3. März
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Der 3. März ist der 62. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 63. in Schaltjahren), somit bleiben 303 Tage bis zum Jahresende. Vorlage:März
Ereignisse
- 1803: Zar Alexander I. stellt den Gutsbesitzern frei, Leibeigene in den Stand freier Ackerbauern zu entlassen.
- 1845: Florida wird 27. Bundesstaat der USA.
- 1857: Frankreich und Großbritannien erklären dem Kaiserreich China den Krieg (Zweiter Opiumkrieg).
- 1861: Russlands Zar Alexander II. hebt die Leibeigenschaft auf.
- 1871: Im Deutschen Kaiserreich findet die Wahl zum 1. Deutschen Reichstag statt.
- 1878: Der Frieden von San Stefano beendete die Balkankrise der Jahre 1876–1878. Bulgarien gewinnt Unabhängigkeit vom Osmanisches Reich wieder.
- 1904: Die Tonaufzeichnungszylinder Thomas Edisons verwendend, ist Kaiser Wilhelm II. die erste Person, die eine Klangaufzeichnung von einem politischen Dokument macht.
- 1905: Der russische Zar Nikolaus II. stimmt der Schaffung einer gewählten Volksvertreterversammlung, der Duma, zu.
- 1918: Deutsche Ostfront im Ersten Weltkrieg: Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk mit Russland wird unterzeichnet.
- 1924: Die Türkei beschließt die Abschaffung des Kalifats.
- 1931: Der Kongress erhebt The Star-Spangled Banner, 1814 von Francis Scott Key getextet, zur Nationalhymne der USA.
- 1933: Der Führer der KPD, Ernst Thälmann, wird verhaftet.
- 1945: Alliierte Flugzeuge werfen versehentlich Bomben auf Basel und Zürich und auf ein Wohnviertel von Den Haag (500 Todesopfer).
- 1945: Das bisher neutrale Finnland erklärt den Achsenmächten den Krieg.
- 1961: Die Deutsche Demokratische Union schließt sich als deren saarländischer Landesverband der Deutschen Friedensunion an.
- 1980: In Kanada tritt Premierminister Charles Joe Clark zurück.
- 1986: Beginn der „Waldheim-Affäre“: Das österreichische Nachrichtenmagazin profil veröffentlicht einen Artikel mit dem Titel Waldheim und Die SA.
- 1991: In Los Angeles kommt es bei der Festnahme des Schwarzen Rodney King zu Übergriffen der Polizei, die von einem Passanten gefilmt werden.
- 1991: Fast 78 % der Bürger Estlands sind für die Wiederherstellung der Unabhängigkeit.
- 1991: Lettland. Volksabstimmung über Unabhängigkeit von der Sowjetunion.
- 1991: In São Tomé und Príncipe wird Miguel Trovoada zum Staatspräsidenten gewählt.
- 1992: Georgien wird Mitglied im Schwarzmeerkooperationsrat.
- 1992: Kasachstan wird Mitglied in EAPR (Euro-Atlantischer Partnerschaftsrat).
Flagge Kirgisistans - 1992: Kirgisistan erhält seine heutige Flagge.
- 1992: In Bosnien und Herzegowina wird Alija Izetbegović Staatspräsident.
- 1996: Bei den Wahlen zum spanischen Parlament wird die Partido Popular unter José María Aznar stärkste Partei vor der regierenden PSOE.
- 1997: Japan. Störfall in einem Kernkraftwerk Nähe Tokio. Mehrere Mitarbeiter werden verstrahlt.
- 2002: In der Schweiz wird in einer Volksabstimmung der Beitritt zu den Vereinten Nationen beschlossen.
- 2006: Das Level-Pack 2006 erscheint als Addon zum Computerspiel Crazy Machines.
- 2006 wurde Randy Cunningham wegen Korruption zu acht Jahren und 4 Monaten Gefängnis sowie 1.8 Millionen Dollar Strafe verurteilt. Die vom Gericht verhängte Strafe ist eine der höchsten, die gegen einen Kongressabgeordneten ausgesprochen wurde.
Wirtschaft
- 1885: Die American Telephone and Telegraph Corporation (AT&T) wird gegründet, um das erste Fernsprechnetz der USA zu betreiben.
Wissenschaft und Technik

- 1915: In den USA wird die NACA, Vorläufer-Organisation der NASA, gegründet.
