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Benutzer:XanonymusX/Arbeitsplatz

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Synchronisation

Die deutsche Erstausstrahlung fand am 20. September 1967 unter dem Titel Supermax, der Meisterspion auf ARD statt. Dabei wurden 13 Folgen der 1. Staffel synchronisiert; die Ausstrahlung lief bis zum 20. März 1968. Diese Folgen wurden später jedoch alle neu synchronisiert; über die damalige Besetzung ist nichts bekannt.

Nach der Titeländerung auf Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart wurden 45 Folgen im ZDF-Vorabendprogramm 1971/72 ausgestrahlt.

Bearbeitung Buch und Dialogregie
Deutsche Synchron KG Karlheinz Brunnemann, Berlin/West Rainer Brandt
Rolle Schauspieler Synchronsprecher[1]
Maxwell Smart Don Adams Gerd Martienzen
Chef Edward Platt Friedrich W. Bauschulte
Agent 99 Barbara Feldon Beate Hasenau

Die restlichen 79 Folgen wurden ab 1990 für Kirch Media synchronisiert

Bearbeitung Buch Dialogregie
Deutsche Synchron KG Karlheinz Brunnemann, Berlin Angela Kersten Hans-Jürgen Dittberner
Rolle Schauspieler Synchronsprecher[1]
Maxwell Smart Don Adams Hans-Jürgen Dittberner
Chef Edward Platt Friedrich W. Bauschulte
Agent 99 Barbara Feldon Inken Sommer

45 Folgen für ZDF (26.10.1971 bis 29.08.1972)
43 Folgen für SAT 1 (04.01.1988 bis 16.02.1988) - darunter waren 11 neu-synchronisierte ARD-Folgen
22 Folgen für SAT 1 (06.07.1990 bis 21.12.1990) - darunter waren 2 neu-synchronisierte ARD-Folgen
27 Folgen für Kabel 1 (07.07.1995 bis 17.10.1995) - darunter war 1 ausgefallene SAT 1-Folge [88]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher[1]
Maxwell Smart Don Adams Hans-Jürgen Dittberner
Chef Edward Platt Friedrich W. Bauschulte
Agent 99 Barbara Feldon Inken Sommer


Rezeption Hunger Games

Der Film erhielt größtenteils positive Kritiken. Die Kritikensammlung Rotten Tomatoes verzeichnet eine zu 84 Prozent positive Bewertung, auf der Grundlage von 276 professionellen Kritiken.[2]

Deutschsprachige Kritiken

Hans-Ulrich Pönack rezensierte den Film für Deutschlandradio Kultur und kam zum Schluss, er sei „zynischer, böser Unfug“, „krank“, „übel“, „geschmacklos“ und eine „dumpfe Verherrlichung von feinen Extrem-Brutalitäten unter Kindern“. Pönack sah eine fragwürdige „Themen-Grenzüberschreitung“ gekommen und warnte, der „unverschämte Blockbuster-Streifen“ füge „der allgemeinen Leinwand-Show eine neue üble Nuance hinzu“.[3]

David Kleingers nannte den Film auf Spiegel Online „ein grandioses Teen-Drama, neben dem ‚Twilight‘ wie Kinderkram wirkt“ und zog Vergleiche zu Kinji Fukasakus Battle Royale und Michael Andersons Logan’s Run. Die Bestsellerverfilmung sei „viel besser, als sie sein müsste“ und überzeuge „als cleveres Drama, das sein Publikum ernst nimmt“. Mit Katniss Everdeen habe der Film „eine wunderbar lakonische Erzählerin und widerständige Heldin, die bestens als generationsübergreifende Identifikationsfigur geeignet ist“ und die das „hektische, brutale Geschehen“ erde.[4] Sophie Albers nennt den Film auf Stern.de einen „spannenden, solide inszenierten Jugendthriller[]“ und bezeichnet Jennifer Lawrence als „Glücksgriff“ und „bestes Identifikationsmaterial“.[5] Für Tilman Spreckelsen von FAZ.net wird die „Klasse des Films“ durch die Tatsache unterstrichen, dass die Zuschauer das Handeln der Protagonistin und ihre Absichten kaum einzuschätzen vermögen; der Film mache „uns zu Komplizen“ und emanzipiere sich „von der Vorlage, der das naturgemäß verwehrt ist“.[6]

