Märter-Expedition

Abbildung aus Märters Naturgeschichte der Bataten, Wien 1797.

Die Märter-Expedition war ein Forschungsunternehmen, das von Kaiser Joseph II. finanziert und von Franz Joseph Märter geleitet wurde. Dieser bereiste 1783–1787 den Süden der Vereinigten Staaten, die Bahamas, Saint-Domingue (Haiti) und Jamaika. Die Gärtner Franz Bredemeyer und Franz Boos leiteten 1785–1788 unabhängige Missionen nach Martinique, Puerto Rico und Venezuela bzw. nach der Kapkolonie und den Maskarenen.

Verlauf des Unternehmens

Auftraggeber Joseph II.

Bernhard Albrecht Moll: Kaiser Joseph II., 1783.

Das enzyklopädische Interesse Josephs II. erstreckte sich auch auf das Reich der Mineralien, Pflanzen und Tiere. Besonders der Aufenthalt in Gärten hatte für den Staatsfanatiker eine kompensatorische Funktion. Er liebte es, den offenen Zweispänner selber lenkend, zum Lusthaus im Prater spazieren zu fahren, den er 1766 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hatte. Häufig hielt er sich mit seiner Privatgesellschaft, den Fünf Fürstinnen, im englischen Landschaftsgarten auf, den Feldmarschall Lacy 1766–1769 in Neuwaldegg anlegen ließ. Die Beschreibung von Gärten und Alleen war eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen er sich im Tagebuch seiner Frankreichreise (1777) begeistert, unter Verwendung von Superlativen äußert. In Paris besuchte er den Jardin des plantes und dessen Direktor Buffon. In Russland schwelgte er 1780 richtiggehend in der Besichtigung von Gärten und Datschen, und auch auf seiner Reise in die Niederlande (1781) besichtigte er zahlreiche Gärten, worunter den Hortus botanicus der Universität Leiden. Als Alleinherrscher wohnte er im Frühling und Sommer am liebsten im schmucklosen, mit Rosen umgebenen Josephsstöckl im Augarten, den er 1775 dem Publikum geöffnet hatte, oder in Laxenburg, dessen Park er im englischen Stil erweitern ließ.

Kein eigenes Schiff

Jakob Adam: Ignaz von Born.

Unmittelbar vor dem Regierungsantritt Josephs II. im November 1780 erfroren im großen Glashaus in Schönbrunn wegen der Nachlässigkeit eines Gärtners Pflanzen, die Josephs Vater Franz I. 1754–1759 durch den Botaniker Nikolaus Joseph von Jacquin (1727–1817) und den Gärtner Ryk van der Schot (ca. 1733–1790) auf den Antillen, in Venezuela und im heutigen Kolumbien hatte sammeln lassen.

Im Sommer 1781 verhandelte der englische Seefahrer William Bolts (1738–1808), der seit 1776 an den Küsten des Indischen Ozeans österreichische Faktoreien gegründet hatte, mit dem Kaiser in Brüssel über Handelsfragen. Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg, in dem Österreich neutral geblieben war, war mit der Kapitulation von Yorktown im Oktober entschieden. In der Folge entwarf Bolts das Projekt einer Weltumseglung: Ein nach Josephs Freund Vizestaatskanzler Johann Philipp Graf Cobenzl (1741–1810) benanntes Schiff unter dem Kommando von Johann Joseph von Bauer sollte über Kap Hoorn in den Nootka Sound (Vancouver Island) fahren, wo James Cook 1778 günstig Seeotterfelle hatte kaufen können, und dann über China, Japan und das Kap der Guten Hoffnung zurück nach Europa. Dieses Projekt präsentierte Bolts im Mai 1782 in Wien.

Der Kaiser, welcher offenbar bereits geplant hatte, die Verluste in Schönbrunn auszugleichen und die dortige Menagerie sowie sein Naturalienkabinett zu bereichern, wollte sich an der Unternehmung beteiligen. Wie Jacquin schreibt, riss der Mineraloge Ignaz von Born (1742–1791) – das mutmaßliche Vorbild des Sarastro in Mozarts Zauberflöte – die Leitung des wissenschaftlichen Teils an sich. Er habe von einer Weltumseglung nach dem Vorbild der Entdeckungsreisen von Cook geträumt, aber wegen seiner schwachen Gesundheit nicht selbst mitfahren können.

Als Teilnehmer waren im Sommer 1782 vorgesehen: der Mineraloge Karl Haidinger (1756–1797), Adjunkt Borns im Naturalienkabinett, der Botaniker Franz Joseph Märter (1753–1827), Professor für Naturgeschichte und Ökonomie (Landwirtschaft) an der Theresianisch-Savoyischen Ritterakademie, Franz Boos (1753–1832), erster Gehilfe von Hofgärtner van der Schot, und Bernhard Albrecht Moll (1743–1788), temporär angestellter Maler im Naturalienkabinett. Haidinger, Märter und Boos gehörten der Freimaurerloge Zur wahren Eintracht an, deren Meister vom Stuhl Born war.

Bolts musste sein Projekt im Herbst 1782 aufgeben, weil es den Financiers in den Österreichischen Niederlanden zu riskant erschien und der sparsame Kaiser nur die Kosten der Forscher übernehmen wollte. Damit waren diese auf Mitfahrgelegenheiten angewiesen, was das Unternehmen ungemein erschwerte. Um die Wartezeit bis zur Abreise zu überbrücken, besuchte Haidinger die Bergwerke der k. k. Erblande. Märter wollte außer seinen Eltern in Freiburg im Breisgau noch wissenschaftliche Einrichtungen in Paris und Holland besuchen, was ihm Joseph II. aber nicht ermöglichte, denn er fürchtete, „unsere kleinen Gelehrten“ würden sich im Ausland blamieren. Überhaupt glaubte er nicht mehr an die Realisierbarkeit der Expedition. Weil Born Märter zu deren Leiter bestimmte, verzichtete Haidinger auf die Teilnahme. Erst jetzt scheinen der von Jacquin empfohlene Botaniker Matthias Leopold Stupić (ca. 1732–1794) und Franz Bredemeyer (1758–1839), ein weiterer Gehilfe van der Schots, ins Forscherteam aufgenommen worden zu sein.

Im Februar 1783 hoben Frankreich und Spanien die Blockade Gibraltars auf (Großbritannien und die USA hatten bereits im November 1782 einen Vorfrieden unterzeichnet). Gleichzeitig trafen in Wien Pflanzen und Samen ein, die der Direktor des Jardin du Roi auf der Île-de-France (Mauritius), Jean-Nicolas Céré (1737–1810), dem Kaiser hatte überbringen lassen, die aber während der langen Seereise fast alle verdorben waren. Diese beiden Ereignisse dürften dazu beigetragen haben, dass die Expedition schließlich doch stattfand. Im April erhielten die Forscher, welche durch die eingetretene Verzögerung bereits in finanzielle Schwierigkeiten geraten waren, den Befehl zur Abreise, und zwar mit dem ursprünglichen Ziel Amerika.

Das Expeditionsteam

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  Bernhard Albrecht Moll: Franz Joseph Märter, Wien 1783.
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  Bernhard Albrecht Moll: Franz Boos, Philadelphia 1783.
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  Bernhard Albrecht Moll: Franz Bredemeyer, Philadelphia 1783.
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  Unterschriften der Expeditionsteilnehmer.

Molls Scherenschnitte sind die einzigen existierenden Bilder der Expeditionsteilnehmer.

Märter wollte als Botaniker weniger Grundlagenforschung treiben oder dem Sammeltrieb frönen als die Landwirtschaft fördern. 1781 veröffentlichte er ein Verzeichnis der österreichischen Bäume und Sträucher, 1782 ein solches der Pflanzen in einem botanischen Garten, deren Auswahl – anders als im Universitätsgarten am Rennweg oder im Hofgarten von Schönbrunn – von Nützlichkeit und Verfügbarkeit bestimmt sein sollte. Er wird als „jung, von gesunder Leibesbeschaffenheit, unverheirathet, eifrig und wißbegierig“ beschrieben.

Nun hatte er nicht nur mit unrealistischen Zielen, Sparzwang und Krankheiten zu kämpfen, sondern auch unter „beybehaltung der nöthigen subordination“ ein sehr heterogenes Team zu motivieren. Bei Antritt der Reise war er wie Boos 29 Jahre alt, Stupić ca. 50, Moll ca. 39, Bredemeyer ca. 24. Außer ihm selber, der aus Vorderösterreich stammte, waren nur der Kroate Stupić und wohl auch Bredemeyer Untertanen Josephs II., Moll und Boos hingegen Ausländer (Untertanen des Fürsten von Oettingen-Wallerstein bzw. des Markgrafen von Baden). Die unterschiedliche Bezahlung weckte Eifersucht: Märter erhielt 1200 Wiener Gulden Gehalt, Stupić 1000, Moll 800, jeder der Gärtner 600. Besonders erschwerte den Erfolg, dass Moll und Stupić das Unternehmen von Anfang an als Gelegenheit zur Auswanderung betrachtet zu haben scheinen, die Gärtner aber der Botanik alter Schule anhingen und Märters Anweisungen ignorierten.

Noch ohne Vorstellung davon, wie sie nach Amerika gelangen sollten, reisten die Forscher im April 1783 nach Brüssel, von wo aus Märter Holland besuchte. Dann wurde beschlossen, dass sie den neuernannten kaiserlichen Agenten in den Vereinigten Staaten, Frédéric Baron de Beelen (1740–1805), nach Philadelphia begleiten sollten. Um ihn zu treffen, fuhren sie nach Paris. Dort besichtigten sie den Jardin des plantes und naturwissenschaftliche Sammlungen. In Le Havre bestiegen sie mit Beelen und dessen Familie die amerikanische Fregatte General Washington, im Gepäck Empfehlungsschreiben von Benjamin Franklin. Nach einer zuweilen sehr stürmischen Überfahrt erreichten sie im September, wenige Tage nach Inkrafttreten des Friedens von Paris, die Stadt, wo bis kurz zuvor noch der Kontinentalkongress getagt hatte.

Von Philadelphia auf die Bahamas

Von William Bartrams Vater 1728 angelegter botanischer Garten in Philadelphia.

Einen solch riesigen Banyanbaum bewunderten Märter und Boos nahe ihrer Wohnung auf den Bahamas.

Bei schon ziemlich rauer Witterung sammelten Stupić mit Boos und Moll mit Bredemeyer an Samen, was in der Umgebung (Pennsylvania, westliches New Jersey) zu finden war. Geplant wäre allerdings gewesen, vor Einbruch des Winters in die Südstaaten der USA weiterzureisen, doch das schwedische Schiff, auf dem in Ostende die gesamte „Equipage“ vorausgesandt worden war, ließ auf sich warten. Ohne warme Kleidung, Bücher und Geräte aber musste man in Philadelphia ausharren. Märter wollte sich nach der Botanik der Zoologie und der Mineralogie widmen. Moll zeichnete Kryptogame, Landschildkröten und Vögel.

In Philadelphia machte Märter die Bekanntschaft des amerikanischen Botanikers William Bartram (1739–1823) und des durchreisenden Naturforschers Johann David Schöpf (1752–1800). Bartram lieferte in der Folge über Beelen wiederholt Pflanzen und Samen an Märter bzw. direkt nach Wien. Im November fuhren Stupić und Boos, im Dezember Moll und Bredemeyer auf dem Seeweg nach Charleston (South Carolina). Die dortige Solomon’s Lodge erhob Boos vom Gesellen zum Meister, womit er innerhalb des Freimaurerbundes den gleichen Rang wie Märter bekleidete.

Märter selber wählte den äußerst beschwerlichen Landweg von Philadelphia nach Charleston. In dem rekordkalten Winter durchquerte er mit Schöpf, der im Unabhängigkeitskrieg als Arzt der ansbach-bayreuthischen Hilfstruppen Englands gedient hatte, zu Pferd Pennsylvania, Maryland, Virginia sowie North und South Carolina. Die mineralogischen Beobachtungen, welche er dabei machte, sind jenen von Schöpf sehr ähnlich.

Im Januar 1784 in Charleston eingetroffen, plante Märter, als Nächstes zwei seiner Begleiter (Stupić und einen Gärtner) auf die Bahamas oder eine der nächstgelegenen westindischen Inseln zu senden, selber mit einem dritten die beiden Carolinas und die Westküste Floridas zu bereisen, den vierten in Charleston das Sammelgut pflegen zu lassen und Ende Sommer dort wieder zusammenzutreffen. Obwohl ihm Beelen mit „höchster Ungnade“ gedroht hatte, wies er dessen Forderung zurück, von allen Berichten und Transporten ein Duplikat nach Brüssel zu senden. Für den Fall, dass ihm solche zusätzlichen Pflichten aufgebürdet würden, ersuche er um seine Entlassung.

Im März änderte Märter seine Pläne: Er selber fuhr nun mit Schöpf und Boos über St. Augustine (San Agustín) in Ostflorida nach New Providence auf den Bahamas. Stupić, der noch nicht genügend Englisch konnte, wurde nach North Carolina gesandt, wo es einige wenige Deutsche gab. Märter war wie schon bei der Überfahrt nach Philadelphia dauernd seekrank. Er blieb bis im Mai in New Providence und schlug dann sein Standquartier in Charleston auf. Boos besuchte während acht Monaten zahlreiche Inseln der Bahamas, obwohl es dort an Lebensmitteln und selbst an Trinkwasser fehlte. Einmal fuhr er 36 Tage lang mit einem Wrackplünderer und einem Schwarzen auf einer kleinen Schaluppe von Insel zu Insel. Während eines Sturmes sah er dabei den Sohn des Sklaven vor dessen Augen ertrinken. Schöpf kehrte im Juni nach Europa zurück. Er scheint drei der sieben veröffentlichten Reiseberichte des „Hrn. Prof. Martyr“ nicht gekannt zu haben, und dieser seinerseits erwähnt ihn nirgends.

Aus Märters Berichten

Anfang des Berichts an Ignaz von Born, den Märter auf den Bahamas verfasste.

In seinen Schreiben an Born behandelt Märter ein breites Feld von Themen. Unter den einheimischen Nutzpflanzen Pennsylvanias nennt er an erster Stelle den Mais, der schon damals als Viehfutter verwendet und exportiert wurde. Den Landwirtschaftsexperten interessierten aber auch die Unkräuter wie Ambrosia. Was die Tierwelt betrifft, so bezeichnet er den Waschbären als „sehr artig und leicht zu zähmend“ – Boos ließ mitgeführte Exemplare frei, als Ratten während des Seetransports seine Pflanzen anfraßen. In den zahlreichen Schlangen hingegen sah Märter „scheußliche Bestien“. Noch kein Gegenstand der Besorgnis war für ihn die schrankenlose Jagd, deren Zeuge er beim Vogelzug wurde. Sicher hätte er es nicht für möglich gehalten, dass die in „Heeren“ einfallende Wandertaube – neben dem Bison das Symbol für den Raubbau an der Natur in Nordamerika – schon 1914 ausgerottet sein würde.

Von der Kultivierung des Landes versprach sich Märter eine Verbesserung des rauen Klimas. Die Landwirtschaft Pennsylvanias beschreibt er als noch mehrheitlich extensiv. Während die Quäker Vieh wie in Holland oder der Schweiz hätten, sei es bei den Einwanderern aus Deutschland klein und unansehnlich. Das Ackerland lasse man bei abnehmender Fruchtbarkeit einfach brachliegen, er habe keinen einzigen „Dungbehälter“ gesehen. Arbeitskräftemangel in der Landwirtschaft führe zu hohen Löhnen, und diese machten die Industriearbeit unattraktiv. Deshalb würden noch fast ausschließlich Agrarprodukte ausgeführt (in die Karibik) und die Industriewaren eingeführt (aus Europa).

Emblem der Gesellschaft zur Abschaffung des Sklavenhandels, 1787.

Märter schreibt weiter, Amerikas Demokratie befinde sich in einer „gewaltigen Gährung“, und lässt durchblicken, dass er den aufgeklärten Despotismus Josephs II. vorzog. Dass Virginia schwächer besiedelt war als die nördlichen Bundesstaaten, führt er auf die Aufteilung des Landes unter adlige Großgrundbesitzer zurück, die weite Gebiete unbebaut ließen. Weiter kritisiert er, dass „alle häuslichen Geschäfte sowohl als Feldarbeiten blos von schwarzen Sklaven verrichtet werden, und man es einem Weissen zur Schande anrechnen würde, ihn bey der geringsten Arbeit anzutreffen; daß also blos solche Leute das Land bearbeiten, die unter dem härtesten Joche, das allen Trieb zur Thätigkeit unterdrückt, seufzen.“

Zur Entdeckung der Bahamas durch Kolumbus bemerkt Märter: „Es waren zu jener Zeit diese Inseln von sehr gutherzigen und dienstwilligen Indianern (…) bewohnt, die aber bald nachher von der allerkatholischesten Nation, vermuthlich aus Eifer zum wahren Christenthume, mit ihrem eigenen Blute getauft, und bis auf den letzten Mann zur Seeligkeit befördert wurden (…)“ Solche Äußerungen haben einen klaren Bezug zu Postulaten der Aufklärung und zu den Reformen Josephs II. (Aufhebung der Leibeigenschaft und der Privilegien des Adels, religiöse Toleranz).

Martinique, Saint-Domingue, Puerto Rico

Agostino Brunias: Markt auf den Antillen, etwa 1780.

Auf die außerordentliche Kälte des Winters folgte 1784 eine ebenso große Dürre, die Charlestons Getreideexport zum Erliegen brachte. Im Juni klagte Märter, seine Begleiter hätten ihn unter verschiedenen Vorwänden verlassen, so dass er allein die gesammelten Pflanzen und Tiere pflegen müsse. Er sandte Cobenzl Beschreibungen, die er selber von Vögeln und anderen Tieren, Stupić von Pflanzen angefertigt und Moll illustriert hatte. Damals brachte Bredemeyer den ersten Transport von Sammelgut von Charleston über London und Ostende nach Wien. Obwohl dabei vieles zugrundeging, ließ ihn Joseph II. Ende Jahr mit dem Gärtnergesellen Joseph Schücht († 1812) zur Expedition zurückkehren. Über Bordeaux fuhr Bredemeyer nach Saint-Pierre auf Martinique, wo er im März 1785 ankam, ohne aber Nachricht von Märter erhalten zu können.

Dieser war von Moll und Stupić im Stich gelassen worden, die sich als Zeichenlehrer und Silhouetteur bzw. als Arzt in Charleston niederließen. Während Cobenzl den beiden keine Träne nachweinte, schrieb der Kaiser ihr Verhalten zunächst dem „streitsüchtigen Wesen“ Märters zu. Dabei scheinen Moll und Stupić von Anfang an Auswanderungspläne gehabt zu haben und kam auch Boos mit Stupić nicht aus. Joseph beschloss, dass Märter keine neuen Mitarbeiter erhalten und mit Boos nach Ostindien reisen solle, wozu es jedoch nicht kam. Ein Bilderalbum der Reise mit 148 Silhouettenporträts von Moll und Legenden von Märter befindet sich heute im Besitz des Royal Ontario Museum der kanadischen Stadt Toronto, zu deren Gründern Molls Bruder, der Maler William Berczy (1744–1813), gehörte.

Als Zweiter brachte Boos von Mai bis September 1785 Sammelgut, das diesmal kaum Schaden nahm, über London nach Wien. Allerdings kam der Transport ab Brüssel auf Wagen und Donauschiff sehr teuer zu stehen. Der allein zurückgebliebene Expeditionsleiter kündigte Beelen im Juli seine Abreise aus Charleston an. Er folgte einer Einladung der im Jahr zuvor gegründeten wissenschaftlichen Gesellschaft Cercle des Philadelphes in Cap-Français (Cap-Haïtien) auf Saint-Domingue (Haiti). Dort, in Frankreichs reichster Kolonie mit der weltgrößten Zuckerproduktion, stießen Bredemeyer und Schücht im August zu ihm. Zeitweise waren alle drei krank, Märter ein halbes Jahr lang. Bredemeyer bereiste dann bis im Februar 1786 als erster Botaniker überhaupt das spanische Puerto Rico.

Venezuela, Jamaika

Rotkappenspecht auf blühendem Bucaré (Korallenbaum), Venezuela.

1786 entsandte Märter Bredemeyer und Schücht ins ebenfalls spanische Venezuela. Über Puerto Rico erreichten sie im März 1787 den Hafen La Guaira bei Caracas und reisten bis ins Innere der Halbinsel Paria und in die Nachbarschaft des Orinoco. 180 Blätter von Bredemeyers Herbarium befinden sich heute im Botanischen Museum Berlin-Dahlem. Seinen Unterlagen entnahm der Botaniker Carl Ludwig Willdenow (1765–1812) unter anderem die Beschreibung von Kakaoplantagen in Venezuela. Diese würden von rotblühenden Bucarés (Korallenbäumen) beschattet, „welches einen prachtvollen, äusserst ergötzenden Anblick und einen sehr angenehmen kühlen erquickenden Aufenthalt gewährt, der während der Blüthezeit der Bucare um so viel reizender ist, da alsdann ein zahlreiches Heer der schönsten und grössten Papageyen, die diese Blumen zu verzehren kommen, diese (…) Wälder mit geschwätzigen Tönen beleben und durch ihr vielfarbiges Gefieder verschönern“. Bredemeyer entdeckte unter anderem den milchspendenden Kuhbaum (Bourreria succulenta). Heute sind nach ihm die Pflanzengattung Bredemeyera und verschiedene Pflanzenarten benannt.

Mittlerweile war Märter in Cap-Français hospitalisiert worden. Im März setzte er nach Jamaika über, dessen Zuckerrohrplantagen den Briten mehr einbrachten, als es die ganzen USA getan hatten. Er drang ins unerforschte Innere der Insel vor, entdeckte 200 neue Pflanzen, untersuchte das dortige Klima und plante, nach Mexiko weiterzureisen. Er scheint auch mit dem französischen Kapitän Nicolas Baudin (1754–1803) verhandelt zu haben, der vom spanischen Nueva Orleans (New Orleans) über die niederländische Kapkolonie nach den französischen Maskarenen unterwegs war. Zuvor hatte sich der ursprüngliche Plan, über den Pazifik und den Indischen Ozean (Panama, Peru, Chile bzw. Acapulco, Philippinen, Sundainseln, Bengalen, Koromandelküste, Malabar, Maskarenen, Kapkolonie) weiterzureisen, als undurchführbar erwiesen. In Kingston auf Jamaika erhielt Märter von einem Abgesandten Josephs II. namens J. Grosjean Bücher und übergab ihm im Gegenzug Sammelgut. Weil sich seine Gesundheit nicht besserte, kehrte er 1787 mit reicher Ausbeute über London nach Brüssel und von dort 1788 nach Wien zurück.

Kapkolonie, Maskarenen

Fockea capensis mit steinklumpenförmigem Stamm (rechts unten) im Wüstenhaus in Schönbrunn.

Michel Garnier: Gewürznelkenbaum auf Mauritius, 1800er Jahre.

Joseph II. war so begeistert darüber, was Boos mitbrachte, dass er ihn umgehend mit einer neuen Mission in die Kapkolonie und auf die Maskarenen betraute – eine Unternehmung, die durch die Beilegung des Englisch-Niederländischen Krieges (1780–1784) und des Konflikts zwischen Österreich und den Niederlanden um die Scheldesperre (1784/1785) erst gerade möglich geworden war. Zusammen mit dem Gärtnergesellen Georg Scholl (1751–1831) aus dem kurmainzischen Weilbach fuhr Boos im Oktober 1785 nach Brüssel. Da sie dort aufgehalten wurden, verpassten sie die Schiffe der Niederländischen Ostindienkompanie und konnten erst im Februar 1786 von Texel aus in See stechen. Auf der Holland herrschte größte Unordnung: Die Kajüte, die sie mit dem ängstlichen Kapitän teilen mussten, glich einem Stall. Die Fahrt nach Kapstadt zog sich bis im Juni hin. Auf dem überfüllten Schiff brach eine Epidemie aus, die unter den 665 zusammengepferchten Matrosen und Soldaten Dutzende von Toten forderte.

In der Kapkolonie ärgerten sich Boos und Scholl über Gouverneur Cornelis Jacob van de Graaff, der „im Wahne stand, nur durch die Gewalt des Schreckens und Aberglaubens vermöge die Republik ihre Herrschaft über die Hottentotten zu behaupten“. Besonders Scholl empörte die grausame Behandlung der Buschmänner: Der Bure habe ihnen ihr Vieh geraubt, ihre Kraale niedergebrannt, wenn er seine Farm vergrößern wollte, und den geringsten Widerstand mit dem Tode bestraft. Er habe sich eingebildet, „dieses Land sey seinetwegen erschaffen; denn er habe eine weiße Haut, und – eine Kugelbüchse, um seine Ansprüche durchzusetzen“. Zu Dank dagegen verpflichtete die Forscher der Entdeckungsreisende Oberst Robert Jacob Gordon (1743–1795), welcher die örtliche Garnison der Ostindienkompanie befehligte. Er installierte sie in einem Garten am Fuß des Tafelbergs und begleitete sie zusammen mit dem schottischen Botaniker Francis Masson (1741–1805) auf ersten kurzen Exkursionen. Im Herbst 1786 reiste er mit ihnen bis zur Halbwüste Karoo.

Scholl weisungsgemäß am Kap zurücklassend, fuhr Boos mit Kapitän Baudin von Februar bis April 1787 auf die Île-de-France (Mauritius). Dort fand er im erwähnten Botaniker Céré einen ebenso hilfsbereiten Gastgeber wie Gordon. Nach dem Besuch der Île Bourbon (La Réunion), wo er mit dem Botaniker Joseph Hubert (1747–1825) das gebirgige Innere bereiste und einen Ausbruch des Vulkans Piton de la Fournaise erlebte, kehrte er von November 1787 bis Juni 1788 mit Baudin über Kapstadt und Malaga nach Triest zurück. Scholl musste mit einem Teil des Sammelguts in Afrika bleiben. Im August erreichten Boos und Baudin Wien. Die angeblich älteste in gärtnerischer Pflege befindliche Sukkulente der Welt, eine Fockea capensis im Wüstenhaus in Schönbrunn, soll von dieser Mission stammen. Nach Wien kehrten im September, über Curaçao und Amsterdam, auch Bredemeyer und Schücht zurück, die in Venezuela der Wirtschaftsspionage verdächtigt worden waren und mit Geldsorgen gekämpft hatten.

Bei der Heimkehr fanden die Expeditionsteilnehmer ein anderes Land vor, als sie verlassen hatten: Während Joseph II. von Katharina II. von Russland in den Türkenkrieg hineingezogen wurde, eskalierte der Widerstand von Klerus und Adel gegen seine Reformen. Josephs Tod und die Unterbrechung des österreichischen Seehandels durch den Ersten Koalitionskrieg ließen das Interesse an fernen Ländern vollends schwinden. Scholl musste dieses Konfliktes wegen bis 1798 am Kap bleiben und gelangte erst im folgenden Jahr über London und Hamburg wieder in die Kaiserstadt.

Weitere Schicksale der Teilnehmer

→ Hauptartikel: Franz Joseph Märter

→ Hauptartikel: Matthias Leopold Stupić

→ Hauptartikel: Bernhard Albrecht Moll

→ Hauptartikel: Franz Boos

→ Hauptartikel: Franz Bredemeyer

→ Hauptartikel: Georg Scholl (Gärtner)

Märter wurde von Joseph II. 1788 zum Professor für Botanik und spezielle Naturgeschichte an der Universität der Österreichischen Niederlande ernannt, die gerade von Löwen nach Brüssel umziehen musste. Dort veröffentlichte er 1789 ein Verzeichnis der Pflanzen in einem botanischen Garten, der auf Land eines aufgehobenen Klosters angelegt werden sollte. Zum Leiter des Gartens war Bredemeyer bestimmt. Noch im gleichen Jahr aber bereitete die Brabanter Revolution der Tätigkeit der beiden Österreicher in Brüssel ein Ende.

Boos wurde nach seiner Rückkehr Adjunkt an der Menagerie und am Holländisch-botanischen Garten in Schönbrunn, nach dem Tod van der Schots 1791 Direktor der Menagerie und gleichzeitig – ebenso wie Schücht – Hofgärtner. Jacquin erhielt den Auftrag, die von den Mitgliedern der Märter-Expedition gesammelten Pflanzen in einem illustrierten Prachtwerk zu beschrieben. Bredemeyer und van der Schots Sohn Joseph sollten 1791 ans Kap zu Scholl und nach Mauritius fahren, kamen aber nur bis Malaga. 1793 wurde auch Bredemeyer Hofgärtner in Schönbrunn. Er betreute die Obst- und Parkanlagen, später die Gärten der Erzherzöge, worunter das Alpinum.

Eine Vogelsammlung, die Märter der Freimaurerloge Zur wahren Eintracht geschenkt hatte, wurde beim Verbot der Freimaurerei durch Kaiser Franz II. 1794 verkauft. Bredemeyers Pflanzensammlung gelangte wie bereits erwähnt nach Berlin. Das Schicksal derjenigen von Märter und Boos ist nicht bekannt.

Märter blieb „jubilierter Professor“ (Professor im Ruhestand), bis Franz II. 1797 die von Joseph II. aufgehobene Theresianische Ritterakademie wiederherstellte. Boos und er experimentierten mit dem Anbau von Bateten (Süßkartoffeln). Märter legte 1799 in Hernals eine kommerzielle Baumschule mit 300 französischen Tafelobstsorten an und errichtete daneben 1801 einen Freihof. 1806 verkaufte er beides unter Verweis auf gesundheitliche Probleme. Scholl wurde 1802 Hofgärtner im Belvedere, Boos 1807 Direktor sämtlicher Hofgärten einschließlich der Menagerie. Märter wird 1808 als „ehem. Prof. der Naturgeschichte“ bezeichnet, 1813 als „Professor und Pomolog“. In den 1810er Jahren veröffentlichte er Bücher über forstwissenschaftliche Themen: die Erhöhung der Holzproduktion, den Ahornzucker, die Steinweichsel und das Maserholz. Schüchts gleichnamiger Sohn wurde Gärtner im Privatgarten von Kaiser Franz I. und nahm 1820/1821 an der österreichischen Brasilienexpedition teil. Boos wurde 1827 pensioniert, worauf Bredemeyer seine Funktion als Direktor der Hofgärten übernahm und bis zum Tod ausübte.

Varia

• Bolts hatte als Offiziere vier Teilnehmer der letzten Reise von Cook verpflichtet, worunter den Schriftsteller Heinrich Zimmermann.
• Bauer unternahm mit der Cobenzl 1783–1786 eine rein kommerzielle Weltumseglung (in östlicher Richtung, mit einem Wechsel des Schiffs in Bombay und ohne das Ziel Nootka Sound).
• Märter hatte nicht nur für Wien Bestellungen auszuführen, sondern auch für Pavia, Brüssel und Fiume.
• 1785 musste er in Charleston eintreffende Schiffe unter kaiserlicher Flagge vor einem möglichen Krieg mit den Niederlanden warnen.
• Beelen schlug 1785 vor, in Ungarn und Flandern Versuche mit dem Anbau von Ginseng zu machen, den die USA nach China exportierten.
• Ideen von Bolts flossen in die Planung der französischen Weltumseglung unter La Pérouse (1785–1788) ein.
• Ursprünglich hätte wohl Boos statt Bredemeyer nach Venezuela reisen sollen. Jedenfalls war er es, den die Behörden erwartet hatten, was den Historikern bis heute Kopfzerbrechen bereitet.
• 1789 vernahm Beelen, Märter habe im vorangegangenen Sommer den Ohio und den Mississippi erforscht. Nun wolle er über Kalifornien nach Indien reisen und von dort auf dem Landweg nach Europa. Hatte sich da ein Betrüger unter falschem Namen Kredit verschafft?
• Ebenfalls 1789 brach Thaddäus Haenke von Wien auf, um an der spanischen Pazifik-Expedition von Alessandro Malaspina teilzunehmen. Er starb 1816 im heutigen Bolivien.
• Baudin leitete 1800–1803 die nach ihm benannte französische Expedition nach Australien.

Quellen

Die umfangreichen Quellen sind nur bruchstückweise veröffentlicht. Die nachstehenden Angaben beschränken sich auf Wien und Brüssel und sind vorwiegend der Literatur entnommen.

Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung von Handschriften und alten Drucken

• Cod. Ser. N. 1596.
• Cod. Ser. N. 3517.
• Cod. Ser. N. 3793.
• Cod. Ser. N. 3794, partes I–III.

Österreichisches Staatsarchiv, Abteilung Haus-, Hof- und Staatsarchiv

• Obersthofmeisteramt, Sonderreihe 175.
• Obersthofmeisteramt, Sonderreihe 176.
• Oberstkämmereramt, Karton 6.
• Staatskanzlei, Wissenschaft und Kunst, Karton 6.
• Verwaltungsarchiv, Karton 79.

Universität Wien, Historische Sammlung des Fakultätszentrums für Biodiversität

• Joseph Boos: Biographische Skizze über Franz Boos, Pflanzensammler auf den Antillen und am Cap b(onae) Sp(ei), nachmahligen Hofgarten-Director in Schoenbrunn (1864). Fachbereichsbibliothek Botanik, J.-Nr. 6439, Sign. C38/29 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fphaidra.univie.ac.at%2Fdetail_object%2Fo%3A358173~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).

Belgisches Staatsarchiv, Generalstaatsarchiv, Öffentliches Archiv Ancien Régime

• Staats- und Kriegssekretariat, 1497, Teile 1 f.

Literatur

Viele Darstellungen sind durch jene Jacquins und der Biografen von Boos beeinflusst. Eine Gesamtwürdigung unter gebührender Berücksichtigung der andern Beteiligten, von Zoologie, Mineralogie, Ökonomie und Politik sowie der außerhalb Wiens befindlichen Quellen steht aus. Unverzichtbar ist die neuere englischsprachige Literatur (Andre, Fröschle, Kastinger Riley, Ly-Tio-Fane).

18. Jahrhundert

• Politisches Journal nebst Anzeige von gelehrten Sachen (Hamburg), 2. Jahrgang, 2. Band, 8. Stück, August 1782, S. 176 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dde%26id%3DIpQKAQAAIAAJ%26dq%3DJournal%2Bf%C3%BCr%2Brationelle%2Bpolitik%2B1782%26q%3Dm%C3%A4rter%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Gazzetta universale o sieno Notizie istorice, politiche, di scienze, arti, agricoltura ec. (Florenz), Band 9, 17. August 1782, S. 532 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DImw3AAAAMAAJ%26pg%3DPA532%26dq%3D%2522maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiCnfLN47LfAhXR-6QKHSgoB0o4MhDoAQgoMAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Provinzialnachrichten aus den Kaiserl. Königl. Staaten (Wien), 14. Juni 1783, S. 4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dpkk%26datum%3D17830614%26seite%3D4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Eingeführte Nordamerikanische Pflanzen und Thiere. In Johann Riem/J. C. C. Löwe (Hrsg.): Physicalisch-ökonomische Zeitung auf das Jahr 1785, 2. Band, Gottlieb Löwe, Breslau, 42. Stück, S. 986 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DpXo7AAAAcAAJ%26pg%3DPA986%26lpg%3DPA986%26dq%3D%2522professor%2Bm%C3%A4rter%2522%26source%3Dbl%26ots%3Dc3b8Aauh01%26sig%3DIqeHAR0HRbN4lIt2I4MhWZTucHA%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwi52tyf9pzfAhXK3KQKHV_TDyg4ChDoATAAegQIBBAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Philadelphia, den 15. September 1783, Herrn Professor Märters erstes Schreiben (…) über seine Reise von Europa bis nach Philadelphia in Nordamerika. In Ignaz Edler von Born (Hrsg.): Physikalische Arbeiten der einträchtigen Freunde in Wien, 1. Jahrgang, 3. Quartal, 1785, S. 53–66 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317895~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; Original: Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung von Handschriften und alten Drucken, Cod. Ser. N. 3794, pars III, fol. 1–7).
• Philadelphia in Nordamerika, den 25. Sept. (lies: Oktober) 1783, Herrn Professor Märters zweytes Schreiben aus Philadelphia (…) Ebendort, 1. Jahrgang, 3. Quartal, 1785, S. 66 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317908~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Philadelphia in Pensylvanien, den 14ten November 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten über die natürliche Geschichte Pensylvaniens (…) Ebendort, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 20–39 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317960~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; Original: Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung von Handschriften und alten Drucken, Cod. Ser. N. 3794, pars III, fol. 9–19, 54–64).
• Williamsburg in Virginien, den 20. Dezember 1783, Herrn Professor Märters Nachrichten aus Virginien (…) Ebendort, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 93–100 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318033~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; Original: Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung von Handschriften und alten Drucken, Cod. Ser. N. 3794, pars III, fol. 26–31).
• Herrn Professor Märters mineralogische Bemerkungen auf einer Reise von Philadelphia in Pensilvanien nach Charleston in Karolina. Ebendort, 1. Jahrgang, 3. Quartal, 1785, S. 82–87 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2317924~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• St. Augustin in Ostflorida, den 17. März 1784, Ebendesselben (Märters) Nachrichten aus Ostflorida (…) Ebendort, 1. Jahrgang, 4. Quartal, 1785, S. 101–107 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2318041~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; Original: Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung von Handschriften und alten Drucken, Cod. Ser. N. 3794, pars III, fol. 21–25).
• Herrn Professor Märters Nachrichten aus den Bahamischen Inseln (…) New-Providence, den 15. May 1784. Ebendort, 2. Jahrgang, 1. Quartal, 1786, S. 58–84 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fpageview%2F2439350~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; Original: Österreichische Nationalbibliothek, Sammlung von Handschriften und alten Drucken, Cod. Ser. N. 3794, pars III, fol. 32–51).
• Johann David Schöpf: Beyträge zur mineralogischen Kenntniß des östlichen Theils von Nordamerika und seiner Gebürge. Johann Jacob Palm, Erlangen 1787 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D5BdNvhOKTxcC%26pg%3DPP1%26lpg%3DPP1%26dq%3DBeytr%C3%A4ge%2Bzur%2Bmineralogischen%2BKenntni%C3%9F%2Bdes%2B%C3%B6stlichen%2BTheils%2Bvon%2BNordamerika%26source%3Dbl%26ots%3D0oXOmVE9-m%26sig%3Dt8_EdUuOpP7epEj7CcPbJvssq7Y%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwjz5ebYk7_eAhUQKFAKHenLC-8Q6AEwAHoECAAQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Johann David Schöpf: Reise durch einige der mittlern und südlichen vereinigten nordamerikanischen Staaten nach Ost-Florida und den Bahama-Inseln, unternommen in den Jahren 1783 und 1784. Johann Jacob Palm, Erlangen 1788, 2 Theile (1: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Freisedurcheinige01sch%2Fpage%2Fn4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D; 2: Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Freisedurcheinige_02sch%2Fpage%2Fn3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Fundamenta et termini botanici, congesta secundum methodum, et ad ductum Celeberr. Eq. Car. à Linné, in usum prælectionum theoreticarum à F. J. Märter (…) Matthæus Lemaire, Bruxellis 1789 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D1cewtFvh420C%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Georg Ernst Kletten (Hrsg.): Wiener medizinische Monatschrift, 1. Band, Joseph Georg Oehler, Wien 1789, S. 253 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DZJBSAAAAcAAJ%26pg%3DPA253%26lpg%3DPA253%26dq%3D%2522m%C3%A4rter%2522%2BProfessor%2Bbotanik%26source%3Dbl%26ots%3D7vuqrKuORT%26sig%3D6TUPQRmTLaRxqsHr_layRNbBZMw%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwjQha397-XeAhWrMewKHZ1hAloQ6AEwB3oECAYQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Provinzialnachrichten aus den Kaiserl. Königl. Staaten über Statistik, Oekonomie, Handlung, Künste und Wissenschaften (Wien), 14. März 1789, S. 329 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DDAxaAAAAcAAJ%26pg%3DPA330%26dq%3D%2522maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjrn96S1bLfAhWN6qQKHWzOBvUQ6AEITjAH%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Kaiserlich-Königlicher Hof- und Ehrenkalender (…) Edler von Ghelensche Erben, Wien 1791, unpaginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DbT4_AAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Deditions%3AnxrNgOW-2LYC%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiq6KGj_9_fAhWOYVAKHZfFDPQQ6AEILjAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 1792, unpaginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DdD4_AAAAcAAJ%26pg%3DPP35%26lpg%3DPP35%26dq%3DKaiserlich-k%C3%B6niglicher%2BHof-%2Bund%2BEhrenkalender%2B1790%26source%3Dbl%26ots%3Dc89Jca5nyA%26sig%3DT5Es4dRuM3A_0VklQQmavep9Ikg%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D2ahUKEwiy0ePw_t_fAhUOblAKHZArAooQ6AEwCHoECAMQAQ%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); 1793, unpaginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DfD4_AAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Deditions%3AnxrNgOW-2LYC%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiq6KGj_9_fAhWOYVAKHZfFDPQQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Der Treibhausgärtner (…) Aus dem Englischen des Johann Abercrombie. Joseph Stahel, Wien 1792, Vorrede des Übersetzers J. E. Fr. v. L., S. 8/Anm. a (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Dcyt34qxeMC%26pg%3DPA9%26dq%3Dbredemeyer%2BFr%C3%BCchte%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjExMWJo9HfAhUEbVAKHcK1CZYQ6AEIKTAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Hof- und Staats-Schematismus (…) Joseph Gerold, Wien 1794, S. 386 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Falex.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Falex%3Faid%3Dshb%26datum%3D1794%26size%3D45%26page%3D123~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Franz Joseph Märter: Naturgeschichte der Bataten, süßen oder spanischen Kartoffeln. Nebst Bemerkungen und Versuchen über die Cultur derselben. Carl Schaumburg, Wien 1797 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzuz%2Fcontent%2Ftitleinfo%2F8716143~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Nikolaus Joseph von Jacquin: Plantarum rariorum horti cæsarei Schœnbrunnensis descriptiones et icones (Beschreibungen und Abbildungen seltenerer Pflanzen des Schönbrunner kaiserlichen Gartens), 4 Bände, C. F. Wappler, Wien 1797–1804 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F7665%23page%2F6~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), Band 1, S. III–VI.
• Transactions of the Linnean Society. Band 5, J. Davis, London 1800 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DnxlWAAAAYAAJ%26pg%3DPA126%26dq%3DList%2Bof%2Bthe%2BLinnean%2BSociety%2B1800%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwilj7i82brfAhUOL1AKHZbeBU8Q6AEIODAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), List of the Linnean Society, 1799, S. ( 7 ).

19. Jahrhundert

• Carl Ludwig Willdenow: Drei neue Pflanzen-Gattungen, Einige seltene Gewächse, Zehn neue Gattungen von Gewächsen (drei Aufsätze mit Informationen aus den Aufzeichnungen Bredemeyers). In: Der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin neue Schriften, 3. Band, Berlin 1801, S. 403–453 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fds.ub.uni-bielefeld.de%2Fviewer%2Fimage%2F1938305_003%2F416%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Kurze Lebensgeschichte des Geheimen Hofraths und Medicinal-Praesidenten D. Schöph zu Ansbach (anonym erschienen). In: Der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin neue Schriften, 3. Band, Berlin 1801, S. 600–605, hier: S. 603 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fds.ub.uni-bielefeld.de%2Fviewer%2Fimage%2F1938305_003%2F612%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Burchard David Mauchart: Schönbrunn’s botanischer Reichthum (…) nach Willdenow. Joseph Geistinger, Wien/Triest 1805 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DFE0-AAAAcAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3DBurchard%2BDavid%2Bmauchart%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwizr6_vyenfAhXwsaQKHQXqAtcQ6AEILDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Hof- und Staats-Schematismus des österreichischen Kaiserthums. Hof- und Staats-Druckerei, Wien 1807 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D_E7lTD6KtI4C%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Dhof%2Bund%2Bstaats%2Bschematismus%2B1807%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjF55GOl93fAhUCblAKHUFPC0sQ6AEILjAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 58; 2. Jahrg., 1808 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DYNJSAAAAcAAJ%26pg%3DPA11-IA8%26lpg%3DPA11-IA8%26dq%3Dhof%2Bund%2Bstaats%2Bschematismus%2B1790%26source%3Dbl%26ots%3DXRI-X5TFEv%26sig%3D6mYgjqpgA_7DNTYGAmjWUfLMQt0%26hl%3Dde%26sa%3DX%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 46 f.
• Dominicalhof, nebst systematischer Obstbaumschule zu verkaufen (…) In: Wiener Zeitung, 24. Juni 1812, S. 12 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18120624%26seite%3D12~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• David Mcpherson: The History of the European Commerce with India (…) Longman, Hurst, Rees, Orme and Brown, London 1812 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Ffactmuseum.com%2Fpdf%2FBritish-India-and-other-European-colonists%2FThe-history-of-the-European-commerce-in-India-by-David-McPherson.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 316.
• Beyträge zum gelehrten Österreich. (Fortsetzung.) In: Archiv für Geographie, Historie, Staats- und Kriegskunst (Wien), 6. Jahrgang, Nr. 156, 29. Dezember 1815, S. 756–758 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DM0ZEAAAAcAAJ%26pg%3DPA756%26dq%3D%2522Maerter%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjDkIPU16TfAhXRblAKHYdLC_EQ6AEIMzAC%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Joseph Boos: Schönbrunn’s Flora oder Systematisch geordnetes Verzeichniss der im kais. königl. holländisch-botanischen Hofgarten zu Schönbrunn cultivirten Gewächse. Geistinger, Wien/Triest 1816 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D-uxhAAAAcAAJ%26pg%3DPR1%26dq%3Dsch%C3%B6nbrunn%2527s%2Bflora%2Boder%2Bsystematisch%2Bgeordnetes%2Bverzeichni%C3%9F%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwiR05T9yPneAhWDKVAKHanhBI8Q6AEIKzAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Franz Heinrich Böckh: Wiens lebende Schriftsteller, Künstler, und Dilettanten im Kunstfache (…) B. Ph. Bauer, Wien 1821, S. 454–458 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DExsPAAAAIAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26dq%3Dwiens%2Blebende%2Bschriftsteller%2B1821%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj_oPWTyOnfAhXLDewKHYq-AzYQ6AEIKTAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• (Johann Wilhelm Ridler:) Franz Boos, Director der k. k. Hofgärten. In: Oesterreichisches Archiv für Geschichte, Erdbeschreibung, Staatenkunde, Kunst und Literatur, 1832, 29. März, S. 150 f., 31. März, S. 153–155, 7. April, S. 166 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fbub_gb_BUhAAAAAYAAJ%2Fpage%2Fn153~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), mehr nicht erschienen.
• Charles-François-Antoine Morren: Sur les fleurs nationales de Belgique (…). In: Bulletins de l’Académie royale des sciences, des lettres et des beaux-arts de Belgique, Band 13, 2. Hälfte, Hayez, Bruxelles 1846 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3Du4QUAAAAQAAJ%26printsec%3Dfrontcover%26hl%3Dde%26source%3Dgbs_ge_summary_r%26cad%3D0%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 442–470, hier: S. 468 f.
• Leopold Joseph Fitzinger: Versuch einer Geschichte der Menagerien des österreichisch-kaiserlichen Hofes. In: Sitzungsberichte der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 10. Band, k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1853, S. 300–403, hier: S. 345 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fsitzungsberichte10kais%2Fpage%2F345~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Leopold Joseph Fitzinger: Geschichte des kais. kön. Hof-Naturalien-Cabinetes (1. Abtheilung). In: Sitzungsberichte der mathematisch-naturwissenschaftlichen Classe der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, 21. Band, k. k. Hof- und Staatsdruckerei, Wien 1856, S. 433–479, hier: S. 453–459 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DFnNJAAAAcAAJ%26pg%3DPA453%26dq%3Dfranz%2Bjoseph%2Bm%C3%A4rter%2Bl%C3%B6wen%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwitw5WBm9HeAhXRKVAKHWPyC00Q6AEIKDAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Alexandre Pinchart: Voyages scientifiques. In derselbe (Hrsg.): Archives des arts, sciences et lettres, Documents inédits. 1. Serie, 1. Band, L. Hebbelynck, Gand 1860 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwarburg.sas.ac.uk%2Fpdf%2Fcdh40b2212277.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 155–157.
• Karl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn (…) Karl Gorischek, Wien 1864, S. 100 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DWVR1aVtdbB8C%26pg%3DPA100%26dq%3D%2522m%C3%A4rter%2522%2B%2522wieden%2522%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwj29eyHor7fAhUzsXEKHRdKCMEQ6AEILjAB%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Sébastien Brunner: Correspondances intimes de l’empereur Joseph II avec son ami le comte de Cobenzl et son premier ministre le prince de Kaunitz (…) François Kirchheim, Mayence 1871, S. 33 f., 64 f., 74 f., 78–81 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fcorrespondancesi00jose%2Fpage%2F33~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• George Brown Goode: The Beginnings of Natural History in America. In: Proceedings of the Biological Society of Washington, Band 3, 6. Februar 1884, S. 35–105, hier: S. 92 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F23921%23page%2F140%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Hanns Schlitter (Hrsg.): Die Berichte des ersten Agenten Österreichs in den Vereinigten Staaten von Amerika, Baron de Beelen-Bertholff, an die Regierung der Österreichischen Niederlande in Brüssel, 1784–1789. F. Tempsky, Wien 1891 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fdieberichtedeser00beel%2Fpage%2Fn3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Ernst Moriz Kronfeld: Zur Geschichte des Schönbrunner-Gartens. In: Wiener Zeitung, 1891, 15. September, S. 2–5, 16. September, S. 2–4, 17. September, S. 2–4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18910915%26seite%3D2%26zoom%3D33~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Ernst Moriz Kronfeld: Kaiser Joseph II. Cap-Expedition (1786 bis 1788). In: Wiener Zeitung, 15. Juni 1894, S. 3–5 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fanno.onb.ac.at%2Fcgi-content%2Fanno%3Faid%3Dwrz%26datum%3D18940615%26seite%3D3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).

