Benutzer:Robertk9410/Artikelentwurf7
Rifugio Sonino al Coldai CAI-Schutzhütte Kategorie C | ||
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![]() Rifugio Coldai mit der Cima Coldai | ||
Lage | Val Ziolere; Provinz Belluno, Italien; Talort: Zoldo Alto | |
Gebirgsgruppe | Civettagruppe, Dolomiten | |
Geographische Lage: | 46° 23′ 57,6″ N, 12° 4′ 8″ O | |
Höhenlage | 2135 m s.l.m. | |
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Erbauer | CAI Sektion Venedig | |
Besitzer | CAI Sektion Venedig | |
Erbaut | 1905 | |
Bautyp | Schutzhütte | |
Übliche Öffnungszeiten | von Mitte Juni bis Mitte September | |
Beherbergung | 88 Betten, 0 Lager | |
Winterraum | 8 Betten | |
Weblink | www.rifugiocoldai.com |
Das Rifugio Coldai, vollständiger Name Rifugio Sonino al Coldai, (deutsch Coldai-Hütte) ist eine Schutzhütte der Sektion Venedig des italienischen Alpenvereins CAI in der Civettagruppe in der Provinz Belluno. Die in der Regel von Mitte Juni bis Mitte September geöffnete Hütte verfügt über 88 Schlafplätze sowie einen Winterraum mit 8 Betten.
Lage und Umgebung
Die Schutzhütte liegt am nordöstlichen Rand der Civettagruppe im oberen Val Zioliere etwa 60 Höhenmeter unterhalb der Forcella Cordai im Gemeindegebiet von Val di Zoldo auf 2135 m. Nordwestlich der Hütte liegt mit der Cima Coldai (2403 m) die höchste Erhebung in der nördlichen Civettagruppe.
Am Rifugio Coldai führt der Dolomiten-Höhenweg 1 vorbei. Die Schutzhütte ist Ausgangspunkt für Besteigungen der Civetta 3220 m.
Geschichte
30.9.1905 - Inaugurazione del Rif. Coldai, costruito nell’estate 1905 per iniziativa della Sez. di Venezia del CAI, da Pasqualin e Vienna di Venezia. Ampliato nell’estate 1931 col contributo economico della famiglia Soninoper cui il 26.6.1932 è stato intitolato alla memoria di Adolfo Sonino, alpinista caduto nel 1930 a Punta Fiames (Gr. Pomagagnon). A seguito delle disposizioni razziali, nel 1939 il CAI è costretto a togliere il nome del dedicatario. Incendiato dai nazifascisti nell’autunno 1944 durante un rastrellamento contro unità partigiane, ricostruito nel 1946/1948, riaperto all’insegna Rif. Adolfo Sonino al Coldai; successivamente ampliato nel 1972 e nel 1990. Gestito dalla Famiglia De Zordo dal 1968
1938 wurde mit dem Wiederaufbau der Hütte begonnen und 1939 konnte sie im Gedenken an den aus Venedig stammenden Onorio Falier eingeweiht werden, dessen Familie den Neubau finanziell wesentlich unterstützt hatte. Nachdem das Rifugio im Zweiten Weltkrieg erneut beschädigt worden war, wurde es 1948 wiedereröffnet.[1]
Zugänge
- Von Piani di Pezzé, 1472 m ⊙ auf Weg 564, 556 (2 Stunden)
- Von Piani di Pezzé, 1472 m ⊙ auf nicht nummerierten Weg über Sora Sassel, Lago und Forcella Coldài (2 Stunden 15 Minuten)
- Von Pala Favèra, 1507 m ⊙ auf Weg 564, 556 (1 Stunde 45 Minuten)
- Von Forcella Staulanza, 1507 m ⊙ auf Weg 568, 561, 556 (2 Stunden)
- Von Alleghe, 1000 m ⊙ auf Weg 565, 560 (3 Stunden)
Nachbarhütten und Übergänge
- Zum Rifugio Torrani, 2984 m ⊙ auf Weg 557 in 4 Stunden 30 Minuten
- Zum Rifugio Tisi, 2250 m ⊙ auf Weg 560, 563 in 1 Stunde 45 Minuten
Literatur
- Guida ai Rifugi del CAI. 375 Rifugi del Club Alpino Italiano per scoprire la montagna. RCS Mediagroup, Mailand 2013.
- Stefano Ardito: I 100 Rifugi più belli delle Dolomiti. Iter, Subiaco 2017 ISBN 978-88-8177-272-8.
- Carlo Avoscan, Fabrizio Francescon (Hrsg.): Rifugi della provincia di Belluno. Cenni storici, accessi, traversate, ascensioni alla ricerca delle creature più belle delle Dolomiti. Provincia di Belluno, Dosson di Casier 2006.
Weblinks
- Kurzbeschreibung Rifugio Coldai des CAI Veneto (italienisch)
- Kurzbeschreibung Rifugio Coldai der CAI Sektion Venedig (italienisch)
Einzelnachweise
- ↑ Carlo Avoscan, Fabrizio Francescon (Hrsg.): Rifugi della provincia di Belluno. Cenni storici, accessi, traversate, ascensioni alla ricerca delle creature più belle delle Dolomiti. S. 198
[Kategorie:Schutzhütte des Club Alpino Italiano|Falier]] [Kategorie:Alpenhütte in Venetien|Falier]] [Kategorie:Dolomiten]] [Kategorie:Rocca Pietore]]

San Marco ist die Erzpfarrkirche von Rovereto im Trentino. Die Mitte des 15. Jahrhunderts erbaute Kirche wurde mehrmals erweitert.
Geschichte
Mit dem Bau des Kirchengebäudes wurde 1458 begonnen, als Rovereto unter venezianischer Herrschaft stand. Mit der Errichtung des Kirchturms 1461 war der Bau abgeschlossen. Ein Jahr später wurde sie auf den Evangelisten Markus und Schutzheiligen Venedigs geweiht. Der Bau stand unter der Schirmherrschaft des Fürstbischofs von Trient Georg Hack und des Kardinals Bessarion.[1]
Beschreibung
Literatur
- Renato Trinco: San Marco in Rovereto. La chiesa arcipretale tra storia, arte e devozione. La Grafica, Mori 2007.
Einzelnachweise
- ↑ Renato Trinco: San Marco in Rovereto. La chiesa arcipretale tra storia, arte e devozione S. 15
Bis zum Jahr 1889 trugen die Streitkräfte das Prädikat k.k. (kaiserlich-königlich, seit 1867 für eine gemeinsame Institution beider Reichshälften eigentlich irreführend). Auf allerhöchsten Befehl Kaiser Franz Joseph I. vom 17. Oktober 1889 wurde der Name an den vormals ebenfalls mit allerhöchsten Handschreiben vom 14. November 1868 geänderten Titels Franz Josephs I., in abgekürzter Form als Kaiser von Österreich und Apostolischer König von Ungarn oder vereinfacht als Se. k. und k. Apostolische Majestät bezeichnet, angepasst. Die Umbenennung in k.u.k., die weder parlamentarisch diskutiert noch im Reichsgesetzblatt publiziert wurde, betraf nicht nur die Gemeinsame Armee, sondern auch die Kriegsmarine sowie deren Teile, Organe und Anstalten wie beispielsweise das Reichskriegsministerium oder die Technische Militärakademie.[1][2]
Leno | ||
Der Torrente Leno in Rovereto | ||
Daten | ||
Lage | Trentino, Italien | |
Flusssystem | Etsch | |
Abfluss über | Etsch → Adriatisches Meer | |
Flussgebietseinheit | Alpi Orientali | |
Quelle | beim Passo Campogrosso | |
Mündung | bei Rovereto in die EtschKoordinaten: 45° 52′ 46″ N, 11° 1′ 9″ O
| |
Länge | 25 km[3] | |
Einzugsgebiet | 176 km² | |
Abfluss am Pegel Rovereto[4] Lage: 1 km oberhalb der Mündung |
NNQ MQ 1997/2005 |
1 m³/s 4,4 m³/s |
Rechte Nebenflüsse | Leno di Terragnolo | |
Durchflossene Stauseen | Lago di Speccheri, Lago della Busa, Lago di San Colombano | |
Mittelstädte | Rovereto | |
Gemeinden | Vallarsa, Trambileno, Rovereto |
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Der Leno, im Oberlauf auch als Leno di Vallarsa bezeichnet, ist ein Torrente (Sturzbach) in Norditalien, der durch die Provinz Trient fließt.
Geographie
Literatur
- Renza Miorandi: Monte Pasubio: i luoghi dell’acqua alla riscoperta delle sorgenti storiche. Osiride, Rovereto 2003 ISBN 88-7497-012-4
Weblinks
- Il torrente Leno di Terragnolo (italienisch)
- Wasser Vallagarina
- L’acqua che fondò Rovereto – Mostra documentale della Biblioteca Civica Rovereto 2012 italienisch
- Rapporto sullo stato dell'Ambiente 2016
Einzelnachweise
- ↑ Edmund Bernatzik: Die österreichischen Verfassungsgesetze: mit Erläuterungen. Zweite, sehr vermehrte Auflage. Manzsche k.u.k. Hof-Verlags- und Universitätsbuchhandlung, Wien 1911 S. 52-54 (PDF)
- ↑ Johann Christoph Allmayer-Beck: Die Bewaffnete Macht in Staat und Gesellschaft. In: Adam Wandruszka, Peter Urbanitsch (Hrsg.): Die Habsburgermonarchie 1848-1918 Band V Die Bewaffnete Macht S. 83
- ↑ Bacino idrografico del fiume Adige – Descrizione del bacino (italienisch) (PDF; 28 kB), abgerufen am 30. Oktober 2018
- ↑ Bacino idrografico del fiume Adige – Analisi dei dati storici (italienisch) (PDF; 28 kB), abgerufen am 30. Oktober 2018
Wikipedia:Formatvorlage Fluss
Der Name Vallarsa wurde erstmals 1234 urkundlich erwähnt, zu einer Zeit in der die Ansiedlung deutschsprachiger Bauern und Bergleute im Gange war.[1] Für eine ständige Besiedlung des Tales vor dem Hochmittelalter finden sich bislang keine eindeutigen Beweise. Vermutlich wurde es in der Steinzeit von Jägern und Sammlern aufgesucht. Und aus der römischen Kaiserzeit stammen einige Münzfunde bei Albaredo an der orographisch linken etwas sanfter abfallenden Talseite. Letztere war von Fürstbischof Friedrich von Wangen gefördert worden, um dünn besiedelte Gebiete des Fürstbistums Trient urbar zu machen. Jacopino di Lizzana, dem das Gebiet als Lehen unterstand, gründete zahlreiche
Einzelnachweise
- ↑ Remo Bussolon, Aldina Martini: La Vallarsa attraverso la storia: Dalle origini alla Prima Guerra Mondiale S. 13