Isabella Reicher rezensierte den Film für die Tageszeitung und den Standard und erkannte darin „eine Form von sanfter Medienkritik, die bei einem Blockbuster für jugendliche Medienkonsumenten nicht selbstverständlich“ sei. Gut funktioniere außerdem „das Ineinanderspiegeln von innerfilmischer Wirklichkeit und Produktionsrealität“, interessant sei die „Akzentuierung von Katniss’ subjektiver Wahrnehmung, die oft über markante Ausblendungen auf der Tonebene“ laufe. Der Film sei „auf die dramatische Erzählung hinter den Spielen, aufs Empfinden, Erleben und die Entwicklung der Hauptfigur ausgerichtet“. Allerdings diene einiges „an diesem ersten Film merklich dem Aufbau von Handlung und Figuren, die sich wohl erst noch entfalten werden“; außerdem bleibe „ein wenig schaler Beigeschmack“, wenn „die integere (sic!) Heldin selbst zum Killer werden muss“, obwohl dieses „moralische Dilemma“ mithilfe „von Drehbuchideen kreativ umspielt“ werde.[7][8]

Jörg Wunder urteilte im Tagesspiegel, der Film werde „Kulturpessimisten Argumente“ liefern, da „lediglich die Auswüchse der zeitgenössischen Fernsehkultur, Stichwort ‚Dschungelcamp‘, zu Ende gedacht“ würden. Und er funktioniere nicht nur als „allegorische Dystopie, sondern auch als klassisches Coming-of-Age-Drama, in dessen Verlauf die jugendlichen Protagonisten konträre Impulse wie Solidarität und Eigennutz, Grausamkeit und Mitleid gegeneinander abwägen müssen“. Auch aufgrund der „exzellente[n] Darstellerriege“ sei der Film „ein furios gefilmter, äußerst spannender, bei aller Grausamkeit in der Gewaltdarstellung … angenehm unexpliziter Science-Fiction-Reißer, der Lust auf die folgenden Teile macht“.[9]

Simone Meier vom Tages-Anzeiger fand den Film „toll besetzt“ und „packend inszeniert“ und lobt das Drehbuch für die intelligente „Verquickung populärer Mythen“. Dieses „Patchwork“ sei „deutlich näher an der Lebenswelt heutiger Teenager als die Retroromantik von «Twilight» und die Fantasywelt von «Harry Potter»“. Kennzeichnend für den ganzen Film sei außerdem die „Abwesenheit von Sentimentalität“. In der persönlichen Familiengeschichte der Protagonistin sieht Meier eine „amerikanische Selbstermächtigungsstory …, wie sie das Arthouse- und das Mainstreampublikum gleichermassen lieben“. Jennifer Lawrence sei in ihrer Rolle „exzellent“, besonders aufgrund ihrer „Ungerührtheit“, ihrer „grosse[n], pragmatische[n] Unerschütterlichkeit“ und ihrer „souveräne[n] Bodenständigkeit“; Lawrence und ihr „Todesspielgefährte“ Hutcherson ergänzten sich „ideal“.[10]

Heide Rampetzreiter bemängelte auf DiePresse.com, Hollywood wolle „mit seinem neuen Franchise nur ja kein Wagnis eingehen und ein möglichst breites Publikum zufriedenstellen“ und bleibe deshalb „[z]u ‚clean‘“; „an die Wucht der Vorlage“ komme „die brav-solide Umsetzung nicht heran“. Was die Details angeht, bleibe der Film „erstaunlich flach“, „[u]nerwartete Stärke“ zeige er hingegen „dort, wo er sich von der Vorlage entfernt – und das Element der Mediensatire betont“.[11]

Der film-dienst befand, The Hunger Games sei ein „[s]pannender Abenteuerfilm“, der „die komplexe Substanz des düsteren Fantasy-Stoffs aber eher zögerlich“ aufgreife. er komme den „Ängsten und Schmerzen der jugendlichen Protagonisten … nur bedingt nahe“ und auch „der kritische Umgang mit (Ab-)Bildern und der Manipulation von Bilderwelten“ werde „kaum vertieft“.[12]

Für Christian Jungen von der Neuen Zürcher Zeitung ist der Film „ein grosser Fortschritt in der Popkultur“, da erstmals „eine junge Frau die Actionheldin ist“. Katniss werde „zur vielleicht wichtigsten Frauenfigur der zeitgenössischen Popkultur“ gemacht; Jennifer Lawrence ihrerseits spiele diese Rolle „bravourös“ und strahle „Charme und Glamour, aber auch Bodenständigkeit aus“. Jungen erkennt in der Geschichte eine „Mischung aus William Goldings pessimistischer Robinsonade «Herr der Fliegen» und Peter Weirs Mediensatire «The Truman Show»“ sowie „einen Abgesang auf das Reality-Fernsehen“; Regisseur Ross denunziere „den Zynismus von pseudodarwinistischen Formaten wie «Dschungelcamp»“. Besonders lobt Jungen die Kameraführung von Tom Stern, die „für einen Popcorn-Blockbuster auffallend virtuos und intelligent“ sei, sowie „den subtilen, atmosphärischen Soundtrack von T-Bone Burnett“. Außerdem würden Figuren und Spannung „geduldig“ aufgebaut und man wisse nie, „was als Nächstes passiert“, während die Handkamera ein „Gefühl von Unruhe“ vermittle. Als Schwächen des Films nennt er die stellenweise unscharfen computergenerierten Bilder und die „allzu verhaltene Romanze der Heldin mit einem Schicksalsgenossen“. Insgesamt sei The Hunger Games „ein vielversprechender Auftakt zu einer Filmserie, die nicht nur mit Kassenrekorden, sondern auch mit inhaltlichen Akzenten Popkulturgeschichte schreiben könnte“.[13]

Petra Steinberger spricht auf Süddeutsche.de von einem „Eventfilm“, der trotz einiger Unstimmigkeiten „seine scharfe Kanten behalten hat“. Regisseur Ross lasse „eine manchmal fast satirische Medienkritik durchscheinen“, vor allem zeige er aber „die inneren Kämpfe der Heldin, der spröden, abweisenden Ich-Erzählerin Katniss“. Jennifer Lawrence sei die „ideale Besetzung“, die aus Katniss eine Heldin mache, „die nahekommt, ohne sentimental zu werden“.[14] Cinema urteilte, die Buchvorlage sei „zu einem actionbetonten Mix aus ‚Running Man‘ und futuristischer ‚Truman Show‘“ verarbeitet worden. Die „subversive Medienkritik, gepaart mit dem Spiel von Jennifer Lawrence“, mache den Film „zu einer zeitgemäßen George-Orwell-Parabel für die DSDS-Generation“.[15]

US-amerikanische Kritiken

Lisa Schwarzbaum vergleicht in Entertainment Weekly die Verfilmung mit dem Buch und attestiert ersterer, sie sei „eine muskelbepackte, ehrenvolle, unerschrockene Übertragung von Collins’ Vision“. Die Protagonistin Katniss sei „Herz und Seele der Geschichte“ und werde von Jennifer Lawrence „so beeindruckend“ dargestellt „wie man es sich nur vorstellen kann“, in „ihrer Schwere, ihrer Gefühlstiefe und ihrer ungekünstelten Schönheit“. Im Gegensatz dazu äußerte Schwarzbaum Zweifel an Josh Hutchersons Darstellung des Peeta, da dieser „zu einem gewöhnlichen feinfühligen Good Guy“ abgeschliffen worden sei. Regisseur Ross habe die „schwierige Aufgabe, eine Zukunft-trifft-1984-Atmosphäre in Panem zu schaffen“. Insgesamt bleibe der Film leicht hinter der Buchvorlage zurück.[16]

Manohla Dargis zeigte sich in der New York Times nicht begeistert von der Arbeit des „unwahrscheinlichen“ Regisseurs, der „über manche Strecken frustrierend schlecht zur brutalen, entnervenden Geschichte“ passe; Ross schaffe es, „auch nur leicht unregelmäßige Kanten abzurunden“, und sei möglicherweise „ein zu netter Typ für einen harten Fall wie Katniss“. Die Protagonistin sei „der tödlich raue Mittelpunkt“ der Geschichte, eine „möglicherweise historische Kreation“, ohne „Sentimentalität und psychosexuelle Ausschmückung“, eine „neue weibliche Kriegerin“, die die Blicke des Publikums auf sich ziehe, auch trotz Lawrence’ „farbloser“ und „unengagierter“ Darstellung. Das Drehbuch bleibe „dem Ausgangsmaterial pflichtbewusst nahe“.[17]

