Geschichte des Straßenbahnnetzes Dresden

Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) betreiben mit der Straßenbahn Dresden heute eines der größten Straßenbahnnetze Deutschlands. Die Geschichte des Straßenbahnnetzes Dresden wird in Form von Tabellen dargestellt, die Streckeneröffnungen, Elektrifizierungen, Neutrassierungen, Stilllegungen und Betriebsstrecken enthalten. In den Tabellen werden die zeitgenössischen Straßennamen verwendet, sofern sie bekannt sind. Die heutigen Bezeichnungen sind jeweils (in Klammern) hinzugefügt. Als Stilllegungstermin ist in der Regel der Tag nach der letzten planmäßigen Bedienung genannt. Einige Strecken können danach noch eine Zeit lang als Betriebsstrecke vorgehalten worden sein.

Entwicklung des Gleisnetzes

Dresdner Straßenbahn-Gesellschaft und Vorgänger

Im März 1869 beantragten Gabriel Graf Diodati und der Genfer Bankier Adolph Schaeck bei der Stadt Dresden eine Konzession für den Bau von Pferdebahnen. Sie zogen den Antrag später zurück, nachdem die Stadt an eine Konzessionserteilung zu hohe finanzielle Bedingungen geknüpft hatte.^[1] Sie versuchten es – mit Erfolg – zwei Jahre später in Leipzig.

In Dresden bemühten sich indes mehrere weitere Personen bzw. Konsortien, wie der Dresdner Omnibusverein, die Berliner Baugesellschaft für Eisenbahnunternehmungen oder die Firma de la Hault und Ernst Donner aus Brüssel um eine Konzession, jedoch wurde erst am 30. Oktober 1871 ein Vertrag über 50 Jahre mit Arnold von Etlinger geschlossen, der vorsah, dass nach Ablauf der Konzession die Stadt das Recht hat, die Bahn zu kaufen oder abreißen zu lassen.^[1] Etlinger verkaufte die Konzession am 28. Dezember des gleichen Jahres an die von ihm gegründete Continental Pferdeeisenbahn AG in Berlin. Baubeginn für die Pferdebahn war am 19. März 1872.^[1]

Der 26. September 1872 brachte die Eröffnung der ersten Pferdestraßenbahnlinie mit einem im Vertrag mit von Etlinger vereinbarten Spurmaß von 1440 mm,^[2] dies entspricht der noch heute verwendeten Spurweite von 1450 mm, häufig als „Stadtspur“ bezeichnet. Diese Spurweite besitzt die Straßenbahn Dresden noch heute, weltweit als einzige, historisch ist sie nur 1902 bei der seinerzeit mit Dresdner Wagen für wenige Wochen betriebenen Ausstellungsbahn in Zittau nachweisbar.

Die Conti-Linie (1872–1873)

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
26.09.1872	Eröffnung	Blasewitz, Schillerplatz – Residenzstraße (Loschwitzer Straße) – Blasewitzer Straße – Gerokstraße – Eliasplatz (Güntz-/Gerokstraße) – Eliasstraße (Güntzstraße) – Pillnitzer Straße – Amalienplatz (Rathenauplatz) – Amalienstraße (etwa St. Petersburger Straße Ostseite) – Pirnaischer Platz	^[3]
13.11.1872	Eröffnung	Pirnaischer Platz – Johannesstraße (etwa St. Petersburger Straße Ostseite) – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Wiener Straße – Böhmischer Bahnhof (Hauptbahnhof)	^[4]
12.03.1873	Eröffnung	Böhmischer Bahnhof – Wiener Straße – Karolastraße (Reitbahnstraße) – Ammonstraße – Plauenscher Platz (Ammon-/Große Plauensche Straße) – Chemnitzer Straße (teilweise Budapester Straße) – Plauen, Westendschlößchen (F.-C.-Weiskopf-Platz)	^[4]

Damit war die Strecke Blasewitz–Plauen fertiggestellt. Weitere Konzessionen erhielt von Etlinger nicht. Die von der Conti-Linie eingesetzten Fahrzeuge waren grün-weiß lackiert und fielen im Nachfolgeunternehmen, der Gelben dadurch auf: Eine Neu- bzw. Umlackierung auf Gelb erfolgte allerdings in der Regel bis zur Außerdienststellung dieser Pferdebahnwagen nicht.

Die zweite Bauphase (1880–1893)

Am 9. Juni 1879^[5] pachtete The Tramway Compagnie of Germany Ltd. die Bahn, begann mit dem Betrieb der Conti-Linie ab dem 18. Juli 1879^[5] und kurz darauf, weitere Strecken zu bauen. Auf Grund der Farbe ihrer eingesetzten Fahrzeuge trug sie spätestens ab Gründung des Konkurrenzunternehmens den Beinamen Gelbe.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
01.06.1880	Eröffnung	Postplatz – Sophienstraße – Theaterplatz – Schloßplatz – Augustusbrücke – Neustädter Markt	^[6]^[7]
01.06.1880	Betriebsstrecke	Neustädter Markt – Große Klostergasse – Depot Wiesenthorstraße	^[6]^[7]
05.08.1880	Eröffnung	Postplatz – Annenstraße – Falkenstraße – Falkenbrücke – Chemnitzer Straße	^[8]
05.08.1880	zu Betriebsstrecke	Böhmischer Bahnhof – Plauenscher Platz – Chemnitzer/Falkenstraße	^[8]
08.07.1881	Eröffnung	Annenstraße – Mühlhofgasse (Freiberger Platz) – Freiberger Platz – Freiberger Straße – Siemensstraße, Glasfabrik (Stadtgrenze Löbtau)	^[8]
19.07.1881	Eröffnung	Neustädter Markt – Hauptstraße – Albertplatz – Bautzner Straße – Schillerstraße (Bautzner Straße) – Waldschlösschen	^[8]
18.07.1881	Eröffnung	Verbindung am Postplatz von der Sophien- in die Annenstraße
	Eröffnung	Falken-/Ammonstraße – Ammonstraße – Plauenscher Platz
	Wiederinbetriebnahme	Böhmischer Bahnhof – Plauenscher Platz
07.11.1881	Eröffnung	Siemensstraße, Glasfabrik – Tharandter Straße (Freiberger Straße) – Wilsdruffer Straße (Kesselsdorfer Straße) – Löbtau, Annenfriedhof	^[8]
18.07.1882	Eröffnung	Albertplatz – Königsbrücker Straße – Arsenal (Militärhistorisches Museum der Bundeswehr)	^[8]
28.07.1882	Eröffnung	Neumarkt – Moritzstraße (teilweise überbaut) – Gewandhausstraße (Ringstraße) – Georgplatz – An der Bürgerwiese (Bürgerwiese) – Parkstraße – Tiergartenstraße – Zoo	^[8]
19.08.1882	Eröffnung	Zoo – Tiergartenstraße – Palaisstraße (Franz-Liszt-Straße) – Residenzstraße (August-Bebel-Straße) – Wasaplatz – Dorfstraße (Altstrehlen) – Dohnaer Straße – Strehlen, Goldene Krone	^[9]
21.08.1882	Eröffnung	Leipziger Bahnhof – Antonstraße – Kaiserstraße (Robert-Blum-Straße) – Kaiser-Wilhelm-Platz (Palaisplatz) – Heinrichstraße – Heinrich-/Hauptstraße	^[8]
21.08.1882	Eröffnung	Schloßplatz – Augustusstraße – Neumarkt	^[8]
03.09.1882	Eröffnung	Mickten, Oststraße (Oschatzer Straße) – Leipziger Straße – Leipziger/Antonstraße – Kaiser-Wilhelm-Platz (Palaisplatz)	^[8]
14.09.1882	Eröffnung	(Pirnaischer Platz –) Amalienplatz – Marschallstraße (teilw. überbaut, Roßbachstraße) – Sachsenplatz – Albertbrücke – Kurfürstenplatz (Rosa-Luxemburg-Platz) – Kurfürstenstraße (Hoyerswerdaer Straße) – Bautzner Straße/Kurfürstenstraße	^[10]
19.11.1882	Eröffnung	Böhmischer Bahnhof – Reichsstraße (Fritz-Löffler-Straße) – Reichs-/Reichenbachstraße	^[8]
08.07.1883	Eröffnung	Löbtau, Annenfriedhof – Wilsdruffer Straße – Wölfnitz, Gasthof
07.11.1883	Eröffnung	Pillnitzer Straße/Eliasstraße – Pillnitzer Straße (Striesener Straße) – Fürstenplatz (Fetscherplatz)	^[8]
16.08.1883	Eröffnung	Eliasplatz – Sachsenstraße (Sachsenallee) – Sachsenplatz	^[8]
16.08.1883	zu Betriebsstrecke	Eliasplatz – Elias-/Pillnitzer Straße
19.11.1883	Eröffnung	Schäfer-/Waltherstraße – Schäferstraße – Wettiner Straße (Schweriner Straße) – Postplatz – Wilsdruffer Straße – Altmarkt – Kreuzstraße	^[8]
31.05.1884	Eröffnung	Fürstenstraße – Borsbergstraße – Striesen, Depot Geisingstraße	^[8]
12.07.1887	Eröffnung	Bautzner Straße/Markgrafenstraße – Markgrafenstraße (Rothenburger Straße) – Görlitzer Straße – Bischofsweg – Kamenzer Straße – Louisenstraße – Markgrafen-/Louisenstraße (Blockumfahrung Alaunplatz, im Uhrzeigersinn befahren)	^[10]
15.07.1890	Eröffnung	Mickten, Kirchstraße (Mohnstraße) – Leipziger Straße – Mickten, Oststraße	^[11], Betrieb, Strecke wurde durch den Staat gebaut
09.05.1892	Eröffnung	Strehlen, Goldene Krone – Dohnaer Straße – Dohnaer/Dorotheenstraße
15.07.1893	Eröffnung	Loschwitz, Körnerplatz – Loschwitzer Brücke – Blasewitz, Schillerplatz (gemeinsam mit der Deutschen Straßenbahn-Gesellschaft Dresden, siehe dort)	^[12]

Es fehlen:

19.11.1883 Von Friedrichstraße nur bis Kreuzstraße, Kreuzstraße – Gewandhausstraße bereits am 07.11.1883.^[8]

Elektrifizierung und Bau weiterer Strecken (1893–1905)

Die Betreiberin, die Tramways Company of Germany Ltd. übertrug am 3. Februar 1894 ihren Besitz auf die neu gegründete Dresdner Straßenbahn-Gesellschaft und löste sich am 24. Februar 1894 auf.^[13] Sie wurde mit diesem Namen durch Vertrag vom 11. April 1905^[14] durch die Stadt Dresden erworben und ging am 30. Dezember 1905^[15] in deren Besitz über. Nachdem noch 1893 die erste elektrische Straßenbahnstrecke eröffnet worden war, rüstete die Gesellschaft bis 1900 auch die bestehenden Pferdebahnstrecken auf den elektrischen Betrieb um. Einige Pferdebahnstrecken wurden dabei stillgelegt bzw. durch andere Streckenführungen ersetzt.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
19.11.1893	Eröffnung	elektrisch: Blasewitz, Depot (Heinrich-Schütz-Straße) – Tolkewitzer Straße – Ludwig-Hartmann-Straße – Wehlener Straße – Dresdner Straße (Alttolkewitz) – Hauptstraße (Österreicher Straße) – Laubegast, Gasthof (vorerst ohne Verbindung zum restlichen Netz)	^[16]
20.10.1894	Eröffnung	Pferdebahn: Schäfer-/Waltherstraße – Waltherstraße – Bf. Friedrichstadt
02.05.1896	Elektrifizierung	Sachsenplatz – Albertbrücke – Kurfürstenplatz
04.05.1896	Elektrifizierung	Loschwitz, Körnerplatz – Schillerplatz – Eliasplatz – Sachsenplatz – Amalienplatz – Pirnaischer Platz – Georgplatz – Prager Straße – Reichsstraße – Reichenbachstraße	^[16]
	Elektrifizierung	Kurfürstenplatz – Blockumfahrung Alaunplatz
	Stilllegung	Eliasplatz – Elias-/Pillnitzer Straße
30.06.1896	Elektrifizierung Neutrassierung	Blockumfahrung Alaunplatz, nunmehr entgegen Uhrzeigersinn befahren (zunächst Louisenstraße – Kamenzer Straße – Bischofsweg – …)	^[10]
13.08.1896	Stilllegung	Altmarkt – Kreuzstraße – Kreuz-/Gewandhausstraße
25.10.1896	Elektrifizierung	Bautzner Straße/Karlsstraße – Bautzner Straße/Forststraße (vorerst nur durch Deutsche Straßenbahn-Gesellschaft elektrisch befahren)
18.12.1896	Elektrifizierung	Georgplatz – Bürgerwiese – Zoo – Palais-/Wasastraße	^[9]
	Eröffnung	elektrisch: Palais-/Wasastraße – Wasastraße – Wasaplatz
	Stilllegung	Palais-/Wasastraße – Palaisstraße – Residenzstraße – Wasaplatz
	Elektrifizierung	Wasaplatz – Strehlen, Dohnaer/Dorotheenstraße
08.04.1897	Elektrifizierung	Amalienplatz – Pillnitzer Straße – Fürstenplatz – Striesen, Depot Geisingstraße
15.07.1897	Eröffnung	Pferdebahn: Plauen, Westendschlößchen – Coschützer Straße – Ringstraße (Plauenscher Ring) – Ring-/Gitterseestraße
22.09.1897	Eröffnung	Pferdebahn: Mickten, Depot (Lommatzscher Straße) – Leipziger Straße – Mickten, Kirchstraße	^[11], Betrieb, erbaut durch den Staat
01.01.1898	Eröffnung	elektrisch: Laubegast, Gasthof – Hauptstraße – Laubegast, Forsthaus (Leubener Straße)
28.09.1898	Elektrifizierung	Albertplatz – Neustädter Markt – Augustusbrücke – Schloßplatz – Neumarkt – Moritz-/Gewandhausstraße
	Stilllegung	Moritz-/Gewandhausstraße – Georgplatz
	Eröffnung	elektrisch: Moritz-/Gewandhausstraße – Moritzstraße/Maximiliansallee
	Eröffnung	Pferdebahn: Striesen, Depot Geisingstraße – Schandauer Straße – Schandauer/Altenberger Straße
20.10.1898	Eröffnung	Pferdebahn: Schandauer/Altenberger Straße – Schandauer Straße – Wehlener Straße – Tolkewitz, Hofmannstraße
12.02.1899	Elektrifizierung	Striesen, Depot Geisingstraße – Schandauer Straße – Tolkewitz, Hofmannstraße
12.02.1899	Eröffnung	elektrisch: Tolkewitz, Hofmannstraße – Schandauer Straße – Schandauer Straße/Ludwig-Hartmann-Straße
16.08.1899	Elektrifizierung	Waldschlößchen – Bautzner Straße/Forststraße
16.08.1899	Elektrifizierung	Bautzner Straße/Karlsstraße – Bautzner Straße/Glacisstraße
19.08.1899	Elektrifizierung	Mickten, Depot – Kaiser-Wilhelm-Platz – Neustädter Markt
19.08.1899	Elektrifizierung	Schloßplatz – Theaterplatz – Postplatz
23.08.1899	Eröffnung	elektrisch: Bühlau, Gasthof (Ullersdorfer Platz) – Bautzner Landstraße – Schillerstraße (Bautzner Straße) – Waldschlösschen	^[17]
25.09.1899	Elektrifizierung	Bf. Friedrichstadt – Schäferstraße – Postplatz – Altmarkt
28.11.1899	Elektrifizierung	Leipziger Bahnhof – Antonstraße/Leipziger Straße
22.04.1900	Eröffnung	elektrisch: Cotta, Schusterhaus (Weißeritzbrücke) – Hamburger Straße – Schäfer-/Waltherstraße
22.04.1900	Stilllegung	Bf. Friedrichstadt – Walther-/Schäferstraße
28.06.1900	Elektrifizierung	Arsenal – Albertplatz
28.06.1900	Elektrifizierung	Postplatz – Annenstraße – Falkenstraße – Falken-/Ammonstraße
30.06.1900	Elektrifizierung	Hauptbahnhof – Ammonstraße – Falkenbrücke – Chemnitzer Straße – Plauen, Ringstraße
30.06.1900	Stilllegung	Plauenscher Platz – Chemnitzer/Falkenstraße
01.08.1900	Elektrifizierung	Annenstraße – Freiberger Platz – Freiberger Straße – Wilsdruffer Straße – Wölfnitz, Gasthof	^[18], Ende des Pferdebahnbetriebes
02.09.1900	Eröffnung	elektrisch: Hecht-/Buchenstraße – Hechtstraße – Bischofsplatz – Bischofsweg – Alaunplatz	^[10]
22.10.1900	Eröffnung	elektrisch: Reichs-/Reichenbachstraße – Reichsstraße – Münchner Straße – Nöthnitzer Straße – Plauen, Bernhardstraße	^[19]
01.11.1902	Eröffnung	elektrisch: Laubegast, Forsthaus – Hauptstraße – Laubegast, Bismarckplatz (Kronstädter Platz)
16.11.1902	Eröffnung	elektrisch: Strehlen, Dorotheenstraße – Dohnaer Straße – Dresdner Straße (Wilhelm-Franke-Straße) – Leubnitz-Neuostra, Spitzwegstraße
28.04.1904	Eröffnung	elektrisch: Schweriner Straße/Jahnstraße – Jahn-/Könneritzstraße
16.07.1904	Eröffnung	elektrisch: Fürsten-/Pfotenhauerstraße – Fürstenstraße (Fetscherstraße) – Fürstenstraße/Blasewitzer Straße

Deutsche Straßenbahn-Gesellschaft in Dresden

Am 19. Juli 1889 erteilte die Stadt Dresden eine Konzession zum Bau weiterer Pferdebahnstrecken., die die Rechte und Pflichten auf die am 8. November 1889 gegründete Deutschen Straßenbahn-Gesellschaft in Dresden übertrug.^[20] Gleichzeitig bestimmte die Stadt, dass die vorhandenen Gleise der Pferdebahn der Tramways Company … auf einer Länge von jeweils bis 600 Metern mitbenutzt werden dürfen. Da viele Hauptstraßen bereits belegt waren, kamen dadurch teils abwegige und kurvenreiche Streckenführungen zustande. Die Bahngesellschaft baute zunächst ein Netz von Pferdebahnstrecken auf, begann aber ebenfalls 1893 mit der Elektrifizierung ihrer Strecken und eröffnete 1893 die erste elektrische Straßenbahn der Stadt. Auf Grund der Farbe ihrer eingesetzten Fahrzeuge trug sie den Beinamen Rote.

Aufbau eines zweiten Pferdebahnnetzes (1890–1892)

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
21.09.1890	Eröffnung	Friedrichstraße (Ost) – Max-/Könneritzstraße – Maxstraße – Ostraallee – Postplatz	^[21], zwischen Postplatz und Altmarkt wurden die Gleise der Gelben mitbenutzt.
21.09.1890	Eröffnung	Altmarkt – König-Johann-Straße (Wilsdruffer Straße) – Pirnaischer Platz – Grunaer Straße – Ausstellungsplatz (Straßburger Platz) – Canalettostraße (teilweise überbaut) – Stephanienplatz – Tolkewitzer Straße (Nikolaistraße) – Fürstenplatz – Fürstenstraße – Fürsten-/Holbeinstraße
05.10.1890	Eröffnung	Sophienstraße – Postplatz – Marienstraße – Johannesallee (etwa Dr.-Külz-Ring Nordseite) – Friedrichsallee (etwa Dr.-Külz-Ring Nordseite) – Viktoriastraße (teilweise überbaut, südliche Verlängerung der Schulgasse) – Struvestraße (teilw. überbaut, teilw. Räcknitzstraße) – Lüttichaustraße (Hans-Dankner-Straße) – Sidonienstraße – Wiener Straße – Wiener Straße/Uhlandstraße	^[21], die Aufstellgleise in der Sophienstraße wurden als Endstelle Theaterplatz bezeichnet.
01.11.1890	Eröffnung	Friedrichstadt, Friedrich-/Waltherstraße – Friedrichstraße – Maxstraße – Max-/Könneritzstraße	^[22]
30.11.1890	Eröffnung	Räcknitz, Bergkeller (Fritz-Löffler-Platz) – Bergstraße – Bergstraßenbrücke – Bergstraße – Plauenscher Platz – Große Plauensche Straße (teilweise überbaut) – Dippoldiswalder Platz – Marienstraße	^[23]
	Eröffnung	Pirnaischer Platz – Moritzallee (etwa St. Petersburger Straße Westseite) – Amalienplatz – Elbberg (>) / Hasenberg (<) – Terrassenufer – Sachsenplatz
	Eröffnung	Kurfürstenplatz – Glacisstraße – Bautzner Straße/Glacisstraße
	Eröffnung	Albertplatz – Antonstraße – Leipziger Bahnhof
23.04.1891	Eröffnung	Friedrichsallee/Viktoriastraße – Friedrichsallee – Maximiliansallee (etwa St. Petersburger Straße Westseite) – Pirnaischer Platz	^[23]
23.04.1891	Eröffnung	Berg-/Wilkestraße (Abzweig nördlich vor Bergstraßenbrücke) – Wilkestraße (überbaut durch Hauptbahnhof Nordhalle) – Böhmischer Bahnhof, Vorplatz	^[23]
14.06.1891	Eröffnung	Hansastraße/Leipziger Bahnhof (Nordseite) – Hansastraße – Großenhainer Straße – Trachenberge, Kanonenstraße (Weinböhlaer Straße)	^[11]
27.07.1891	zu Betriebsstrecke	Friedrichsallee/Viktoriastraße – Pirnaischer Platz
01.08.1891	Eröffnung	Fürsten-/Holbeinstraße – Fürstenstraße – Dürerstraße – Huttenstraße – Augsburger Straße – Barbarossaplatz
02.08.1891	Eröffnung	Trachenberge, Kanonenstraße – Großenhainer Straße – Wilder Mann	^[11]
26.08.1891	Eröffnung	Verbindung Hansastraße – Antonstraße am Leipziger Bahnhof
04.10.1891	Eröffnung	Barbarossaplatz – Striesener Straße (Hüblerstraße) – Blasewitz (Endstelle etwa 100 Meter vor dem Schillerplatz)
11.10.1891	Eröffnung	St.-Pauli-Friedhof – Döbelner Straße (Maxim-Gorki-Straße) – Marienhofstraße (Maxim-Gorki-Straße) – Trachenberger Straße – Trachenberger Platz
30.07.1892	Eröffnung	Terrassenufer/Lothringer Straße (Sachsenplatz) – Lothringer Straße – Große Ziegelstraße (Ziegelstraße) – Blumenstraße (Elsasser Straße) – Bönischplatz (Ostseite) – Pfotenhauerstraße – Vogelwiese (Pfotenhauer-/Fetscherstraße)
07.08.1892	zu Betriebsstrecke	Sachsenplatz – Bönischplatz – Vogelwiese
19.09.1892	Eröffnung	Wiener-/Uhlandstraße – Uhlandstraße – Schnorrstraße – Schnorr-/Franklinstraße
22.11.1892	Eröffnung	Forst-/Jägerstraße – Bautzner Straße/Forststraße
	Eröffnung	Bautzner/Löwenstraße – Löwenstraße – Holzhofgasse – Karlsstraße (Lessingstraße) – Melanchtonstraße – Melanchthon-/Glacisstraße
	Eröffnung	Grunaer/Kaulbachstraße – Kaulbachstraße (überbaut, zwischen Mathilden- und Blochmannstraße) – Cranachstraße (westlicher Teil der Dürerstraße) – Holbeinplatz – Schulgutstraße (überbaut) – Große Ziegelstraße – Große Ziegelstraße/Lothringer Straße
	Eröffnung	Lüttichau-/Sidonienstraße – Lüttichaustraße/Wiener Straße
	Wiederinbetriebnahme	Große Ziegelstraße/Lothringer Straße – Lothringer Straße/Terrassenufer
	Wiederinbetriebnahme	Friedrichsallee/Viktoriastraße – Pirnaischer Platz

Elektrifizierung und Bau weiterer Strecken (1893–1905)

Neben der Elektrifizierung versuchte die Gesellschaft einen Betrieb mit Gasmotorwagen auf den Linien vom Albertplatz nach Wilder Mann (ab 28. Juli 1894)^[24] und zum St.-Pauli-Friedhof (ab 1. November 1894)^[24] neben dem Pferdebetrieb. Am 31. Dezember 1895 endete der Gasmotorbetrieb wieder.^[25] Diese beiden Strecken sollten am 25. August 1900 die letzten in Dresden sein, die auf elektrischen Betrieb umgestellt wurden, nachdem der Konkurrenzbetrieb bereits am 1. August 1900 seine letzte Strecke umgestellt hatte.^[26]

Mit Vertrag vom 15. Juni 1905 erwarb die Stadt die Bahngesellschaft, die am 1. Juli 1905 in ihren Besitz überging, und fusionierte sie mit Wirkung vom 1. Januar 1906 mit der Dresdner Straßenbahn-Gesellschaft zu den Städtischen Straßenbahnen zu Dresden.^[27]

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
06.07.1893	Eröffnung	elektrisch: Schloßplatz – Terrassenufer – Terrassenufer/Hasenberg
	Elektrifizierung	Terrassenufer/Hasenberg – Sachsenplatz – Bönischplatz (Ostseite) – Vogelwiese
	Wiederinbetriebnahme	Große Ziegelstraße – Vogelwiese
	Eröffnung	elektrisch: Vogelwiese – Pfotenhauerstraße – Emser Allee (Goetheallee) – Naumannstraße (Goetheallee) – Blasewitz, Schillerplatz
15.07.1893	Eröffnung	elektrisch: Blasewitz, Schillerplatz – Loschwitzer Brücke (Blaues Wunder) – Elbbrückenstraße – Loschwitz, Körnerplatz (Gemeinschaftsbau mit der Dresdner Straßenbahngesellschaft, die die Strecke jedoch vorerst nur mit Pferdebahnen befuhr)
24.07.1894	Neutrassierung	Bismarckstraße (Bayrische Straße) – Hohe Brücke (abgerissen, rechtwinklig zur Bismarckstraße) – Kohlschütterstraße (überbaut, nördliche geradlinige Verlängerung der Bergstraße, nach Bau der Hohen Brücke umbenannte Bergstraße Nord	^[28]
	Eröffnung	Pferdebahn: Hohe Brücke – Bismarckstraße – Bismarckplatz
	Stilllegung	Kohlschütter (ex Berg-)/Wilkestraße – Wilkestraße (überbaut durch Hauptbahnhof Nordhalle) – Böhmischer Bahnhof, Vorplatz
06.07.1895	Eröffnung	Pferdebahn: Amalienplatz – Carolabrücke – Carolaplatz – König-Albert-Straße (Albertstraße) – Albertplatz	^[23]
27.11.1895	Stilllegung	Löwenstraße – Holzhofgasse
27.11.1895	Eröffnung	Pferdebahn: Verbindung Bautzner Straße/Karlsstraße – Karlsstraße/Holzhofgasse
02.05.1896	Eröffnung	elektrisch: Wiener Straße/Sidonienstraße – Wiener Straße – Böhmischer Bahnhof
	Eröffnung	elektrisch: Wiener Straße/Uhlandstraße – Wiener Straße – Gellertstraße – Lennéstraße – Ausstellungsplatz
	Elektrifizierung	Wiener Straße/Sidonienstraße – Wiener Straße/Uhlandstraße
	Elektrifizierung	Ausstellungsplatz – Grunaer Straße – Kaulbachstraße – Cranachstraße – Große Ziegelstraße/Lothringer Straße
	Elektrifizierung	Kurfürstenplatz – Albertplatz – Leipziger Bahnhof
29.05.1896	Elektrifizierung	Pirnaischer Platz – Grunaer/Kaulbachstraße
29.05.1896	Elektrifizierung	Ausstellungsplatz – Fürstenplatz – Dürerstraße – Barbarossaplatz – Striesener Straße
25.10.1896	Elektrifizierung	Pirnaischer Platz – Moritzallee – Elbberg / Hasenberg – Terrassenufer
	Elektrifizierung	Verbindung Terrassenufer/Lothringer Straße – Sachsenplatz
	Elektrifizierung	Glacis-/Melanchthonstraße – Karlsstraße – Bautzner/Karlsstraße
	Elektrifizierung	Bautzner/Forststraße – Jägerstraße
	Eröffnung	elektrisch: Jägerstraße – Marienallee – Carolaallee (Stauffenbergallee) – Grenadierkaserne (Landesdirektion Sachsen)
02.12.1896	Eröffnung	elektrisch: Dürer-/Huttenstraße – Wartburgstraße – Markgraf-Heinrich-Straße (Rosa-Menzer-Straße) – Barbarossaplatz (Strecke Huttenstraße – Augsburger Straße in östliche/südliche Richtung dann nicht mehr befahren)
16.01.1897	Elektrifizierung	Altmarkt – Pirnaischer Platz
26.02.1897	Stilllegung	Lüttichau-/Sidonienstraße – Lüttichaustraße/Wiener Straße
1897	Neutrassierung	Ziegelstraße – Bönischplatz (Südseite) (statt Blumenstraße, Ostseite des Bönischplatzes)
30.06.1898	Elektrifizierung	Georgplatz – Friedrichsallee – Pirnaischer Platz	^[28]
	Elektrifizierung	Amalienplatz – Carolabrücke – Albertplatz
	zu Betriebsstrecke	Hohe Brücke – Bismarckstraße – Bismarckplatz
03.07.1898	Eröffnung	Pferdebahn: Max-/Weißeritzstraße – Weißeritzstraße – Löbtauer Straße – Plauensche Straße (Tharandter Straße) – Tharandter Straße – Dresdner Straße (Ecke Altplauen) – Plauen, Hofmühle
28.08.1898	Elektrifizierung	Marienstraße – Johannesallee – Georgplatz
26.09.1899	Elektrifizierung	Friedrich-/Waltherstraße – Maxstraße – Postplatz
26.09.1899	zu Betriebsstrecke	Amalienplatz – Elbberg / Hasenberg – Terrassenufer
12.10.1899	Eröffnung	Pferdebahn: Sidonien-/Werderstraße – Werderstraße (Andreas-Schubert-Straße) – Schnorr-/Uhlandstraße
12.10.1899	Stilllegung	Wiener/Uhlandstraße – Uhland-/Schnorrstraße
25.11.1899	Elektrifizierung	Friedrichsallee/Viktoriastraße – Sidonienstraße – Werderstraße – Schnorr-/Franklinstraße
25.11.1899	Elektrifizierung	Räcknitz, Bergkeller – Hohe Brücke – Dippoldiswalder Platz	^[28]
10.04.1900	Eröffnung	elektrisch: Ausstellungsplatz – Stübelallee (Nordseite) – Karcherallee – Pirnaische Straße (Bodenbacher Straße) – Gruna, Grüne Wiese (vor der Landgrabenbrücke)
18.06.1900	Eröffnung	elektrisch: Moritzstraße/Maximiliansallee – Moritzstraße – Johann-Georgen-Allee (Lingnerallee) – Lennéstraße
25.07.1900	Elektrifizierung	Weißeritzstraße – Löbtauer Straße – Tharandter Straße – Plauen, Hofmühle
01.08.1900	Eröffnung	elektrisch: Schnorrstraße – Franklinstraße – Gellertstraße
	Elektrifizierung	Neustädter Bahnhof – Wilder Mann
	Elektrifizierung	Trachenberger Platz – St.-Pauli-Friedhof
22.11.1900	Eröffnung	elektrisch: Max-/Könneritzstraße – Könneritzstraße – Ammonstraße – Ammon-/Falkenstraße	^[29]
	Elektrifizierung, Wiederinbetriebnahme	Hohe Brücke – Bismarckstraße – Bismarckplatz
	Eröffnung	elektrisch: Bismarckplatz – Strehlener Straße – Strehlener Platz
16.11.1901	Eröffnung	elektrisch: Ostraallee/Maxstraße – Ostraallee – Marienbrücke – Antonstraße – Antonstraße/Leipziger Straße
16.11.1901	Eröffnung	elektrisch: Könneritzstraße/Ostraallee – Könneritz-/Maxstraße
23.07.1904	Eröffnung	elektrisch: Fürstenstraße/Blasewitzer Straße – Fürsten-/Dürerstraße
20.12.1904	Eröffnung	elektrisch: Strehlener Platz – Ackermannstraße – Paradiesstraße – Zschertnitz, Moreaustraße (Räcknitzhöhe)	^[29]
21.01.1905	Eröffnung	elektrisch: Räcknitz (Kreuzung Alträcknitz) – Bergstraße – Räcknitz, Bergkeller	^[28]^{[Anm. 1]}
22.02.1905	Eröffnung	elektrisch: Barbarossaplatz – Striesen, Altenberger Straße
22.10.1905	Eröffnung	elektrisch: Gruna, Grüne Wiese – Bodenbacher Straße – Seidnitz, Rennplatzstraße

Vorortbahnen

Nachdem das damalige Stadtgebiet weitgehend erschlossen war, bemühten sich auch umliegende Gemeinden um einen Straßenbahnanschluss. In einigen Fällen schlossen sich mehrere Orte zusammen und gründeten Zweckverbände, die Vorortbahnen betrieben. Auch die Sächsischen Staatseisenbahnen bauten einige Straßenbahnstrecken im Dresdner Umland. Alle Vorortbahnen wurden von Anfang an elektrisch betrieben. Die Plauensche Grundbahn, die Vorortbahn Loschwitz–Pillnitz, die Vorortbahn Cotta–Cossebaude, die Bühlauer Außenbahn sowie die Vorortbahn Arsenal–Klotzsche–Hellerau waren in der Dresdner Spurweite von 1450 Millimetern gebaut, andere in Meterspur. Die Dresdner Vorortsbahn und die Lößnitzbahn wurden 1925 bzw. 1929/30 auf Dresdner Stadtspur (1450 mm) umgespurt. Lediglich die Lockwitztalbahn und die Deubener Güterbahn blieben bis zu ihrer Stilllegung in den 1970er Jahren meterspurig.

Am 7. Juli 1926 genehmigte der Sächsische Landtag eine Gesetzesvorlage der Regierung, die den Verkauf der staatlichen Straßenbahnstrecken an die Straßenbahn Loschwitz–Pillnitz GmbH vorsah. Der eigentliche Verkauf wurde auf den 1. April 1926 zurückdatiert. Miteigentümer der neuen Gesellschaft waren neben dem Freistaat Sachsen, der Amtshauptmannschaft Dresden-Neustadt und der Stadt Dresden auch die Amtshauptmannschaft Meißen und alle Anliegergemeinden der bisherigen Staatsstraßenbahnen. Am 25. Januar 1927 änderte die Straßenbahn Loschwitz–Pillnitz GmbH ihre Firma entsprechend dem erweiterten Verkehrsgebiet in Dresdner Überland-Verkehr GmbH (DRÜVEG). Die Dresdner Vorortsbahn ging durch die Eingemeindung von Leuben am 1. April 1921 direkt in das Eigentum der Stadt Dresden über. Erst zum 1. August 1941 wurden alle Straßenbahnen in und um Dresden vereinigt.

Lößnitzbahn

Die Lößnitzbahn verlief meterspurig von Mickten über Radebeul (heute Radebeul-Ost) und Kötzschenbroda (heute Radebeul-West) nach Zitzschewig. Erst unter der Regie der DRÜVEG wurde sie schließlich umgespurt und über Coswig nach Weinböhla verlängert. Vom 18. November 1922 bis 17. Dezember 1924 ruhte der Verkehr zwischen Kötzschenbroda und Zitzschewig aufgrund der wirtschaftlichen Situation.^[30] Verzeichnet ist der planmäßige Betriebsbeginn.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
21.08.1899	Eröffnung	Radebeul-Ost, Weißes Roß – Meißner Straße – Leipziger Straße – Mickten (Leipziger/Lommatzscher Straße) (Meterspur)	^[30]
13.10.1899	Eröffnung	Kötzschenbroda, Bahnhofstraße – Meißner Straße – Radebeul-Ost, Weißes Roß (Meterspur)	^[30]
24.12.1920	Eröffnung	Zitzschewig, Gasthof – Meißner Straße – Kötzschenbroda, Bahnhofstraße (Meterspur)	^[31]

Dresdner Vorortsbahn

Die Dresdner Vorortsbahn war eine zunächst meterspurige Strecke von Laubegast über Leuben und Niedersedlitz nach Kleinzschachwitz. Verzeichnet ist der planmäßige Betriebsbeginn.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
30.12.1898	Eröffnung	Laubegast, Forsthaus – Leubener Straße – Pirnaer Landstraße – Moltkestraße (Stephensonstraße) – Güterbahnhofstraße (ab 1905 Nordstraße, heute Straße des 17. Juni) – Bf. Niedersedlitz (Meterspur, Stumpfgleise)	^[32]
18.10.1906	Eröffnung	(nach Schatz: Königstraße (Försterlingstraße) –) Bf. Niedersedlitz – Bahnhofstraße – Putjatinstraße – Kurhausstraße – Zschachwitz, König-Albert-Platz (Kurhaus-/Berthold-Haupt-Straße) (Meterspur)	^[33]
31.03.1924	Umspurung (Beginn)	von Forsthaus Laubegast Richtung Niedersedlitz (von Meterspur auf 1450 mm, Betrieb jeweils mit Pendeltriebwagen bis an die Baustelle)	^[34]
25.11.1924	komplette Inbetriebnahme	Laubegast, Forsthaus – Bf. Niedersedlitz (einschließlich Gleisschleife, 1450 mm)	^[34]
25.10.1925	komplette Inbetriebnahme	Bf. Niedersedlitz (Gleisschleife) – Kleinzschachwitz, König-Albert-Platz (1450 mm)	^[34]
25.10.1925	Eröffnung	Kleinzschachwitz, König-Albert-Platz – Königsallee (Berthold-Haupt-Straße) – Zschieren, Elbfähre (Kleinzschachwitz, Elbfähre)	^[34]

Plauensche Grundbahn und Deubener Güterbahn

Die Plauensche Grundbahn erschloss von dem damaligen eigenständigen Ort Plauen bei Dresden beginnend die heutige Stadt Freital mit den ebenfalls zum Eröffnungszeitpunkt noch eigenständigen Orten Potschappel, Deuben und Hainsberg und band diese als Staatliche Straßenbahn Löbtau – Deuben an das Netz der Dresdner Straßenbahn an. Gebaut wurden die Strecken von der Staatsbahn, die etwaiger Konkurrenz zuvorkommen wollte. Während die Plauensche Grundbahn in der Dresdner Stadtspur gebaut worden war, war die Deubener Güterbahn meterspurig. Von Potschappel bis Hainsberg lag ein Dreischienengleis, jedoch fuhren die meterspurigen Güterzüge nur in Deuben.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
07.10.1902	Eröffnung	Plauen, Bienertmühle – Dresdner Straße (rechts der Weißeritz) – Dölzschen, Tharandter Straße – Potschappel, Dresdner Straße – Deuben, Güterstraße (1450 mm)	^[35]
05.01.1906	Eröffnung	Deuben, Güterstraße – Dresdner Straße – Hainsberg, Gasthof (Dresdner/Rabenauer Straße) (1450 mm)	^[35]
17.01.1906	Eröffnung	Umsetzanlage am Strbf. Deuben (Nähe Bahnhof Deuben) – Dresdner Straße – Poisentalstraße – Körnerstraße – Roseggerstraße – Egermühle (Meterspur, nur Güterverkehr, vorsorglich weitere Dreischienengleise in Deuben angelegt)	^[34]
01.04.1912	Eröffnung	Hainsberg, Gasthof – Rabenauer Straße – Coßmannsdorf, Rabenauer Straße (1450 mm)	^[35]
03.02.1921	Neutrassierung	ab Plauen, Habsburgerstraße (später Planettastraße, heute Fritz-Schulze-Straße, d. h. ab Tharandter Straße/Altplauen) über die neue Dresdner Straße (links der Weißeritz) (heute ebenfalls Tharandter Straße) bis zum damaligen Bahnhof Dresden-Plauen, anstatt der Führung über die Weißeritzbrücke in Altplauen und die Hegereiterbrücke rechts der Weißeritz (1450 mm)	^[36]

Vorortbahn Loschwitz–Pillnitz

Die Bahn von Loschwitz nach Pillnitz wurde zunächst meterspurig gebaut, aber schon vor ihrer Inbetriebnahme umgespurt und dann in Dresdner Spurweite eröffnet. Befahren wurde die Strecke durch die Deutsche Straßenbahn-Gesellschaft in Dresden, bzw. ab 1906 durch die Städtische Straßenbahn. Ab dem 28. September 1922^[37] firmierte die konkursbedrohte Bahn unter dem Namen Straßenbahn Loschwitz–Pillnitz GmbH.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
17.06.1903	Eröffnung	Loschwitz, Körnerplatz – Pillnitzer Landstraße – Niederpoyritz, Gustavheim	^[37]
11.07.1903	Eröffnung	Niederpoyritz, Gustavheim – Pillnitzer Landstraße – Pillnitz, Leonardo-da-Vinci-Straße	^[37]

Lockwitztalbahn

Die Lockwitztalbahn führte vom Bahnhof Niedersedlitz, wo zeitweise eine Gleisverbindung zur anfangs ebenfalls meterspurigen Dresdner Vorortsbahn bestand, über Lockwitz nach Kreischa. Sie wurde erst zum 1. Januar 1928 von der DRÜVEG übernommen. Verzeichnet ist der planmäßige Betriebsbeginn.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
03.03.1906	Eröffnung	Bf. Niedersedlitz (Bahnhof-/Bismarckstraße) – Bahnhofstraße – Lockwitztalstraße – Altlockwitz – Am Plan – Tögelstraße – Lockwitzgrund – Hauptstraße – Kreischa, Betriebshof (Haußmannplatz)	^[38]
17.10.1906	Eröffnung	Bf. Niedersedlitz (Vorplatz) – Bf. Niedersedlitz (Bahnhof-/Bismarckstraße)	^[34]
24.09.1907	zu Betriebsstrecke	Bf. Niedersedlitz (Vorplatz) – Bf. Niedersedlitz (Bahnhof-/Bismarckstraße)	^[34]

Vorortbahn Cotta–Cossebaude

Vom Dresdner Stadtteil Cotta führte über Briesnitz, Kemnitz, Stetzsch und Gohlis eine Überlandstraßenbahn nach Cossebaude. Die Betriebsdurchführung oblag den Städtischen Straßenbahnen zu Dresden. Die Strecke war von Anfang an in der Dresdner Spurweite gebaut worden.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
27.09.1906	Eröffnung	Cossebaude, Schulstraße – Dresdner Straße – Gohlis – Stetzsch, Meißner Landstraße – Kemnitz – Briesnitz – Meißner Landstraße (teilweise Alte Meißner Landstraße) – Gottfried-Keller-Straße – Roquettestraße – Roquettestraße/Warthaer Straße	^[39]

Bühlauer Außenbahn

Die Bühlauer Vorortbahn entstand zeitgleich mit der in Weißig anschließenden Bahnstrecke Dürrröhrsdorf–Weißig und wurde wie die Plauensche Grundbahn durch die Staatsbahn gebaut und durch die Städtische Straßenbahn befahren.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
01.07.1908	Eröffnung	Bühlau, Gasthof – Bautzner Chaussee – Weißig, Bahnhof	^[39]

Vorortbahn Arsenal–Klotzsche–Hellerau

Vorläufer der Straßenbahn nach Klotzsche war die „gleislose“ Dresdner Haide-Bahn, ein früher Oberleitungsbusbetrieb, der 1903 und 1904 vom Arsenal zur Deutschen Eiche in Klotzsche bestand. Dieser Endpunkt wurde erst nach der Übernahme der Bahn durch die Straßenbahn Loschwitz–Pillnitz GmbH von der Straßenbahn erreicht, die später noch bis Weixdorf verlängert wurde. Die Bahn war in der Dresdner Spurweite von 1450 Millimetern ausgeführt und wurde durch die Städtischen Straßenbahnen befahren.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
21.01.1911	Eröffnung	Arsenal – Königsbrücker Straße – Klotzsche, Schänkhübel (Klotzscher Hauptstraße)	^[16]
15.04.1913	Eröffnung	Abzweig Hellerau (heute Infineon Süd) – eigener Bahnkörper – Am Hellerrand – Breiter Weg (Karl-Liebknecht-Straße) – Hellerau, Post (Beim Gräbchen)	^[16]
13.12.1925	Eröffnung	Klotzsche, Schänkhübel – Königsbrücker Landstraße – Klotzsche, Kurhaus (Zur Neuen Brücke)	^[16]

Städtische Straßenbahnen zu Dresden

Ausbau des Netzes bis zum Ersten Weltkrieg (1906–1914)

Nach der Übernahme der beiden konkurrierenden Straßenbahnbetriebe wurde das Dresdner Straßenbahnnetz bis zum Ersten Weltkrieg um einige weitere Strecken, unter anderem nach Übigau und Reick, ergänzt. Eine Konsolidierung der beiden Netze fand vorerst nur in geringem Maße statt, lediglich zwei kurze Streckenabschnitte wurden stillgelegt und die Bahnen über nahe parallel verlaufende Strecken umgeleitet.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
30.05.1906	Stilllegung	Moritzstraße – Gewandhausstraße – Georgplatz
27.09.1906	Eröffnung	Cotta, Warthaer/Roquettestraße – Warthaer Straße – Hamburger Straße – Cotta, Schusterhaus
1907	Teilstilllegung	Schloßplatz – Neustädter Markt (Abbruch der alten Augustusbrücke, Verkehr über Interimsbrücke mit zwischenzeitlichen Unterbrechungen)	^[40]
19.08.1908	Neutrassierung	ab Stübel-/Karcherallee über Stübelallee und Zwinglistraße zur Bodenbacher Straße, statt durch die Karcherallee und westliche Bodenbacher Straße
01.10.1909	Eröffnung	Anton-/Hainstraße – Hainstraße – Kaiser-Wilhelm-Platz (Ostseite) – Heinrichstraße
	Eröffnung	Altcotta, Rathaus – Lübecker Straße – Kronprinzenstraße (Rudolf-Renner-Straße) – Kronprinzenstraße/Kesselsdorfer Straße
	Stilllegung	Bautzner Straße/Karlsstraße – Glacis-/Melanchtonstraße
	zu Betriebsstrecke	Hohe Brücke – Bismarckstraße – Bismarckplatz
	Eröffnung	Blasewitzer/Augsburger Straße – Huttenstraße/Augsburger Straße
28.10.1909	Eröffnung	Plauen, Bernhardstraße – Nöthnitzer Straße – Chemnitzer Platz (F.-C.-Weiskopf-Platz)	^[19]
17.07.1910	Eröffnung	Schleife Seidnitz, Rennplatzstraße über Rennplatzstraße – Winterbergstraße – Liebstädter Straße (in beide Richtungen befahren)	^[41]
12.08.1910	Eröffnung	Schlachthof – Schlachthofstraße (teilweise Messering) – Magdeburger Straße – Waltherstraße – Friedrich-/Waltherstraße	^[41]
30.08.1910	Neueröffnung	Schloßplatz – Neustädter Markt (Neueröffnung König-Friedrich-August-Brücke (Augustusbrücke))	^[42]
12.12.1911	Eröffnung	Theaterplatz, Italienisches Dörfchen – Terrassenufer – Rampe zum Schloßplatz
12.12.1911	Stilllegung	Rampe Terrassenufer – Schloßplatz
01.10.1913	Eröffnung	Nürnberger Platz – Nürnberger Straße – Südvorstadt, Nürnberger Ei	^[19]Die Angabe in DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 91, mit 1924 ist falsch.
20.10.1913	Eröffnung	Dohnaer Straße/Dorotheenstraße – Dorotheenstraße – Reicker Straße – Strehlener Weg (Reicker Straße) – Reick, Dorfplatz (Altreick)
21.10.1913	Eröffnung	Übigau, Böcklin-/Scharfenberger Straße – Böcklinstraße – Trachauer Straße – Sternstraße – Leipziger Straße/Sternstraße	^[43]
20.04.1914	Eröffnung	Reick, Dorfplatz – Strehlener Weg (Mügelner Straße) – Straßenbahnhof Reick	^[44]

Erste Vereinfachung des Netzes (1920–1924)

1918 musste der elektrische Betrieb an 17 Tagen und 1919 an 104 Tagen wegen Kohlemangels ganz oder teilweise eingestellt werden, da nicht genügend Strom erzeugt werden konnte. Ersatzweise wurde auf verschiedenen Strecken der Pferdebahnbetrieb wieder eingeführt.^[45] Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurden nun mehr Strecken stillgelegt als neugebaut. Das Innenstadtnetz wurde entflochten und einige nicht mehr benötigte Streckenabschnitte konnten aufgegeben werden. Echte Neubaustrecken gab es im Stadtnetz in dieser Zeit nicht.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
25.07.1920	zu Betriebsstrecke	Bf. Neustadt – Hainstraße – Hain-/Heinrichstraße
	zu Betriebsstrecke	Werderstraße/Wiener Straße – Schnorrstraße – Franklin-/Gellertstraße
	Stilllegung	Johannesring – Viktoriastraße – Struvestraße – Lüttichaustraße – Sidonienstraße – Werderstraße/Wiener Straße
19.04.1922	zu Betriebsstrecke	Schweriner Straße/Jahnstraße – Jahn-/Könneritzstraße
	Stilllegung	Theaterplatz, Italienisches Dörfchen – Terrassenufer – Sachsenplatz
	Stilllegung	Rathenauplatz – Hasenberg / Elbberg – Terrassenufer
	Stilllegung	Terrassenufer/Lothringer Straße – Lothringer Straße/Ziegelstraße
07.06.1922	Wiederinbetriebnahme	Bf. Neustadt – Hainstraße – Hain-/Heinrichstraße
08.08.1922	Wiederinbetriebnahme	Werderstraße/Wiener Straße – Schnorrstraße – Franklin-/Gellertstraße
08.05.1923	Stilllegung	Werderstraße/Wiener Straße – Schnorrstraße – Franklin-/Gellertstraße
11.01.1924	zu Betriebsstrecke	Hohe Brücke – Bismarckstraße – Bismarckplatz	^[46]^{[Anm. 2]}
Juli 1924	Eröffnung	Gleisverbindung Prager Straße zwischen Johannesring und Waisenhausstraße

Neubaustrecken in den Goldenen Zwanzigern (1925–1929)

Ab 1925 setzte wieder eine rege Bautätigkeit bei der Straßenbahn ein. So wurde die Dresdner Vorortsbahn nun auch über Reick und Seidnitz an das Stadtnetz angebunden und Coschütz und Leutewitz neu erschlossen. Außerdem entstanden Gleisschleifen in Striesen, Altenberger Straße, über die Voglerstraße (26. März 1926), in Mickten, Wurzner Straße, über Altpieschen und Braunschweiger Straße (Juni 1926), am Wilden Mann (3. November 1926), in Plauen, Habsburger Straße, über Kielmannseggstraße (Agnes-Smedley-Straße) und Bienertstraße (15. Februar 1927) und am Hauptbahnhof (über Wiener Straße, Werderstraße und Strehlener Straße) (9. Juli 1927), sowie an den Endpunkten der neu eröffneten Strecken nach Cotta, Hörigstraße (1928) und Kleinzschachwitz, Freystraße (1936).

Ab dem 1. Januar 1930 firmierten die Städtischen Straßenbahnen zu Dresden als Dresdner Straßenbahn AG.^[47]

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
01.09.1925	Eröffnung	Reick, Depot – Mügelner Straße – Moränenende – eigener Bahnkörper (Moränenende) – Dobritz, Abzweig nach Reick	^[48]
01.10.1925	Eröffnung	Seidnitz, Rennplatzstraße – Bodenbacher Straße – Dobritz, Abzweig – Pirnaer Landstraße – Pirnaer Landstraße/Leubener Straße	^[48]
24.11.1925	Eröffnung	Fröbelstraße/Cottaer Straße – Löbtauer Straße/Cottaer Straße
11.05.1926	Eröffnung	Mickten, Leipziger Straße/Mohnstraße – Mohnstraße – Bürgerstraße – Moritzburger Platz – Harkortstraße – Harkortstraße/Großenhainer Straße
11.05.1926	Eröffnung	Großenhainer Straße/Fritz-Reuter-Straße – Fritz-Reuter-Straße – Bischofsplatz
06.06.1926	Eröffnung	Hecht-/Buchenstraße – Hechtstraße (eigener Bahnkörper) – St.-Pauli-Friedhof (Südtor, Höhe Oberauer Straße)	^[10]
05.10.1926	Eröffnung	Verbindung Striesener Straße – Blasewitz, Schillerplatz
05.10.1926	Eröffnung Betriebsstrecke	Schäfer-/Waltherstraße – Walther-/Friedrichstraße (Zufahrt zum Straßenbahnhof Waltherstraße)	^[49]
10.02.1927	Eröffnung	Pennricher/Kronprinzenstraße (Rudolf-Renner-Straße) – Pennricher Straße – Fröbelstraße – Fröbel-/Cottaer Straße
10.02.1927	Eröffnung	Cotta, Warthaer/Cossebauder Straße – Cossebauder Straße – Altcotta – Altcotta, Rathaus
15.02.1927	Eröffnung	Plauen, Chemnitzer Platz (Nordseite) – Altplauen – Tharandter Straße
13.04.1927	Eröffnung	Leutewitz – Warthaer Straße – Cotta, Roquettestraße
18.10.1927	Eröffnung	Plauenscher Ring/Gitterseestraße – Plauenscher Ring – Westendring – Bernhardstraße – Karlsruher Straße – Coschütz, Kleinnaundorfer Straße
1927	Umbau und Neutrassierung	Postplatz	^[50]
11.06.1928	Eröffnung	Cotta, Hörigstraße – Steinbacher Straße – Pennricher Straße – Kronprinzenstraße/Pennricher Straße
26.08.1928	Neutrassierung	neue Endstelle Übigau, Flutrinnenbrücke (Scharfenberger Straße) und Führung über Flutrinnenbrücke – Sternstraße – Sternstraße/Trachauer Straße, statt Böcklinstraße und Trachauer Straße	^[43]
26.11.1928	Neutrassierung	ab Wasaplatz über Lockwitzer Straße – Teplitzer Straße – Dresdner Straße (Wilhelm-Franke-Straße) nach Leubnitz-Neuostra, statt Altstrehlen und Dohnaer Straße (Abschnitt zwischen Hugo-Bürkner-Straße und Dorotheenstraße bleibt für die Strecke nach Reick bestehen)
26.11.1928	Eröffnung	Lockwitzer Straße/Hugo-Bürkner-Straße – Dohnaer Straße/Hugo-Bürkner-Straße
20.12.1928	Stilllegung	Sachsenplatz – Ziegelstraße – Holbeinplatz – Kaulbachstraße/Grunaer Straße

Dresdner Überland-Verkehr GmbH (DRÜVEG) (1926–1941)

Noch vor der Aufnahme weiterer Gesellschafter und der Umbenennung der Straßenbahn Loschwitz – Pillnitz GmbH in DRÜVEG am 10. Dezember 1926^[51] wurden die Klotzscher und die Hellerauer Strecke verlängert.

Unter der Leitung der DRÜVEG erfolgte die Umspurung der Lößnitzbahn auf die Dresdner Spurweite sowie die Verlängerung bestehender Überlandstrecken. Am 1. August 1941 wurde die DRÜVEG auf die Dresdner Straßenbahn AG verschmolzen und damit deren Strecken auch eigentumsseitig in ihr Netz eingegliedert.^[52] Aufgeführt ist der erste reguläre Betriebstag. Bezüglich der Umspurung der Lößnitzbahn zwischen Kötzschenbroda und Mickten 1929/30 hatte die DRÜVEG eine eigene Technologie entwickelt, die die Stilllegung der Strecke – auch in Teilen – nicht erforderlich machte: Umgespurt wurde von Gleiswechsel zu Gleiswechsel zunächst nur ein Gleis von Meterspur auf Stadtspur (1450 mm). Auf dem verbliebenen meterspurigen Gleis pendelte die Lößnitzbahn längs der Baustelle. Anschließend wurde das zweite Gleis umgespurt, während nunmehr auf dem stadtspurigen Gleis längs der Baustelle gependelt wurde. Bei Bedarf wurden provisorische Ausweichen mit Hilfe von Aufliegeweichen errichtet.^[53]

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
28.11.1926	Eröffnung	Klotzsche, Kurhaus – Königsbrücker Landstraße – Klotzsche, Deutsche Eiche (1450 mm)	^[16]
28.11.1926	Eröffnung	Hellerau, Post – Breiter Weg – Rähnitz-Hellerau, Moritzburger Weg	^[16]
28.11.1928	Eröffnung	Klotzsche, Deutsche Eiche – Königsbrücker Landstraße – Fuchsberg-Lausa (Fuchsberg) (1450 mm)	^[16]
06.05.1929	Stilllegung	Zitzschewig, Gasthof – Kötzschenbroda, Bahnhofstraße (Meterspur)	^[53]
15.06.1929	Eröffnung	Fuchsberg-Lausa – Königsbrücker Landstraße – Brühler Straße – Lausa-Weixdorf, Bahnhof Bad (Hp Weixdorf Bad) (1450 mm)	^[16]
02.07.1929	Eröffnung	Lausa-Weixdorf, Bahnhof Bad – eigener Bahnkörper – Weixdorf, Rathenaustraße (1450 mm)
20.07.1929	Eröffnung	Coswig, Depot – eigener Bahnkörper – Meißner Straße – Kötzschenbroda, Bahnhofstraße (1450 mm)	^[53]
22.07.1929	Umspurung (Beginn)	Kötzschenbroda, Bahnhofstraße in Richtung Serkowitz, Weißes Roß (Meterspur)	^[53]
24.08.1929	Umspurung	Kötzschenbroda, Bahnhofstraße – Kötzschenbroda, Borstraße (1450 mm, zweigleisig)	^[53]
10.09.1929	Umspurung	Kötzschenbroda, Borstraße – Kötzschenbroda, Goldene Weintraube (1450 mm, eingleisig)	^[53]
15.09.1929	Umspurung	Kötzschenbroda, Goldene Weintraube – Radebeul, Weißes Roß (westlich der Schmalspurbahn, 1450 mm, eingleisig)	^[53]
12.10.1929	Umspurung	Kötzschenbroda, Bahnhofstraße – Radebeul, Weißes Roß (westlich der Schmalspurbahn, 1450 mm, zweigleisig, komplett)	^[53]
10.03.1930	Umspurung (Wiederaufnahme)	Radebeul, Weißes Roß in Richtung Trachau – Mickten (Meterspur)	^[53]
02.04.1930	Umspurung	Radebeul, Weißes Roß – Radebeul, Kiefernstraße (1450 mm, eingleisig)	^[53]
29.04.1930	Umspurung	Radebeul, Weißes Roß – Radebeul, Kiefernstraße (1450 mm, zweigleisig)	^[53]
19.05.1930	Umspurung	Radebeul, Kiefernstraße – Trachau, Geblerstraße (1450 mm, eingleisig)	^[53]
12.06.1930	Umspurung	Radebeul, Kiefernstraße – Trachau, Geblerstraße (1450 mm, eingleisig)	^[53]
28.06.1930	Umspurung	Trachau, Geblerstraße – Mickten, Depot (1450 mm, eingleisig)	^[53]^[54]
05.07.1930	Umspurung	Trachau, Geblerstraße – Mickten, Depot (1450 mm, zweigleisig)	^[55]
14.11.1931	Eröffnung	Weinböhla, Rathausstraße – eigener Bahnkörper – Coswig, Depot (1450 mm)	^[55]
13.11.1932	Stilllegung	Bf. Niedersedlitz – Kleinzschachwitz, Elbfähre (1450 mm)	^[56]
1924	Abbau	Bf. Niedersedlitz (Vorplatz) – Bf. Niedersedlitz (Bahnhof-/Bismarckstraße) (Meterspur)	^[57]
06.06.1935	Eröffnung	Coßmannsdorf, Rabenauer Straße – Hainsberg, Rabenauer Grund (später: Hainsberg-Süd) (1450 mm)	^[35]
22.08.1935	Eröffnung	Rähnitz-Hellerau, Moritzburger Weg – Moritzburger Weg – Ludwig-Kossuth-Straße – Rähnitz-Hellerau, Rathaus (1450 mm)	^[16]
04.05.1938	Eröffnung	Rähnitz-Hellerau, Rathaus – Ludwig-Kossuth-Straße – Birkenweg – Rähnitz-Hellerau, Kiefernweg (1450 mm)	^[16]

Dresdner Straßenbahn AG (1930–1946)

Die Dresdner Straßenbahn AG setzte den Bau neuer Strecken nur in geringem Maße fort. Stattdessen wurde das Innenstadtnetz weiter entflochten. Die beiden parallelen Ringstraßenstrecken, im Zuge der Waisenhaus-, Johannes- und Amalienstraße auf der Ostseite (bis 1906 Dresdner Straßenbahn-Gesellschaft) sowie im Zuge der Friedrichsallee und Maximiliansring (bis 1906 Deutsche Straßenbahn-Gesellschaft Dresden) wurden nun im Richtungsverkehr befahren, ab 10. April 1931 zwischen Georgplatz und Rathenauplatz und ab 27. April 1933 auch zwischen Dippoldiswalder und Georgplatz. Mit der Stilllegung der Strecke nach Räcknitz wurde 1933 auch der erste Stadtteil Dresdens wieder vom Straßenbahnnetz abgehängt.

Neue Wendeschleifen entstanden am Georgplatz (10. April 1931), in Laubegast, Kronstädter Platz (5. November 1931), an der Wallstraße (15. Mai 1932) und in Mickten, Dreyßigplatz (4. Mai 1938). Aufgegeben wurden hingegen die Schleifen Hauptbahnhof/Werderstraße (1942) und an der Vogelwiese (1945).

Eine letztmalige Erneuerung der Gleisanlagen bis nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war 1940 die Verlegung von 1172 Meter Einfachgleis, ab dann kamen nur noch altbrauchbare Schienen aus dem eigenen Unternehmen zum Einsatz.^[58]

Durch die Einwirkung des Zweiten Weltkrieges, insbesondere der Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945, wurden viele Strecken zerstört, anschließend entweder provisorisch wiederhergestellt oder auch endgültig aufgegeben: Eine Einzelaufstellung nach Einzeltagen erfolgt nicht.^[59]

Am 7. Oktober 1944 erfolgte der erste Luftangriff auf Dresden, bei dem Gleisschäden binnen 24 Stunden beseitigt waren, nur in der Schweriner Straße waren sie erst am 14. Oktober 1944 beseitigt.^[60]
Nach dem Angriff am 16. Januar 1945, der den Westen der Stadt betraf (Friedrichstadt, Löbtau, Cotta, Oppellvorstadt) waren entstandene Schäden am 21. Januar abschließend beseitigt.^[61]
Nach den 13.–15. Februar 1945 erfolgten Luftangriffen waren nurmehr 44,9 Kilometer Streckennetz in Betrieb (Weixdorf/Hellerau–Industriegelände, Weißig–Bühlau-Weißer Hirsch (Plattleite), Weinböhla–Trachau (Geblerstraße), Cossebaude–Schunckstraße, Hainsberg–Betriebshof Freital, Kreischa–Niedersedlitz). Bis zum 1. März 1945 wurden mit 97 Kilometer Streckenlänge ca. 52 Prozent der Streckenlänge vom 12. Februar 1945 (185,5 Kilometer) wieder betrieben.^[62]
Die Luftangriffe vom 2. März 1945 betrafen die Alt- und Neustadt, den Dresdner Süden und Osten, so dass anschließend nurmehr 77,9 Kilometer Streckennetz in Betrieb waren.^[62]
Bis zum 13. April wurden insgesamt 131,8 Kilometer Streckennetz wiederhergestellt (72 Prozent des Netzes vom 12. Februar 1945), als durch den Bau von Panzersperren das Netz erneut reduziert wurde.^[62]
Am 17. April 1945 erfolgte der letzte Luftangriff auf Dresden auf verschiedene Stellen, vorwiegend die Friedrichstadt, Löbtau und die Dresdner Eisenbahnanlagen, wonach nurmehr 31,6 Kilometer (17 Prozent des Netzes vom 12. Februar 1945) befahrbar waren.^[63]
Vom 23. bis 27. April 1945 ^[64] war der Betrieb vollständig eingestellt (Totalausfall der Versorgung mit elektrischer Energie) und wurde im Verlauf des 28. April wieder aufgenommen.^[65]Lediglich die „Lockwitztalbahn“ verkehrte in diesem Zeitraum, da für sie der Strom anderweitig bezogen wurde.^[66]

Am 7. Mai 1945 – zu diesem Zeitpunkt waren inzwischen wieder 123,3 Kilometer Streckennetz in Betrieb – wurden die vier Elbbrücken im Zentrum durch die SS gesprengt, die Rote Armee erreichte Dresden und gegen 17 Uhr wurde der Straßenbahnbetrieb stillgelegt.^[63] Entgegen der in der Literatur zu findenden Darstellung verkehrte jedoch die „Lockwitztalbahn“ weiterhin: Die Anweisung der Direktion zur Stilllegung hatte die Straßenbahner im Betriebshof Kreischa wegen des Totalausfalls aller Kommunikationsverbindungen nämlich nicht erreicht, so dass sie auch am 8. Mai 1945 noch betrieben wurde. Erst im Verlaufe des Vormittags wurde ihr Betrieb eingestellt, nachdem Mitarbeiter des Gleichrichterwerkes Niedersedlitz vor Ort auf „den Ernst der Lage“ hinwiesen.^[66]

Am 8. Mai 1945 zog die Rote Armee in Dresden ein.^[63] Am 12. Mai 1945 wurde auf einer ersten Strecke, Hainsberg – Planettastraße (Fritz-Schulze-Straße) mit 8,8 Kilometer Länge der Betrieb erneut aufgenommen.^[67]

Aufgeführt werden in der folgenden Tabelle nur die Strecken, die dauerhaft auch nicht teilweise wieder in Betrieb genommen wurden und bis 1950 auch abgebaut wurden.

Am 31. August 1946 wurde die Gesellschaft mit der Dresdner Transport GmbH verschmolzen und in Dresdner Verkehrsgesellschaft AG umbenannt.^[68]

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
20.10.1931	Stilllegung	Moritz-/Johannesstraße – Johann-Georgen-Allee – Johann-Georgen-Allee/Lennéstraße
15.10.1932	Eröffnung	Leubnitz-Neuostra, Spitzwegstraße – Finkenfangstraße (Wilhelm-Franke-Straße) – Leubnitz-Neuostra, Heydenreichweg
08.07.1933	Neutrassierung	Strecke zur Bürgerwiese ab Friedrichsallee/Viktoriastraße – Viktoriastraße – Bankstraße, statt vom östlichen Georgplatz angebunden
12.07.1933	zu Betriebsstrecke	Dippoldiswalder Platz – Hohe Brücke	^[28]
12.07.1933	Stilllegung	Hohe Brücke – Räcknitz	^[28]
1933	Eröffnung Betriebsstrecke	Zschertnitz, Räcknitzhöhe – Münzmeister-/Biebrachstraße	^[69]
12.12.1936	Eröffnung	Pirnaer Land-/Stephensonstraße – Königsallee (Berthold-Haupt-Straße) – Kleinzschachwitz, Freystraße	^[70]
03.11.1941	Neutrassierung	Strecke nach Cossebaude ab Cossebauder/Warthaer Straße über die neue Meißner Landstraße geführt, statt Roquettestraße, Gottfried-Keller-Straße, Alte Meißner Landstraße	^[71]
15.02.1944	Inbetriebnahme	Zschertnitz, Räcknitzhöhe – Münzmeister-/Biebrachstraße	^[69]
15.02.1944	Eröffnung	Münzmeisterstraße – Mockritz, Südhöhe	^[69]
14.02.1945	Stilllegung	Nürnberger Platz – Nöthnitzer Straße – Chemnitzer Platz – Altplauen/Reckestraße (1,7 km)	^[72]
	Stilllegung	Bischofsplatz – Hechtstraße/St.-Pauli-Friedhof (1,1 km)
	Stilllegung	Falken-/Ammonstraße – Chemnitzer Platz – Plauenscher Ring/Reckestraße (2,15 km)
	Stilllegung	Grenadierkaserne – Forststraße/Bischofsweg (1,5 km)
	Stilllegung	Albertplatz – Carolabrücke – Rathenauplatz (1,4 km)
	Eröffnung	Münzmeister-/Biebrachstraße – Mockritz, Südhöhe (0,15 km)
	Stilllegung	Sachsenplatz – Bönischplatz – Pfotenhauer-/Fürstenstraße (1,4 km)
	Stilllegung	Dippoldiswalder Platz – Hohe Brücke (Betriebsstrecke)	^[28]
17.10.1945	Stilllegung	Blasewitzer/Augsburger Straße – Huttenstraße/Augsburger Straße
19.11.1945	Eröffnung	Altplauen – Reckestraße – Reckestraße/Plauenscher Ring	^[73]

Dresdner Verkehrsgesellschaft AG (1946–1949) und KWU-Verkehrsbetriebe (1949–1951)

Sowohl der Dresdner Straßenbahn AG bis 1946 und ihrer Rechtsnachfolgerin, der Dresdner Verkehrsgesellschaft ab 1946 oblag es nach Kriegsende einerseits, zerstörte Strecken wiederaufzubauen. Erst am 1. September 1949 war diese Aufgabe mit der Wiedereröffnung der Strecke von Trachenberge zum St.-Pauli-Friedhof abgeschlossen.

Andererseits mussten zur Materialgewinnung für die wichtigen Strecken einige weniger wichtige Abschnitte, die z. T. schon wieder befahren wurden, abgebaut werden. Das betraf 1947 zunächst nur den Abbau in der Forststraße (von Bautzner Straße bis Bischofsweg) als inzwischen wieder befahrene Strecke.

1948 wurde der Beschluss gefasst, nur noch eine Ost-West-Verbindung im Stadtzentrum von Postplatz bis Stübelplatz zu betreiben, sowie nur eine Nord-Süd-Verbindung durch das Stadtzentrum, wodurch zum einen 1949 die Prager Straße eine Anbindung in Richtung Postplatz erhielt, aber zum anderen alle darüber hinaus betriebenen Straßenbahnstrecken in der östlichen Innenstadt, die z. T. schon wieder befahren wurden, wie auf Bürgerwiese/Parkstraße oder der Marschallstraße endgültig verschwanden. Darüber hinaus wurden Nebengleise und Gleisanschlüsse demontiert, aber auch das zweite Gleis zwischen Mickten und Übigau sowie in Reick (Altreick bis Bodenbacher Straße).^[74] Die erneute Verlegung eines zweiten Gleises erfolgte in Übigau und in Reick teilweise erst in den 1990er-/2000er-Jahren (Zweigleisigkeit Mickten, Sternstraße zwischen Trachauer Straße und Leipziger Straße: Nach Hochwasser-Wiederaufbau 2002)^[75], mehr als 60 Jahre nach dessen Ausbau wegen Schienenmangels.

Auf diese Weise verschwanden 1947 12 Kilometer Einfachgleis, 1948 11 Kilometer Einfachgleis und 1949 25,8 km Einfachgleis aus dem Straßennetz.^[76] Erst 1950 konnte der Betrieb neue Rillenschienen beschaffen, zunächst aus der Tschechoslowakei, später aus der Sowjetunion, die Stilllegungen aus dem Grund der nicht (mehr) verfügbaren Rillenschienen und der Verwertung alles altbrauchbaren Materials endeten dadurch.^[77]

Daneben baute der Verkehrsbetrieb ab 1947 den Oberleitungsbus Dresden, der die Straßenbahn ergänzte und zwischen Bühlau und Weißig ersetzte. 1975 endete der Obusverkehr in Dresden.

Im Straßenbahnnetz entstanden in Radebeul-West, Flemmingstraße (24. Dezember 1947),^[55] Radebeul Ost, Schillerstraße (1. August 1950, Ersatz für die Kuppelendstelle an der Geblerstraße)^[55] und am Wilden Mann (4. Dezember 1949) neue Gleisschleifen. Demgegenüber wurden die Gleise und Schleifen in Striesen (25. Februar 1948, der Ortsteil wurde dann 1950^[74] – und ist es bis heute – praktisch „straßenbahnfrei“) sowie die alte Schleife am Wilden Mann an der Döbelner Straße abgebaut. In der Äußeren Neustadt wurde die richtungsweise Führung in den Straßen Görlitzer Straße (stadtwärts) und Louisen-/ Kamenzer Straße (landwärts) aufgegeben und durch eine noch heute (2017) bestehende eingleisige Führung durch die Görlitzer Straße ersetzt. Dadurch wurde die Blockschleife am Alaunplatz am 1. Oktober 1948 aufgegeben und durch ein Gleisdreieck ersetzt. In Loschwitz entstand ein Gleisdreieck in der Winzerstraße, das am 13. Oktober 1950 eröffnet wurde und die Kuppelendstelle in der Grundstraße ersetzte.

Am 1. Januar 1949 werden alle zehn selbständigen kommunalen Wirtschaftsunternehmen zu einem Kommunal-Wirtschafts-Unternehmen (KWU) verschmolzen, die Straßenbahn wird umbenannt in KWU-Verkehrsbetriebe.^[78] Am 1. April 1951 wurde der Verkehrsbetrieb in VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden umstrukturiert, und 1953 in VEB (K) Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden umbenannt, wobei das (K) für kreisgeleitet stand.^[79]

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
12.11.1946	Wiedereröffnung	Hauptbahnhof - Nürnberger Platz - Schleife Nürnberger Straße	^[80]
12.03.1947	Stilllegung	Bautzner Straße/Forststraße – Forststraße/Bischofsweg
26.04.1947	Stilllegung	Schloßplatz – Neumarkt – Moritz-/Ernst-Thälmann-Straße – (St. Petersburger Straße)
14.05.1947	Neutrassierung	ab Dohnaer/Hugo-Bürkner-Straße durch die Cäcilienstraße und Reicker Straße, statt Dohnaer und Dorotheenstraße
25.02.1948	Stilllegung	Barbarossaplatz – Striesen, Altenberger Straße
25.05.1948	Stilllegung	Freiberger Platz/Annenstraße – Sternplatz – Falken-/Ammonstraße
10.12.1948	Stilllegung	Friedrichsallee/Viktoriastraße – Bankstraße – Bürgerwiese – Lennéplatz
10.12.1948	Stilllegung	Sachsenplatz – Roßbachstraße – Rathenauplatz – Pirnaischer Platz (Westseite) – Georgplatz
27.12.1948	zu Betriebsstrecke	Trachenberge, Depot – Trachenberger Platz
21.02.1949	Stilllegung	Weißig, Bahnhof – Bühlau, Ullersdorfer Platz (Siegfried-Rädel-Platz)
25.04.1949	Stilllegung	Bautzner Straße/Glacisstraße – Rosa-Luxemburg-Platz
17.05.1949	Neutrassierung	ab Marienstraße – Dippoldiswalder Platz – Dr.-Külz-Ring – Dr.-Külz-Ring/Prager Straße, statt Richtungsverkehr auf der Waisenhausstraße bzw. Friedrichsallee
17.05.1949	Stilllegung	Ernst-Thälmann-/Moritzstraße – Georgplatz – Ringstraße/Waisenhausstraße – Waisenhausstraße/Prager Straße
01.09.1949	Neutrassierung	Anbindung der Strehlener Strecke ab Lennéplatz – Gerhart-Hauptmann-Straße – Strehlener Platz, statt ab Hauptbahnhof durch die Strehlener Straße	^[69]
	Wiederinbetriebnahme	Trachenberge, Depot – Trachenberger Platz
	Wiedereröffnung	Trachenberge, Depot – St.-Pauli-Friedhof
02.11.1949	Neutrassierung	Verbindung von der Leipziger Straße zur Bürgerstraße über eigenen Bahnkörper, statt durch die Mohnstraße
01.03.1950	Stilllegung	Fetscher-/Dürerstraße – Barbarossaplatz – Schillerplatz
16.05.1950	Stilllegung	Johannstadt, Straßenbahnhof – Schillerplatz

VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden

Verkleinerung des Netzes (1951–1979)

Die Verkehrsbetriebe begannen in den 1950er Jahren damit, einige Streckenabschnitte, insbesondere in Richtung Klotzsche, zweigleisig auszubauen. Besonderes Gewicht wurde nun auch auf den Bau von Wendeschleifen vor allem an den Außenstrecken gelegt. Sie wurden in Plauen (Nöthnitzer Straße) am 16. Dezember 1953 (Wiedereröffnung einer bereits eingestellten Strecke),^[81] in Wölfnitz (Gottfried-Keller-Straße) am 21. Dezember 1955, in Weinböhla am 6. Oktober 1959, in Weixdorf am 30. Dezember 1959,^[82] in Hainsberg-Süd am 19. Juli 1961,^[82] am Heller (Diebsteig) 1965 (Auflassung der bisherigen Kuppelendstelle an der Haltestelle „Industriegelände“, die sich dort als drittes Gleis in Mittellage befand und noch heute durch eine Verschwenkung der Gleislage bemerkbar ist), in Übigau am 18. Februar 1967,^[83] in Pillnitz am 22. Juli 1967 (Ersatz für die Kuppelendstelle, Einkürzung um rund 300 Meter), in Hellerau am 26. April 1968 (eingleisige Verlängerung über die Autobahnbrücke bis Rähnitz), in Leutewitz 1969, in Coschütz am 14. Dezember 1971 (Verkürzung von der bisherigen Kuppelendstelle an der Kleinnaundorfer Straße um rund 300 Meter) und in Zschertnitz (Neubau) am 15. Mai 1976 eröffnet.

Eine im Zweiten Weltkrieg zerstörte und zunächst nicht wieder aufgebaute Strecke in der Münchner Straße wurde wieder aufgebaut. Mit dem Beschluss von 1948, dass es nur eine Nord-Süd-Strecke im Dresdner Stadtzentrum gibt, wurde nach dem Neubau der Carolabrücke 1971 anschließend der Straßenbahnverkehr in der Straße der Befreiung (Hauptstraße) aufgegeben. Daneben endete der Straßenbahnverkehr auf einigen schwach frequentierten oder schlecht erhaltenen Strecken, unter anderem nach Leubnitz-Neuostra und Kreischa. Die als Betriebsstrecke noch vorhandene Strecke nach Mockritz/Zschertnitz wurde jedoch saniert und verlängert, als dort eine Großwohnsiedlung entstand. Die Einstellung der Strecke nach Freital ist vor allem verkehrspolitischer Kurzsichtigkeit wegen Inbetriebnahme der Dresdner S-Bahn (angeblich zur Vermeidung unwirtschaftlicher Parallelverkehre) geschuldet.

Mit der Stilllegung der letzten noch verbliebenen Meterspurstrecke der „Lockwitztalbahn“ bestand ab 1977 das Netz ausschließlich aus Strecken in Dresdner Spurweite.

Ab 1972 hieß der Betrieb wieder VEB Verkehrsbetriebe der Stadt Dresden, das (K) entfiel.^[84]

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
16.12.1953	Wiedereröffnung	Nürnberger Platz – Münchner Straße – Plauen, Nöthnitzer Straße (stillgelegt 1945)	^[81]
13.05.1963	zu Betriebsstrecke	Ernst-Thälmann- (Strehlener) Platz – Paradiesstraße - Münzmeister-/Biebrachstraße	^[85]
21.12.1963	Neutrassierung	ab Postplatz durch die neue Freiberger Straße, statt über Annenstraße – Freiberger Platz
16.11.1964	zu Betriebsstrecke	Lennéplatz – Ernst-Thälmann- (Strehlener) Platz	^[85]
	Stilllegung	St.-Pauli-Friedhof – Trachenberge, Depot	^[16]
	zu Betriebsstrecke	Trachenberge, Depot – Trachenberger Platz	^[16]
01.11.1964	Neutrassierung	ab Friedrichstraße über eigenen Bahnkörper geradlinig in die Schlachthofstraße, statt über Walther- und Magdeburger Straße	^[16]
30.12.1966	Eröffnung	Übigau, Overbeckstraße – eigener Bahnkörper – Übigau, Flutrinnenbrücke (bis Eröffnung Gleisschleife Pendelbetrieb)	^[83]
01.11.1967	Neutrassierung	ab Dr.-Külz-Ring über Georgplatz und Leningrader Straße (St. Petersburger Straße) zum Hauptbahnhof, statt Prager Straße
05.11.1967	Stilllegung	Anschluss Lederfabrik Sohre – Egermühle (Meterspur)	^[86]
1969	Neutrassierung	eigener Bahnkörper und Verlegung des Abschnitts Ammon-/Rosenstraße – Hauptbahnhof
03.07.1971	Neueröffnung	Albertplatz (Platz der Einheit) – Carolabrücke (Dr.-Rudolf-Friedrichs-Brücke) – Leningrader Straße – Pirnaischer Platz – Georgplatz	^[87]
14.12.1971	Stilllegung	Coschütz, Achtbeeteweg – Coschütz, Kleinnaundorfer Straße (Inbetriebnahme Gleisschleife Coschütz)
19.11.1972	Stilllegung	Strbf. Freital – Anschluss Lederfabrik Sohre (Meterspur)	^[88]
26.05.1974	Stilllegung	Plauen, Altplauen – Freital-Hainsberg	^[16]
15.12.1974	Stilllegung	Hugo-Bürkner-Straße – Leubnitz-Neuostra, Wilhelm-Franke-Straße	^[16]
Dez. 1974	Stilllegung	Anton-/Leipziger Straße – Heinrichstraße – Heinrich-/Hauptstraße
Dez. 1974	Stilllegung	Neustädter Markt – Hauptstraße – Albertplatz
15.05.1976	Wiederinbetriebnahme	Lennéplatz – Gerhart-Hauptmann-Straße – Strehlener Platz – Ackermannstraße – Paradiesstraße – Räcknitzhöhe	^[89]^[90]
15.05.1976	Eröffnung	Räcknitzhöhe – Münzmeisterstraße – Gleisschleife Zschertnitz	^[89]^[90]
26.03.1977	Eröffnung	Carolaplatz – Köpckestraße – Neustädter Markt – Große Meißner Straße – Anton-/Leipziger Straße
18.12.1977	Stilllegung	Niedersedlitz, Bahnhof – Lockwitz – Kreischa, Depot (Meterspur)	^[16]
05.02.1979	Stilllegung	Schlachthof – Friedrich-/Vorwerkstraße	^[22]

Erschließung der Neubaugebiete (1980–1991)

In den 1980er Jahren entstanden in Prohlis und Gorbitz Großwohnsiedlungen, die einen Anschluss an das Straßenbahnnetz erforderten. Daneben wurden die Außenstrecken nach Pillnitz und Cossebaude stillgelegt. Neue Wendeschleifen entstanden in Prohlis (im Zuge der Gesamteröffnung 30. April 1981), in Wölfnitz, Julius-Vahlteich-Straße (mit der Eröffnung der „Querspange Cotta–Wölfnitz“, 7. Oktober 1983) sowie in Gorbitz (Gesamteröffnung, 30. Juni 1988).^[16]

Am 1. Juni 1991 wurde die Dresdner Verkehrsbetriebe AG aus dem volkseigenen Betrieb gegründet,^[91] die Eintragung ins Handelsregister dauerte wegen formaler Probleme bis 1993.

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
15.05.1980	Eröffnung	Mügelner Straße – eigener Bahnkörper – Prohliser Allee – Prohlis-Mitte (Elsterwerdaer Straße)	^[91]
30.04.1981	Eröffnung	Prohlis-Mitte, Elsterwerdaer Straße – Prohliser Allee – Dohnaer Straße – Prohlis	^[16]
07.10.1983	Eröffnung	Wölfnitz – Julius-Vahlteich-Straße – Hebbelstraße – Cotta, Hebbelplatz	^[16]
30.06.1984	Eröffnung	Platz der Eisenbahner (Merianplatz) – Höhenpromenade – Platz der Bauarbeiter (Amalie-Dietrich-Platz)	^[91]
09.04.1985	Stilllegung	Schillerplatz – Loschwitz – Pillnitz	^[16]
04.10.1985	Eröffnung	Kirschenstraße – eigener Bahnkörper – Platz der Eisenbahner	^[91]
30.06.1988	Eröffnung	Gorbitz – Hermann-Matern-Straße (Coventrystraße) – eigener Bahnkörper – Kirschenstraße	^[16]
02.12.1990	Stilllegung	Cotta, Warthaer Straße – Cossebaude, Schulstraße	^[16]

Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) (seit 1991)

Nach der deutschen Wiedervereinigung stand die Modernisierung der Strecken und Fahrzeuge im Vordergrund. Daneben bauten die DVB jedoch auch Neubaustrecken nach Kaditz, Pennrich und zur Messe Dresden. An diesen Endpunkten entstanden neue Gleisschleifen. Stillgelegt wurden die Schleifen in Cotta, Hörigstraße (26. Oktober 1993), Tharandter Straße (27. September 1998) und Johannstadt (28. Mai 2000). Eine neue Gleisschleife entstand am Abzweig nach Hellerau (nunmehr Infineon Süd, 23. Dezember 2017),^[92] dafür wurde die Gleisschleife am Diebsteig am 4. Februar 2018 stillgelegt.^[93] Die neue Gleisschleife Tolkewitz, die das Gleisdreieck in der Schlömilchstraße ersetzte, ging am 13. August 2018 in Betrieb.^[94]

Am 16. November 2000 (Testbetrieb) bzw. 1. März 2001 (offizielle Inbetriebnahme) begann mit der CarGoTram der Güterverkehr auf den Straßenbahngleisen. Hierfür wurden an der Fröbelstraße und am Straßburger Platz Gleisanschlüsse gebaut.^[95]

Das Hochwasser 2002 der Weißeritz (ab 12. August 2002) und der Elbe (ab 15. August 2002) verursachte Schäden an rund 55 Kilometern Einfachgleis, dazu zerstörte Brücken, Fahrleitungsanlagen und Weichensteuerungen, geflutete Unterwerke usw. Am 16. August 2002 standen – auch bedingt durch Stromausfälle – nurmehr folgendes Streckennetz zur Verfügung:

Weinböhla – Radebeul Ost (ab Folgetag nur noch Weinböhla – Coswig)
Gorbitz – Kesselsdorfer Straße – Rudolf-Renner-Straße – Warthaer Straße – Leutewitz
Pennricher / Rudolf-Renner-Straße – Pennricher Straße – Julius-Vahlteich-Straße (– Gorbitz)
Wilder Mann – Großenhainer Straße – Bahnhof Neustadt – Albertplatz – Bautzner Straße – Bühlau
Weixdorf/Hellerau – Königsbrücker Straße – Albertplatz
Coschütz – Reichenbachstraße
Zschertnitz – Lennéplatz – Sachsenplatz – Blasewitzer Straße bis Fetscherstraße – Fetscherstraße – Comeniusplatz
Straßburger Platz – Stübelallee – Bodenbacher Straße bis Abzweig nach Reick – Reick – Prohlis und
Lennéplatz – Wasaplatz – Reick.^[96]

Datum	Art der Änderung	Strecke	Beleg
31.05.1992	Neutrassierung	St. Petersburger Straße zwischen Sidonienstraße und Wiener Platz	^[97]
ca. 1994	Neutrassierung	eigener Bahnkörper und Verlegung des Abschnitts Ammon-/Rosenstraße – Könneritzstraße (Umbau Ammonstraße)
ca. 1995	Neutrassierung	eigener Bahnkörper und Verlegung des Abschnitts Wiener Platz – Wiener Straße – Wiener /Goethestraße (Gret-Palucca-Straße) (Tunnelbau Hauptbahnhof)
04.10.1995	Neutrassierung	eigener Bahnkörper Burgkstraße – Fröbelstraße – Cottaer/Behringstraße aufgrund des Neubaus der Bundesstraße 173
27.09.1998	Stilllegung	Löbtauer/Kesselsdorfer Straße – Tharandter Straße – Altplauen – Reckestraße – Plauenscher/Westendring (die Reststrecke bis Coschütz wurde bis 10.06.1999 nicht befahren, Strecke Löbtauer /Kesselsdorfer Straße bis Schleife Altplauen vorerst betriebsfähig erhalten, endgültige Stilllegung und Abbau nach 2003)	^[98]
10.06.1999	Eröffnung	Plauen, Nöthnitzer Straße – Passauer Straße – Plauenscher Ring/Westendring (Anbindung an erhaltene Reststrecke bis Coschütz, wieder durchgängig befahren)	^[98]
28.05.2000	zu Betriebsstrecke	Blasewitzer/Fetscherstraße – Johannstadt, Strbf.
15.08.2002	Stilllegung	Sternstraße/An der Flutrinne – Übigau (Hochwasserschaden Flutrinnenbrücke)	^[99]
12.08.2002	vorläufige Stilllegung	Cottaer/Löbtauer Straße – Löbtauer/Kesselsdorfer Straße (Hochwasserschaden)	^[100]
22.08.2003	Neutrassierung	ab Mügelner Straße über Gamigstraße und Niedersedlitzer Straße zur Prohliser Allee, statt östliche Mügelner Straße	^[101]
29.11.2003	Eröffnung	Sternstraße/An der Flutrinne – An der Flutrinne – eigener Bahnkörper – Pieschener Straße – Lommatzscher Straße – Elbepark	^[102]
21.10.2004	Stilllegung	Postplatz/Westseite (vor dem Schauspielhaus, sog. Alte Drei)	^[103]
27.11.2004	Eröffnung	Elbepark – Kötzschenbrodaer Straße – Kaditz, Riegelplatz	^[104]
05.04.2005	Stilllegung	Schleife Wallstraße	^[103], letzte Befahrung 22.30 Uhr
17.05.2005	Stilllegung	Maxstraße – Könneritzstraße – Marienbrücke (Umbau)	^[105]
17.05.2005	Stilllegung	Postplatz – Ostraallee - Könneritzstraße (Folge)	^[105]
27.05.2005	Stilllegung	Postplatz – Wilsdruffer Straße - Pirnaischer Platz (Umbau Postplatz)	^[105]
26.11.2005	Wiederinbetriebnahme	Postplatz – Wilsdruffer Straße - Pirnaischer Platz	^[105]
10.12.2005	Wiederinbetriebnahme	Maxstraße – Könneritzstraße – Marienbrücke	^[105]
06.02.2006	Stilllegung	Postplatz – Marienstraße – Dr.-Külz-Ring	^[105]
16.06.2006	Eröffnung	Postplatz – Wallstraße – Dr.-Külz-Ring	^[104]^[106]
03.07.2006	Stilllegung	Schweriner/Hertha-Lindner-Straße – Schweriner Straße – Postplatz	^[107]
	Stilllegung	Freiberger/Hertha-Lindner-Straße – (verlängerte) Freiberger Straße – Postplatz
	Wiederinbetriebnahme	Postplatz – Ostraallee - Könneritzstraße
	Inbetriebnahme	Gleisschleife Webergasse
04.08.2006	Eröffnung	Freiberger/Hertha-Lindner-Straße – Freiberger Straße – Postplatz (neue Gleislage)	^[107]
29.11.2006	Eröffnung	Schweriner Straße – Freiberger/Hertha-Lindner-Straße	^[107]
13.12.2006	Stilllegung	Blasewitzer/Fetscherstraße – Johannstadt, Strbf.
19.02.2007	Wiedereröffnung	Cottaer/Löbtauer Straße – Löbtauer/Kesselsdorfer Straße	^[108]
29.11.2008	Eröffnung	Gorbitz – Coventrystraße – Kesselsdorfer Straße – Kohlsdorfer Weg – Gompitz, Gompitzer Höhe (Pennrich)	^[109]
29.05.2011	Eröffnung	Friedrich-/Vorwerkstraße – eigener Bahnkörper – Schlachthofstraße – Messering – Zur Messe – eigener Bahnkörper – Messe Dresden	^[110]
19.06.2018	Stilllegung	Cottaer/Löbtauer Straße – Löbtauer/Kesselsdorfer Straße (Umbau der Zentralhaltestelle Kesselsdorfer Str.)	^[111]
14.01.2019	Stilllegung	Kesselsdorfer Straße - Freiberger Straße zwischen Rudolf-Renner- und Saxoniastraße (Umbau der Zentralhaltestelle Kesselsdorfer Str.)	^[112]
14.01.2019	Stilllegung	Tiergartenstr./Franz-Liszt-Straße - Franz-Liszt-Straße - Wasastraße - Wasaplatz - Lockwitzer Str. (bis Lannerstr.), (Umverlegung in die Oskarstraße, Umbau Wasaplatz)	^[9]

Fehlend: Umtrassierung von Schweriner Straße in Jahn- und Weißeritzstraße 2002, Schadensbilanz zum Hochwasser 2013,

Historische Liniennetze

Liniennetz 1927

Am 24. November 1927 verkehrten in Dresden folgende Straßenbahnlinien^[113]:

Linie	Verlauf
1	(Coßmannsdorf – Freital –) Plauen, Habsburgerstraße – Chemnitzer Platz – Münchner Platz – Nürnberger Platz – Reichsplatz – Bismarckplatz – Hauptbahnhof – Prager Straße – Waisenhausstraße – Georgplatz – Johannesstraße – Pirnaischer Platz – Amalienstraße – Rathenauplatz – Marschallstraße – Sachsenplatz – Eliasplatz – Trinitatisplatz – Königsheimplatz – Blasewitz, Schillerplatz – abwechselnd nach: Loschwitz, Körnerplatz bzw. Neugruna, Ludwig-Hartmann-Straße (durchgehender Nachtverkehr nur Plauen – Neugruna alle 30 Minuten; nach Coßmannsdorf nur werktags 5–20 Uhr und sonntags 8–24 Uhr, Fahrten von/nach Coßmannsdorf beginnen/enden in Loschwitz, im Berufsverkehr Zusatzfahrten Plauen – Königsheimplatz)
2	(Schlachthof –) Friedrich-/Waltherstraße – Ostraallee – Postplatz – Pirnaischer Platz – Stübelplatz – Stephanienplatz – Fürstenplatz – Wartburgstraße / Augsburger Straße – Barbarossaplatz – Hüblerplatz – Blasewitz, Schillerplatz – abwechselnd nach: Loschwitz, Körnerplatz bzw. Neugruna, Straßenbahnhof (kein Nachtverkehr; zum Schlachthof werktags 20–24 Uhr und sonntags 8–13 Uhr nur jede zweite Fahrt, nach Neugruna nur werktags, sonntags alle Fahrten nach Loschwitz)
5	(Hechtstraße/St.-Pauli-Friedhof –) Buchenstraße – Bischofsplatz – Alaunplatz – Markgrafenstraße – Kurfürstenplatz – Sachsenplatz – Marschallstraße – Rathenauplatz – Moritzring – Pirnaischer Platz – Maximiliansring – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof – Bismarckplatz – Lindenauplatz – Strehlener Platz (– Zschertnitz, Moreaustraße) (kein Nachtverkehr; zum St.-Pauli-Friedhof werktags 20–24 Uhr und sonntags 8–12 und 20–1 Uhr nur jede zweite Fahrt, nach Zschertnitz sonntags 8–12 Uhr nur jede zweite Fahrt)
6	Wilder Mann – Trachenberger Platz – Riesaer Platz – Großenhainer Platz – Neustädter Bahnhof – Marienbrücke – Ostraallee – Postplatz – Dippoldiswalder Platz – Plauenscher Platz – Hohe Brücke – Bergstraße – Reichsplatz – Räcknitz (durchgehender Nachtverkehr alle 60 Minuten; im Berufsverkehr bei Bedarf Zusatzfahrten Wilder Mann – Postplatz/Breite Straße)
7	abwechselnd ab Klotzsche, Königswald bzw. Hellerau-Rähnitz – Arsenal – Albertplatz – Neustädter Markt – Schloßplatz – Theaterplatz – Postplatz – Freiberger Platz – Ebertplatz – Kesselsdorfer Straße – Wölfnitz (durchgehender Nachtverkehr jeweils alle 60 Minuten ab Klotzsche und Hellerau-Rähnitz nach Wölfnitz; werktags im Tagesverkehr Zusatzfahrten Arsenal – Wölfnitz, im Berufsverkehr Zusatzfahrten Industriegelände – Wölfnitz)
8	Striesen, Altenberger Straße – Pohlandplatz – Fürstenplatz – Stephanienplatz – Stübelplatz – Lennéplatz – Wiener Straße – Hauptbahnhof – Plauenscher Platz – Könneritzstraße – Marienbrücke – Neustädter Bahnhof – Albertplatz – Kurfürstenplatz – Sachsenplatz – Eliasplatz – Trinitatisplatz – Wartburgstraße / Augsburger Straße – Barbarossaplatz – Striesen, Altenberger Straße (in beide Richtungen befahren, täglich 5–2 Uhr)
9	Grenadierkaserne – Forststraße – Albertplatz – Neustädter Markt – Schloßplatz – Neumarkt – Maximiliansring – Georgplatz – Bürgerwiese – Lennéplatz – Zoo – Wasaplatz – Friedrich-August-Platz – Leubnitz-Neuostra, Finkenfangstraße (kein Nachtverkehr, täglich 5–24 Uhr)
10	Übigau, Böcklinstraße – Mickten – Erfurter Platz – Marienbrücke – Ostraallee – Postplatz – Falkenstraße – Plauenscher Platz – Hauptbahnhof – Wiener Straße – Lennéplatz – Stübelplatz – Stephanienplatz – Fürstenplatz – Fürsten-/Pfotenhauerstraße (kein Nachtverkehr, täglich 5–2 Uhr)
11	(Weißig, Bahnhof –) Bühlau – Weißer Hirsch – Waldschlößchen – Albertplatz – Neustädter Bahnhof – Wilhelmplatz – Neustädter Markt – Schloßplatz – Neumarkt – Maximiliansring – Georgplatz (– Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof – Bismarckplatz – Reichsplatz – Nürnberger Platz – Südvorstadt, Nürnberger Straße) (durchgehender Nachtverkehr nur Bühlau – Georgplatz alle 60 Minuten; nach Weißig werktags ganztags und sonntags 5–12 Uhr nur jede dritte, sonntags 12–24 Uhr jede zweite Fahrt, im Berufsverkehr und bei Bedarf Zusatzfahrten Bühlau – Georgplatz)
12	St.-Pauli-Friedhof – Trachenberger Platz – Riesaer Platz – Großenhainer Platz – Neustädter Bahnhof – Albertplatz – Carolaplatz – Rathenauplatz – Moritzring – Pirnaischer Platz – Maximiliansring – Johann-Georgen-Allee – Stübelplatz – Comeniusplatz – Gruna (– Seidnitz – Dobritz, Abzweig Reick – Leuben – Bf. Niedersedlitz) (durchgehender Nachtverkehr alle 60 Minuten St.-Pauli-Friedhof – Bf. Niedersedlitz; im Berufsverkehr endet jede zweite Fahrt in Dobritz, ansonsten in Gruna)
13	Waldschlößchen – Albertplatz – Neustädter Markt – Schloßplatz – Neumarkt – Maximiliansring – Georgplatz – Bürgerwiese – Lennéplatz – Zoo – Wasaplatz – Friedrich-August-Platz – Reick, Strbf. (– Dobritz, Abzweig Reick) (durchgehender Nachtverkehr alle 60 Minuten Moritz-/König-Johann-Straße – Reick, Strbf.; nach Dobritz nur jede zweite Fahrt)
14	Mickten, Wurzner Straße – Moritzburger Platz – Fritz-Reuter-Straße – Bischofsplatz – Alaunplatz – Markgrafenstraße – Kurfürstenplatz – Sachsenplatz – Marschallstraße – Rathenauplatz – Moritzring – Pirnaischer Platz – Maximiliansring – Georgplatz – Waisenhausstraße – Prager Straße – Hauptbahnhof – Bismarckplatz (– Lindenauplatz – Strehlener Platz) (kein Nachtverkehr, täglich 5–2 Uhr; zum Strehlener Platz nur werktags nachmittags)
15	Mickten, Strbf. – Erfurter Platz – Wilhelmplatz – Neustädter Markt – Schloßplatz – Theaterplatz – Postplatz – Falkenstraße – Chemnitzer Platz (– Plauenscher Ring – Coschütz, Karlsruher Straße) (durchgehender Nachtverkehr alle 30 Minuten; nach Coschütz sonntags 8–13 Uhr nur jede zweite Fahrt, sonst alle Fahrten)
17	Mickten, Sternstraße – Erfurter Platz – Neustädter Bahnhof – Albertplatz – Carolaplatz – Rathenauplatz – Striesener Platz – Fürstenplatz – Pohlandplatz – Striesen, Gottleubaer Straße (kein Nachtverkehr, täglich 5–1 Uhr)
18	Cotta, Pennricher Straße – Fröbelstraße – Löbtauer Straße – Wettiner Platz – Postplatz – Pirnaischer Platz – Amalienstraße – Rathenauplatz – Marschallstraße – Sachsenplatz – Bönischplatz – Johannstadt – Barteldesplatz – Blasewitz, Schillerplatz – Loschwitz (– Wachwitz – Niederpoyritz – Pillnitz) (durchgehender Nachtverkehr alle 30 Minuten Cotta – Pfotenhauer/Fürstenstraße, alle 60 Minuten bis Loschwitz; nach Pillnitz werktags nur jede dritte, sonntags jede zweite Fahrt)
19	abwechselnd von Cossebaude – Gohlis – Stetzsch – Kemnitz – Briesnitz – ... bzw. Leutewitz – Roquettestraße – Hamburger Straße – Wettiner Platz – Postplatz – Pirnaischer Platz – Amalienstraße – Rathenauplatz – Striesener Platz – Fürstenplatz – Pohlandplatz – Tolkewitz – abwechselnd nach: Laubegast, Kronstädter Platz bzw. Leuben – Bf. Niedersedlitz (durchgehender Nachtverkehr jeweils alle 60 Minuten ab Cossebaude und Leutewitz nach Niedersedlitz; nach Laubegast täglich 5–2 Uhr, Fahrten von Cossebaude fahren nach Niedersedlitz, Fahrten von Leutewitz fahren nach Laubegast)
20	Cotta, Roquettestraße – Altcotta – Kronprinzenplatz – Kesselsdorfer Straße – Ebertplatz – Freiberger Platz – Postplatz – Pirnaischer Platz – Amalienstraße – Rathenauplatz – Striesener Platz – Fürstenplatz – Pohlandplatz – Striesen, Gottleubaer Straße (– Tolkewitz, Strbf.) (kein Nachtverkehr, täglich 5–2 Uhr; nach Tolkewitz nur werktags 5–20 Uhr und sonntags 13–20 Uhr)
22	(Coßmannsdorf – Freital –) Plauen, Habsburgerstraße – Löbtauer Straße – Wettiner Platz – Postplatz – Pirnaischer Platz – Stübelplatz – Stephanienplatz – Fürstenplatz – Wartburgstraße / Augsburger Straße – Barbarossaplatz – Striesen, Altenberger Straße (durchgehender Nachtverkehr alle 60 Minuten; nach Coßmannsdorf werktags 5–24 Uhr und sonntags 8–24 Uhr nur jede zweite Fahrt)
26	Hauptbahnhof – Wiener Straße – Lennéplatz – Stübelplatz – Kaulbachstraße – Holbeinplatz – Sachsenplatz – Kurfürstenplatz – Albertplatz – Neustädter Bahnhof – Marienbrücke – Könneritzstraße – Plauenscher Platz – Hauptbahnhof (in beide Richtungen betrieben; kein Nachtverkehr, nur werktags 5–23 Uhr und sonntags 8–23 Uhr)
–	Lößnitzbahn: Mickten, Strbf. – Trachau – Radebeul – Kötzschenbroda (– Zitzschewig) (Meterspur) (kein Nachtverkehr; nach Zitzschewig werktags 5–20 Uhr und sonntags 8–13 Uhr nur jede dritte Fahrt, sonst jede zweite Fahrt)
–	Vorortsbahn: Bf. Niedersedlitz – Putjatinplatz – Altkleinzschachwitz – Kleinzschachwitz – Zschieren, Fähre (kein Nachtverkehr, täglich 5–24 Uhr)

Hinzu kam die meterspurige Lockwitztalbahn von Niedersedlitz nach Kreischa, die jedoch 1927 noch eigenständig betrieben wurde. Das aktuelle Liniennetz wird detailliert im Artikel Straßenbahn Dresden beschrieben.

Literatur

Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden. transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1983, ohne ISBN, S. 19–178.
Gerhard Bauer, Norbert Kuschinski: Die Straßenbahnen in Ostdeutschland. Band 1: Sachsen. Schweers + Wall, Aachen 1993, ISBN 3-921679-79-6.
Dresdner Verkehrsbetriebe (Hrsg.): Von Kutschern und Kondukteuren. Die 125-jährige Geschichte der Straßenbahn zu Dresden. Junius, Dresden 1997, ISBN 3-88506-008-6.
Dresdner Verkehrsbetriebe (Hrsg.): Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte der Straßenbahn zu Dresden. 3., erweit. und erg. Auflage. Junius, Dresden 2007, ISBN 978-3-88506-018-5.
Mario Schatz: Meterspurige Straßenbahnen in Dresden. Kenning, Nordhorn 2007, ISBN 978-3-933613-76-9.

Weblinks

Offizielle Webseite der Dresdner Verkehrsbetriebe
Private Homepage (Stand 2003) mit Linienchronik (Memento vom 19. Dezember 2007 im Internet Archive)

Anmerkungen

↑ Auf der Bergstraße befand sich kurz vor Alträcknitz das steilste Streckenstück im Dresdner Streckennetz mit 91 Promille Steigung. Seit der Stilllegung 1933 ist dies bis heute die Steigung zum Weißen Hirsch mit 77 Promille.
↑ Die letzten Gleisreste waren noch Anfang 2019 vorhanden.

Einzelnachweise

↑ ^a ^b ^c Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 19.
↑ Hermann Großmann: Die kommunale Bedeutung des Straßenbahnwesens beleuchtet am Werdegange der Dresdner Straßenbahnen. Wilhelm Baensch, Dresden 1903, S. 42/43, als Digitalisat (abgerufen am 27. September 2016): „Der Oberbau maß 1440 mm Spurweite im Lichten zwischen den inneren Spurkranzrändern.“ (einschließlich Zitat aus dem Vertrag), was eindeutig nicht die Spurweite im heutigen Sinn, sondern die Beschreibung des Spurmaßes ist. Dem sind noch ca. 5 Millimeter für jeden Spurkranz einschließlich eines gewissen Toleranzmaßes zuzurechnen, was auf die Spurweite von 1450 mm führt, die sie demzufolge von Anfang hatte. Andere Literaturangaben sind dem Reich der Legende zuzuweisen.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 16.
↑ ^a ^b DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 17.
↑ ^a ^b DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 22.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 22 spricht von einer an diesem Tag erteilten Erlaubnis. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, dass diese Strecke mindestens als Betriebsstrecke über die Große Klostergasse bis hineinführend in den Jägerhof existierte, da es noch keine Verbindung zur anderen Strecke mit den beiden Depots gab, denn dort lag das Neustädter Depot der Gesellschaft.
↑ Damit erklärt sich auch, dass das Anketteln eines Vorreiters nur auf Altstädter Seite erfolgte, nie auf der Neustädter Seite: Das Dreiergespann zog einfach eine Schleife um den Goldenen Reiter und fuhr wieder über die Augustusbrücke. Das Abketteln erfolgte dann erst auf der Altstädter Seite.
↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h ⁱ ^j ^k ^l ^m ⁿ ^o Gerhard Bauer, Norbert Kuschinski: Die Straßenbahnen in Ostdeutschland, S. 18.
↑ ^a ^b ^c Pressemitteilung der DVB vom 11. Januar 2019 (Online), abgerufen am 20. Januar 2019.
↑ ^a ^b ^c ^d ^e Mario Schatz: Die Straßenbahn durch die Hechtstraße wäre 110 Jahre alt. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 44 (14. Juni 2010), S. 33.
↑ ^a ^b ^c ^d Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 7.
↑ Volker Helas: Das Blaue Wunder. Die Geschichte der Elbbrücke zwischen Loschwitz und Blasewitz in Dresden. Fliegenkopf-Verlag, Halle 1995, ISBN 3-930195-07-0, S. 66.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 39–40.
↑ Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 97.
↑ Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 43.
↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h ⁱ ^j ^k ^l ^m ⁿ ^o ^p ^q ^r ^s ^t ^u Bauer/Kuschinski: Die Straßenbahnen in Ostdeutschland…, S. 19.
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 32.
↑ Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 42.
↑ ^a ^b ^c Mario Schatz: Straßenbahn zur Südvorstadt (Nürnberger Straße). In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 57 (31. März 2017), S. 22–27, hier S. 22.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 25.
↑ ^a ^b Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 33.
↑ ^a ^b Mario Schatz: Vor 100 Jahren: Eröffnung Straßenbahn zum Schlachthof. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 44 (14. Juni 2010), S. 35.
↑ ^a ^b ^c Mario Schatz: Die Straßenbahn zum Bergkeller und nach Räcknitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 32 (10. September 2006), S. 11–15, hier S. 11. Zwischen Sachsenplatz und Kurfürstenplatz (Albertbrücke) wurden die Gleise der Gelben mitbenutzt.
↑ ^a ^b Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 39.
↑ Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 40.
↑ Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 42 („Gelbe“), 55 („Rote“).
↑ Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 97–98.
↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f Mario Schatz: Die Straßenbahn zum Bergkeller und nach Räcknitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 32 (10. September 2006), S. 11–15, hier S. 13.
↑ ^a ^b Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2005), S. 15–20, hier S. 16.
↑ ^a ^b ^c Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 11.
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 21.
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 38.
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 43.
↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 127.
↑ ^a ^b ^c ^d Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 56.
↑ Liniengeschichte der Linie 22 (Memento vom 14. Dezember 2007 im Internet Archive). Abgerufen am 18. Januar 2019.
↑ ^a ^b ^c Ingolf Menzel (in Zusammenarbeit mit Mario Schatz): Erinnerung an die Straßenbahn nach Pillnitz – Vor 30 Jahren wurde die Strecke nach Pillnitz stillgelegt. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 55 (1. November 2015), S. 31–36, hier S. 33.
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 67.
↑ ^a ^b DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 63.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 65.
↑ ^a ^b Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 101.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 73.
↑ ^a ^b Mario Schatz: Straßenbahn nach Übigau und Kaditz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 11–14, hier S. 12.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 76.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 84.
↑ Mario Schatz: Die Straßenbahn zum Bergkeller und nach Räcknitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 32 (10. September 2006), S. 11–15, hier S. 14.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 107.
↑ ^a ^b Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 103.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 100.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 102.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 93.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 136.
↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h ⁱ ^j ^k ^l ^m ⁿ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 23.
↑ Einrücken des letzten meterspurigen Lößnitzbahnwagens am 28. Juni 1930, 0.04 Uhr in Mickten
↑ ^a ^b ^c ^d Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 26.
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen…, S. 49–50
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen…, S. 78
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 138.
↑ Entsprechend dem Lemma konzentriert sich der folgende Bericht im Sinne von WP:NPOV ausschließlich auf das Lemma, die mit den Folgen verbundenen Opfer und das menschliche Leid sind daher anderen Artikeln zugeordnet.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 143.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 143, 146.
↑ ^a ^b ^c DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 150.
↑ ^a ^b ^c DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 151.
↑ nach Angaben von Schatz in Meterspurige Straßenbahnen…, S. 83: Die gelegentlich differierende Angabe des 28. April hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass am 28. April erst im Tagesverlauf die Straßenbahnen wieder fahren konnten.
↑ Mario Schatz: Die Dresdner Straßenbahn im Zweiten Weltkrieg – Teil 4 – Luftangriffe, Kriegsende und erster Wiederaufbau. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 47 (23. November 2011), S. 7–21, hier S. 14.
↑ ^a ^b Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 83.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 153.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 166–167.
↑ ^a ^b ^c Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 15–20, hier S. 17.
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 49.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 136.
↑ Mario Schatz: Die Dresdner Straßenbahn im Zweiten Weltkrieg – Teil 4 – Luftangriffe, Kriegsende und erster Wiederaufbau. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 47 (23. November 2011), S. 7–21, hier S. 17.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 160.
↑ ^a ^b DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 172.
↑ Mario Schatz: Straßenbahn nach Übigau und Kaditz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 11–14, hier S. 14.
↑ Werner Kreschnak: Geschichte der Dresdner Straßenbahn 2. Auflage, tribüne, Berlin 1981, S. 136, dort die jeweils doppelte Länge als der Ausbau von Schienen.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 187.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 180.
↑ Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 113. Die Angabe bei DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 187, der Betrieb habe das (K) bereits von 1951 an getragen, ist falsch.
↑ Mario Schatz: Straßenbahn zur Südvorstadt (Nürnberger Straße). In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 57 (31. März 2017), S. 22–27, hier S. 23.
↑ ^a ^b Mario Schatz: Straßenbahn zur Südvorstadt (Nürnberger Straße). In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 57 (31. März 2017), S. 22–27, hier S. 23.
↑ ^a ^b Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 113.
↑ ^a ^b Mario Schatz: Straßenbahn nach Übigau und Kaditz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 11–14, hier S. 13.
↑ Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 115.
↑ ^a ^b Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 15–20, hier S. 18.
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen …, S. 62: Herausnahme von ca. 10 Meter Gleis.
↑ Werner Kreschnak: Geschichte der Dresdner Straßenbahn 2. Auflage, tribüne, Berlin 1981, ohne ISBN, S. 197.
↑ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen …, S. 62: Zustellung des letzten Güterwagens, Betriebsfähigkeit bis 31.12.1972 erhalten.
↑ Werner Kreschnak: Geschichte der Dresdner Straßenbahn, 2. Auflage, tribüne, Berlin 1981, ohne ISBN, S. 211.
↑ Die Angabe bei Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 15–20, hier S. 19, mit 10. Mai 1976 ist falsch.
↑ ^a ^b ^c ^d DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 251.
↑ Straßenbahn der Linien 7 und 8 verkehren verkürzt, Meldung der DNN von 7. November 2018 (http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Strassenbahnen-der-Linien-7-und-8-verkehren-verkuerzt Online), abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ Online auf nahverkehr-dresden.de, abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ Neue Gleisschleife, Pressemitteilung der DVB AG vom 13. August 2018, Online, abgerufen am 2. Februar 2019.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 323.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 331. Die genaue Schadensbilanz siehe dort S. 332.
↑ Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 15–20, hier S. 19.
↑ ^a ^b DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 315.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 332.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 327.
↑ Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Aktuelles von Bahn und Bus in Dresden In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 29 (22. Dezember 2003), S. 27.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 333.
↑ ^a ^b Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Postplatzumbau 2005/2006 – ein Resümee (Teil I) In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 34 (4. Mai 2007), S. 18–25, hier S. 19.
↑ ^a ^b DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 381.
↑ ^a ^b ^c ^d ^e Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Postplatzumbau 2005/2006 – ein Resümee (Teil I) In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 34 (4. Mai 2007), S. 18–25, hier S. 21.
↑ Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Postplatzumbau 2005/2006 – ein Resümee (Teil I) In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 34 (4. Mai 2007), S. 18–25, hier S. 22, benennt den 17.06.2006.
↑ ^a ^b ^c Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Postplatzumbau 2005/2006 – ein Resümee (Teil I) In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 34 (4. Mai 2007), S. 18–25, hier S. 22.
↑ DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 329.
↑ Lutz Grunder, Jens Richter: Neues von der Straßenbahn In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 39 (20. Februar 2009), S. 8–11, hier S. 11.
↑ Messebahn rollt ab Sonntag, Beitrag von sachsen-fernsehen.de vom 23. Mai 2011, abgerufen am 21. Januar 2019.
↑ Baustart für die Zentralhaltestelle an der Kesselsdorfer Straße, Meldung Radio Dresden, 18. Juni 2018, abgerufen am 21. Januar 2019.
↑ Uwe Hofmann: Kesselsdorfer Straße in Dresden wird am Montag komplett gesperrt, DNN vom 7. Januar 2019 (Online), abgerufen am 21. Januar 2019
↑ Fahrplan der Städtischen Straßenbahn- und Kraftomnibus-Linien zu Dresden. Winter-Ausgabe, gültig ab 24. November 1927. Selbstverlag der Städtischen Straßenbahn.

[30] Auf der Bergstraße befand sich kurz vor Alträcknitz das steilste Streckenstück im Dresdner Streckennetz mit 91 Promille Steigung. Seit der Stilllegung 1933 ist dies bis heute die Steigung zum Weißen Hirsch mit 77 Promille.

[48] Die letzten Gleisreste waren noch Anfang 2019 vorhanden.

[Strabarchiv19-1] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 19.

[2] Hermann Großmann: Die kommunale Bedeutung des Straßenbahnwesens beleuchtet am Werdegange der Dresdner Straßenbahnen. Wilhelm Baensch, Dresden 1903, S. 42/43, als Digitalisat (abgerufen am 27. September 2016): „Der Oberbau maß 1440 mm Spurweite im Lichten zwischen den inneren Spurkranzrändern.“ (einschließlich Zitat aus dem Vertrag), was eindeutig nicht die Spurweite im heutigen Sinn, sondern die Beschreibung des Spurmaßes ist. Dem sind noch ca. 5 Millimeter für jeden Spurkranz einschließlich eines gewissen Toleranzmaßes zuzurechnen, was auf die Spurweite von 1450 mm führt, die sie demzufolge von Anfang hatte. Andere Literaturangaben sind dem Reich der Legende zuzuweisen.

[3] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 16.

[DVB17-4] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 17.

[DVB22a-5] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 22.

[DVB22b-6] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 22 spricht von einer an diesem Tag erteilten Erlaubnis. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, dass diese Strecke mindestens als Betriebsstrecke über die Große Klostergasse bis hineinführend in den Jägerhof existierte, da es noch keine Verbindung zur anderen Strecke mit den beiden Depots gab, denn dort lag das Neustädter Depot der Gesellschaft.

[7] Damit erklärt sich auch, dass das Anketteln eines Vorreiters nur auf Altstädter Seite erfolgte, nie auf der Neustädter Seite: Das Dreiergespann zog einfach eine Schleife um den Goldenen Reiter und fuhr wieder über die Augustusbrücke. Das Abketteln erfolgte dann erst auf der Altstädter Seite.

[Kusch18-8] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h ⁱ ^j ^k ^l ^m ⁿ ^o Gerhard Bauer, Norbert Kuschinski: Die Straßenbahnen in Ostdeutschland, S. 18.

[DVB110119-9] Pressemitteilung der DVB vom 11. Januar 2019 (Online), abgerufen am 20. Januar 2019.

[Glocke4433-10] Mario Schatz: Die Straßenbahn durch die Hechtstraße wäre 110 Jahre alt. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 44 (14. Juni 2010), S. 33.

[S7-11] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 7.

[12] Volker Helas: Das Blaue Wunder. Die Geschichte der Elbbrücke zwischen Loschwitz und Blasewitz in Dresden. Fliegenkopf-Verlag, Halle 1995, ISBN 3-930195-07-0, S. 66.

[13] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 39–40.

[14] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 97.

[15] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 43.

[Kusch19-16] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h ⁱ ^j ^k ^l ^m ⁿ ^o ^p ^q ^r ^s ^t ^u Bauer/Kuschinski: Die Straßenbahnen in Ostdeutschland…, S. 19.

[17] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 32.

[18] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 42.

[Glocke5722-19] Mario Schatz: Straßenbahn zur Südvorstadt (Nürnberger Straße). In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 57 (31. März 2017), S. 22–27, hier S. 22.

[20] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 25.

[Strabarchiv33-21] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 33.

[Glocke4435-22] Mario Schatz: Vor 100 Jahren: Eröffnung Straßenbahn zum Schlachthof. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 44 (14. Juni 2010), S. 35.

[Glocke3211-23] Mario Schatz: Die Straßenbahn zum Bergkeller und nach Räcknitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 32 (10. September 2006), S. 11–15, hier S. 11. Zwischen Sachsenplatz und Kurfürstenplatz (Albertbrücke) wurden die Gleise der Gelben mitbenutzt.

[Strabarchiv39-24] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 39.

[25] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 40.

[26] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 42 („Gelbe“), 55 („Rote“).

[27] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 97–98.

[Glocke3213-28] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f Mario Schatz: Die Straßenbahn zum Bergkeller und nach Räcknitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 32 (10. September 2006), S. 11–15, hier S. 13.

[Glocke3116-29] Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2005), S. 15–20, hier S. 16.

[S11-31] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 11.

[32] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 21.

[33] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 38.

[34] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 43.

[S127-35] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 127.

[S56-36] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 56.

[37] Liniengeschichte der Linie 22 (Memento vom 14. Dezember 2007 im Internet Archive). Abgerufen am 18. Januar 2019.

[Menzel-38] Ingolf Menzel (in Zusammenarbeit mit Mario Schatz): Erinnerung an die Straßenbahn nach Pillnitz – Vor 30 Jahren wurde die Strecke nach Pillnitz stillgelegt. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 55 (1. November 2015), S. 31–36, hier S. 33.

[39] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 67.

[DVB63-40] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 63.

[41] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 65.

[Strabarchiv101-42] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 101.

[43] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 73.

[Glocke3112-44] Mario Schatz: Straßenbahn nach Übigau und Kaditz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 11–14, hier S. 12.

[45] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 76.

[46] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 84.

[47] Mario Schatz: Die Straßenbahn zum Bergkeller und nach Räcknitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 32 (10. September 2006), S. 11–15, hier S. 14.

[49] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 107.

[Strabarchiv103-50] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 103.

[51] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 100.

[52] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 102.

[53] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 93.

[54] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 136.

[S23-55] ↑ ^a ^b ^c ^d ^e ^f ^g ^h ⁱ ^j ^k ^l ^m ⁿ Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 23.

[56] Einrücken des letzten meterspurigen Lößnitzbahnwagens am 28. Juni 1930, 0.04 Uhr in Mickten

[S26-57] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 26.

[S50-58] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen…, S. 49–50

[S78-59] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen…, S. 78

[60] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 138.

[61] Entsprechend dem Lemma konzentriert sich der folgende Bericht im Sinne von WP:NPOV ausschließlich auf das Lemma, die mit den Folgen verbundenen Opfer und das menschliche Leid sind daher anderen Artikeln zugeordnet.

[62] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 143.

[63] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 143, 146.

[DVB150-64] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 150.

[DVB151-65] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 151.

[66] Angaben von Schatz in Meterspurige Straßenbahnen…, S. 83: Die gelegentlich differierende Angabe des 28. April hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass am 28. April erst im Tagesverlauf die Straßenbahnen wieder fahren konnten.

[67] Mario Schatz: Die Dresdner Straßenbahn im Zweiten Weltkrieg – Teil 4 – Luftangriffe, Kriegsende und erster Wiederaufbau. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 47 (23. November 2011), S. 7–21, hier S. 14.

[S83-68] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 83.

[69] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 153.

[70] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 166–167.

[Glocke3117-71] Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 15–20, hier S. 17.

[72] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen… , S. 49.

[73] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 136.

[74] Mario Schatz: Die Dresdner Straßenbahn im Zweiten Weltkrieg – Teil 4 – Luftangriffe, Kriegsende und erster Wiederaufbau. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 47 (23. November 2011), S. 7–21, hier S. 17.

[75] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 160.

[DVB172-76] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 172.

[Glocke3114-77] Mario Schatz: Straßenbahn nach Übigau und Kaditz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 11–14, hier S. 14.

[78] Werner Kreschnak: Geschichte der Dresdner Straßenbahn 2. Auflage, tribüne, Berlin 1981, S. 136, dort die jeweils doppelte Länge als der Ausbau von Schienen.

[79] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 187.

[80] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 180.

[81] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 113. Die Angabe bei DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 187, der Betrieb habe das (K) bereits von 1951 an getragen, ist falsch.

[82] Mario Schatz: Straßenbahn zur Südvorstadt (Nürnberger Straße). In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 57 (31. März 2017), S. 22–27, hier S. 23.

[SG23-83] Mario Schatz: Straßenbahn zur Südvorstadt (Nürnberger Straße). In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 57 (31. März 2017), S. 22–27, hier S. 23.

[Strabarchiv113-84] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 113.

[Glocke3113-85] Mario Schatz: Straßenbahn nach Übigau und Kaditz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 11–14, hier S. 13.

[86] Autorenkollektiv unter Leitung von Gerhard Bauer: Straßenbahn Archiv 2 – Raum Görlitz – Dresden., S. 115.

[Glocke3118-87] Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 15–20, hier S. 18.

[88] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen …, S. 62: Herausnahme von ca. 10 Meter Gleis.

[89] Werner Kreschnak: Geschichte der Dresdner Straßenbahn 2. Auflage, tribüne, Berlin 1981, ohne ISBN, S. 197.

[90] Schatz, Meterspurige Straßenbahnen …, S. 62: Zustellung des letzten Güterwagens, Betriebsfähigkeit bis 31.12.1972 erhalten.

[91] Werner Kreschnak: Geschichte der Dresdner Straßenbahn, 2. Auflage, tribüne, Berlin 1981, ohne ISBN, S. 211.

[Glocke3119-92] Die Angabe bei Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 15–20, hier S. 19, mit 10. Mai 1976 ist falsch.

[DVB251-93] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 251.

[94] Straßenbahn der Linien 7 und 8 verkehren verkürzt, Meldung der DNN von 7. November 2018 (http://www.dnn.de/Dresden/Lokales/Strassenbahnen-der-Linien-7-und-8-verkehren-verkuerzt Online), abgerufen am 1. Februar 2019.

[95] Online auf nahverkehr-dresden.de, abgerufen am 1. Februar 2019.

[96] Neue Gleisschleife, Pressemitteilung der DVB AG vom 13. August 2018, Online, abgerufen am 2. Februar 2019.

[97] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 323.

[98] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 331. Die genaue Schadensbilanz siehe dort S. 332.

[99] Mario Schatz: 100 Jahre Straßenbahn nach Zschertnitz. In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 31 (25. November 2011), S. 15–20, hier S. 19.

[DVB315-100] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 315.

[101] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 332.

[102] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 327.

[103] Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Aktuelles von Bahn und Bus in Dresden In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 29 (22. Dezember 2003), S. 27.

[104] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 333.

[G3419-105] Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Postplatzumbau 2005/2006 – ein Resümee (Teil I) In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 34 (4. Mai 2007), S. 18–25, hier S. 19.

[DVB381-106] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 381.

[G3421-107] Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Postplatzumbau 2005/2006 – ein Resümee (Teil I) In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 34 (4. Mai 2007), S. 18–25, hier S. 21.

[108] Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Postplatzumbau 2005/2006 – ein Resümee (Teil I) In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 34 (4. Mai 2007), S. 18–25, hier S. 22, benennt den 17.06.2006.

[G3422-109] Torsten Roscher, Thomas Beinlich: Postplatzumbau 2005/2006 – ein Resümee (Teil I) In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 34 (4. Mai 2007), S. 18–25, hier S. 22.

[110] DVB: Von Kutschern und Kondukteuren. Die 135-jährige Geschichte…, S. 329.

[111] Lutz Grunder, Jens Richter: Neues von der Straßenbahn In: Straßenbahnmuseum Dresden (Hrsg.): Die Glocke – Infozeitung des Vereins Straßenbahnmuseum Dresden e. V. Ausgabe 39 (20. Februar 2009), S. 8–11, hier S. 11.

[112] Messebahn rollt ab Sonntag, Beitrag von sachsen-fernsehen.de vom 23. Mai 2011, abgerufen am 21. Januar 2019.

[113] Baustart für die Zentralhaltestelle an der Kesselsdorfer Straße, Meldung Radio Dresden, 18. Juni 2018, abgerufen am 21. Januar 2019.

[114] Uwe Hofmann: Kesselsdorfer Straße in Dresden wird am Montag komplett gesperrt, DNN vom 7. Januar 2019 (Online), abgerufen am 21. Januar 2019

[115] Fahrplan der Städtischen Straßenbahn- und Kraftomnibus-Linien zu Dresden. Winter-Ausgabe, gültig ab 24. November 1927. Selbstverlag der Städtischen Straßenbahn.

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