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The Cranberries

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The Cranberries
The Cranberries live in Barcelona (2010)

The Cranberries live in Barcelona (2010)

Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Indie Rock, Alternative Rock
Aktive Jahre
Gründung 1989, 2009
Auflösung 2003
Website www.cranberries.com
Aktuelle Besetzung
Gitarre
Noel Antony Hogan
Michael Gerard Hogan
Fergal Patrick Lawler
Ehemalige Mitglieder
Dolores O'Riordan (1989–†2018)

The Cranberries (dt. „Die Moosbeeren“) ist eine populäre irische Rockgruppe. Die Band wurde 1989 unter dem Namen The Cranberry Saw Us in Limerick gegründet. 1995 gelang ihr mit dem Album No Need To Argue der internationale Durchbruch. Der erfolgreichste Song Zombie handelt vom Nordirlandkonflikt. Den Quellenangaben zufolge haben sie in ihrer Karriere mehr als 24,9 Millionen Tonträger verkauft. Die erfolgreichste Veröffentlichung der Band ist das Album No Need To Argue mit rund 12,9 Millionen verkauften Einheiten.

Besetzung

Als die Band noch unter dem Namen The Cranberry Saw Us agierte, bestand sie aus Noel und Mike Hogan, Fergal Lawler und dem damaligen Frontsänger Naill Quinn. Nach dessen Austritt 1990 empfahl er der Gruppe Dolores O’Riordan als Sängerin, woraufhin sie im Mai desselben Jahres aufgenommen wurde. Kurze Zeit danach benannten sie sich zu The Cranberries um. Seit dieser Umbesetzung der Sänger blieb die Konstellation bis zur zeitweiligen Auflösung 2003 unverändert. 2009 kam es zu einer Wiedervereinigung in alter Besetzung. Am 15. Januar 2018 verstarb Frontfrau Dolores O’Riordan.

Geschichte

Gründung

1989 gründeten die zwei Brüder Noel und Michael Hogan aus Limerick (Irland) mit dem Schlagzeuger Fergal Lawler und dem Sänger Niall Quinn die Band mit dem Namen The Cranberry Saw Us („Die Moosbeere sah uns“). Später ersetzte Dolores O’Riordan den Sänger und verlieh der Band den typischen Cranberries-Klang. Sie nahmen ein Demoband auf, welches ihnen in ihrer Heimat schon einige Fans brachte und auch bei den Kritikern Anklang fand.

Aufstieg

Nach einem Kampf der Plattenlabels unterzeichnete die Band einen Vertrag mit Island Records, kündigte jedoch nach ihrer ersten, erfolglosen Single ihrem Manager. Ihre zweite Single Linger und das Debüt-Album Everybody Else Is Doing It, So Why Can’t We? aber wurden die ersten Hits für The Cranberries in Großbritannien und den Vereinigten Staaten. Die dritte Single Dreams erreichte Platz 14 in den USA. Am 18. Juli 1994 heiratete Dolores O’Riordan Don Burton, der kurz darauf auch der Tourmanager der Cranberries wurde.

Im gleichen Jahr nahmen The Cranberries das Album No Need to Argue auf, das ihnen eine noch größere Popularität in Europa und in den USA bescherte. Es enthält den Song Zombie, einen Protest gegen die Gewalttaten zwischen katholischen und protestantischen Extremisten in Nordirland. Mit dieser Veröffentlichung erreichten sie den Höhepunkt ihrer kommerziellen Karriere. Am 14. Februar 1995 hatten sie einen Auftritt bei MTV Unplugged in der Brooklyn Academy of Music.

Inmitten von Gerüchten um O’Riordans bevorstehenden Abschied brachten The Cranberries 1996 das Album To the Faithful Departed heraus, das jedoch nicht an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen konnte. In den folgenden Jahren sagte die Gruppe eine große Tour ab, was dazu beitrug, dass sich die Gerüchte um eine Auflösung weiter verbreiteten. 1999 erschien das Album Bury The Hatchet.

Mit dem 2001 veröffentlichten Album Wake Up And Smell The Coffee schienen The Cranberries wieder erfolgreicher zu werden. Eine 2002 gleichzeitig zur Best-Of-CD auf den Markt gekommene DVD gewann einen Best-Video-Preis.

Auflösung 2003

Das sechste Album der Cranberries sollte 2004 erscheinen. Während der Sommertour 2003 spielten sie als Vorband der Rolling Stones unter anderen die neuen Titel In It Together und Astral Projection.

Im September 2003 trennten sich The Cranberries jedoch nach über einem Jahrzehnt des Bestehens. O’Riordans Schwiegermutter war schwer erkrankt und verstarb kurz darauf. Der Sängerin war ein Weiterarbeiten unter diesen Umständen nicht möglich.

O’Riordan sang später die Titelmelodie Ave Maria zum Film Die Passion Christi. Noel Hogans neues Projekt ist die Band Arkitekt (ehemals: Mono Band). Fergal Lawler spielte in der kurzlebigen Band The Low Network Schlagzeug.

Neubeginn 2009

The Cranberries 2010 in Barcelona

Trotz stetiger Dementis aller Gerüchte über eine Neugründung wurde Ende 2007 bekannt, dass die Band beabsichtigte, an einem Album oder einer EP zu arbeiten, die die Lieder des unveröffentlichten sechsten Albums enthalten sollten. Am 11. August 2008 wurde auf der offiziellen Präsenz O’Riordans im Internetportal Myspace ein Video veröffentlicht, das einen „Neubeginn“ („New beginning“) sowie ein neues Album und eine Welttournee für 2009 ankündigte. Am 25. August 2009 gab Dolores O’Riordan offiziell die Wiedervereinigung der Cranberries bekannt und kündigte eine Tournee an, die im November 2009 starten sollte.[1] Die Veröffentlichung des Albums verzögerte sich jedoch, und 2010 wurde die bereits begonnene Tour vor Italien wegen Krankheit abgesagt. Einige Konzerte der später wieder aufgenommenen Tour wurden als Live-CD veröffentlicht. Anlässlich der Feis-Festival-Tour in London am 18. Juni 2011 wurde ein unveröffentlichter Song namens Tomorrow could be too late vorgetragen.

The Cranberries kehrten schließlich am 24. Februar 2012 mit Roses, ihrem ersten Studioalbum seit über zehn Jahren, zurück. Die erste Auskopplung war der Song Tomorrow. Produziert wurde Roses von Stephen Street (The Smiths, Morrissey, Kaiser Chiefs, The Courteeners, Pete Doherty), dem langjährigen Freund und musikalischen Partner der Band. 2017 erschien mit Something Else eine Neuaufnahme ihrer größten Hits in Zusammenarbeit mit dem Irish Chamber Orchestra. Eine geplante Europatournee musste teilweise abgesagt werden, als Begründung wurden Rückenprobleme der Sängerin angegeben.[2] Ein Konzert in Berlin am 2. Mai des Jahres fand jedoch statt.

Am 15. Januar 2018 starb Dolores O'Riordan überraschend im Alter von 46 Jahren in London.[3]

Musik und Text

Die Songtexte und die Melodien wurden fast immer von Dolores O’Riordan verfasst, oft auch mit Hilfe von Noel Hogan. Musikalisch gesehen erfasst die Band eine relativ breite Palette zwischen Pop, Rock und Irish Folk. Anfangs war die Stilrichtung eher Soft Rock wie zum Beispiel bei Dreams, später wurde sie härter wie zum Beispiel bei Zombie und gegen Karriereende ging die Neigung leicht in Richtung Pop wie zum Beispiel bei Analyse.

Die Texte handeln oft von Liebe, Beziehungen oder Trennung, aber auch von Krieg und Elend. Beispielsweise werden in Zombie der Nordirlandkonflikt mit dem Osteraufstand und in Bosnia der Balkankonflikt thematisiert. Einige wenige Lieder sind auch bestimmten Personen oder Orten gewidmet: Der Song Yeat’s Grave handelt von dem irischen Dichter William Butler Yeats und der Insel Innisfree, die im Titel eines seiner Gedichte auftaucht. I Just Shot John Lennon behandelt den Mord am Beatles-Mitglied John Lennon. Das Stück New New York handelt von dem Terroranschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 und Cape Town hat als Thema die südafrikanische Metropole Kapstadt.

The Cranberries coverten auch einige Titel, unter anderem They Long to Be (Close to You) von Burt Bacharach und Hal David, Go Your Own Way von Fleetwood Mac, In the Ghetto von Mac Davis und den unveröffentlichten Song Crazy von Patsy Cline.

Auftreten

The Cranberries traten unter anderem zusammen mit den Bands The Rolling Stones und AC/DC auf. Bei den Auftritten der Cranberries stand O’Riordan deutlich im Mittelpunkt. In Interviews und Pressekonferenzen präsentierten sich The Cranberries stets höflich, obwohl sie von den Journalistenfragen nicht immer begeistert waren. Zum Beispiel kommentierte O’Riordan einmal: „Es ist, als würde man einen Pilz fragen, ob er lieber eine Gurke wäre …“

Zum Erscheinungsbild der Gruppe: Anfangs hatten Fergal, Noel und Mike lange Haare, O’Riordan hingegen kurze. Ab etwa 1994 traten die männlichen Mitglieder mit kurzen Haaren auf, O’Riordan hat ihre Haarlänge und -farbe seither oft gewechselt.

Das Konzertverhalten ist am ehesten der Alternative-Rock-Szene zuzuordnen. Obwohl mit der Beleuchtung gespielt wurde, stand immer die Musik im Vordergrund. Es wurde nie Wert auf Kulissen oder auf Choreographie gelegt. Auffällig war der extravagante Tanzstil von Dolores O’Riordan.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[4] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Irland IE
1993 Everybody Else Is Doing It, So Why Can’t We? 18
(18 Wo.)
1 Doppelplatin
(95 Wo.)
18 5-fach-Platin
(130 Wo.)
1 Erstveröffentlichung: 1. März 1993
Verkäufe: + 5.985.000
1994 No Need to Argue 1 Platin
(46 Wo.)
1 Platin
(24 Wo.)
2 Platin
(50 Wo.)
2 3-fach-Platin
(98 Wo.)
6 7-fach-Platin
(90 Wo.)
1 Erstveröffentlichung: 3. Oktober 1994
Verkäufe: + 12.925.000
1996 To the Faithful Departed 2 Gold
(27 Wo.)
5 Gold
(18 Wo.)
3 Gold
(23 Wo.)
2 Gold
(20 Wo.)
4 Doppelplatin
(51 Wo.)
1 Erstveröffentlichung: 30. April 1996
Verkäufe: + 2.355.000
1999 Bury the Hatchet 1 Gold
(37 Wo.)
2 Gold
(19 Wo.)
1 Platin
(24 Wo.)
7 Silber
(6 Wo.)
13 Gold
(10 Wo.)
1 Erstveröffentlichung: 19. April 1999
Verkäufe: + 1.700.000
2001 Wake Up and Smell the Coffee 7
(6 Wo.)
17
(6 Wo.)
6 Gold
(15 Wo.)
61
(1 Wo.)
46
(4 Wo.)
9
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2001
Verkäufe: + 320.000
2012 Roses 13
(4 Wo.)
28
(2 Wo.)
10
(7 Wo.)
37
(2 Wo.)
51
(2 Wo.)
17
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Februar 2012
2017 Something Else 60
(2 Wo.)
43
(4 Wo.)
18
(2 Wo.)
17
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. April 2017
Anmerkungen:

1 Albumplatzierungen in Irland vor 2000 sind nicht verfügbar

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[4] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Irland IE
2002 Stars – The Best of the Cranberries 1992–2002 23
(6 Wo.)
16
(10 Wo.)
4 Gold
(15 Wo.)
16 Gold
(8 Wo.)
16
(2 Wo.)
4
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. September 2002
Verkäufe: + 1.120.000
2013 Dreams – The Collection 44 Silber
(… Wo.)
3
(… Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. Februar 2013
Verkäufe: + 60.000

weitere Kompilationen

  • 2002: The Treasure Box
  • 2005: 20th Century Masters – The Millennium Collection: The Best of The Cranberries
  • 2008: Gold
  • 2010: Icon: The Cranberries

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[4]
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US Irland IE
1992 Dreams
Everybody Else Is Doing It, So Why Can’t We?
77
(1 Wo.)
27 Silber
(8 Wo.)
42
(20 Wo.)
9
(… Wo.)
1993 Linger
Everybody Else Is Doing It, So Why Can’t We?
14 Gold
(15 Wo.)
8 Gold
(24 Wo.)
3
(… Wo.)
1994 Zombie
No Need to Argue
1 Platin
(28 Wo.)
2 Gold
(24 Wo.)
2
(31 Wo.)
14 Gold
(11 Wo.)
3
(… Wo.)
Ode to My Family
No Need to Argue
29
(17 Wo.)
26
(8 Wo.)
16
(… Wo.)
1995 I Can’t Be with You
No Need to Argue
23
(5 Wo.)
21
(2 Wo.)
Ridiculous Thoughts
No Need to Argue
20
(3 Wo.)
23
(3 Wo.)
1996 Salvation
To the Faithful Departed
44
(10 Wo.)
27
(4 Wo.)
35
(5 Wo.)
13
(10 Wo.)
8
(6 Wo.)
Free to Decide
To the Faithful Departed
94
(3 Wo.)
33
(4 Wo.)
222
(20 Wo.)
28
(2 Wo.)
1997 When You’re Gone
To the Faithful Departed
94
(1 Wo.)
21
(… Wo.)
Hollywood
To the Faithful Departed
1999 Promises
Bury the Hatchet
45
(6 Wo.)
37
(4 Wo.)
19
(8 Wo.)
13
(5 Wo.)
19
(4 Wo.)
Animal Instinct
Bury the Hatchet
72
(7 Wo.)
54
(2 Wo.)
Just My Imagination
Bury the Hatchet
77
(8 Wo.)
2000 You and Me
Bury the Hatchet
2001 Analyse
Wake Up and Smell the Coffee
43
(11 Wo.)
89
(1 Wo.)
28
(1 Wo.)
2002 Time Is Ticking Out
Wake Up and Smell the Coffee
This Is the Day
Wake Up and Smell the Coffee
Stars
Stars: The Best of 1992–2002
2011 Tomorrow
Roses
2017 Why
Something Else
2018 Íosa
Anmerkungen:

2 In den USA erschien die Single als Doppel-A-Seite When You’re Gone / Free to Decide

Demos

Jahr Demo Bandname Vokalist/in
1989 Anything The Cranberry Saw Us Naill Quinn
1990 Water Circle The Cranberry Saw Us Dolores O’Riordan
1990 Nothing Left at All The Cranberry Saw Us Dolores O’Riordan
1991 Nothing Left at All The Cranberries Dolores O’Riordan

Aufgeführt sind nur Demokassetten, die eine Katalognummer haben.[5]

Soundtracks

Dreams ist in den Filmen Kaffee, Milch & Zucker (Boys on the side), E-Mail für Dich, Mission: Impossible, Karate Kid IV – Die nächste Generation, Chungking Express und Taschengeld sowie der Serie Willkommen im Leben (1–3) zu hören.

Pretty ist am Ende des Films Prêt-à-Porter zu hören.