Für Todd McCarthy vom Hollywood Reporter ist The Hunger Games eine „getreue und passable Filmadaption des massiven Bestsellers“. Die Filmemacher hätten „die faschistisch-politische Seite der Geschichte“ hervorgehoben, „indem sie die minutiösen Manipulationen des Publikums und der Spiele selbst unterstreichen“. Vom Visuellen würde der Film „genug“ hergeben, die oftmals kurz geschnittenen Szenen würden aber das Gefühl vermitteln, „ein wenig über Ohr gehauen zu werden“. McCarthy bemängelte auch den fehlenden „Jagdinstinkt“ des Films, den er auf die angestrebte Jugendfreigabe zurückführt; doch aufgrund der „starken Erzählstruktur, der eingebauten Vorwärtsbewegung und der fesselnden Hauptfigur“ könne der Film letztlich „nicht weit abfehlen“. Jennifer Lawrence sei „brillant“, zeige „eindrucksvolle Schwere und Präsenz“, stelle Katniss so dar, „wie man sie sich aus den Büchern erwarten kann“, bleibe „durchgehend überzeugend“ und fessle unbewusst die Aufmerksamkeit des Publikums. Einzig was den „Scharadenaspekt der Romanze mit Peeta“ angehe, bleibe der Film deutlich hinter der Vorlage zurück, die Abstufungen von Katniss’ „Duldung und Gespaltenheit“ würden „bis zur Sanftheit abgeschliffen“. So bewahre die Überlebensgeschichte ihre „Lebhaftigkeit“, was jedoch darunter liege, sei „verkümmert“. Die Schauwerte des Films seien „üppig, wenn nicht verschwenderisch“, der Soundtrack enthalte „eine faszinierende Mischung aus regionalen und atmosphärischen Aromen“, auch wenn „mehr musikalischer Antrieb“ gegen Ende hin „energiefördernd“ gewesen wäre.[18]

Justin Chang bedauerte in Variety, dass niemand „das künstlerische Risiko“ eingegangen sei, das aus „dieser anständigen Adaption“ des Buches eine „beachtliche“ gemacht hätte. Die Fragen über „die Moralität von Gewalt als Unterhaltung“ seien in anderen Filmen bereits „mit stärkerem Effekt“ behandelt worden, doch gebe das Drehbuch hier den „satirischen und zeitbezogenen Elemente[n] … einige kundige Impulse“. Als „besonders gewitzt“ hob Chang die nicht in der Buchvorlage enthaltenen Szenen der Spielmanipulation durch die Spielmacher hervor, bemängelte aber weiter, dass die einzelnen Teile des Films zwar „gut inszeniert“ seien, jedoch auch „etwas zu ordentlich in den Rahmen der Geschichte eingefügt“ wirkten. Viel Lob erhielt wieder Jennifer Lawrence, neben der niemand die Chance habe, „sich ins Bild zu bringen“; auch Komponist James Newton Howards Soundtrack hab Chang positiv hervor. Die Bildersprache des Films jedoch bleibe nicht vollkommen zusammenhängend; das „zentrale Drama“ schließlich, das sich um „die Art des Verhältnisses von Katniss und Peeta“ drehe, werde nie zum Leben erweckt. So bleibe ein „durchaus ansehbarer“ Film, der sich damit zufrieden zu geben scheine, die „Vision eines anderen zu realisieren, anstatt sie für sich selbst zu beanspruchen“.[19]

Richard Corliss vom Time Magazine vermisste in dem „schwunglosen“ Film die „Grimmigkeit“ der Buchvorlage. Jennifer Lawrence allerdings sei die „nahezu ideale“ Besetzung der Hauptfigur. Der Film verstehe sich „besser auf Düsterkeit als auf Farbenpracht“, liefere jedoch „bei keinem der beiden eine Glanzleistung“ ab. Gary Ross sei „zu wenig Actionregisseur, um den Gewaltdarstellungen trotz der Einschränkungen der Jugendfreigabe Gewicht zu verleihen“; so weiche der Film „zurück, wenn sich der Tod nähert“ und bleibe ein „pflichtbewusstes Spektakel“.[20]

