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Bebonuk

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Bebonuk
Daten
Einwohnerzahl 11.383 (2015)[1]
Aldeias Einwohner
20 de Setembro 6118
Metin I 1866
Metin II 1316
Metin III 386
Metin IV 1697
Der Suco Bebonuk befindet sich auf der Karte noch im Suco Comoro.
Bebonuk (Osttimor)
Bebonuk (Osttimor)
Bebonuk
Koordinaten: 8° 33′ S, 125° 33′ O

Bebonuk (Bebonuc, Bebonoc, Bebunuk, Bebonuk Metin, Bebonuc Metin) ist ein Stadtteil im Westen Dilis, der Hauptstadt Osttimors und Suco des Verwaltungsamts Dom Aleixo (Gemeinde Dili). Bis 2017 war er Teil des Nordostens des Sucos Comoro.

Geographie

Bebonuk
Orte Position[2] Höhe
Bebonuk Metin 8° 32′ 40″ S, 125° 32′ 37″ O m

Der Suco besteht aus den Stadtteilen Bebonuk an der Küste der Straße von Wetar und dem südlich gelegenen Metin. Im Osten und Südosten grenzt Bebonuk an den Stadtteil Pantai Kelapa, der ab dem Pertamina Erdöldepot beginnt. Im Westen bildet der Rio Comoro und seine Mündung die Grenze von Bebonuk.[3]

Im Stadtteil befindet sich die Apostolische Nuntiatur, die Grundschule Bebonuk (Escola Primaria Bebonuk)[4][5] die Escola Secundária Geral Rainha da Paz und eine Mariengrotte, die Gruta da Nossa Senhora de Bebonuk (deutsch Grotte unserer Lieben Frau von Bebonuk). Im westlichen Teil des Strandes haben sich ein paar Hotels niedergelassen.

Im Suco befinden sich die fünf Aldeias 20 de Setembro, Metin I, Metin II, Metin III und Metin IV.[6]

Einwohner

2015 lebten in den Aldeias des Sucos 11.383 Personen.[1]

Politik

Die Nachwahlen für die neue Administration fanden im Mai 2017 statt.[7]

Commons: Bebonuk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015, abgerufen am 23. November 2016.
  2. Atlanten der zwölf Gemeinden und der Sonderverwaltungsregion Osttimors, Stand 2019 (Memento vom 17. Januar 2021 im Internet Archive) (Direcção-Geral de Estatística DGE).
  3. Timor-Leste GIS-Portal (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
  4. UNMIT: Timor-Leste District Atlas version02, August 2008 (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/unmit.unmissions.org (PDF-Datei; 583 kB)
  5. Liste der Wahllokale zu den Parlamentswahlen in Osttimor 2007 (PDF-Datei; 118 kB)
  6. Direcção-Geral de Estatística: DILI EM NÚMEROS 2016, S. 3, abgerufen am 8. März 2019.
  7. Independente: Four New Villages For Dili, 17. April 2017, abgerufen am 15. März 2019.
 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap