Östliche Philosophie
Als östliche Philosophie wird hier die Philosophie Ostasiens, also des chinesischen, indischen und japanischen Kulturraumes verstanden. Die Blütezeit der ostasiatischen Philosphie stellt die von Karl Jaspers so bezeichnete „Achsenzeit“ (800 – 200 v. Chr.) dar. Hier entwickelten sich die geschichtsmächtig gewordenen Denktraditionen des Konfuzianismus, Daoismus und Buddhismus.
Mit dem Hinduismus standen diese Traditionen später besonders im Norden des indischen Subkontinents in einem spannungsreichen Verhältnis zum Islam. Es gelingt immer nur ansatzweise allgemeine Strömungen darzustellen, die als östliche Philosophie gelten können. Zu verschieden und reichhaltig ist die über mindestens drei Jahrtausende rekonstruierbare Kultur und Philosophie des Ostens.
China
Hauptartikel: Chinesische Philosophie
Grundgedanken der chinesischen Weltanschauung
Harmonie von Himmel, Erde und Mensch
Nach chinesischem Denken sind Himmel, Erde und Mensch die drei Komponenten des Alls. Sie stehen in einer engen Wechselbeziehung zueinander und werden von einem allumfassenden Gesetz regiert. Alle Erscheinungen im Makrokosmos haben im phyischen, geistigen und sittlichen Leben des menschlichen Mikrokosmos ihre Entsprechung. Das Ordnungsprinzip des Weltgebäudes ist auch das der menschlichen Gesellschaft. Die Voraussetzung für ein glückliches Leben ist der Einklang mit dem Kosmos. Dazu ist es notwendig, die gegenwärtigen und zukünftigen Tendenzen des Weltverlaufs zu kennen. Darüber hinaus ist es für das Glück des Menschen auch notwendig, durch die richtige ethische Gesinnung das Beispiel des Himmels nachzuahmen. Die Ordnung (Dao) in der Natur, in der Gemeinschaft und im Einzelnen bedingen sich gegenseitig; eine Störung im einen Bereich hat auch Störungen in den anderen Bereichen zur Folge.
Die fünf Elemente und Yin/Yang
Das chinesiche Denken kennt die fünf Elemente, Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde, die nicht als materielle Substanzen, sondern als Kräfte aufgefasst werden:
- Holz: das organisch von innen sich steigend Gestaltende
- Feuer: das entzündet Sinkende
- Erde: der Boden, das Gleichgewicht der Mitte
- Metall: das nach außen Gestaltende
- Wasser: das nach unten Lösende
Die fünf Elemente finden ihre Entsprechung in den verschiedenen Zuständen des Wandels von Himmel, Erde und Mensch. Sie sind aber keine ewigen letzten Substanzen, sondern verdanken ihr Dasein den beiden Urgewalten Yin und Yang. Yang wird dabei als das männliche, aktive, zeugende, schöpferische und Prinzip des Lichts aufgefasst, während Yin das weibliche, passive, empfangende, hingebende und verhüllende Prinzip darstellt. Sie sind gegensätzliche Prinzipien, die sich nicht bekämpfen, sondern ergänzen und durch ihr Zusammenwirken alle Erscheinungen des Kosmos hervorbringen. Yin und Yang sind wiederum die beiden Seiten des All-Einen, im ständigen Wandel begriffenen Seienden.
Das höchste Weltprinzip

Dieses höchste Weltprinzip, das letztlich Yin und Yang zugrunde liegt, wird in der chinesischen Philosophie durch die drei Begriffe Shangdi, Tian und Dao ausgedrückt.
Mit Shangdi wird der oberste Herrscher bezeichnet, d.h. ein Gott, der an einem festen Punkt im Himmel residiert und unter dessen Augen sich das Weltgeschehen abspielt. Ihm müssen auch Könige dienen. Er bringt denen, die ein tugendhaftes Leben führen, Segen, während er den Übeltätern Unheil zuteil werden läßt. Er ist Urheber von allem, was geschieht, bleibt aber selbst dabei untätig. Shangdi manifestiert sich als eine Personifikation der Ordnung in der Natur, der Sittlichkeit und im Ritus. Durch ihn wird die Fülle der zusammenhanglosen Einzelerscheinungen der Welt zu einem geordneten Ganzen zusammengefügt.
Statt des Shangdi erscheint in vielen Texten der Himmel (Tian) als höchstes Weltprinzip. Er ist der Urgrund aller Dinge, der zusammen mit seiner ihm nachgeordneten „Gattin“, der Erde, alles hervorbringt. Er beherrscht die Welt und die Menschen, sendet den Guten Glück, den Bösen Unglück herab. Sein Zorn äußerst sich in Dürren, Missernten und gesellschaftlichen Wirren. Da er im Grund seines Wesens aber barmherzig und ohne Hass ist, darf man auf seine Gnade hoffen. Der Begriff des Tian entspricht in etwa dem des Shangdi. Die menschenähnlichen Züge sind allerdings noch geringer. Von ihm wird ausdrücklich gesagt, dass er nicht redet, dass er lautlos und ohne Spur wirkt.
Das Wort Dao bedeutet urspünglich „Weg“, besonders den Weg der Gestirne am Himmel. Es bezeichnet aber auch den „sinnvollen“ Weg, der zum Ziel führt, die Ordnung und das Gesetz, das in allem wirkt. Das Dao wird als etwas Substantielles, wenn auch Unsichtbares gedacht. Bei manchen Philosophen wird es zum Urstoff, aus dem alles geworden ist. Mitunter wird von ihm wie von einem persönlichen Wesen gesprochen.
Geschichte
Ursprünge
Die Ursprünge der chinesischen Philosophie reichen zurück in die Zeit um 1000 v. Chr. Zu dieser Zeit entstand das Yijing, eines der ältesten philosophischen Werke. Es enthält die Kosmologie und Philosophie des alten China. Die Grundidee ist, dass alles Dasein aus dem gesetzmäßigen Wandel der Grundkräfte Yin und Yang hervorgeht. Die einzelnen Zustände dieses Wandels werden durch 8 mal 8 Hexagramme symbolisiert. Sie sind Sinnbilder für die Richtungen des Geschehens, überzeitliche Urtypen des Weltgesetzes, die sich aber in der Welt der Erscheinungen manifestieren.
Klassische Zeit
Konfuzius

Die klassische Zeit beginnt im 6. Jh. mit Konfuzius (551 - 479 v. Chr.). Konfuzius hat seine Anschauungen nicht in einem geschlossenen System geordnet, sonderen diese sind uns von seinen Schülern in From von Gesprächen und Anekdoten überliefert worden. Im Mittelpunkt seines Denkens steht der Himmelsbegriff. Der Himmel (Tian) ist bei ihm ein unpersönliches Wesen, wenngleich es gelegentlich anthropomorphe Züge trägt. Er stellt an den Menschen absolute sittliche Forderungen, die sowohl die Pflichten und Tugenden der Herrscher wie die der Untertanen umfassen. Die Moral hat insofern bei Konfuzius eine metaphysische Grundlage, als er davon ausgeht, dass sie den Ausdruck eines unabänderlichen Weltgesetzes darstellt, das den Verlauf der Geschichte in einer der kosmischen Harmonie entsprechenden Weise regelt.
Der konfuzianischen Ethik liegt der Gedanke zugrunde, dass der Mensch von Natur aus gut ist und dass alles Böse an ihm durch mangelnde Einsicht entstanden ist. Das Ziel der Erziehung ist es daher, die richtige Erkenntnis zu vermitteln. Das beste Mittel dazu stellt das Studium der Geschichte dar. Die großen Gestalten der Vergangenheit liefern die Vorbilder, denen man nacheifern kann. Die Ehrerbietung gegenüber den Eltern ist die erste Pflicht. Aber auch über die Familie hinaus gibt es eine Verpflichtung gegenüber der Erde als Ganzes.
Das soziale Leben wird nach Konfuzius Auffassung von den fünf Beziehungen (wulun) geregelt: Vater - Sohn, Mann - Frau, älterer Bruder - jüngerer Bruder, Fürst - Untertan, Freund - Freund. Aus diesen Beziehungen ergeben sich jeweils unterschiedliche Verpflichtungen.
Als praktische Richtschnur des Handelns empfiehlt Konfuzius die Goldene Regel („Was du selbst nicht wünschest, tu nicht an andern“ [1]). Die Gerechtigkeit hat ihre Grenze, wenn sie mit der Pietät in Konflikt gerät. So soll z.B. der Sohn den Vater nicht anzeigen, wenn der Vater ein Schaf gestohlen hat:
- Der Fürst von Schê redete mit Meister Kung und sprach: „Bei uns zulande gibt es ehrliche Menschen. Wenn jemandes Vater ein Schaf entwendet hat, so legt der Sohn Zeugnis ab (gegen ihn)“. Meister Kung sprach: „Bei uns zulande sind die Ehrlichen verschieden davon. Der Vater deckt den Sohn und der Sohn deckt den Vater. Darin liegt auch Ehrlichkeit“.[2]).
Das sittliche Ideal stellt der „edle“ Mensch dar. Seine Aufgabe ist es, die Gesamtheit des Volkes auf eine höhere sittliche Stufe zu heben. Sein Verhalten ist gekennzeichnet durch Höflichkeit im Umgang, Ehrerbietung gegenüber der Obrigkeit, Fürsorge für das Volk. Er ist gerecht und sorgt sich nur um die Wahrheit, nicht um sich selbst.
Laozi
Die zweite große Gestalt der klassischen Epoche stellt Laozi (zwischen dem 6. und 3. Jh. v. Chr.) dar. Von seinem Leben ist, abgesehen von einer Legende bei Sima Qian (ca. 145 - 86 v.Chr.), in der er als älterer Zeitgenosse und Lehrer des Konfuzius erscheint, wenig bekannt. Das ihm zugeschriebene Werk, das Daodejing - oft auch einfach als „Laozi“ bezeichnet -, ist neben dem Zhuangzi das Grundbuch des Daoismus. Es ist das am häufigsten übersetzte Werk des fernen Ostens. In seiner Bedeutung für den asiatischen Raum kommt es den Werken Platons für die abendländische Philosophie gleich.
Das Buch (Jing) handelt vom Weltgesetz (Dao) und seinem Wirken (De). Das Dao ist „der beständige, wahre Weg“, „ein Weg ohne Weg, ein Weg, der unter den eigenen Füßen entsteht, indem man ihn geht“ [3]. Um diesen Weg gehen und am Dao teilhaben zu können, bedarf es des De - ein Begriff der am besten mit dem lateinischen Wort virtus (Kraft, Tauglichkeit, Tüchtigkeit übersetzt werden kann). Das Dao ist durch Einfachheit, Wortlosigkeit, Spontaneität und Natürlichkeit gekennzeichnet. Es folgt seiner eigenen Natur (Ziran) und ist ein „Tun ohne Tun“ (Wu Wei).
Nach dem Vorbild des Dao ist auch das Handeln der Weisen ein Nicht-Handeln (Wu Wei). Dies bedeutet kein bloßes Nichts-Tun, sondern ein natürliches Tun, ohne ein unnötiges Eingreifen in den Gang der Dinge („Das Nicht-Handeln üben: so kommt alles in Ordnung“ [4]).
Laozis Ethik unterscheidet sich in diesem Punkt wesentlich von der des Konfuzius. Sie betont die Bedeutung eines Lebens im Einklang mit der Natur, während der Bereich der Kultur stärker in den Hintergrund tritt.
Die Nachklassische Zeit bis zur Kolonialisierung
In der Han-Zeit (206 v. Chr. – 220 n. Chr.) werden die konfuzianischen Schriften kanonisiert; der Konfuzianismus entwickelt sich zur Staatsideologie. Es werden Elemente der Yin-Yang-Schule und des I Ging aufgenommen. In der Periode der Zersplitterung des Reiches (200 – 600) verschwindet der Konfuzianismus und der Daoismus wird vorherrschend. Zwischen 500 und 900, in der Zeit der Tang-Dynastie – wird in China der Buddhismus zur beherrschenden geistigen Strömung. In der Song-Dynastie (960 – 1280) entsteht der Neo-Konfuzianismus, der in den klassischen Konfuzianismus Elemente des Daoismus und Buddhismus integriert. Der Neo-Konfuzianismus entwickelt sich in zwei Schulen. Die monistische Schule – vertreten durch Cheng Hao (1032-1085) - betont die Einheit von Kosmos und Ich und legt Wert auf das innerliche Bewusstsein. Die dualistische Schule – vertreten durch Cheng Yi (1033-1107) und Zhu Xi (1130-1200), daher auch „Cheng-Zhu-Schule“ genannt - hält dagegen an der Gegensätzlichkeit von Kosmos und Ich fest. Zhu Xi deutet das Tian in eine rein geistige und transzendente Weltvernunft um, die das Wesen von Himmel und Erde ausmacht. Sie ist von Welt und Materie verschieden und bringt diese hervor. Unter den konfuzianischen Denkern der Ming-Dynastie ragt Wang Yangming (1472 - 1528) heraus, der eine idealistische Philosophie vertritt. Die Vernunft ist bei ihm höchstes Weltprinzip, außerhalb derer nichts existiert. Die Intuition ist die primäre Quelle des Wissens; sie entspricht auch dem Gewissen.
Im 17. und 18. Jh. entsteht die „Schule der Wirklichkeit“ (shixue). Sie ist eine konfuzianische Erneuerungsbewegung, die die zu den klassischen Schriften verfassten Kommentare aus der Sung- und Mingzeit verwirft, die ihr zu viel Spekulatives enthalten. Sie verficht eine mehr am praktischen Leben ausgerichtete Interpretation des Konfuzianimsus und erklärt die originären Kommentare aus der Han-Zeit zur höchsten Autorität. In diese Zeit fällt auch die erstmalige Rezeption der chinesischen Philosophie in Europa (Malebranche, Leibniz, Wollf).
Die Entwicklung seit der Kolonialisierung
Gegen Ende des 19. Jh. beginnt unter dem wachsenden Druck der Kolonialmächte der Zusammenbruch der traditionellen chinesischen Philosophie. Der Versuch einer Synthese zwischen dem tradierten Konfuzianismus und westlichen Ansätzen scheitert.
Zu Beginn des 20. Jh. wird in China die westliche Philosophie beherrschend. Von Einfluss sind u.a. Charles Darwin, Ernst Haeckel, Henry James, Karl Marx, Immanuel Kant, Arthur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche. Hu Shi (1891 - 1962) versucht eine Verbindung alter chinesischer Traditionen mit dem modernen Pragmatismus herzustellen. Fung Yu-lan (1895 - 1990) knüpft an Zhu Xi an und versucht den Konfuzianismus mit dem westlichen Rationalismus zu verknüpfen.
Seit Mitte der 20er Jahre gerät der Marxismus in den Mittelpunkt der Diskussion, zu dessen ersten Vertretern unter anderem Mao Zedong gehört.
Nach der Gründung der Volksrepublik China (1949) beginnt ein radikales Umdenken. Die Hauptziele stellen die Entwicklung der marxistischen Philosophie und die kritische Auseinandersetzungen mit der chinesischen Tradition dar.
Indien
Hauptartikel: Indische Philosophie
Japan
Wie die generelle kulturelle Entwicklung Japans, so ist auch die dort entwickelte Philosophie nicht zu erklären ohne die maßgebliche Übernahme von Ideen zunächst des ostasiatischen Auslands bis ins 17. Jahrhundert, die nachfolgende und fast 200 Jahre andauernde Isolation Japans, sowie sein im 19. Jahrhundert einsetzendes Streben nach weltpolitischem Einfluß. Darüber hinaus stand die in Japan entwickelte Philosophie auch immer in engem Wechselverhältnis mit den innenpolitischen Machtkämpfen der säkularen und religiösen Autoritäten mit- und untereinander.
Einer der Hauptgründe für den späten Beginn des sich selbständig entwickelnden, philosophischen Denkens in Japan ist die späte Entwicklung einer eigenen Schrift. Das japanische Schriftsystem wurde erst aus dem Import der chinesischen Schrift, wahrscheinlich im späten 4. oder frühen 5. Jahrhundert, abgeleitet. Gleichzeitig mit der Einführung der chinesischen Schrift wurden auch die darin verfaßten chinesischen Schriften rezipiert, die in Japan daoistisches, konfuzianistisches und vor allem buddhistisches Gedankengut (vgl. Buddhismus in Japan) bekannt machten und von da an mit den indigenen religiösen Traditionen (siehe Shintō) in stark synkretistischer Weise das philosophische Denken in Japan mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten bis zum 20. Jahrhundert bestimmten.
Anmerkungen
- ↑ Kungfutse: Lun Yü. Gespräche,15,23. Übersetzt v. Richard Wilhelm, Düsseldorf/Köln: Eugen Diederichs Verlag, 1975.
- ↑ Kungfutse: Lun Yü. Gespräche,13,18
- ↑ Laotse: Tao Te King, Kap. 1. Zitiert nach G. Wohlfart, „Laozi: Daodejing“ in: Franco Volpi (Hrsg.): Großes Werklexikon der Philosophie, Stuttgart 2004
- ↑ Laotse: Tao Te King – Das Buch des Alten vom Sinn und Leben. Übersetzt und mit einem Kommentar von Richard Wilhelm, Düsseldorf/Köln: Eugen Diederichs Verlag, 1952, Kap. 3
Literatur
Allgemein
- Helmuth von Glasenapp: Die fünf Weltreligionen. Diederichs München 2001, ISBN 3-89631-415-7
- Lexikon der östlichen Weisheitslehren (ISBN 3-502-67403-5)
China und Japan
- Artikel „Laozi: Daodejing“ in: Franco Volpi (Hrsg.): Großes Werklexikon der Philosophie, Stuttgart 2004, ISBN 3-520-83901-6
- T. Grimm/W. Schröder, Philosophie. VII. Ostasien. - A. China und Japan., in: Joachim Ritter u.a. (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 7 Basel 1989, Sp. 858-867
- Hubert Schleichert, Philosophie, chinesische, in : Jürgen Mittelstraß (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 3, Bibliographisches Institut, Mannheim u.a. 1980-1996, ISBN 3-411-01603-5
- Lydia Brüll, Philosophie, japanische, in : Jürgen Mittelstraß (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 3, Bibliographisches Institut, Mannheim u.a. 1980-1996, ISBN 3-411-01603-5
- Shaopin Gan: Die chinesische Philosophie (Primus)
Indien
- W. Halbfass, Philosophie. VII. Ostasien. - B. Indien., in: Joachim Ritter u.a. (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie, Bd. 7 Basel 1989, Sp. 867-879
- Kuno Lorenz, Philosophie, indische, in : Jürgen Mittelstraß (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie. Bd. 3, Bibliographisches Institut, Mannheim u.a. 1980-1996, ISBN 3-411-01603-5
- Helmuth von Glasenapp: Die Philosophie der Inder (Kröner)
- Kuno Lorenz: Indische Denker (C.H. Beck)