David Denby lobte im New Yorker Jennifer Lawrence für „ihre Schwere und ihren gleichförmigen Blick“ sowie Josh Hutcherson für „seine verlorene Erscheinung“. Der Rest des Films jedoch sei „ein regelrechtes Desaster – unzusammenhängend, dumpf, und sogar manchmal langweilig“. Denby kritisierte die Verwendung der Handkamera und die unruhige Kameraführung insgesamt, visuell habe es Ross „übertrieben“. Alle „Spannungen, die in der grausigen Geschichte enthalten“ seien, lasse der Regisseur „beständig versickern“, und statt eines „Todeskampfs“ bekomme man eine „Schatzsuche“ zu sehen. “The Hunger Games” sei „ein Paradebeispiel für kommerzielle Scheinheiligkeit“, eine „ausweichende, wirre, unaufregende Produktion“.[21]


http://online.wsj.com/news/articles/SB10001424052702304636404577296011819867778?mod=WSJ_ArtsEnt_LifestyleArtEnt_2&mg=reno64-wsj&url=http%3A%2F%2Fonline.wsj.com%2Farticle%2FSB10001424052702304636404577296011819867778.html%3Fmod%3DWSJ_ArtsEnt_LifestyleArtEnt_2

http://www.latimes.com/entertainment/movies/la-et-hunger-games-20120322-story.html

http://usatoday30.usatoday.com/life/movies/reviews/story/2012-03-23/the-hunger-games-jennifer-lawrence-josh-hutcherson-elizabeth-banks/53714638/1?csp=34life&utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+UsatodaycomMovies-TopStories+%28USATODAY+-+Movies+Top+Stories%29