Der Song Away begleitete eine Szene der Komödie Clueless – Was sonst!.

In dem Film Vertrauter Feind sind sie mit dem Song God be with you vertreten.

In der Fernsehserie Charmed – Zauberhafte Hexen traten The Cranberries in Pipers Club P3 mit Just My Imagination auf (2. Staffel, 1999).

Im Kinofilm Klick (2006) sind sie mit einer Swingversion ihres Lieds Linger vertreten.

Coverversionen

Die Pop-Band Dario G hat Dreams von den Cranberries gecovert, bei Dario G trägt der Song den Namen Dream to Me. Die chinesische Sängerin Faye Wong hat ebenfalls Dreams gecovert, ihre Version ist Teil des Soundtracks von Chungking Express.

Zudem coverten Andrew Spencer & The Vamprockerz Zombie als eine Techno-Version sowie Breed 77 als Metal-Version. Eine weitere Coverversion des Songs gibt es von dem Sänger & Schauspieler Jay Brannan, der ihn für sein Minialbum In Living Cover in einer Akustik-Version aufnahm.

Videoalben

  • Live-Live In Astoria
  • Beneath The Skin – Live In Paris
  • Stars – The Best of 1992–2002
  • Gold Collection – The Videos (2008)

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S 2× Gold2 Platin10! D110.000capif.org.ar (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA)0! S 2× Gold2 9× Platin90! D700.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S 2× Gold2 2× Platin20! D150.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! S 2× Gold2 2× Platin20! D140.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! S Gold1 6× Platin60! D220.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S 3× Gold3 2× Platin20! D1.650.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S0! G 8× Platin80! D(8.000.000)ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI)0! S Gold10! P0! D31.876ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)0! S 3× Gold3 2× Platin2 Diamant11.900.000infodisc.fr
 Irland (IRMA)0! S0! G 4× Platin40! D60.000Einzelnachweise
 Italien (FIMI)0! S 6× Gold6 3× Platin30! D425.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S Gold10! P0! D100.000riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S Gold1 10× Platin100! D1.050.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S 3× Gold30! P0! D185.000amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ)0! S 2× Gold2 24× Platin240! D522.500radioscope.co.nz NZ2
 Niederlande (NVPI)0! S0! G Platin10! D100.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI)0! S0! G 2× Platin20! D80.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S 3× Gold3 Platin10! D125.000ifpi.at
 Philippinen (PARI)0! S0! G Platin10! D40.000Einzelnachweise
 Polen (ZPAV)0! S 3× Gold3 Platin10! D210.000olis.pl
 Portugal (AFP)0! S Gold10! P0! D5.000Einzelnachweise
 Schweden (IFPI)0! S Gold1 Platin10! D150.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S 3× Gold3 2× Platin20! D165.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S 3× Gold3 10× Platin100! D950.000elportaldemusica.es ES2
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 2× Gold2 15× Platin150! D15.600.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) Silber1 3× Gold3 11× Platin110! D5.300.000bpi.co.uk
Insgesamt  Silber1  48× Gold48  118× Platin118  Diamant1

Quellen

  1. News – Dolores Announces Cranberries Reunion. doloresoriordan.ie, 25. August 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. August 2009; abgerufen am 22. Januar 2018 (englisch).
  2. Caroline Sullivan: Dolores O’Riordan obituary. Am 16. Januar 2018 auf theguardian.com, abgerufen am 22. Januar 2018
  3. Sängerin Dolores O'Riordan ist tot. spiegel.de, 15. Januar 2018, abgerufen am 15. Januar 2018.
  4. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US IE 1 (ab 2000) IE 2 (Datenbank - Singles)
  5. Alex Kraus: Zombieguide's Complete Cranberries Discography: Early Material. In: Zombieguide. zombieguide.com, 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Mai 2014; abgerufen am 22. Januar 2018 (englisch).
Commons: The Cranberries – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien