Zum Inhalt springen

Cúl na Mara

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Dezember 2018 um 17:51 Uhr durch Migebert (Diskussion | Beiträge) (-BKL, Kleinkram). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zur Löschdiskussion.
Begründung: Mehr Fake als Make. Das behauptete „Label“ iMusician ist ein Bezahldienst für vorproduzierte Egoshooter. Selbst in dessen recht übersichtlichem „Vertriebskatalog“ taucht die Band gar nicht erst auf. Das ganze „Clickbait“ im Artikel zaubert auch keine Relevanz herbei. --JottWD (Diskussion) 02:38, 17. Dez. 2018 (CET)

Cúl na Mara
Allgemeine Informationen
Herkunft Aulendorf, Deutschland
Genre(s) Celtic Folk-Rock, Folk-Rock,
Aktive Jahre
Gründung 2011
Auflösung
Website www.culnamara.de
Aktuelle Besetzung
Martin J. Waibel
Gesang, Highland-Pipes, Uilleanpipes, Whistles, Bass
Eckard Lehmann
Sonja Bumiller
Sylvia Häufle
Ehemalige Mitglieder
Ana Bienek (2011–2012)

Cúl na Mara ist eine deutsche Celtic-Folk-Rock-Gruppe aus Aulendorf, die 2011 aus der Celtic-Punk-Band Daione hervorging.

Entwicklung

Die Band kam im Dezember 2012 in die Endausscheidung beim „Deutschen Rock Pop Preis“ in Wiesbaden und spielte hier vier Preise ein.[1] Sie gewann den 2. Platz mit dem Folk-Rock-Song „Occupy“, den 2. Platz bei der Kategorie Folk-Rock Band des Jahres, den 2. Platz in der Kategorie Folk-Rock Band und den 3. Platz als das beste englischsprachige CD-Album des Jahres.

2014 erschien das zweite Album „Current Tales“[2][3], das beim „Deutschen Rock Pop Preis“ in Siegen drei erste Plätze und einen dritten Platz gewann.[4][5]

2015 folgten ausgiebige Konzerte. Die Band wurde international auf Festivals eingeladen, z. B. nach Triest (Italien) zum Triskell Festival und spielte hier vor 5000 Leuten.[6]

2016 bis 2018 hatte die Band zahlreiche Auftritte national an historischen Stätten[7], z. B. auf der Heuneburg, und auf Festivals (z. B. Maritim Festival in Bremen mit über 100.000 Besuchern gesamt).[8][9] Sie präsentierte dabei ihr neues Programm „The world is colourful“, das aus zeitkritischen Songs über Flucht, Unterdrückung und gegen Rassismus besteht.[10] Die Presse (z.B. Celtic-Rock Radio) honorierte das Album entsprechend: „Kaum eine Band hat wohl schon das Thema Kinderarbeit behandelt (Gold in your Hands).“[11]

2018 erschien die CD mit gleichnamigem Titel und wurde wiederum beim Deutschen Rock und Pop Preis mit drei Auszeichnungen prämiert.[12][13]

Auf diesem Album widmen sie auch Roland Roth, einem bekannten Wetterexperten im süddeutschen Raum[14] einen witzigen Song.[15]

Diskografie

Alben

  • 2012: As we went out
  • 2014: Current Tales
  • 2018: The world is colourful

Auszeichnungen

2012: Deutscher Rock-Pop Preis in Wiesbaden

  • 2. Platz Bestes Folk-Rock Album
  • 2. Platz Beste Folk-Rock Band
  • 2. Platz Bester Folk-Rock Song (Occupy)
  • 3. Platz Bestes CD Album englischsprachig

2014: Deutscher Rock-Pop Preis in Siegen

  • 1. Platz Bestes Folk-Rock Album
  • 1. Platz Bester Folk-Rock Song (Carrowkeel)
  • 1. Platz Bestes zeitgenössisches Weltmusikalbum
  • 3. Platz Bestes CD Cover (Mathias Hübner)

2018: Deutscher Rock-Pop Preis in Siegen

  • 1. Platz Bester Folk-Rock Sänger
  • 2. Platz Bester Folk-Rock Song (The world is colourful))
  • 3. Platz Bestes Folk-Rock Album

Einzelnachweise

  1. Musiker Online: Sonderpreisträger. (PDF) In: Deutscher Rock Pop Preis 2012. Abgerufen am 15. Dezember 2018.
  2. Hubert Jost: Cúl na Mara – Current Tales (2014). 6. Dezember 2014, abgerufen am 15. Dezember 2018.
  3. Paulina Stumm: Band Cúl na Mara erzählt neue Märchen. In: schwaebische.de. Abgerufen am 15. Dezember 2018.
  4. Musiker Online: Sonderpreisträger. (PDF) In: Deutscher Rock Pop Preis 2014. Abgerufen am 15. Dezember 2018.
  5. Paulina Stumm: „Wir wollen weniger kompliziert werden“. 19. Dezember 2014, abgerufen am 16. Dezember 2018.
  6. mjwaibel: Cul na Mara at TRISKELL FESTIVAL TRIESTE 2015. In: youtube.com. Abgerufen am 15. Dezember 2018.
  7. Open-Air-Konzert mit Cúl na Mara. In: schwaebische.de. Abgerufen am 15. Dezember 2018.
  8. Volker Kölling: Das war das Festival Maritim 2018. In: weser-kurier.de. Abgerufen am 15. Dezember 2018.
  9. Frakru: Festival Maritim Bremen 2018 – Cúl na Mara, The Clan & Tortilla Flat. In: celtic-rock.de. 6. August 2018, abgerufen am 16. Dezember 2018.
  10. Vera Romeu: Musiker verarbeiten ihre Gesellschaftskritik in Songs. Schwäbische Zeitung, 27. Februar 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018.
  11. Kuec: Cul na Mara – The World is colourful (2018). In: celtic-rock.de. 26. März 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018.
  12. Musiker Online: Sonderpreisträger. (PDF) In: Deutscher Rock Pop Preis 2018. Abgerufen am 15. Dezember 2018.
  13. Franziska Telser: Aulendorfer Folkband räumt beim Deutschen Rock- und Pop-Preis ab. In: schwaebische.de. 14. Dezember 2018, abgerufen am 16. Dezember 2018.
  14. Katja Korf: Roland Roth: der Mann, der das Donnern liebt. In: schwaebische.de. Abgerufen am 15. Dezember 2018.
  15. Ursula Kliebhan: Gesellschaftskritik und Sound auf hohem Niveau. (PDF) Schwäbische Zeitung Riedlingen, 13. März 2018, abgerufen am 15. Dezember 2018.