  1. a b c Mini-Max bei synchronkartei.de
  2. The Hunger Games (2012). Rotten Tomatoes, abgerufen am 29. Oktober 2014 (englisch).
  3. Hans-Ulrich Pönack: „Die Tribute von Panem – The Hunger Games“. Deutschlandradio Kultur, 21. März 2012, abgerufen am 29. Oktober 2014.
  4. David Kleingers: „The Hunger Games“: „Twilight“ ausgedämmert – jetzt kommen die Teen-Gladiatoren. Spiegel Online, 16. März 2012, abgerufen am 29. Oktober 2014.
  5. Sophie Albers: Der Hype um die „Hungerspiele“. Stern.de, 23. März 2012, abgerufen am 29. Oktober 2014.
  6. Tilman Spreckelsen: „Hunger Games“: Die Göttin des Gemetzels. FAZ.net, 21. März 2012, abgerufen am 29. Oktober 2014.
  7. Isabella Reicher: In einer nahen Zukunft. In: Die Tageszeitung. 22. März 2012, S. 15 (Onlineartikel [abgerufen am 29. Oktober 2014]).
  8. Isabella Reicher: Auftakt zum Sci-Fi-Filmepos: „Die Tribute von Panem“. In: Der Standard. 21. März 2012 (Onlineartikel [abgerufen am 29. Oktober 2014]).
  9. Jörg Wunder: Einer wird gewinnen. Tagesspiegel, 22. März 2012, abgerufen am 29. Oktober 2014.
  10. Simone Meier: Dschungelcamp auf Leben und Tod. Tages-Anzeiger, 19. März 2012, abgerufen am 29. Oktober 2014 (Schweizer Hochdeutsch).
  11. Heide Rampetzreiter: „Hunger Games“: Jugendfreies Teenager-Abschlachten. DiePresse.com, 16. März 2012, abgerufen am 29. Oktober 2014.
  12. XanonymusX/Arbeitsplatz im Lexikon des internationalen Films
  13. Christian Jungen: Dieser Film macht jungen Frauen Mut. Neue Zürcher Zeitung, 18. März 2012, abgerufen am 30. Oktober 2014 (Schweizer Hochdeutsch).
  14. Petra Steinberger: Nur die Siegerin wird überleben. Süddeutsche.de, 22. März 2012, abgerufen am 30. Oktober 2014.
  15. Die Tribute von Panem – The Hunger Games (2012). Cinema, abgerufen am 30. Oktober 2014.
  16. Lisa Schwarzbaum: The Hunger Games. In: Entertainment Weekly. Nr. 1200, 30. März 2012 (Onlineartikel [abgerufen am 4. November 2014] „This Hunger Games is a muscular, honorable, unflinching translation of Collins’ vision. … Katniss … is the heart and soul of the Story … And Jennifer Lawrence … is, in her gravity, her intensity, and her own unmannered beauty, about as impressive a Hollywood incarnation of Katniss as one could ever imagine. … Fans of the book and moviegoers coming to the story fresh may reach different conclusions about the effectiveness of Josh Hutcherson as Peeta … In the book, interesting edges rough up his niceness; he’s not quite so easy to peg. But to these eyes, on screen he’s been sanded down to a generic sensitive good guy …“).
  17. Manohla Dargis: Tested by a Picturesque Dystopia. In: The New York Times. 23. März 2012, S. C1 (Onlineartikel [abgerufen am 5. November 2014] „Katniss, the lethally tough linchpin from Suzanne Collins’s trilogy and now a rather less imposing film heroine, is a teenage survivalist … Gary Ross, the unlikely and at times frustratingly ill-matched director for this brutal, unnerving Story … has a way of smoothing even modestly irregular edges … It may be that Mr. Ross is too nice a guy for a hard case like Katniss. A brilliant, possibly historic creation — stripped of sentimentality and psychosexual ornamentation, armed with Diana’s bow and a ferocious will — Katniss is a new female warrior, and she keeps you watching … The screenplay by Mr. Ross, Ms. Collins and Billy Ray hews dutifully close to its source material … Ms. Lawrence’s bland Performance … The graver problem is a disengaged performance …“).
  18. Todd McCarthy: The Hunger Games: Film Review. The Hollywood Reporter, 15. März 2012, abgerufen am 5. November 2014 (englisch): „Jennifer Lawrence is stellar in this faithful, good-enough film version of the massive best-seller. … Ross, Collins and third writer Billy Ray have stressed the fascistic political side of the story, pointing up the micromanaged manipulations of the public and the games themselves … As for visual spectacle, there’s enough, but along with it, a feeling of being slightly shortchanged … all are cut a bit short … Most noticeable of all, however, is the film’s lack of hunting instinct. … It’s also clear that the need for a PG-13 rating dictated Moderation … Hunger Games has such a strong narrative structure, built-in forward movement and compelling central character that it can’t go far wrong. … Katniss, embodied by Lawrence just as one might imagine her from the novel … A crucial area in which the film falls far short of the book is the charade aspect … of her “romance” with Peeta. … the gradations of her ambivalence and acceptance are smoothed over to the point of blandness. The survival story retains its vitality, but what lies underneath is stunted. … Lawrence remains compelling all the way … and she holds one’s attention unselfconsciously … Production values are ample if not lavish. The Soundtrack … features an intriguing blend of regional and atmospheric flavors (the end-title tune from Taylor Swift engages on a first listen), though more musical propulsion would have helped juice things up in the late going.“
  19. Justin Chang: Review: ‘The Hunger Games’. Variety, 16. März 2012, abgerufen am 11. November 2014 (englisch): „Yet in the face of near-certain commercial success, no one seems to have taken the artistic gambles that might have made this respectable adaptation a remarkable one. … The questions raised here, regarding the morality of violence …, have been addressed before, and to more potent effect … Yet if the satirical and topical elements aren’t exactly fresh, the script … does give them a few knowing spins. Particularly shrewd are the behind-the-scenes moments … Yet while the individual setpieces are well staged, they also feel a bit too neatly scheduled within the story’s framework … Lawrence, … that no one else … is given the opportunity to hold the screen against her … the central drama, pivoting on the nature of Katniss’ and Peeta’s relationship, never sparks to life … What viewers are left with is a watchable enough picture that feels content to realize someone else’s vision rather than claim it as its own. … the look doesn’t entirely cohere … Complementing James Newton Howard’s orchestral score …“
  20. Richard Corliss: The Hunger Games: The Odds are Not in Your Favor. Time Magzine, 21. März 2012, abgerufen am 11. November 2014 (englisch): „The movie version of Suzanne Collins’ best-seller misses the book’s ferocity … to this long (2 hours and 22 minutes), pedestrian film … that makes her close to ideal as the too-tough-to-cry Katniss … it’s better at grim than gaudy, but not masterly at either … Ross lacks the action-director’s skill of lending heft to violent activity while hewing to PG-13 guidelines. The movie flinches when death nears … What Ross has created is a dutiful spectacle …“
  21. David Denby: Kids at Risk. In: The New Yorker. 2. April 2012 (englisch, Onlineartikel [abgerufen am 11. November 2014] „Her gravity and her steady gaze make her a fine heroine … he has a lost look, an engaging not-quite-handsomeness … But the rest of “The Hunger Games” is pretty much a disaster—disjointed, muffled, and even, at times, boring. … Ross shoots in a style that I have come to despise. A handheld camera whips nervously from one angle to another … Ross consistently drains away all the tensions built into the grisly story … the movie looks less like a fight to the death than like a scavenger hunt … “The Hunger Games” is a prime example of commercial hypocrisy … The result is an evasive, baffling, unexciting production“).

Flamel-Figuren

Die Buchreihe verfügt über ein ausnehmend großes Figurenensemble („an incredible array of characters“, so Eoin Butler in der Irish Times), das sich fast ausschließlich aus historischen oder mythologischen Figuren zusammensetzt. Autor Michael Scott betont diesen Umstand regelmäßig in Interviews, laut Seattle Post-Intelligencer mit großer Begeisterung; „Scott's tongue clocked 60 as he talked about the real-life historical mysteries that informed "The Alchemyst."“[1] Scott ist der Meinung, der Umstand bereichere die Geschichte um einen „sehr interessanten Aspekt“ „and that adds a very interesting layer to the story“[2], und auch Rezensenten heben es immer wieder hervor. So erklärt Sabine Dillner im Bulletin Jugend & Literatur, die Tatsache „dass – mit Ausnahme von Sophie und Josh – sämtliche Akteure historische Persönlichkeiten bzw. aus der Mythologie bekannte Wesen sind“, hebe Scotts Werk „aus der Masse ähnlicher Literatur hervor.“[3] Eher negativ hingegen Tim Wadham ebenfalls im School Library Journal[4] oder Anna Carey in der Irish Times[5]).

„it’s not just the characters, but also the story of their life that comes into the books“[6]

„then they start to research“[7]

AfM

ABC[8]

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Musikalben

Beispielalbum
Studioalbum von Max Mustermann

Veröffent-
lichung(en)

16. September 1978

Aufnahme

1979

Label(s)
  • Label 1
  • Label 2
  • Label 3
  • Label 4

Format(e)

  • CD
  • LP

Genre(s)

Titel (Anzahl)

12

Länge

65 min 12 s

Besetzung

Produktion

  • Josef Mustermann
  • Alfred Mustermann
  • Gustav Mustermann

Studio(s)

  • Beispielstudio, Beispielort
  • Studio 2
  • Studio 3
Chronologie
Beispielalbum ZweitesBeispielalbum
(1981)
Singleauskopplungen
22. Oktober 1010 Da Da Da
3. Dezember 2981 Heiß wie die Hölle
Beispielalbum
Datum 16. September 1978
Aufnahmejahr 1977
Label
  • Label 1
  • Label 2
  • Label 3
  • Label 4
Formate
  • CD
  • LP
Genre
Titelanzahl 12
Laufzeit 65 min 12 s
Besetzung
Produzent
  • Josef Mustermann
  • Alfred Mustermann
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Heath Lowry: [[Englische Sprache|englisch]] ‘‘The story behind Ambassador Morgenthau’s Story‘‘ (Memento vom 6. Januar 2005 im Internet Archive) (Memento vom 6. Januar 2005 im Internet Archive) Abc

AfM-Icons

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2012 Sing
Hear My Words
DE5
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(19 Wo.)DE
AT7
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(21 Wo.)AT
CH4
(23 Wo.)CH
UK18
Silber
Silber