- 1972: Die Raumsonde Pioneer X wird gestartet.
- 1995: US-Forschern am Fermi National Accelerator Laboratory gelingt der experimentelle Nachweis des Materiebausteins Top-Quark
Kultur
- 1671: In Paris wird die Nationaloper (Académie) mit der ersten Oper in französischer Sprache, „Pomone“, von Robert Cambert eröffnet.
- 1734: Uraufführung der Oper „Circe“ von Reinhard Keiser am Theater am Gänsemarkt in Hamburg.
- 1875: Uraufführung der Oper „Carmen“ von Georges Bizet an der Opéra-Comique in Paris.
Religion
- 357: Reliquien des Apostel Andreas und des Evangelisten Lukas werden nach Konstantinopel gebracht.
Katastrophen
- 1974: Kurz nach dem Start vom Pariser Flughafen Orly verunglückt eine McDonnell Douglas DC-10 der Turkish Airlines. 346 Tote.
- 2002: Ein Erdbeben der Stärke 7,4 in der afghanischen Region Hindu Kush fordert 166 Todesopfer.
Sport
- 1999: Der Schwergewichts-Weltmeisterschaftskampf im Boxen zwischen Lennox Lewis und Evander Holyfield endet Unentschieden.
- 2005: Steve Fossett beendet im Global Flyer nach gut 70 Stunden den ersten Non-Stop Soloflug um die Welt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
- 1326: Ludwig I., König von Ungarn und Polen
- 1416: Sigismund von Sachsen, Bischof von Würzburg
- 1445: Ascagnio Sforza, Erzbischof von Eger, Kardinal
- 1500: Reginald Pole, Erzbischof von Canterbury
- 1577: Nicolas Trigault, Mitglied der Societas Jesu und französischer Missionar
- 1589: Gisbert Voetius, reformierter Theologe
- 1667: Jakob Heinrich Graf von Flemming, brandenburgischer Heerführer und Staatsmann
- 1667: Jakob Heinrich Graf von Flemming, kursächsischer Kabinettsminister und Feldmarschall
- 1674: Friedrich Carl von Schönborn, Fürstbischof von Würzburg und Bamberg und Reichsvizekanzler
- 1700: Charles Joseph Natoire, französischer Maler
- 1709: Andreas Sigismund Marggraf, deutscher Chemiker
- 1749: Françoise Eléonore Dejean de Manville, comtesse de Sabran, Salondame
- 1751: Pierre Prévost, französisch-Schweizer Philosoph und Physiker
- 1756: William Godwin, britischer Schriftsteller
- 1758: Carl-Gottlob Cramer, deutscher Schriftsteller
- 1793: Charles Sealsfield, mährischer Schriftsteller
- 1795: Gustav Harkort, Unternehmer, Bankier und Eisenbahn-Pionier in Leipzig
- 1797: Gotthilf Heinrich Ludwig Hagen, deutscher Ingenieur
- 1804: Johann Philipp Abresch, deutscher Demokrat
- 1805: Jonas Furrer, Schweizer Politiker, erster Bundespräsident der Schweiz
- 1806: Emil Adolf Roßmäßler, deutscher Naturforscher und Volksschriftsteller, der als Vater der deutschen Aquaristik gilt.
- 1807: Kazimierz Władysław Wójcicki, polnischer Schriftsteller
- 1811: Bernhard Wolff, Gründer der Berliner National-Zeitung
- 1811: Hugo von Ritgen, deutscher Architekt
- 1812: Ernst Friedrich Apelt, philosophischer Schriftsteller
- 1822: Bernhard Hammer, Schweizer Politiker
- 1823: Gyula Andrássy, Politiker in Österreich-Ungarn
- 1824: Adalbert von Dobschütz, preußischer Oberst
- 1826: George Brinton McClellan, US-amerikanischer Soldat und Politiker
- 1829: Carl von Siemens, deutscher Industrieller
- 1837: Jacques Charles René Duchesne, französischer General
- 1838: George William Hill, US-amerikanischer Astronom und Mathematiker
- 1842: James Sully, englischer Psychologe
- 1845: Georg Cantor, deutscher Mathematiker
- 1847: Alexander Graham Bell, britischer Sprechtherapeut, Erfinder und Großunternehmer
- 1848: Gustav Adolf Fischer, deutscher Afrikaforscher
- 1849: Leonhard Tietz, deutscher Kaufmann
- 1851: Alexandros Papadiamantis, griechischer Schriftsteller
- 1855: Alois Mayer, Bildhauer
- 1856: Gustav Davis, österreichischer Journalist und Zeitungsherausgeber
- 1863: Arthur Machen, walisischer Fantasy-Schriftsteller
- 1867: Gustav Strube, US-amerikanischer Komponist
- 1868: Émile Chartier, französischer Philosoph, Schriftsteller und Journalist
- 1869: Henry Wood, britischer Dirigent
- 1869: Michael von Faulhaber, Kardinal und Erzbischof von München und Freising
- 1870: August Merges, deutscher Politiker und Revolutionär
- 1870: Géza Maróczy, ungarischer Schachspieler
- 1871: Maurice Garin, französischer Radrennfahrer
- 1874: Karl Scharfenberg, deutscher Eisenbahningenieur
- 1878: Leopold Jessner, deutscher Theater- und Filmregisseur
- 1882: Elisabeth Abegg, deutsche Widerstandskämpferin
- 1883: Cyril Lodowic Burt, britischer Psychologe
- 1886: Ezequiel Fernández Jaén, 18. Staatspräsident von Panama
- 1889: Carl Vincent Krogmann, erster Bürgermeister von Hamburg
- 1891: Arthur Drewry, britischer Fußball-Funktionär, FIFA-Präsident
- 1895: Matthew Ridgway, US-amerikanischer General
- 1895: Ragnar Anton Kittil Frisch, norwegischer Nationalökonom
- 1898: Emil Artin, österreichischer Mathematiker
- 1899: Albert Krebs, Gauleiter von Hamburg im Dritten Reich
- 1900: Fritz Rotter, österreichischer Autor und Komponist
- 1901: Gino Cervi, italienischer Filmschauspieler
- 1901: Otto Müller, deutscher Verleger
- 1904: El Duque del Morteruelo, spanischer Dichter
- 1904: Werner Storz, deutscher Leichtathlet und Olympiamedaillengewinner
- 1906: Barney Bigard, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist
- 1907: Harald Koch, deutscher Politiker
- 1909: Otto Dippelhofer, Brigadegeneral im Bundesgrenzschutz
- 1911: Jean Harlow, US-amerikanische Schauspielerin
- 1912: Klaus Gysi, Minister für Kultur und Staatssekretär für Kirchenfragen der DDR
- 1912: Lauro Amado, Schweizer Fußballspieler
- 1914: Asger Jorn, dänischer Künstler
- 1915: Herbert Tiede, deutscher Schauspieler
- 1916: Benno Sterzenbach, deutscher Theater- und Film-Schauspieler
- 1916: Paul Halmos, US-amerikanischer Mathematiker ungarischer Herkunft
- 1917: Will Eisner, US-amerikanischer Comic-Zeichner
- 1918: Arthur Kornberg, US-amerikanischer Biochemiker
- 1918: Fritz Thiedemann, deutscher Springreiter, Landwirt und Unternehmer
- 1919: Hannelore Schmidt, Ehefrau von Helmut Schmidt
- 1919: Karl Schnörrer, Pilot der deutschen Luftwaffe während des zweiten Weltkrieges
- 1920: James Doohan, US-amerikanischer Schauspieler („Scotty“ in der Star Treck-Reihe)
- 1921: Diana Barrymore, US-amerikanische Schauspielerin
- 1921: Harry Kalenberg, österreichischer Schauspieler
- 1921: Paul Guimard, französischer Schriftsteller
- 1922: Alexandru Vona, Schriftsteller, Architekt
- 1922: Kazimierz Serocki, polnischer Komponist
- 1922: Nándor Hidegkuti, ungarischer Fußballspieler
- 1923: Barney Martin, US-amerikanischer Schauspieler
- 1924: Johnson Aguiyi-Ironsi, Staatspräsident von Nigeria
- 1924: Lys Assia, Schweizer Sängerin und Schauspielerin
- 1924: Ottmar Walter, deutscher Fußballspieler
- 1926: Heinz Knobloch, deutscher Schriftsteller
- 1927: Junior Parker, US-amerikanischer Sänger
- 1927: Pierre Aubert, Schweizer Politiker
- 1928: Gudrun Pausewang, deutsche Schriftstellerin
- 1928: Pierre Michelot, französischer Jazzmusiker
- 1930: Heiner Geißler, deutscher Politiker
- 1930: Ion Iliescu, rumänischer Politiker
- 1933: Caroline Lee Bouvier/Lee Radziwill, polnische Ex-Prinzessin und Schwester von Jacqueline Kennedy
- 1933: Gerhard Mayer-Vorfelder, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes
- 1934: Jacek Kuroń, polnischer Bürgerrechtler, Publizist, Historiker und Politiker
- 1934: Jimmy Garrison, US-amerikanischer Jazz-Bassist
- 1935: Hans Sturm, deutscher Fußballspieler
- 1935: Malcolm Anderson, australischer Tennisspieler
- 1935: Michael Walzer, Sozialphilosoph und bedeutender amerikanischer Intellektueller
- 1935: Schelju Schelew, bulgarischer Politiker und Staatspräsident
- 1937: Bobby Driscoll, US-amerikanischer Schauspieler
- 1938: Bruno Bozzetto, italienischer Cartoon Animator
- 1939: Ariane Mnouchkine, französische Schauspielerin
- 1940: Horst Schmidbauer, deutscher Politiker und MdB
- 1941: Dunja Rajter, kroatische Sängerin und Schauspielerin
- 1941: Jutta Hoffmann, deutsche Bühnnen- und Flmschauspielerin
- 1943: Ivo Vajgl, Außenminister der Republik Slowenien
- 1945: Gordon Thomson, kanadischer Schauspieler
- 1947: Jennifer Warnes, US-amerikanische Sängerin
- 1947: Takeo Ischi, japanischer Sänger und Jodler
- 1948: Frank W. Abagnale, US-amerikanischer Hochstapler und Scheckbetrüger
- 1948: Snowy White, britischer Blues-Gittarist
- 1949: Roberta Alexander, US-amerikanische Sopranistin
- 1950: Karl Goldammer, österreichischer Maler
- 1950: Katia Labeque, französische Pianistin (Duo Katia und Marielle Labèque)
- 1952: Günter Assenmacher, Offizial des Erzbistum Köln
- 1952: Wolfgang Kubicki, deutscher Politiker
- 1953: Dagmar Freitag, deutsche Politikerin und MdB
- 1953: Hans-Gerd Jauch, deutscher Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter
- 1953: Josef Winkler, österreichischer Schriftsteller
- 1953: Zico, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
- 1954: Dieter Drabiniok, deutscher Politiker
- 1954: Ona Zee, US-amerikanische Pornodarstellerin, -produzentin und -regisseurin
- 1956: Zbigniew Boniek, polnischer Fußballspieler
- 1957: Chris Lewis, neuseeländischer Tennisspieler
- 1958: Marc Silvestri, US-amerikanischer Comiczeichner und -verleger
- 1958: Miranda Richardson, britische Schauspielerin
- 1960: Andreas Thiel, deutscher Handballspieler
- 1960: Chachamaru, japanischer Musiker
- 1962: Jackie Joyner-Kersee, US-amerikanische Leichtathletin
- 1965: Dragan Stojković, serbischer Fußballspieler
- 1966: Tone Loc, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
- 1966: Detlef Altenbeck, deutscher Regisseur
- 1967: Alexander Wladimirowitsch Wolkow, russischer Tennisspieler
- 1968: Brian Leetch, Eishockeyspieler
- 1968: Jörg Stiel, Schweizer Fußballspieler
- 1968: Scott Radinsky, US-amerikanischer Sänger und Footballspieler
- 1971: Lothar Leder, deutscher Triathlet
- 1974: David Faustino, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 1974: DJ Noise, DJ und Produzent
- 1974: Josef Strobl, österreichischer Skirennläufer
- 1975: Johanna Wokalek, deutsche Schauspielerin
- 1976: Natalia Kukulska, polnische Pop-Sängerin
- 1977: Ronan Keating, irischer Musiker
- 1978: Britta Carlson, Bankkauffrau und deutsche Fußballspielerin
- 1979: Anton Weste, deutscher Roman- und Spieleautor
- 1980: Ryan Day, walischer Snookerspieler
- 1981: Arash Miresmaeili, iranischer Judoka
- 1982: Jessica Biel, US-amerikanische Schauspielerin
- 1983: Sarah Poewe, Schwimmerin mit südafrikanisch-deutscher Nationalität
- 1984: Petra Lammert, deutsche Leichtathletin
- 1985: Mariel Zagunis, US-amerikanische Säbel-Fechterin
Gestorben
- 116: Alexander I., in Rom; Papst seit 106
- 1033: Kaiserin Kunigunde, Gemahlin Kaiser Heinrichs II.
