Diskussion:Ernst Jünger
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Wer ist Wonseok Chung?
Wonseok Chung, geboren 1969 in Incheon (Südkorea); Studium der Germanistik und Geschichte in Heidelberg; Promotion 2007; seit 2008 Dozent an der Germanistischen Abteilung der Universität Hanshin (Südkorea). Helmuth Kiesel: „erst jüngst hat der koreanische Germanist Wonseok Chung in einer umsichtigen Dissertation gezeigt, wie gross die gedankliche Affinität Jüngers zu Goethe war, sichtbar etwa in Ganzheitlichkeitsvorstellungen, in der Verbindung von Naturwissenschaft und Kunst, in einer morphologischen und symbolischen Weltbetrachtung, aber auch in der Wertschätzung von Heiterkeit.“ (Helmuth Kiesel, 'Ernst Jünger. Die Biographie')" Filinthe (Diskussion) 17:31, 20. Okt. 2016 (CEST)
„Innere Emigration“
Dieser Edit vom 1. November 2016, 17:23, der die „Innere Emigration“ von Jünger in der Überschrift behauptet, als wäre es ein allgemein anerkanntes Faktum, kommt bis heute gänzlich ohne jede Quelle aus. Selbst wenn man eine solche hinzufügen würde - H. Kiesel zit. n. R. Mehring in: Historische Literatur. Band 5, 2007, Heft 4, S. 236: „Er distanzierte sich deutlich und ging in die 'innere Emigration' nach Goslar und Überlingen“ - wäre das nur eine von diversen Forschermeinungen, die auch den Begriff „Innere Emigration“ selbst sehr problematisch sehen, jedenfalls zum Teil aber gerade Ernst Jünger davon zweifellos ausschließen: Bettina Bannasch, Gerhild Rochus (Hg.), Handbuch der deutschsprachigen Exilliteratur, Berlin, Boston, 2013, S. 61: „die explizite Negation [der Inneren Emigration], die in diesem Zusammenhang offenkundig erforderlich ist", m. Verw. a. I. Stephan, Anm. 29: „Relativ einfach zu sagen ist, wer nicht dazu gerechnet werden kann. In erster Linie sind hier Gottfried Benn und Ernst Jünger zu nennen, die immer wieder zu Repräsentanten der 'Inneren Emigration' erklärt worden sind und sich nach 1945 auch selbst gern so gesehen haben. (Stephan, 2008, S. 394)“
Der Edit stammt von einem Benutzer, dem aufgrund von WP:OR und WP:TF, Theorieetablierung und Quellenverfälschung, maßgeblich mit der Intention, Martin Heidegger und andere Autoren der NS-Zeit vom Vorwurf der Nähe zum NS-Regime weitgehend reinzuwaschen und sie möglichst sogar dem Widerstand zuzuordnen, am 8. September 2017 die Sichterrechte entzogen wurden. Im Verlauf der Sichtung solcher Edits auf oben genannter Liste fallen vergleichbare Methoden immer wieder auf, teils mittels dazu zeitgleich eigens editiertem Verweis durch WL bekräftigt, wie in diesem Fall mit dem Edit desselben Benutzers desselben Tages, 1. November 2016, 17:40, mit dem auf der Seite Innere Emigration der Name von Jünger hinzugefügt wurde. Solange das äußerst strittige Thema „Ernst Jünger und die Frage der Inneren Emigration“ nicht repräsentativ dargelegt wird, sollte hier der jeweilige Zusatz des Edits vom 1. November 2016 wieder entfernt werden. Zwischenüberschrift z. B.:
- „1.3.1.Rückzug nach Goslar“
Darin den Begriff der Inneren Emigration mitsamt WL auch aus folgendem Satz entfernen: „Seine Wohnung wurde erneut von der Gestapo durchsucht, woraufhin Jünger Berlin verließ und sich nach Goslar in die Innere Emigration zurückzog“:
- Seine Wohnung wurde erneut von der Gestapo durchsucht, woraufhin Jünger Berlin verließ und sich nach Goslar zurückzog“.
--BaneshN. (Diskussion) 15:25, 28. Okt. 2017 (CEST)
„Beteiligung am Widerstand“
Von demselben Benutzer, siehe einen Thread zuvor, haben wir dann noch diesen schlechten Witz: „Beteiligung am Widerstand“ als Überschrift, im Text heißt es dann: „Er war zwar nicht direkt in die Pariser Verschwörung eingeweiht, dass er jedoch möglicherweise etwas geahnt hatte, wird in dem Bericht Walter Bagatzkys deutlich." Gemäß eines Berichtes möglicherweise etwas davon geahnt ist hier die Referenz für die Überschrift: „Beteiligung am Widerstand“. Wir haben eine lange, lange Lister solcher Beispiele von vielen Seiten und über Jahre und sollten bald mit einem Benutzersperrantrag tätig werden. Die Überschrift nehme ich demnächst raus, wenn hier keine solide belegten Einwände erhoben werden. --BaneshN. (Diskussion) 19:25, 28. Okt. 2017 (CEST)
- Volle Zustimmung. --Jossi (Diskussion) 11:00, 29. Okt. 2017 (CET)
- Die Berichtigung der beiden von @BaneshN genannten Einseitigkeiten (fraglose Zurechnung Jüngers zur "inneren Emigration" und angebliche "Beteiligung am Widerstand", zudem beides prominent in Zwischenüberschriften platziert) ist absolut notwendig, das sehe ich genauso. Zu den weiter gehenden Maßnahmen ("Benutzersperrantrag") sage ich damit aber ausdrücklich nichts. Habe mir die Recherchen, die zu @Filinthes Sichterrechteentzug geführt haben, angeschaut. Bin da unschlüssig, meiner Ansicht nach reicht das aus, aber ich beobachte von allen aufgelisteten Baustellen nur den Jünger-Artikel und habe ihn nur hier erlebt. Einseitig und durchaus auch "missionarisch" tätig ist er sicherlich, aber andererseits auch durchaus kooperativ und einigermaßen diskussionsfähig. Meiner Ansicht nach muss man mit solchen Benutzern, die einseitige Meinungen (sicher teils auch etwas manipulativ, aber nicht komplett unbelehrbar) in historischen Artikeln zu platzieren versuchen, aber keine groben Verstöße im Umgang begehen, eher leben lernen als sie zu sperren. Fehler und Verfälschungen sollen natürlich behoben bzw. ausgeglichen werden, notfalls auch gegen den Willen @Filinthes. Dafür reicht eine kritische Beobachtung und ggf. Korrektur aber m.E. zumindest hier (Jünger) völlig aus und es bräuchte da aus meiner Sicht eher keine weiteren personenbezogenen Maßnahmen.--Jordi (Diskussion) 14:29, 29. Okt. 2017 (CET)
- Im Prinzip stimme ich Dir da zu, im Speziellen leider, leider nicht mehr. Das Urteil hat sich hier unter den Beteiligten an der Seite Martin Heidegger und der Nationalsozialismus gebildet, in der dort für 2017 archivierten umfangreichen Diskussion sind aktuell die näheren Gründe einzusehen, und obgleich wir m. E. alles recht friedliebende und kollegiale Menschen sind, besteht darüber bei fünf, sechs oder sieben Mitarbeitern Einigkeit. Es war hier eher an KarlV gerichtet, der oben einen Beitrag dazu gepostet hat - und ein impliziter Aufruf zur Aufmerksamkeit diesbez., da wir seit Monaten damit beschäftigt sind, die Schäden zu beheben. Ich danke Dir für die Änderungen.--BaneshN. (Diskussion) 15:25, 29. Okt. 2017 (CET)
- Verstehe. Sowas kann natürlich passieren, dass jmd. hier noch halbwegs erträglich oder korrigierbar agiert, seine Eingriffe an anderen Stellen aber vollends unerträglich werden. Danke jdfs. auch Dir für eure Arbeiten. Den Fall kann ich abseits der Jünger-Seite wie gesagt nicht beurteilen, wollte nur vermeiden, dass meine Stellungnahme zu dem konkreten und offensichtlichen Änderungsbedarf hier als Zustimmung zu bestimmten personenbezogenen Maßnahmen missdeutet werden kann, über die ich mich nicht äußern will.--Jordi (Diskussion) 20:08, 29. Okt. 2017 (CET)
- Im Prinzip stimme ich Dir da zu, im Speziellen leider, leider nicht mehr. Das Urteil hat sich hier unter den Beteiligten an der Seite Martin Heidegger und der Nationalsozialismus gebildet, in der dort für 2017 archivierten umfangreichen Diskussion sind aktuell die näheren Gründe einzusehen, und obgleich wir m. E. alles recht friedliebende und kollegiale Menschen sind, besteht darüber bei fünf, sechs oder sieben Mitarbeitern Einigkeit. Es war hier eher an KarlV gerichtet, der oben einen Beitrag dazu gepostet hat - und ein impliziter Aufruf zur Aufmerksamkeit diesbez., da wir seit Monaten damit beschäftigt sind, die Schäden zu beheben. Ich danke Dir für die Änderungen.--BaneshN. (Diskussion) 15:25, 29. Okt. 2017 (CET)
- Die Berichtigung der beiden von @BaneshN genannten Einseitigkeiten (fraglose Zurechnung Jüngers zur "inneren Emigration" und angebliche "Beteiligung am Widerstand", zudem beides prominent in Zwischenüberschriften platziert) ist absolut notwendig, das sehe ich genauso. Zu den weiter gehenden Maßnahmen ("Benutzersperrantrag") sage ich damit aber ausdrücklich nichts. Habe mir die Recherchen, die zu @Filinthes Sichterrechteentzug geführt haben, angeschaut. Bin da unschlüssig, meiner Ansicht nach reicht das aus, aber ich beobachte von allen aufgelisteten Baustellen nur den Jünger-Artikel und habe ihn nur hier erlebt. Einseitig und durchaus auch "missionarisch" tätig ist er sicherlich, aber andererseits auch durchaus kooperativ und einigermaßen diskussionsfähig. Meiner Ansicht nach muss man mit solchen Benutzern, die einseitige Meinungen (sicher teils auch etwas manipulativ, aber nicht komplett unbelehrbar) in historischen Artikeln zu platzieren versuchen, aber keine groben Verstöße im Umgang begehen, eher leben lernen als sie zu sperren. Fehler und Verfälschungen sollen natürlich behoben bzw. ausgeglichen werden, notfalls auch gegen den Willen @Filinthes. Dafür reicht eine kritische Beobachtung und ggf. Korrektur aber m.E. zumindest hier (Jünger) völlig aus und es bräuchte da aus meiner Sicht eher keine weiteren personenbezogenen Maßnahmen.--Jordi (Diskussion) 14:29, 29. Okt. 2017 (CET)
Dandy
Ob "Dandy" gewissermaßen als Berufsbezeichnung in der Einleitung stehen sollte, darüber kann man diskutieren. Belege für die Zuschreibung gibt es. Die Entfernung mit "unenzyklopädisch" zu begründen, zieht allerdings nicht. Daher zurückgesetzt auf vorherigen Stand. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 21:39, 17. Sep. 2018 (CEST)
- „Man hat Jüngers Pariser Existenzform oft als dandyhaft bezeichnet“. OK, ist belegt (obwohl: wer sagt eigentlich „oft“?). Das ist aber kein wesentlicher Artikelinhalt und gehört daher auch nicht in die Zusammenfassung. --Φ (Diskussion) 21:40, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Ich würde sowohl "Dandy" als auch "Offizier" aus der Einleitung entfernen. Beides betrifft nur abgegrenzte Lebensabschnitte. Und bedeutend war er als Offizier nicht, als Dandy vielleicht. Vor allem wenn man seine lebenslange Selbststilisierung als erweitertes Dandytum betrachtet. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 21:48, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Dann mach ich das jetzt mal. Dank und Gruß --Φ (Diskussion) 21:54, 17. Sep. 2018 (CEST)
- Hallo zusammen. Ich kann begründen, warum ich das gelöscht habe. Nicht nur, dass im Artikel Dandy steht: „junge Leute, die in auffälliger Bekleidung Kirche oder Jahrmarkt besuchen“, sondern auch der Umstand, dass es den typischen „Dandy“ gar nicht gibt. Zu dem machen wir aber Jünger in der Einleitung, nur weil in mancher Sekundärliteratur davon gesprochen wird. Wer sich in der Literatur mit dem Begriff „Dandy“ beschäftigt, stößt beispielsweise auf folgende Definition (hier zitiert aus Hans-Georg Soeffner, Dirk Tänzler, Figurative Politik: Zur Performanz der Macht in der modernen Gesellschaft, Springer 2013, auf Seite 85): „Mit dem Lebensstil des Dandys hat sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein weiteres, allerdings apolitisches Reaktionsmuster ausgebildet.“ (…) „Als typischer Dandy ist man weder Politiker noch cytoyen, weder Revolutionär noch Opfer, weder militärischer Stratege noch fanatischer Freiheitskämpfer, weder Kapitalist noch Gewerkschaftler. Der Lebensstiel des Dandys ist seinem Wesen nach apolitisch.“ - Das trifft auf Jünger alles gar nicht zu, daher halte ich die Erwähnung in der Einleitung (die im Übrigen vom fragwürdigen Benutzer Filinthe eingeführt wurde, um Jünger offenbar sympathischer darzustellen - auch im Fließtext unten) für Theoriebildung. Daher gehört es in der Einleitung raus. Ich muss den Artikel eh noch gründlich überarbeiten, den der genannte Benutzer offenbar kräftig verhunzt hat.--KarlV 09:42, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Die zitierte Definition trifft mE auf Jünger genau zu. Und wieso Filinthe ein "fragwürdiger" Benutzer sein soll, sehe ich nicht. Dergleichen Anwürfe sind, wenn kein PA, dann sehr schechter Stil und auf jeden Fall unsachlich. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:15, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Trifft nicht zu Wolfgang, denn er war mitnichten apolitisch. Bezüglich Benutzer Filinthe gabe es einen Entzug der Sichterrechte. Er hat in zahlreichen Artikel gegen grundlegende Regeln von Wikipedia verstoßen. Einen Überblick findest Du hier.MfG --KarlV 09:40, 19. Sep. 2018 (CEST)
- Die zitierte Definition trifft mE auf Jünger genau zu. Und wieso Filinthe ein "fragwürdiger" Benutzer sein soll, sehe ich nicht. Dergleichen Anwürfe sind, wenn kein PA, dann sehr schechter Stil und auf jeden Fall unsachlich. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 18:15, 18. Sep. 2018 (CEST)
- Ich würde sowohl "Dandy" als auch "Offizier" aus der Einleitung entfernen. Beides betrifft nur abgegrenzte Lebensabschnitte. Und bedeutend war er als Offizier nicht, als Dandy vielleicht. Vor allem wenn man seine lebenslange Selbststilisierung als erweitertes Dandytum betrachtet. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 21:48, 17. Sep. 2018 (CEST)
zweiter Sohn
Der zweite Sohn Alexander (* 1936; † 9. März 1993) wird nicht vollständig erwähnt. Rolf Hochhuth: Ernst Jünger: Gegen die Zeit, Focus 13/1996 vom 25. März 1996; Ernst Jünger: Leben und Werk in Bildern und Texten, Klett-Cotta, 2010, S. 97 [1] --87.162.175.7 14:43, 14. Dez. 2018 (CET)
Jünger 'meldete sich nicht erneut zum Fronteinsatz'. Er erhielt vielmehr einen Mobilmachungsbefehl.
Das war laut 'Gärten und Straßen' am 26. August 1939 :
'Um neun Uhr morgens, als ich im Bett behaglich Herodot studierte, brachte Louise den Mobilmachungsbefehl herauf, der mich zum 30. August nach Celle einberuft, und den ich ohne große Überraschung empfing, da sich das Bild des Krieges von Monat zu Monat und von Woche zu Woche schärfer abzeichnete. Nachmittags in Hannover wo es noch manches zu ordnen und zu besorgen gab, so Kampfer für meine Sammlungen'.
Heimo Schwilk zitiert die Stelle auch in seinem 'Ernst Jünger Ein Jahrhundertleben'.--178.12.39.193 20:32, 4. Mai 2019 (CEST)
- Was soll hiermit gesagt werden? Gruß! GS63 (Diskussion) 20:38, 4. Mai 2019 (CEST)
- Hiermit soll gesagt werden, dass die inkriminierte Passage im WP-Eintrag nicht zutrifft.
- Dass Jünger nicht aktiv zur Wehrmacht wollte, sondern durch Befehl, es gab ja die Wehrpflicht, dazu gezwungen wurde.
- Zwei Tagebucheinträge weiter steht ergänzend und erklärend:
- 'Aufbruch. Oben betrachtete ich mich im Spiegel, in meiner Leutnants-Uniform, nicht ohne Ironie.
- Indessen geht es heute wohl in Europa vielen Männern ähnlich, die niemals daran dachten, wieder Dienst zu tun'.
- Und danke für den Gruß.--178.12.39.193 20:53, 4. Mai 2019 (CEST)
- Dann liegt hier womöglich ein Verständnisproblem vor, denn beides schließt sich doch nicht aus, sondern das eine bestätigt das andere doch grdezu.
- "Er erhält einen Einsatzbefehl und meldet sich daraufhin (dort angelangt erneut, also zu einem wiederholten Male) zum Einsatz."
- Was soll hier fraglich sein? Von aktiv, freiwillig, auf eigenen Wunsch hin, o. Ä. steht da doch gar nichts.
- Gruß! GS63 (Diskussion) 21:04, 4. Mai 2019 (CEST)
- Die IP hat nach meinem Verständnis vollkommen recht mit ihrer Kritik, der Satz hört sich so an, als ob er sich irgendwie freiwillig gemeldet hätte und nicht notwendigerweise einrücken musste. Wenn sich der Sachverhalt so darstellt, wie es die IP belegt hat, sollte das selbstverständlich geändert werden. Überdies klingt "Fronteinsatz" in dieser Lage auch viel zu martialisch.--Jordi (Diskussion) 21:49, 4. Mai 2019 (CEST)
- Ich habe nichts dagegen, wenn man etwas besser schreiben will, als zuvor. Dann sollte man es aber auch vernünftig argumentieren. Welche Formulierung wird denn vorgeschagen? Aber bitte eine echte Verbesserung (keine Volksaufklärung). Ich würde z. B. von "Einberufung" oder "Einberufungsbefehl" sprechen, "Mobilmachungsbefehl" drückt das nämlich nicht notwendigerweise aus. Gruß! GS63 (Diskussion) 22:02, 4. Mai 2019 (CEST)