Zum Inhalt springen

Ökologisch-Demokratische Partei

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. August 2002 um 09:44 Uhr durch Kubi (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) ist eine politische Partei in Deutschland. Sie ist wertkonservativ und hat sich vor allem dem Umweltschutz verschrieben.

Der ÖDP ist es gelungen, sich vor allem in Ostbayern mit ihrem Widerstand gegen den tschechischen Reaktor in Temelin zu etablieren. Bei den Landtagswahlen am 13. September 1998 kam sie in Passau auf über zehn Prozent, in Straubing-Bogen waren es 8,4.

Die Partei hat bundesweit etwa 7.000 Mitglieder.

Ihr größter Erfolg war bisher das Volksbegehren "Schlanker Staat", das 1998 zur Abschaffung des bayerischen Senats führte. Zur Zeit sammelt sie Unterschriften für das Volksbegehren "Menschenklonen niemals".

Nach eigener Aussage nimmt sie "als einzige Partei in Deutschland keine Firmenspenden an".

Weblink: www.oedp.de - Homepage der ödp