In Erinnerung: Friedrich-Johann Biermann en:William of Æbelholt

Spanien

Basilika St. Teresa

Frankreich

Die Kathedrale von Meaux oder Cathédrale Saint-Étienne (französisch Stefanskathedrale) ist eine römisch-katholische Kathedrale in Meaux im französischen Departement Seine-et-Marne in der Region Île-de-France.

Sein Chor, die große Erhebung seiner fünf Gefäße - zentrales Gefäß und doppeltes Seitenschiff -, der extravagante Turm, der ihn überragt, die Helligkeit des Inneren, die reiche Verzierung des Querschiffes , das Grab von Bossuet , die Farbe des Steins Es wurde gebaut, sind die Hauptattraktionen dieser Kathedrale.

Geschichte

Der Bau dieser Kathedrale begann im zwölften Jahrhundert und endete vier Jahrhunderte später, in der Mitte des sechzehnten Jahrhunderts. Diese lange Wartezeit wird zum Teil durch den Hundertjährigen Krieg und die Besetzung der Stadt durch die Engländer erklärt.

Der Bau der gotischen Kathedrale begann mit dem Chor zwischen 1175 und 1180.

Ab 1198 wurde die Witwe des Grafen von Champagne Henry der Liberale in der Kathedrale beigesetzt, und vor 1200 befanden sich der Ambulatorium , drei strahlende Kapellen , die Doppelgänge des Chores und der Boden der über den Gängen gelegenen Tribünen Innenräume wurden gebaut.

Von 1215 bis 1220 wurden die großen Stapel des Querhauses gekreuzt, ebenso wie die oberen Ebenen des Chores, dh das Triforium und die hohen Fenster. Darüber hinaus war der Chor mit Sprengbögen bedeckt. Dies belegt eine Zeichnung von Villard de Honnecourt aus der Zeit um 1220, die diesen primitiven Chor mit drei strahlenden Kapellen darstellt.

Ein neuer Architekt errichtete das Querhaus und die letzten beiden Buchten des Langhauses von 1220 bis 1235, und bereits im Jahr 1235 wurde die Kapelle am rechten Seitenschiff des Langhauses auf der Höhe der letzten Bucht angelegt.

Knapp 50 Jahre nach dem Bau des Chores war es notwendig, den Wiederaufbau und den Wiederaufbau durchzuführen. In der Tat waren die Fundamente schlecht gemacht worden und der primitive Chor mit zu schweren Plattformen sank. Der heutige Chor im strahlenden gotischen Stil wurde zwischen 1253 und 1278 von Gautier de Vainfroy errichtet . Letzterer, der auf der Baustelle der Kathedrale von Évreux arbeitete, unterschrieb einen Vertrag mit dem Bischof und dem Domkapitel von Meaux. Dieser Vertrag, der derzeit beibehalten wird, erwähnt ein Gehalt von 10 Pfund pro Jahr plus einige andere Leistungen. Um das Problem der Stabilität des Chores zu lösen, verwendete Gautier Varinfroy die für die Notre-Dame-Kathedrale von Rouen verwendete Methode, indem er die Ständer des Chores entfernte, die Buchten der Stände jedoch über dem zentralen Teil des Chors überragte. Anschließend wurden die drei Apsiskapellen angehoben, um sich der neuen Höhe des Ambulatoriums anzupassen.

Eine neue Baukampagne begann 1266 und wurde von Jeanne de Navarre finanziert , dem letzten Erben des Bezirks Champagne und der zukünftigen Frau von Philip IV. Der Messe . Die Fassaden der beiden Querstreben des Querschiffs wurden dann modifiziert, um sie auf den neuesten Stand zu bringen. Es ist ein Architekt, dessen Name unbekannt bleibt, der die Arbeit an der Fassade des Südarms des Querschiffs fortsetzte. Pierre de Varinfroy, ein Nachkomme von Gautier, ließ die Fassade des Nordarms von Notre-Dame de Paris inspirieren. Dafür verwendete er die Skulpturen des frühen 13. Jahrhunderts, die auf dem neuen Portal wieder zusammengesetzt wurden.

Im Jahr 1317 spendete König Philippe V le Long Land für den Bau von zwei weiteren strahlenden Kapellen . Im Jahr 1322 spendete Karl IV . Auch eine Spende. Um 1331-1335 subventionierte ein Meaux-Bourgeois, Jean de Rose, die letzte Seitenkapelle rechts vom Langhaus.

Im Jahr 1335 genehmigte König Philip VI . Die Erweiterung des Langhauses um drei Buchten, die letzte, die sich westlich des Gebäudes befindet. Von da an wurde die Arbeit wieder aufgenommen, betraf aber nur die rechte Hälfte der ersten drei Buchten sowie die rechte Tür und die zentrale Tür der Westfassade. Im Jahr 1336 wurden die Tympanons dieser beiden Portale geschnitzt, aber im Jahr 1358 wurde die Arbeit nach einer Bauernjacerie eingestellt. Kurz darauf begann der Hundertjährige Krieg und wie fast überall in Frankreich hörte die Arbeit auf.

Sie wurden 1390 mit dem Bau des linken Teils der ersten drei Buchten wieder aufgenommen, der bis 1410 dauerte. Dann verschlechterte sich die militärische Lage Frankreichs (Regierungszeit von Karl VI. Fol ) ernsthaft und die Arbeit stoppte wieder. nach der Besetzung der Stadt durch die Engländer (1422-1439).

Hauptartikel: Geschichte von Meaux im Mittelalter . Die ersten drei Buchten des Langhauses wurden erst in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts fertiggestellt.

Es folgten weitere Arbeiten: Die vierte und die fünfte Bucht des Langhauses wurden Ende des 15. Jahrhunderts in flamboyantem Stil umgebaut. Der rechte Turm wurde nach einem langen Feldzug von 1505 bis 1540 fertiggestellt

Das linke Portal wurde vor 1506 fertiggestellt. Gleiches gilt für die erste linke Kapelle des Langhauses.

1562 wurde die Kathedrale von den Hugenotten geplündert und beschädigt.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts schwächten mehrere Ereignisse das Gebäude ein wenig mehr. Der Blitz fällt am 29. August 1808 auf die Kathedrale 1 und zerstört einen Teil der Orgel, die Eingangstür und einen Turm. Am 28. März 1814 schwächte die Explosion eines nahegelegenen Pulverladens etwas mehr 2 . Eine lange Restauration findet von 1839 bis 1894 statt. Der Rand des Chors wird ebenso erneuert wie die fliegenden Strebepfeiler des Langhauses. Die dritte, im extravaganten Stil errichtete Bucht des Langhauses ist so modifiziert, dass sie an die anderen Spannweiten erinnert, nach dem Prinzip der Restauratoren aus dem 19. Jahrhundert, die die Einheit des Stils predigten, auch wenn dies die Veränderung der Monumente bedeutete.

Die Kathedrale ist, wie so viele andere, Teil der ersten Liste historischer Monumente von 1840, die von Prosper Mérimée 3 .

Das große zentrale Portal der Westfassade wird von einem eleganten Flamboyantgiebel überragt. Oben ist die Rosette, auch Flamboyant.

Das Denkmal von Jacques-Bénigne Bossuet (1627-1704), Bischof von Meaux von 1681 bis 1704, von Ernest Henri Dubois (1863-1930), wurde 1911 in der Kathedrale von Meaux aufgestellt.

Allgemeine Beschreibung

Um 1175 (zwölf Jahre nach Notre-Dame de Paris ) wurde der Bau der Kathedrale Saint-Etienne im Jahr 1540 beendet. Wie viele andere Kathedralen des Mittelalters ist das Denkmal noch nicht fertiggestellt, was sich an seiner tief asymmetrischen Fassade und seiner Fassade zeigt mit einem temporären Glockenturm werden im Laufe der Jahrhunderte endgültig.

Die Kathedrale von Meaux ist nicht groß, sie ist nur 85 Meter lang (gegen 130 m in Paris und 145 m in Amiens). Der Bau fand über 350 Jahre statt, es gibt zwar alle Stufen der Gotik , aber den verschiedenen Architekten, denen es gelungen ist, eine wirkliche Harmonie zwischen den verschiedenen Teilen des Gebäudes zu schaffen.

Die Kathedrale präsentiert sich als eine Kirche mit fünf Gefäßen und einem nicht auffälligen Querschiff 4 . Es hat ein kurzes Hauptschiff mit nur fünf Buchten , von denen die ersten beiden einen Teil des westlichen Fassadenblocks (oder Westbaus) bilden und einen Narthex oder Vorschiff bilden. Das Mittelschiff des Langhauses ist im Norden von einem doppelten Gang von beeindruckender Höhe begrenzt.

Das Kirchenschiff ist kürzer als der Chor . Letzterer, umgeben von einem doppelten Ambulatorium in seinem rechteckigen Teil, das vier Felder hat, endet mit einer fünfseitigen halbrunden Apsis, die von einem einzigen Ambulatorium oder einem Kreisverkehr begrenzt wird, an dem sich die fünf großen strahlenden Kapellen öffnen Bett

Schließlich trennt ein sehr kurzes Querschiff den Chor vom Kirchenschiff. Es enthält zwei rechteckige Spannweiten pro Spinne. In der Mitte des Gebäudes befindet sich die Kreuzung des Querschiffs .

Es ist der Stein von Varreddes , der beim Bau des Gebäudes verwendet wurde. Die bedeutende Restaurierung im Außenbereich des 19. Jahrhunderts ist größtenteils mit der Erosion dieses Steins aufgrund der Verwüstungen der Zeit verbunden.

Die Kathedrale, von einer Gesamthöhe von 48 Metern bis zum Kamm , ist das Produkt aufeinanderfolgender Epochen der gotischen Kunst . Die sehr lange Bauzeit hat eine große Vielfalt architektonischer Stile hinterlassen. Diese Stilmischung beeinflusste die allgemeine Ästhetik des Heiligtums jedoch nicht. Architekten, die vom 13. bis 16. Jahrhundert aufeinander folgten, schafften es, eine große Harmonie zu schaffen.

Die große Westfassade hat drei monumentale Portale. Wie in vielen anderen romanischen oder gotischen Kathedralen ist das zentrale Portal dem Jüngsten Gericht gewidmet. Sein Tympanon repräsentiert die Auferstehung der Toten und das Bild von Paradies und Hölle. Das Tympanon des Portals links ist dem Leben des Hl. Johannes des Täufers gewidmet , das rechte der Leben der Jungfrau Maria .

Nur der 60 m hohe Nordturm der Kathedrale (gegenüber 69 für Notre-Dame de Paris ) ist fertiggestellt worden; der südliche aus Holz war gebaut worden, um die Glocken vorübergehend unterzubringen. Es wurde schließlich nicht demontiert und wird als Schwarzer Turm bezeichnet .

In der Mitte der Fassade befindet sich ein großes Flamboyant-Rosettenfenster aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts.

Auf der Südseite, am Ende des Querhauses, befindet sich das Saint-Etienne-Portal, das auch als Merciers-Tor bekannt ist. Sein Tympanon repräsentiert das Leben dieses Heiligen, des ersten christlichen Märtyrers .

Im Norden ist auch das zweite Portal des Querhauses St. Stephan gewidmet . Es ist derzeit geschlossen. Es ist tatsächlich im Hof der Bischofsstadt. Etwas weiter westlich, zum Chevet hin, öffnet sich ein Tor (genannt "Maugarni"), das sich auf dem Ambulatorium des Chors der Kathedrale befindet.

Das Innere der Kathedrale zeichnet sich durch ihre Leuchtkraft und die Delikatesse der geschnitzten Ornamente aus. Eines der wichtigsten Merkmale des Heiligtums ist die Höhe der Gewölbe der Sicherheiten, die mehr oder weniger 15 Meter erreichen, die Hälfte des Hauptschiffes, das 31 Meter hoch ist. Diese sind mit hohen Buchten ausgestattet, das Licht dringt reichlich in das Herz des Gebäudes ein und lässt so den Schatten des in der Konstruktion verwendeten Steins von Varreddes erkennen.

Das Kirchenschiff und der Chor haben fünf Schiffe (wie in Paris). Das zentrale Schiff ist auf beiden Seiten von zwei Gängen oder Kollateralen ausgekleidet. Nur auf der Höhe der Apsis wird das Ambulatorium in einem Halbkreis auf ein einzelnes Gefäß reduziert, das dem inneren Ambulatorium des rechteckigen Teils des Chors folgt, wobei dessen äußerer Teil durch die Kapellen ersetzt wird Fünf in der Anzahl strahlen .

Besonders bemerkenswert und schön ist die Rückseite der Querhausfassaden , besonders im Südkreuz. Sie sind reich verziert und beinhalten echte Stoffe oder Steinstickereien. Sie sind teilweise von Notre-Dame de Paris inspiriert, aber der Stil ist hier begehrter und die Ornamentik ist reicher.

Im Chor der Kathedrale, der von schmiedeeisernen Toren umgeben ist, können wir die Grabplatte aus schwarzem Marmor, Jacques-Benigne Bossuet , den Adler von Meaux , die wichtigste Persönlichkeit in der Geschichte der Stadt, sehen Von 1682 bis 1704 war er Bischof. Zwei Statuen erinnern an Bossuet im Dom: Die erste zeigt ihn auf seinem Bischofsstuhl sitzend, und die zweite steht betend mit Figuren, auf die er einen entscheidenden Einfluss hatte: den Grand Dauphin Louis , Louise de la Valliere , Turenne und Henriette von England .

An der Wand einer Kapelle am Südschiff des Langhauses gelehnt, können wir ein weiteres Grabdenkmal sehen; das des bürgerlichen Jean Rose und seiner Frau. Er starb 1364 und gründete ein Krankenhaus für Waisenkinder. Er wurde als Wohltäter der Stadt anerkannt.

Die Höhe unter den Gewölben am Ort des Chores beträgt bis zu 33 Meter.

Belgien

Die Basilika Unserer Lieben Frau des Friedens und der Eintracht (französisch Basilique Notre-Dame de Paix et de Concorde) ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche in der Stadt Wavre in der Provinz Wallonisch-Brabant in Belgien. Die Basilica minor des Erzbistums Mechelen-Brüssel^[1] ist denkmalgeschützt.seit dem siebten Jahrhundert ein Zentrum der Marienwallfahrt.

Großer zusammengesetzter Bau, bestehend aus einem gotischen Chor des 16. Jahrhunderts und drei Barockschiffen des 17. Jahrhunderts, mit einem Turm aus Ziegeln und blauen Steinen, Jahrgang 1710, der von einer Zwiebelturmspitze beschworen wird ; Das älteste Element dieses Gebäudes ist die Marienkapelle, die durch ein elegantes schmiedeeisernes Tor im Stil Louis XIV. zugänglich ist und die Statue einer Madonna mit Kind aus dem 17. Jahrhundert sowie den Wunderschrein beherbergt das 1628 hingerichtet wurde und Pilgerreihen ausblutete; Der vom Erzbischof von Mechelen, Jacobus Boonen, angebotene Ersatz für andere Reliquien, die der Ikonoklasten 1590 verbrannt hatte, wurde aus Kupfer vergoldet und seine Seiten sind mit Medaillons verziert, die die Legende von Marse de Basse-Wavre darstellen. Heute ist es immer noch Gegenstand einer jährlichen Prozession "The Grand Tour", die die Region auf einem Weg von 7,5 km durchquert.

Die Kirche, die im Dezember 1999 in den Rang einer Minor Basilica erhoben wurde, wurde gerade restauriert.

Basilika Notre-Dame von Basse-Wavre: Denkmalgeschützt (Königlicher Erlass vom 8. März 1938)

^[2]

Statue aus dem 17. Jahrhundert, Dies ist der Fall von Unserer Lieben Frau von Lower Wavre in einer "päpstlichen Unterzeichnung" vom 26. Juni 1897 von Papst Leo XIII. Dieses Dokument verlieh Kardinal Pierre-Lambert Goossens die Berechtigung, die Statue in seinem Namen am 8. September zu krönen. Der Papst gewährt dem Kardinal auch das außergewöhnliche Privileg, an diesem Tag im Namen von Leo XIII. Den apostolischen Segen mit Plenargenuss zu gewähren.

Die Madonna von Basse-Wavre steht in der Reihenfolge der gekrönten Jungfrauen an zweiter Stelle. ^[3]

Das Priorat von Basse-Wavre wurde im 11. Jahrhundert aus einer von der Abtei von Affligem gestifteten Kapelle gebildet. Dieses Benediktiner- Priorat befand sich dort, wo sich heute die Gemeinde Wavre in Belgien in der Provinz Wallonisch-Brabant befindet . An der Stelle des Priorats befindet sich heute die Basilika Notre-Dame de Basse-Wavre .

Geschichte Ursprünglich handelt es sich um die freie Kapelle von Basse-Wavre, die der Abtei von Affligem durch ein Diplom von Henri III von Löwen , Graf von Löwen und Geständnis von Brabant , und seinem Bruder Godefroid überlassen wurde. Gleichzeitig bieten sie ihm verschiedene Güter an, darunter auch einen Teil des Asse- Anwesens. In dieser Kapelle entsteht vor 1105 ein Benediktiner- Priorat in Basse-Wavre.

Der Klosterkomplex wurde 1797 geschlossen.

Erbe Von der Existenz des Priorats von Basse-Wavre sind noch einige Überreste aus dem 12. Jahrhundert erhalten, darunter der Turm der Kirche aus dem Jahr 1710. Der Chevet stammt aus dem 16. Jahrhundert. Aus dem 16. Jahrhundert stammen auch die Arkaden einer Kreuzganggalerie , die in das umfangreiche Refektorium (1906) des Kleinen Seminars aufgenommen wurden . Die Schlusssteine sind mit den Wappen von Charles de Croy, Abt von Affligem (1521) verziert. Es gibt einen Schrein von 1628, der 1951 restauriert wurde.

Weblinks

Commons: Basilika Unserer Lieben Frau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Internetauftritt der Pfarrgemeinde (französisch)

Einzelnachweise

↑ Basilique Notre-Dame de Paix et de Concorde auf gcatholic.org
↑ Basilique Notre-Dame de Basse-Wavre (französisch)
↑ [1]

Vorlage:Einbindung von Wikidata-Koordinate

Mexiko

Die Kathedrale von Mr. de Tabasco in der Stadt Villahermosa ist die zentrale Kirche der Diözese Tabasco .

Geschichte

Die zweite Kirche, die in San Juan Bautista (heute Villahermosa) erbaut wurde, befand sich 1614 auf der Plaza de Armas . 1 Jahre später, 1641, als die Macht der Provinz in San Juan Bautista geändert wurde , wurde die Kirche abgerissen, um mit besseren Materialien und mit dem Namen der Kirche Unserer Lieben Frau von der Eroberung wieder aufgebaut zu werden . In seinem Inneren wurde das Bild der Jungfrau Maria, bekannt als die Jungfrau des Sieges , platziert. Das Bild wurde 1519 von Hernán Cortés in Villahermosa hinterlassen. 2

Später wurde an diesem Ort die Kirche der Unbefleckten Empfängnis errichtet, an der der Turm zerstört wurde, und zwar durch die nordamerikanischen Bombenanschläge in den Jahren 1846 und 1847. Und später wieder aufgebaut.

Die erste Kirche, die an ihrem jetzigen Standort errichtet wurde, stammt aus dem Jahr 1776, die als Kirche des Herrn von Esquipulas bekannt ist. Sie wurde so genannt, weil sie zu Ehren des Herrn von Esquipulas gebaut wurde , einem schwarzen Christus, der am 18. März 1774 aus der Stadt Esquipulas , Guatemala , gebracht wurde Es wurde drei Tage vor seinem Tod in San Juan Bautista , wo er gerade einen Pfarrbesuch machte , vom Bischof von Yucatan Don Diego de Peredo gestiftet; besagter befand sich im aktuellen Park in Morelos. Der Bau der Kirche begann am 15. Januar 1775 3 und wurde am 15. Januar 1776 eingeweiht. 4 [ 5 Im Jahr 1859 erfolgte jedoch der Beschuss von Artillerie während eines der zahlreichen inneren Kriege das sich in dieser Stadt entwickelte, zerstörte die Kirche, die wieder aufgebaut werden musste. 3

Am 25. Mai 1880 errichtete Papst Leo XIII. Die Diözese Tabasco und am 18. November 1881 wurde er zum Bischof Agustín de Jesús Torres Hernández ernannt , der am 19. Februar 1882 vom Kollegium Guadalupe geweiht wurde Herr Erzbischof Do. Antonio de Labastida, der erste Bischof von Tabasco . 6 selben Jahr findet der Umbau der Kirche statt, die 1882 als Kathedrale mit dem Namen der Kathedrale des Herrn von Esquipulas errichtet wurde . 5

Das Bistum von Tabasco wurde am 12. Februar 1882 in der Kirche von Esquipulas (Kathedrale) gegründet, wo Mons. Torres am 4. April desselben Jahres eintraf.

Erster Stein der neuen Kathedrale Am 16. April 1884 legte Bischof Agustín de Jesús Torres Hernández den ersten Stein der neuen Kathedrale von Tabasco 6 , es war jedoch nicht möglich, den Bau zu beenden. Daher war die Kathedrale von Esquipulas bis heute die Kathedrale von Tabasco 1928, als es wegen der antireligiösen Kampagne des damaligen Gouverneurs Tomás Garrido Canabal geschlossen wurde , der die Schließung der Kirchen und die Zerstörung religiöser Bilder im ganzen Staat anordnete. 1930 wurde die Kathedrale geplündert, niedergebrannt und die religiösen Bilder zerstört, um in eine "Rationalist School" umgewandelt zu werden. Schließlich wurde es 1934 abgerissen.

Nach der Etappe von Garridismo, dem Bischof von Tabasco José de Jesús del Valle und Navarro , begann 1945 der Wiederaufbau der Kathedrale mit dem Namen der Kathedrale des Herrn von Tabasco zu Ehren eines Namens, das von ihm gestiftet wurde, und schloss damit ab Bau 1970. Am 11. Mai 1990 wurde die Kathedrale von der SS geweiht und gesegnet. Johannes Paul II. In feierlicher Messe während seines Besuchs in der Stadt Villahermosa .

Beschreibung Sein kleines Interieur steht im Kontrast zu seiner großen Fassade, die von zwei imposanten, über 80 Meter hohen Türmen flankiert wird.

Kathedrale von Villahermosa Fassade Der Eingang zum Barockstil ist mit Säulen aus altem Holz und schönen korinthischen Kapitellen, Giebeln und Nischen ausgestattet, die ihm eine außergewöhnliche Schönheit verleihen. Seine zwei hohen und imposanten Türme heben sich von allen anderen Gebäuden in der Umgebung ab und verleihen ihm einen Hauch von Pracht und Eleganz. Seine Fassade hat einen nüchternen Barockstil mit drei Körpern und einer Kuppel.

Ausstattung

Das Innere ist nüchtern, obwohl es einige barocke Altarbilder gibt. Es besteht aus drei Schiffen, einem zentralen und zwei kleinen an den Seiten. Im rechten Gang (im Bild links) ist das Bild der " Virgen del Carmen " zu sehen, während im linken Kirchenschiff (im Bild rechts) das " Heilige Herz Jesu " gewidmet ist.

Altar der Kathedrale von Villahermosa Auf dem Hauptaltar gibt es ein großes Bronzekreuz und ein Standbild Christi, bekannt als "Lord of Tabasco" , der sehr verehrt wird.

Im Atrium befinden sich Statuen der SS. Papst Johannes Paul II. Und Jose de Jesus del Valle y Navarro , der von 1945 bis 1966 Bischof von Tabasco war und ein großer Förderer des Wiederaufbaus der Kathedrale war.

Interessante Daten Am 11. Mai 1990 besuchte der Papst Johannes Paul II. die Einrichtung, um die Kathedrale zu segnen. Die 80 Meter hohen Türme machen die Kathedrale nach den Türmen des Guadalupano Sanctuary in Zamora de Hidalgo (105 m) zum zweithöchsten in Mexiko. 2007 sah das Projekt die Erweiterung und Umgestaltung des zentralen Kirchenschiffs der Kathedrale mit einer 46 Meter hohen Kuppel, die Umgestaltung der Fassade (Gemeindegebiet) sowie ein Zentrum für kommunale Dienste und Unterstützung vor Die Patienten (Verwaltungsbereich), eine Tiefgarage und Krypten, die durch die Überschwemmungen der Stadt gestoppt werden mussten, sind bis heute in Betrieb. Zurzeit sind in den beiden Seitenschiffen des Kircheninneren neben den Bildern der Madonna von Carmen und des Heiligen Herzens Krypten aufgestellt worden, die zuletzt das letzte waren.

Weg

(1.1.18: 626 in Kat; 01.3.18: 640 in Kat; 30.4.18: 662 in Kat, 50 von 88 Ländern abgeschlossen; 29.5.18: 688 in Kat, 54 abg; 19.6.18: 703 in Kat, 57; 11.7.18: 729 in Kat, 62; 11.8.18: 750 in Kat, 62; 13.9.18: 768 in Kat, 69; 18.10.18: 792 in Kat, 70; 13.11.18: 799 in Kat, 70; 17.12.18: 812 in Kat, 71; 13.1.19: 820 in Kat, 71; 15.2.19: 847 in Kat, 74; 15.3.19: 866 in Kat, 74)

(15.4.19: 888 in Kat, 74 abgeschlossen)

ad prima 74; ad secundam 45; ad tertiam 34; ad quartam 31 erledigt; ad quintam 23 erledigt; ad sextam 22 erledigt, ad septam 22 erledigt
ad octam: (21: 15 erledigt, 6 offen): Italien, Frankreich, USA, Brasilien, Argentinien, Kolumbien
offene Länder: Italien (374), Polen (101), Frankreich (94), Spanien (91), USA (63), Brasilien (61), Argentinien (38), Kolumbien (28), Mexiko (24), Indien (7), Venezuela (5), Belgien (4), Ecuador (4), Peru (2)

Artikel (382)

Allgemein 69

Abtei Saint-Nabor, Action medeor, Ainringer Moos, Augustinus-Verein, Begum Samru, St. Bernulphusgilde, Brian Bagnall (Maler), Erhard Brielmaier, Balduinstein, Pfarrhof Batzenhofen, Schloss Batzenhofen, Bayerisch-Schwäbischer Jakobusweg, Wilhelm Jacob van Bebber, Rudolf Bibl (Komponist), Broglie (Eure), Pierce Brown, Burg Markt, Calenzana, Camino Primitivo, Chicopee (Massachusetts), Conca (Korsika), Joseph Connolly (Architekt), Bohuslav Chňoupek, Johann Heinrich Dräger, Jonas Drentwett, Eisenbahnerwehr, Joachim Fontheim, Gedore, Hessisch-Waldeckischer Gebirgs- und Heimatverein, Aidan Higgins, Franz Hülskamp, Grauer Turm (Fritzlar), Ibn-Tulun-Moschee, Industriepark Gersthofen, Laienschwester, K.D.St.V. Bergland (Freiberg) Aachen, Lucy Kirkwood, Knüllgebirgsverein, Heinrich Laakmann (Geistlicher), Lackawanna (New York), Anneliese Langenbach, Lechkanal, Lechmuseum Bayern, Josef Lederer (Geistlicher), Henry M. Leland, Leulumoega, Maximilian von Lingg, Ludwig II. (Hessen), Löwenweg, Charles A. Noble, Obernhof, Liaty Pisani, Quast (Berg), Rhein-Main-Donau AG, Rosenschere, Schoeller-Bleckmann Stahlwerke, Friedrich Schmitthenner, Julius Spokojny, Hans Peter Stihl, Universidad de Santo Tomás, Hans Tenhaeff, Santo Tomás (Peru), Verein Niederrhein, Wanluan‎‎, Claudine Wilde, Wildpark Knüll, Lothar Wilhelmy, Wisentgehege Hardehausen, Wolfzahnauwehr

313 Kirchen

[1] Basilique Notre-Dame de Paix et de Concorde auf gcatholic.org

[2] Basilique Notre-Dame de Basse-Wavre (französisch)

[3] [1]

[1]

[2]

[3]