dann ungelesen in irgendwelchen Papier-Recycling-Containern landet dürfte bei über 80% liegen. Und für diesen Quark, müssen monatlich tausende von Bäume ihr Leben lassen. Daran schon mal gedacht???
Ich bin nicht Verfasser der vorstehenden, nicht unterschriebenen Beiträge
- Christliche Zeitschrift ist im Bezug auf den Wachturm und Erwachet nicht zutreffend. - Es handelt sich um eine Sektenpublikation. Weder katholische noch evangelische Kirche oder Ökumene erkennen die Zeugen Jehovas als Christen an. --Kathe 19:14, 10. Jul 2006 (CEST)