20. Jahrhundert

• Ignatius Urban: Symbolae Antillanae seu Fundamenta florae Indiae occidentalis, Band 3, fratres Horntraeger, Lipsiae 1902 f., S. 80 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.biodiversitylibrary.org%2Fitem%2F3753%23page%2F83%2Fmode%2F1up~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• The Writings of Benjamin Franklin. Hg. v. Albert Henry Smith, Band 9, Macmillan, New York/London 1906, S. 35 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fwritingsofbenjam09franuoft%2Fpage%2F35~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Ernst Moriz Kronfeld: Park und Garten von Schönbrunn (Amalthea-Bücherei, 35. Band). Amalthea-Verlag, Zürich 1923, S. 62–104 et passim.
• Norman Leslie Hallward: William Bolts, A Dutch Adventurer under John Company. Cambridge University Press, 1927, S. 135 ff., v. a. S. 190, 194 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fwilliamboltsdutc00hallrich%2Fpage%2F190~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Franz von Pollack-Parnau: Eine österreichisch-ostindische Handelskompanie 1775–1785, Ein Beitrag zur österreichischen Wirtschaftsgeschichte unter Maria Theresia und Joseph II. (Beihefte zur Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte 12). W. Kohlhammer, Stuttgart 1927.
• Otto Quelle: Ostmark und Sudetendeutschland in ihrer Bedeutung für Iberoamerika. In: Ibero-Amerikanisches Archiv, Band 12, Nr. 3, Oktober 1938, S. 299–312, hier: S. 305 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.jstor.org%2Fstable%2F43134925%3Fseq%3D7%23page_scan_tab_contents~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Kálmán Benda (Hrsg.): A magyar jakobinus iratai (Akten über die ungarischen Jakobiner). Band 2, Akadémiai Kiadó, Budapest 1952 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fmek.oszk.hu%2F17700%2F17767%2Fpdf%2F17767_2.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 43.
• Alphonse Sprunck: Zwei österreichische Forschungsreisen aus der Zeit Josephs II. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 12/1959, S. 414–426 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_12%2F%3Fpg%3D422~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• John Andre: William Berczy, Co-Founder of Toronto. A Canada Centennial Project of the Borough of York, Toronto 1967, S. 46–48, 86 f., 97 f., letzte zwölf Abbildungen (Bernhard Moll’s Silhouettes, 1783).
• John Andre: Infant Toronto as Simcoes’s Folly. Centennial Press, Toronto 1971.
• John Andre, Hartmut Fröschle: The American Expedition of Emperor Joseph II and Bernhard Moll’s Silhouettes. In Gerhard K. Friesen, Walter Schatzberg (Hrsg.): The German Contribution to the Building of the Americas, Studies in Honor of Karl J. R. Arndt, University Press of New England, Hanover (New Hampshire) 1977, ISBN 0-87451-133-X, S. 135–172.
• Madeleine Ly-Tio-Fane: Contacts between Schönbrunn and the Jardin du Roi at Isle de France (Mauritius) in the 18th Century. An Episode in the Career of Nicolas Thomas Baudin. In: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs 35/1982, S. 85–109 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Flibrary.hungaricana.hu%2Fhu%2Fview%2FMosta_35%2F%3Fpg%3D94%26layout%3Ds~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Derek Beales: Joseph II. 2 Bände, Cambridge University Press, 1987/2009, ISBN 0-521-24240-1, ISBN 978-0-521-32488-5.
• Mary Macaulay Allodi et al.: Berczy (Katalog einer Ausstellung über Molls Bruder). National Gallery of Canada, Ottawa 1991, S. 25–28, 299–303.
• Helga Hühnel: Botanische Sammelreisen nach Amerika im 18. Jahrhundert. In Franz Wawrik et al. (Hrsg.): Die Neue Welt, Österreich und die Erforschung Amerikas, Österreichische Nationalbibliothek, Edition Christian Brandstätter, Wien 1992, ISBN 3-85447-427-X, S. 61–77, hier: S. 64–70.
• Helga Hühnel: Kaiserliche „Gärtnergesellen“ bereisen Amerika. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, ISBN 3-01-000010-X, S. 95–102.
• Gabriele Mauthe: Die österreichische Brasilienexpedition. In Elisabeth Zeilinger (Hrsg.): Österreich und die Neue Welt, Symposion in der Österreichischen Nationalbibliothek, Tagungsband (Biblos-Schriften 160), Österreichische Nationalbibliothek, Wien 1993, ISBN 3-01-000010-X, S. 128–137.
• Albert V. Carozzi, Marguerite Carozzi: Franz Joseph Märter, Travel Companion of Johann David Schöpf in a Journey From Philadelphia to Florida and the Bahamas in 1783–1784. In: Earth Sciences History, Band 13, Nr. 1 (1994), S. 5–20.
• Helene M. Kastinger Riley: Charleston’s Drawing Master Bernhard Albrecht Moll and the South Carolina Expedition of Emperor Joseph II of Austria. In: The Journal of Early Southern Decorative Arts, Band 21, Winston-Salem (North Carolina) 1995, S. 4–88 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Farchive.org%2Fdetails%2Fjournalofearlyso2111995muse%2Fpage%2Fn5~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Helene M. Kastinger Riley: A Voyage to Paradise, The Josiphinian (sic) Expedition from the Crownlands to the Carolinas. In: Austrian Studies Newsletter 9/3, Centre for Austrian Studies, University of Minnesota 1997 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fconservancy.umn.edu%2Fbitstream%2Fhandle%2F11299%2F177519%2FASNV9N3-97FALL.PDF%3Fsequence%3D1~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 18 f.
• Marlies Raffler: Austriae extensio in orbem ultimum, Naturforscher aus der Habsburgermonarchie in Übersee. In: Harald Heppner: Zur Ausweitung des Horizonts (Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 13/1999), ISBN 978-3-85114-443-7, S. 181–196, hier: S. 188, 192–194.

21. Jahrhundert

• Marianne Klemun: Exotik, Nutzen, Wissenschaft, Praktiken und Pflanzenaneignung im „Ökonomisch-Botanischen Garten“ der Theresianischen Akademie. In: Franz M. Eybl (Hrsg.): Strukturwandel kultureller Praxis, Beiträge zu einer kulturwissenschaftlichen Sicht des theresianischen Zeitalters (Jahrbuch der Österreichischen Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts 17/2002), ISBN 978-3-85114-644-8, S. 303–333.
• Madeleine Ly-Tio-Fane: Le Géographe et le Naturaliste à l’Île-de-France (…), Port-Louis (Mauritius) 2003, ISBN 99903-31-12-X, S. 27–30, 32 f., 99.
• Helga Lindorf: Notices on the Austrian expedition in a Venezuelan document dated 1787 and comments on botanical names linked to the collectors. In: Acta Botanica Venezuela 27/1, Caracas 2004, S. 57–64 (unpaginiertes Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F262481981_Notices_on_the_Austrian_Expedition_in_a_Venezuelan_document_dated_1787_and_comments_on_botanical_names_linked_to_the_collectors~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Robert J. King: Joseph II’s „Grosse Reise“. In: Germanic Notes and Reviews, Band 36, Nr. 2, September 2005, S. 26–38 (unpaginiertes Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fweb.viu.ca%2Fblack%2Famrc%2Findex.htm%3FResearch%2Fpapers.htm%262~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Marianne Klemun: Österreichische wissenschaftliche Sammelreisen nach den Amerikas, 1783–1789 (…) In: Wiener Zeitschrift zur Geschichte der Neuzeit 1/05, 2005, S. 21–35 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.studienverlag.at%2Fbuecher%2F4121%2Fwiener-zeitschrift-zur-geschichte-der-neuzeit-1-05%2F~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Marianne Klemun: Austrian Botanical Collection Journeys (1783–1792) (…) In: Archives Internationales d'Histoire des Sciences 56/2006, S. 233–245 (doi:10.1484/J.ARIHS.5.101881).
• Helga Lindorf: Historia de las exploraciones botánicas en Venezuela. In Omaira Hokche et al. (Hrsg.): Nuevo catálogo de la flora vascular de Venezuela, Fundación Instituto Botánico de Venezuela, Caracas 2008, ISBN 978–980–6355–07–1, S. 17–40 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F319162740_Historia_de_las_exploraciones_botanicas_en_Venezuela~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 18 f.
• Jean Bérenger: Michel Baudin au service de l’Autriche. In Michel Jangoux (Hrsg.): Portés par l’air du temps, les voyages du capitaine Baudin (Études sur le XVIIIe siècle 38), Éditions de l’Université de Bruxelles, 2010, ISBN 978-2-8004-1486-7 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fdigistore.bib.ulb.ac.be%2F2015%2Fi9782800414867_f.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 28–39.
• Marion Huibrechts: „Ab imperatore Josepho secundo in Americam missus erat“, Franz Josef Märter in America. In Dries Vanysacker et al. (Hrsg.): The Quintessence of Lives, Intellectual Biographies in the Low Countries presented to Jan Roegiers (Bibliothèque de la Revue d’histoire ecclésiastique 91), Brepols, Louvain-la-Neuve/Leuven 2010, ISBN 978-2-503-53210-3, S. 319–328.
• Robert J. King: Heinrich Zimmermann and the Proposed Voyage of the Imperial and Royal Ship Cobenzell to the North West Coast in 1782-1783. In: The Northern Mariner/Le marin du nord 21, Nr. 3, Juli 2011, S. 235–262 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.cnrs-scrn.org%2Fnorthern_mariner%2Fvol21%2Ftnm_21_235-262.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Denis Diagre-Vanderpelen: Le Jardin botanique de Bruxelles 1826-1912 (…) Académie royale de Belgique, Bruxelles 2012, ISBN 978-2-8031-0298-3, nicht paginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DT7fgDAAAQBAJ%26pg%3DPT22%26dq%3D%C3%A9chafaud%C3%A9%2C%2Bd%C3%A8s%2B1788%26hl%3Dde%26sa%3DX%26ved%3D0ahUKEwjWot3U3LPfAhWLaVAKHd1SAV0Q6AEIKzAA%23v%3Donepage%26q%26f%3Dfalse~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Elisabeth Hassmann: Quellen und Regesten zur Schatzkammer, Gemäldegalerie und zu den drei Kabinetten aus dem Archivbestand des k. k. Oberstkämmereramtes, 1777 bis 1787 mit einem Nachtrag zu den Jahren 1748 bis 1776 (Jahrbuch des Kunsthistorischen Museums Wien 15 f./2013 f.) Böhlau Verlag, Wien 2015, ISBN 978-3-205-79622-0 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.boehlau-verlag.com%2Fdownload%2F164059%2F978-3-205-79622-0_OpenAccess.pdf~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), S. 138 f., 156 f., 178 f., 200.
• Marianne Klemun: Instrucciones y viajes de investigación. Prácticas de la administración. In: Revista Escuela de Historia, Band 15, Nr. 1, Salta (Argentinien) Juli 2016, unpaginiert (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttp%3A%2F%2Fwww.scielo.org.ar%2Fscielo.php%3Fscript%3Dsci_arttext%26pid%3DS1669-90412016000100003~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
• Helga Lindorf: Entre lo clandestino y lo permittido, Dos exploraciones botánicas del siglo XVIII documentadas en archivos venezolanos. In: Bitácora-e Revista Electrónica Latinoamericana de Estudios Sociales, Históricos y Culturales de la Ciencia y la Tecnología 2017/1, S. 36–56 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F321168550_Entre_lo_clandestino_y_lo_permitido_Dos_exploraciones_botanicas_del_siglo_XVIII_documentadas_en_archivos_historicos_venezolanos~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D), hier: S. 44–49.
• Heather Morrison: „They hear you tell of such things as if they were from America“, Representations of the Newly Independent United States in an Austrian Botanist’s Travelogue. In: Austrian History Yearbook, Band 48, April 2017, S. 74–90 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.cambridge.org%2Fcore%2Fjournals%2Faustrian-history-yearbook%2Farticle%2Fthey-hear-you-tell-of-such-things-as-if-they-were-from-america-representations-of-the-newly-independent-united-states-in-an-austrian-botanists-travelogue%2FA592BB48B6688EF2493CC16E58B5AB6E%23~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).