- 1193: Saladin, Ayyubiden-Herrscher
- 1223: Vinzenz Kadlubek, Bischof von Krakau
- 1554: Johann Friedrich I., Kurfürst und Herzog von Sachsen
- 1604: Fausto Sozzini, unitarischer Theologe
- 1605: Clemens VIII., Papst von 1592 bis 1605
- 1605: Ippolito Aldobrandini, Papst
- 1616: Matthias de L'Obel, Botaniker und Leibarzt von James I. von England
- 1621: Rudolf Goclenius d. J., Arzt und Professor für Physik an der Universität Marburg
- 1633: George Herbert, englischer Lyriker und Schriftsteller
- 1703: Robert Hooke, englischer Physiker, Mathematiker und Erfinder
- 1706: Johann Pachelbel, deutscher Organist und Komponist (Kanon und Gigue in D-Dur)
- 1707: Aurangzeb, Großmogul von Indien (1658-1707)
- 1714: Hans Carl von Carlowitz, deutscher Forstwissenschaftler
- 1732: Francis Atterbury, englischer Bischof von Rochester
- 1768: Nicola Antonio Porpora, italienischer Komponist und Gesangslehrer
- 1774: Heinrich August de la Motte Fouqué, preußischer General
- 1785: Balthasar Ferdinand Moll, österreichischer Bildhauer
- 1793: Friedrich August von Anhalt-Zerbst, deutscher Landesfürst
- 1797: Yves Joseph de Kerguelen de Trémarec, französischer Seefahrer und Entdecker
- 1804: Giovanni Domenico Tiepolo, italienischer Maler des Barock
- 1806: Heinrich Christian Boie, deutscher Schriftsteller und Herausgeber
- 1808: Johann Christian Fabricius, deutscher Zoologe und Wirtschaftswissenschaftler
- 1822: Franz Anton von Zauner, österreichischer Bildhauer
- 1823: François de Beauharnais, Adeliger
- 1824: Giovanni Battista Viotti, italienischer Violinist und Komponist
- 1838: John Stevens, Schatzmeister von New Jersey
- 1848: Heinrich Olivier, deutscher Maler
- 1850: Oliver Cowdery, Mitbegründer der Mormonenbewegung
- 1851: Alexander Alexandrowitsch Aljabjew, russischer Komponist
- 1855: Robert Mills, US-amerikanischer Architekt und Kartograf
- 1859: Johann Günther Friedrich Cannabich, deutscher Geograf, Pfarrer und Pädagoge
- 1862: Andreas Gottlob Rudelbach, Theologe
- 1871: Michael Thonet, deutscher Tischlermeister und Industrieller
- 1875: Adolf Reubke, deutscher Orgelbauer
- 1879: William Kingdon Clifford, britischer Philosoph und Mathematiker
- 1882: Ludwig Kalisch, deutscher Schriftsteller
- 1890: Adalbert von Bredow, preußischer Generalleutnant
- 1890: Innozenz von Berzo, Seliger der römisch-katholischen Kirche
- 1895: Geoffrey Thomas Phipps Hornby, britischer Admiral
- 1895: Heinrich Gradl, sudetendeutscher Historiker
- 1900: Franz Heinrich Reusch, katholischer Theologe und alt-katholischer Kirchenhistoriker
- 1900: Ludwig Purtscheller, Bergsteiger, Lehrer
- 1902: Isaäc Dignus Fransen van de Putte, niederländischer Staatsmann
- 1903: František Ladislav Rieger, tschechischer Publizist und Politiker
- 1915: Frederick Winslow Taylor, US-amerikanischer Ingenieur
- 1921: Petrus Josephus Hubertus Cuypers, holländischer Architekt
- 1922: Friedrich Wilhelm Voigt, deutsch-luxemburgischer Schuhmacher und Hochstapler (Hauptmann von Köpenick)
- 1927: Michail Petrowitsch Arzybaschew, russischer Schriftsteller
- 1928: Jan Toorop, niederländischer Maler des Symbolismus
- 1931: Otto Reutter, deutscher Komiker
- 1932: Eugen d'Albert, deutscher Komponist und Pianist
- 1934: Wolfgang Pauly, deutsch-rumänischer Problemkomponist im Schach
- 1937: Amelia Earhart, US-amerikanische Pilotin
- 1950: Eugen Klöpfer, deutscher Schauspieler
- 1953: James J. Jeffries, US-amerikanischer Boxer und Schwergewichtsweltmeister
- 1958: Theodor Kramer, österreichischer Lyriker
- 1958: Wilhelm Zaisser, Minister für Staatssicherheit in der DDR
- 1959: Lou Costello, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Comedian
- 1959: Paul Nicolas, französischer Fußballspieler
- 1961: Paul Wittgenstein, österreichischer Pianist
- 1965: Faruq I., König von Ägypten 1936 bis 1952
- 1966: Alfonso Castaldo, Erzbischof von Neapel und Kardinal
- 1967: Heinrich Wilper, deutscher Politiker und MdB
- 1969: Fred Alexander, US-amerikanischer Tennisspieler
- 1970: Wilhelm Corsten, Historiker und Domherr in Köln
- 1974: Carl Jacob Burckhardt, Schweizer Diplomat, Essayist und Historiker
- 1974: Ludwig Grote, deutscher Kunsthistoriker
- 1975: Karl Fabel, deutscher Problemkomponist
- 1975: Otto Winzer, Minister für Auswärtige Angelegenheiten der DDR
- 1975: Therese Giehse, deutsche Schauspielerin
- 1978: Otto Steinert, deutscher Fotograf
- 1979: Molla Mustafa Barzani, Führer der Kurdischen Demokratischen Partei
- 1981: Enid Bagnold, britische Schriftstellerin und Dramatikerin
- 1982: Georges Perec, französischer Schriftsteller
- 1982: Sepp Bradl, österreichischer Skispringer und Sprungtrainer
- 1983: Arthur Koestler, britischer Schriftsteller
- 1983: Hergé, belgischer Comic-Autor und Zeichner
- 1984: Heinrich Kirchner, deutscher Bildhauer
- 1985: Kyril Bonfiglioli, englischer Kunsthändler und Schriftsteller
- 1987: Danny Kaye, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger
- 1988: Sewall Wright, US-amerikanischer Biologe, Genetiker
- 1990: Bruce Low, niederländischer Schlager– und Gospelsänger
- 1990: Bruno Bettelheim, US-amerikanischer Psychologe
- 1991: William Penney, britischer Physiker
- 1992: Eux Stocke, deutscher Unternehmer
- 1992: Lella Lombardi, italienische Automobilrennfahrerin
- 1993: Albert Sabin, Arzt, Virologie, Entwickler der Polio-Schluckimpfung
- 1994: Roman Haubenstock-Ramati, Komponist
- 1996: John Joseph Krol, Erzbischof von Philadelphia und Kardinal
- 1996: Léo Malet, französischer Krimi-Schriftsteller
- 1996: Marguerite Duras, französische Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin
- 1999: Gerhard Herzberg, deutsch-kanadischer Chemiker und Physiker
- 2000: Toni Ortelli, italienischer Alpinist, Dirigent und Komponist
- 2000: Sandra Schmirler, kanadische Curlerin und Olympiasiegerin
- 2000: Otto Grünmandl, österreichischer Kabarettist und Schriftsteller
- 2002: Hans-Georg Gadamer, deutscher Philosoph
- 2003: Goffredo Petrassi, italienischer Komponist
- 2003: Horst Buchholz, deutscher Schauspieler
- 2003: Peter Smithson, britischer Architekt
- 2004: Max Caflisch, Schweizer Typograf, Buchgestalter und anerkannter Schrift-Kenner
- 2005: George Atkinson, US-amerikanischer Stuntman und Geschäftsmann
- 2005: Martin Denny, US-amerikanischer Jazzpianist
- 2005: Rinus Michels, niederländischer Fußballtrainer
Feier- und Gedenktage
- Nationalfeiertag in Bulgarien. Tag der Befreiung von der türkischen Herrschaft.