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Ayelet Shachar

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Ayelet Shachar (* 4. Juni 1966 in Israel)[1] ist Direktorin am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften (MPI-MMG) [4] in Göttingen und Professorin für Rechts- und Politikwissenschaften an der University of Toronto. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Staatsangehörigkeits- und Einwanderungsrecht, religiöse Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit, hochqualifizierte Migration und globale Ungleichheit. Im März 2019 wurde Ayelet Shachar der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis verliehen aufgrund ihrer weltweit „führende[n] Rolle in der multidisziplinären Forschung zu globaler Gerechtigkeit und Einwanderung“, wie die Laudatio verkündete. [2]

Wissenschaftlicher Werdegang

Forschungsthemen

Ayelet Shachars Arbeit verbindet theoretische und philosophische Fragestellungen in Recht und Politik mit innovativen Ansätzen zur Problemlösung. Sie forscht an der Schnittstelle zwischen Rechtswissenschaft und politischer Philosophie zu drei großen Themenbereichen: religiöse Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit, Zugehörigkeit und Grenzregime, und die Kommerzialisierung der Staatsangehörigkeit.

Religiöse Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit

Mit ihrem ersten, 2001 erschienenen Buch „Multicultural Jurisdictions: Cultural Differences and Women’s Rights“ untersuchte Shachar den Status von Frauen in religiösen Minderheiten. Diese wissenschaftliche Arbeit wurde auch in der öffentlichen politischen Debatte beachtet, z. B. hat der Leiter der Anglikanischen Kirche, Erzbischof von Canterbury Rowan Williams, in einer Rede über „Islam in English Law“ im Royal Courts of Justice am 7. Februar 2008 mehrfach aus „Multicultural Jurisdictions“ zitiert. Referenzfehler: Es fehlt ein schließendes </ref>.

• Vollständige Bibliographie und Homepage von Ayelet Shachar am MPI-MMG [5] • Homepage von Ayelet Shachar an der University of Toronto Faculty of Law [https://www.law.utoronto.ca/faculty-staff/full-time-faculty/ayelet-shachar}

Einzelnachweise

  1. Pressebericht NDR.de
  2. [1]