(20 Wo.)UK
US42
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung, Auszeichnungen
Silber
1
Gold
3
Platin
12
Beschriftung
Überschriftszelle Überschriftszelle
2
Gold
3
1
Platin
12
2 Gold 1 Platin

01 03 12

alternative Beschreibung
Veraltete Parameter angegeben!Vorlage:Annotation/Wartung

Charttabelle 2018

Wie ist es um die Vorlage:Charttabelle bestellt? Als ich die Vorlage vor über vier Jahren initiiert habe (darkking3 hat die Herausforderung damals dankenswerterweise angenommen), war mir daran gelegen, dem Quelltextmonster, das einige Diskografien prägte, beizukommen und die Bearbeitung und Auswertung zu vereinfachen. Durch die vielen Unzulänglichkeiten der Vorlage, die erst nach und nach beseitigt werden konnten, hatte sie es anfangs schwer, Verbreitung zu finden, doch ist sie nach den Optimierungen der letzten zwei Jahre im Zuge der Lua-Umstellung sämtlicher (neuer und alter) Chartvorlagen mittlerweile allen Herausforderungen gewachsen.

Leider fehlen mir Vergleichsdaten vom letzten Jahr, daher hier nur der Zwischenstand (Zahlen über die Cirrus-Suche, deshalb ungenau): Im Artikelnamensraum wird die Vorlage über 1.800 Mal verwendet. Dabei entfallen knapp über 300 auf ausgelagerte Diskografien, ca. 1.200 Einbindungen hingegen finden sich in Artikeln wieder. Die Kategorie:Diskografie kennt aktuell über 1.100 Einträge, allerdings sind längst nicht alle Diskografien auf die Charttabelle angewiesen (nur ca. 860 Diskografien enthalten Chartplatzierungen) – auf dieser Grundlage liegt der Anteil der Vorlage schon bei über einem Drittel. Das sollte allerdings noch deutlich zu erhöhen sein!

Im Wissen, dass die Vorlagenumstellung einer umfangreichen Charttabelle ziemlich aufwändig ist, arbeite ich schon länger an einem externen Tool, das in der Lage sein sollte, den Tabellenquelltext auszulesen und die enthaltenen Daten automatisch in die Parameter der Vorlage einzutragen. Leider ist das eine realtiv komplexe Angelegenheit, die wohl noch eine ganze Weile auf sich warten lassen wird. Bis dahin bleibt nur, von Zeit zu Zeit die eine oder andere Tabelle umzustellen, in der Hoffnung, dass andere User dem Beispiel folgen werden.

Konkrete weitere Änderungen an der Vorlage sind erst einmal keine angedacht. Abgesehen von ein paar Strukturierungsmaßnahmen im Modul könnte die Zukunft noch eine bessere Integrierung von Genrecharts sowie eine Verbesserung der Quellensituation bringen. Ansonsten werden noch bessere Wartungsmöglichkeiten angeboten werden, damit die Vorteile der Vorlage gegenüber einer Tabelle auch voll genutzt werden. Und natürlich steht noch die hinausgeschobene Umstellung des Icon-Formats ins Haus, wofür ich noch einen Zeitplan entwerfen werde.

  1. Cecilia Goodnow: The Write Formula – The Alchemyst Could Be the Start of Something Harry Big in Young-Adult Fantasy. In: The Seattle Post-Intelligencer. 11. Juni 2007.
  2. Interview mit Michael Scott auf YouTube, Random House Kids, 5. Mai 2009, ab 2:14.
  3. Sabine Dillner: Besucher aus der Vergangenheit. In: Bulletin Jugend & Literatur. Juni 2008, ISSN 0045-351X, S. 16.
  4. Tim Wadham: Rezension zu The Sorceress. School Library Journal, 1. Juli 2009, abgerufen am 21. September 2012 (englisch).
  5. Anna Carey: Chidren’s Books 10-12: Lemons Snicket has a lot to answer for. In: The Irish Times. 12. September 2009.
  6. Interview mit Michael Scott auf YouTube, Weta TV, 9. Juni 2010, ab 2:48.
  7. Interview mit Michael Scott auf YouTube, Weta TV, 9. Juni 2010, ab 5:00.
  8. Auszeichnungen für Musikverkäufe: