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CFC Genua

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CFC Genua
Vereinswappen des CFC Genua
Basisdaten
Name Genoa Cricket and Football
Club S.p.A.
Sitz Genua, Italien
Gründung 7. September 1893
Farben rot-blau
Präsident Enrico Preziosi
Website genoacfc.it
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Cesare Prandelli
Spielstätte Stadio Luigi Ferraris
Plätze 36.599
Liga Serie A
2017/18 12. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der CFC Genua (offiziell: Genoa Cricket and Football Club S.p.A., kurz Genoa CFC, im deutschsprachigen Raum auch oft nur FC Genua) ist ein italienischer Fußballverein aus der ligurischen Hauptstadt Genua. Er gilt als der älteste heute noch existierende italienische Fußballverein.

Heimspielstätte ist das 36.599 Zuschauer fassende Stadio Luigi Ferraris. Dieses teilt sich der Klub mit dem Stadtrivalen Sampdoria Genua.

Obwohl der Name des Vereins englisch ist, wird er italienisch ausgesprochen (in Lautschrift: ['dʒɛnoa]).

Geschichte

Anfänge

Die Meistermannschaft des Genua CFC im Jahr 1899.

Am 7. September 1893 gründeten Charles De Grave Sells, S. Blake, G. Green, W. Riley, D.G. Fawcus, Sandys, E. De Thierry, Jonathan Summerhill Senior und Junior sowie der britische Diplomat Sir Charles Alfred Payton den Genoa Cricket & Athletic Club.

Da der Verein ursprünglich England repräsentieren sollte, spielte man zunächst in weißen Trikots, wie sie auch die englische Nationalmannschaft trägt. Zunächst durften dem Verein keine Italiener beitreten.

Im Jahr 1898 wurde der Verein zum ersten Mal italienischer Fußball-Meister. In Turin fand am Nachmittag des 8. Mai das erste Meisterschaftsturnier statt, das man für sich entscheiden konnte. Im folgenden Jahr änderte der Club den Namen in Genoa Cricket & Football Club und löschte dabei das Athletic aus dem Namen. Am 16. April 1899 folgte der zweite Titel. Ein weiterer sollte ein Jahr später folgen.

Die Mannschaft des Genoa CFC im Jahr 1937, nach dem Gewinn der Coppa Italia.

Seit 1901 spielt der Genua CFC in blau-rot gestreiften Trikots. Nachdem in diesem Jahr erstmals der kurz zuvor gegründete AC Mailand einen Titel gewonnen hatte, folgten drei weitere Titel in Folge. 1902 war der Genueser Klub der erste italienische Verein, der eine Nachwuchsmannschaft für die U-16 aufbaute.[1] Wenig glücklich verlaufen die nächsten Jahre: Der siebte Meistertitel folgte erst im Kriegsjahr 1914/15. Zum letzten Mal gewann Genoa die Meisterschaft nach dem Krieg, in den Jahren 1923 und 1924. Mit neun Meisterschaften ist der CFC Genua vierterfolgreichster Titelträger hinter Juventus Turin, Inter Mailand und dem AC Mailand, gewann jedoch nie eine Meisterschaft in der Serie A und ist in diesem Wettbewerb seit über 90 Jahren titellos. Erster und bis heute einziger Pokalsieg ist die Coppa Italia 1937 unter Trainer Hermann Felsner.

Im italienischen Ligasystem

1929 wurden die Serie A und die Serie B eingeführt. Genua wurde in der ersten Saison auf Anhieb Vizemeister der Serie A, gefolgt von einem vierten Platz im Folgejahr.

In der jüngeren Geschichte verbrachte Genua die meisten Spielzeiten in der Serie B, wenn auch immer wieder Aufstiege in die Serie A zu feiern sind. Größter Erfolg in der jüngsten Zeit war das Erreichen des vierten Platzes in der Serie A 1991. In der Saison 1991/92 spielte die Mannschaft somit im UEFA-Pokal, wo man bis ins Halbfinale vordrang und dort schließlich gegen den späteren Titelgewinner Ajax Amsterdam ausschied. 1995 stieg der Verein erneut in die Serie B ab, wo er nun zehn Spielzeiten in Folge verblieb.

Spielmanipulationen und Zwangsabstieg 2005

Zur Saison 2005/06 sollte Genua eigentlich wieder in der Serie A spielen, nachdem der Aufstieg sportlich klargemacht wurde. Bald nach Saisonende wurden jedoch Stimmen laut, der Genua CFC hätte im Aufstiegskampf zu unlauteren Mitteln gegriffen und Spiele manipuliert. Am 26. Juli 2005 sah es der Sportgerichtshof im Urteil als erwiesen an, dass der Klub zumindest ein Spiel gegen den bereits damals feststehenden Absteiger AC Venezia manipuliert hat, indem der erreichte 3:2-Sieg erkauft worden sei. Enrico Preziosi, der Vereinspräsident, hatte dem Venezianer Präsidenten Giuseppe Pagliara 250.000 Euro in bar überreicht und damit den Sieg Genuas fixiert. Das Sportgericht entschied daher den Klub auf den letzten Platz der abgelaufenen Serie-B-Meisterschaft zu reihen, was faktisch den Abstieg in die Serie C1 bedeutete.

Feiernde Genua-Fans nach dem Wiederaufstieg in die Serie A 2007

In letzter Instanz musste sich Genua am 8. August geschlagen geben und in der Saison 2005/06 folglich in der Serie C1 antreten. Nach dem Zwangsabstieg des Genua CFC verwüsteten 2000 frustrierte Fans die Innenstadt und den Bahnhof der Stadt Genua am 8. August. Nach einem erneuten Scheitern vor Gericht kam es am 20. August wiederholt zu Ausschreitungen. 3000 Fans waren Richtung Marassi-Stadion gezogen, währenddessen waren einige Fans in Gefechte mit den italienischen Ordnungskräften verwickelt, welche Tränengas einsetzten. Zwölf Polizisten wurden dabei verletzt. Der Genua CFC kündigte am 22. August an Einspruch gegen das Urteil einzulegen, notfalls werde man vor den Europäischen Gerichtshof ziehen, heißt es. Trotz aller Bemühungen spielte Genoa in der Saison 2005/06 in der Serie C1, hier gelang der direkte Wiederaufstieg in die Serie B. Am 10. Juni 2007 gelang dem Verein zusammen mit dem SSC Neapel der Durchmarsch in die Serie A.

Aktuelle Entwicklungen

Die erste Saison nach dem Wiederaufstieg schloss der Verein 2008 auf dem zehnten Tabellenplatz ab. Bereits im Folgejahr gelang mit dem fünften Tabellenplatz die Qualifikation für die erste Spielzeit der UEFA Europa League, wo man jedoch nicht über die Gruppenphase hinauskam. Die folgenden Saisons waren geprägt von variierenden Resultaten, wobei man sich in der Serie A etablierte. Während einige Saisons vom Abstiegskampf dominiert wurden, erreichte man in der Saison 2014/15 den sechsten Platz und qualifizierte sich für die Europa League. Dem genuesischen Verein wurde jedoch nicht die dafür benötigte Lizenz erteilt, sodass der Rivale Sampdoria Genua nachrückte.

Vereinsfarben und -wappen

Die Vereinsfarben sind seit jeher rot und blau. Das Vereinslogo zeigt einen Greif in einem goldenen Farbton – ein Mischwesen aus Adler und Löwe, das auch auf dem Stadtwappen Genuas abgebildet ist. Im Laufe der Jahre änderte sich das Logo, die Schlüsselelemente blieben allerdings immer der Greif und die Vereinsfarben rot und blau. Das aktuelle Logo beruft sich auf die Vereinsfarben, den Greif und auf das Georgskreuz, ein traditionelles Symbol der Stadt Genua.

Die Fans des Vereins sympathisieren aufgrund der Geschichte mit den Symbolen Großbritanniens, weshalb bei vielen Heimspielen auch der Union Jack in der Kurve präsent ist.

Vereinserfolge

National Titel Saison
Italienische Meisterschaft 9 1898, 1899, 1900, 1902, 1903, 1904, 1914/15, 1922/23, 1923/24
Italienischer Pokal 1 1936/37
International Titel Saison
Coppa delle Alpi 2 1962, 1964
Englisch-italienischer Pokal 1 1995/96

Erfolge der Jugendmannschaften

Europapokalbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1991/92 UEFA-Pokal 1. Runde Spanien Real Oviedo 3:2 0:1 (A) 3:1 (H)
2. Runde Rumänien Dinamo Bukarest 5:3 3:1 (H) 2:1 (A)
3. Runde Rumänien Steaua Bukarest 2:0 1:0 (A) 1:0 (H)
Viertelfinale England FC Liverpool 4:1 2:0 (H) 2:1 (A)
Halbfinale Niederlande Ajax Amsterdam 3:4 2:3 (H) 1:1 (A)
2009/10 UEFA Europa League Play-offs Danemark Odense BK 4:2 3:1 (H) 1:1 (A)
Gruppenphase Tschechien Slavia Prag 2:0 2:0 (H) 0:0 (A)
Spanien FC Valencia 3:5 2:3 (A) 1:2 (H)
Frankreich OSC Lille 3:5 0:3 (A) 3:2 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 18 Spiele, 10 Siege, 3 Unentschieden, 5 Niederlagen, 29:22 Tore (Tordifferenz +7)

Aktueller Kader

Stand: 29. Januar 2019[2]

Nr. Position Name
1 ItalienItalien TW Federico Marchetti
3 Deutschland AB Koray Günter
4 ItalienItalien AB Domenico Criscito
8 Danemark MF Lukas Lerager
9 Paraguay ST Antonio Sanabria
10 ItalienItalien ST Gianluca Lapadula
11 Elfenbeinküste ST Christian Kouamé
13 ItalienItalien AB Giuseppe Pezzella
14 ItalienItalien AB Davide Biraschi
15 ItalienItalien MF Luca Mazzitelli
17 Argentinien AB Cristian Romero
18 Argentinien MF Esteban Rolón
19 Nordmazedonien ST Goran Pandev
21 Serbien MF Ivan Radovanović
22 Serbien MF Darko Lazović
Nr. Position Name
24 ItalienItalien MF Daniel Bessa
25 Slowenien TW Rok Vodišek
26 ItalienItalien ST Nicola Dalmonte
27 ItalienItalien MF Stefano Sturaro
32 Portugal AB Pedro Pereira
33 Serbien AB Ivan Lakićević
39 ItalienItalien ST Andrea Favilli
44 Portugal MF Miguel Veloso
45 Portugal MF Iuri Medeiros
87 Bosnien und Herzegowina AB Ervin Zukanović
88 SchwedenSchweden MF Oscar Hiljemark
93 Brasilien TW Jandrei
97 Rumänien TW Andrei Radu
99 Ungarn MF András Schäfer

Persönlichkeiten

Top 10 nach Einsätzen und Toren

(Stand: 18. Dezember 2010; angegeben sind alle Pflichtspiele und -tore)

Einsätze
1 Italien Gennaro Ruotolo 1988–2002 444
2 Italien Fosco Becattini 1945–1961 425
3 Italien Vincenzo Torrente 1985–2000 412
4 Italien Amedeo Cattani 1942–1955 311
5 Italien Giovanni De Prà 1921–1933 304
6 Italien Marco Rossi 2003–2004
2005–2013
300
7 Italien Ottavio Barbieri 1919–1932 299
8 Italien Mario Bortolazzi 1990–1998 251
9 Italien Nicola Caricola 1987–1995 225
10 Italien Renzo De Vecchi 1913–1929 218
* = noch beim CFC Genua aktiv
Tore
1 Italien Virgilio Felice Levratto 1925–1932 84
2 Italien Cosimo Francioso 1998–2002 65
3 Tschechien Tomáš Skuhravý 1990–1995 59
4 Argentinien Diego Milito 2004–2005
2008–2009
57
Italien Roberto Pruzzo 1973–1978 57
6 Italien Marco Nappi 1988–1989
1993–1994
1995–1999
44
7 Italien Marco Carparelli 1999–2003
2005
42
7 Italien Gennaro Ruotolo 1988–2002 35
9 Italien Massimo Briaschi 1982–1984
1987–1990
34
10 Uruguay Carlos Aguilera 1989–1992 33
* = noch beim CFC Genua aktiv

Ehemalige Spieler

Trainerhistorie

Seit 2018 Cheftrainer des CFC Genua, Cesare Prandelli
Cheftrainer[3]
Amtszeit Name
1893–1896 EnglandEngland Technische Kommission
1896–1903 England James Richardson Spensley  1
1904–1905 Schweiz Karl Senft  1
1906 Schweiz Étienne Bugnion  1
1907 England James Richardson Spensley  1
1908 Italien 1861 Vieri Arnaldo Goetzlof  1
1909–1910 Schweiz Daniel Hug  1
1910–1912 Schweiz Eugen Herzog  1
1912–1915 England William Garbutt
1915–1916 England Thomas Coggins
1916–1919 Italien 1861 Enrico Pasteur
1919–1927 England William Garbutt
1927–1930 Italien 1861 Renzo De Vecchi
1930–1931 Ungarn 1918 Géza Székány
1931–1932 Italien 1861 Luigi Burlando und Argentinien Guillermo Stábile
1932–1933 Osterreich Karl Rumbold
1933–1934 Ungarn 1918 József Nagy
1934–1935 Italien 1861 Vittorio Faroppa
Italien 1861 Renzo De Vecchi und
Italien 1861 Carlo Carcano (Technischer Direktor)
1935–1936 Ungarn 1918 György Orth
1936–1937 Osterreich Hermann Felsner
1937–1939 England William Garbutt
1939–1940 Italien 1861 Ottavio Barbieri und England William Garbutt
1940–1941 Italien 1861 Ottavio Barbieri
1941–1944 Italien 1861 Guido Ara
1945–1946 Ungarn József Viola
Italien 1861 Ottavio Barbieri
1946–1948 England William Garbutt
1948–1949 Italien Federico Allasio
1949–1950 Wales Dai Astley
Wales Dai Astley und Italien Federico Allasio
Italien Manlio Bacigalupo
1950–1951 Italien Manlio Bacigalupo
1951–1952 Ungarn Imre Senkey
Italien Valentino Sala und Italien Giacinto Ellena
1952–1953 Italien Giacinto Ellena
1953–1955 Ungarn György Sárosi
Italien Ermelindo Bonilauri
1955–1958 Italien Renzo Magli
Italien Annibale Frossi
1958–1959 Italien Annibale Frossi
1959–1960 Italien Gipo Poggi und Italien Antonio Busini
England Jesse Carver
Italien Annibale Frossi
Cheftrainer
Amtszeit Name
1960–1961 Italien Annibale Frossi
Italien Angelo Rosso
1961–1963 Italien Renato Gei
Italien Angelo Rosso
1963–1964 Argentinien Beniamino Santos
1964–1965 Brasilien Paulo Amaral
Italien Roberto Lerici
1965–1966 Italien Luigi Bonizzoni und
Italien Gipo Viani (Technischer Direktor)
1966–1967 Italien Giorgio Ghezzi
Italien Paolo Tabanelli
1967–1968 Italien Livio Fongaro
Italien Aldo Campatelli
1968–1969 Italien Aldo Campatelli
Italien Aldo Campatelli und Italien Maurizio Bruno
1969–1970 Italien Franco Viviani
Italien Maurizio Bruno und Italien Ermelindo Bonilauri
Italien Aredio Gimona und Italien Ermelindo Bonilauri
1969–1970 Italien Franco Viviani
Italien Maurizio Bruno und Italien Ermelindo Bonilauri
Italien Aredio Gimona und Italien Ermelindo Bonilauri
1970–1974 Italien Arturo Silvestri
1975–1975 Italien Guido Vincenzi
Italien Luigi Simoni
1975–1978 Italien Luigi Simoni
1978–1979 Italien Pietro Maroso
Italien Ettore Puricelli
Italien Gianni Bui
1979–1980 Italien Gianni Di Marzio
1980–1984 Italien Luigi Simoni
1984–1986 Italien Tarcisio Burgnich
1986–1987 Italien Attilio Perotti
1987–1988 Italien Luigi Simoni
Italien Attilio Perotti
1988–1990 Italien Franco Scoglio
1990–1992 Italien Osvaldo Bagnoli
1992–1993 Italien Bruno Giorgi
Italien Luigi Maifredi
Italien Claudio Maselli
1993–1994 Italien Claudio Maselli
Italien Franco Scoglio
1994–1995 Italien Franco Scoglio
Italien Giuseppe Marchioro
Italien Claudio Maselli
1995–1996 Italien Luigi Radice
Italien Gaetano Salvemini
1996–1997 Italien Attilio Perotti
Cheftrainer
Amtszeit Name
1997–1998 Italien Gaetano Salvemini
Italien Claudio Maselli
Italien Tarcisio Burgnich
1998–1999 Italien Giuseppe Pillon
Italien Luigi Cagni
1999–2000 Italien Delio Rossi
Italien Bruno Bolchi
2000–2001 Italien Bruno Bolchi
Italien Guido Carboni und Italien Alfredo Magni
Italien Bruno Bolchi
Italien Claudio Onofri
Italien Franco Scoglio
2001–2002 Italien Franco Scoglio
Italien Edoardo Reja
Italien Claudio Onofri
2002–2003 Italien Claudio Onofri
Italien Vincenzo Torrente und Italien Rino Lavezzini
2003–2004 Italien Roberto Donadoni
Italien Luigi De Canio
2004–2005 Italien Luigi De Canio
Italien Serse Cosmi
2005–2006 Italien Francesco Guidolin
Italien Giovanni Vavassori
Italien Attilio Perotti
Italien Giovanni Vavassori
2006–2010 Italien Gian Piero Gasperini
2010–2011 Italien Davide Ballardini
2011–2012 Italien Alberto Malesani
Italien Pasquale Marino
Italien Alberto Malesani
Italien Luigi De Canio
2012–2013 Italien Luigi De Canio
Italien Luigi Delneri
Italien Davide Ballardini
2013 Italien Fabio Liverani
2013–2016 Italien Gian Piero Gasperini
2016–2017 Kroatien Ivan Jurić
Italien Andrea Mandorlini
Kroatien Ivan Jurić
2017–2018 Kroatien Ivan Jurić
Italien Davide Ballardini
2018– Italien Cesare Prandelli
1 
Commons: Genoa CFC – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1902/03 season Italia auf iffhs.de, abgerufen am 30. Juni 2013
  2. Prima Squadra. In: genoacfc.it. Genoa Cricket and Football Club, abgerufen am 2. März 2018 (italienisch).
  3. archiviotoro.it – siehe Allenatori