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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

21. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 28. Juni.

Der Halbinsel-Feldzug (März bis Juli 1862) (engl.: Peninsula-Campaign) war der erste groß angelegte Feldzug des Amerikanischen Bürgerkriegs auf dem ostwärtigen Kriegsschauplatz. Ein Artikel über einen Abschnitt des amerikanischen Bürgerkrieges, der zum einen die militärischen Aspekte aufzeigt, aber auch auf die politischen Verwicklungen eingeht. Nach 3 Wochen im Review kamen keine neuen Ergänzungen dazu. --Edmund 20:15, 20. Jun 2006 (CEST)

  • Pro ein sehr gut geschriebener Artikel, auf jeden Fall lesenswert--Stephan 06:16, 21. Jun 2006 (CEST)
  • pro Ich hatte meine Kritik bereits im Review vorgebracht und habe dehalb jetzt keine Einwände mehr. --80.135.32.158 13:04, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Wurde zwar ursprünglich von mir angelegt, hat seither aber einige Verbesserungen erfahren, weswegen ich getrost abstimmen kann- mit pro ;) --www.WBTS-Forum.de 10:01, 24. Jun 2006 (CEST)

ein Artikel über die deutsche Flagge, wobei besonders die Geschichte sehr gut ausgebaut ist.

ProAlopex 15:16, 21. Jun 2006 (CEST)

Pro Mit sind keine groben Schnitzer aufgefallen, die Proportionen stimmen und der inhaltliche Tiefgang auch. Einziger Kritikpunkt: Der Absatz mit der FussballWM. Scheint mir ein wenig POV und passt auch inhaltlich-stilistisch auch nicht wirklich. --Kantor Hæ? 01:11, 22. Jun 2006 (CEST)

  • Pro--Stephan 07:11, 22. Jun 2006 (CEST)
  • pro (ohne das Fangeschwurbel) --Popie 17:01, 22. Jun 2006 (CEST)
    • geändert auf contra, da die Theoriefindung bezüglich Fußball-WM samt des themenfremden Fan-Fotos wieder eingestellt wurde. So verhunzt man gute Artikel. --Popie 09:27, 23. Jun 2006 (CEST)
  • contra Ich möchte ausführliche Informationen über die Flagge der DDR oder auch der Reichskriegsflagge. Ich weiß - angeschnitten ist das Thema. Aber eben nicht ausführlich genug. 85.179.70.139 19:50, 22. Jun 2006 (CEST)
Wir sind hier bei den lesenswerten, nicht bei den excellenten ;-) --Kantor Hæ? 00:43, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Die Gliederung ist m. E. nicht gerade ausgereift. Die Inhalte noch sehr dünn.213.61.132.214 08:19, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Sonstiges weiter gliedern. Verweis auf WM raus. Idee: wie wäre es mit einer kleinen Übersichtstabelle mit den deutschen Flaggen jeder Zeit. Da könnte man die Flaggen als kleine Thumbnails einbinden. Das wäre wesentlich übersichtlicher, will man sich einen Überblick verschaffen wann es welche Flagge gab.--Michael Hüttermann 14:10, 23. Jun 2006 (CEST)

Ergänzugn: Siehe hier http://www.flaggenkunde.de/deutscheflaggen/d-bund.htm#Seedienstflagge

  • Kontra Irgendwie ist das Lemma unklar. Geht es um die Bundesflagge, oder eher um die verschiedenen Flaggen im Lauf der Geschichte. Deutschland ist relativ jung und hier wird in sehr großem Umfang die Geschichte der Flaggen des deutschen Reiches beschrieben. Das die Flagge (Schwarz-Rot-Gold) auch von 1919-1933 Reichsflagge war gehört sicherlich in den Artikel, mittelalterliche Flaggen, oder die Flaggen der kaiserlichen Kriegsmarine haben jedoch wenig Bezug zum Thema. Leider fehlt das Hambacher Fest in der geschichtlichen Abfolge und der Unsinn mit der Fußball-WM geht gar nicht. --Rlbberlin 14:35, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - Siehe Rlbberlin, es fehlen noch wesentliche Abschnitte zu früheren Flaggen bzw. die Vorhandenen müssten ausgearbeitet werden. Hardern -T/\LK 13:38, 27. Jun 2006 (CEST)

ein Artikel über die französische Sprache, der die Grammatik und die Geschichte dieser Sprache dem Leser näher bringt.

  • Pro Alopex 15:16, 21. Jun 2006 (CEST)
  • Contra. Eher informativ als lesenswert im Wortsinn. -- Carbidfischer Kaffee? 15:43, 21. Jun 2006 (CEST)
  • contra Grammatik viel zu knapp, für Aussprache nur Link auf Unterartikel --Phrood 21:07, 21. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Inhaltlich in Orndung. Vorm Umfang her lesenswert. Mehr Umfang wäre zu viel für einen Artikel (nicht signierter Beitrag von 213.61.132.214 (Diskussion) Popie 13:18, 23. Jun 2006 (CEST))
  • Kontra zu knapp für einen Artikel zu diesem Thema, wenn man doch auch noch die Listen und das große Bild oben wegnimmt. Aussprache-Kapitel gibt es garnicht. Umfang vom Grammatik-Kapitel scheint mir nicht ausreichend. Dann noch die willkürlich? zusammengestellten Gallizismen und ein Sprachbeispiel?--Michael Hüttermann 13:37, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - Reine Stichwortsammlung. Aussprache und Konjugation sind ausgelagert. Mon dieu, quel horreur! --Kapitän Nemo 22:46, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Qu'est-ce c'est? Schon bei einem Gleiderungspunkt (Aussprache) lediglich auf einen Hauptartikel zu verweisen ist nicht mehr lesenswert. Wäre wirklich eher bei den informativen Listen aufgehoben. Non, jamais! --Sewa moja dyskusja 14:25, 25. Jun 2006 (CEST)
  • doppelKontra Der Teil zur Sprachgeschichte fängt ganz passabel an, ab dem Hochmittelalter wird es aber bedenklich dünn. Der Grammatik-Part hingegen ist absolut verboten. Unwillkürlich wird sich über Details verbreitet (hauptsächlich die Stellung des Objektpronomens mit gleich zwei fast identischen Darstellungen), der rote Faden fehlt total. Inhaltliche Fehler sind auch drin - der conditionnel drückt z.B. nicht die Bedingung, sondern das Bedingte aus: si j'en avais (imparfait) envie, je corrigerais (conditionnel) les fautes. Mais j'en ai pas. Gancho 02:53, 26. Jun 2006 (CEST)

Thema muss ich hoffentlich nicht erklären. War mE erfolgreich im Review, der Kernbereich ist abgedeckt und da ich den Trend ablehne, so-gut-wie-exzellente hier einzustellen, kommt er hierhin, wenn mir noch die ein oder andere Lücke im Nicht-Kernbereich bewusst ist :-) -- southpark Köm ? | Review? 19:40, 21. Jun 2006 (CEST)

  • ohne Stimmabgabe da nicht unwesentlich beteiligt. -- southpark Köm ? | Review? 19:40, 21. Jun 2006 (CEST)
  • auf jeden Fall Pro, da es ein interessanter Artikel ist, der sehr gut geschrieben und flüssig zu lesen ist--Stephan 07:10, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Wie schon im Review gesagt: Ein toller Artikel --SEM 18:18, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Macht einen guten Eindruck. Informativ, und macht Lust auf mehr - obwohl ich inhaltlich nicht wirklich mitreden kann (aber dafür ist ja so ein Artikel da). Ein Hinweis: "..und einige andere Territorien nicht als Bundesstaaten gelten". Bei solchen Aussagen sollten auch die anderen Territorien genannt werden.--Michael Hüttermann 13:42, 23. Jun 2006 (CEST)
  • pro.--poupou l'quourouce Review? 00:14, 26. Jun 2006 (CEST)
  • pro - nachdem ich mir das Repräsentantenhaus sehr intensiv beschaut habe, habe ich dem Senat zwar deutlich weniger Lebenszeit gewidmet, überzeugt hat er mich jedoch trotzdem ;O) -- Achim Raschka 09:15, 28. Jun 2006 (CEST)

Hemma von Gurk (* zwischen 995 und 1000; † 29. Juni, wahrscheinlich 1045, in Gurk, Kärnten) war eine Kärntner Adelige, Kirchen- und Klostergründerin. Als Heilige ist sie die Landesmutter und Schutzfrau von Kärnten. Ein weiterer Artikel aus der Kärnten-Serie. Als Hauptautor ohne Votum. --Griensteidl 21:38, 21. Jun 2006 (CEST)

pro Sehr gut ausgearbeiteter Artikel, was angesichts der tw. widersprüchlichen Quellen und der kursierenden Legenden nicht gerade einfach ist. --Popie 23:56, 21. Jun 2006 (CEST)

pro wenn ich den Artikel auch etwas überladen finde - Ciciban

pro -- sehr gut recherchiert, dabei ist das Thema sicher schwer zu erforschen. Ich hatte diese Heilige bis jetzt nicht gekannt, aber dieser ARtikel hat mich über sie ausführlich informiert. Meine besondere Schätzung gilt den detaillierten Quellenangeben, mir kommt vor, der ARtikel geht schon Richtung Exzellenzkandidatur! --Schaufi 10:32, 22. Jun 2006 (CEST)

pro - allemal lesenswert. Geht meiner Meinung nach bereits in Richtung "exzellent". --Trugbild 11:47, 22. Jun 2006 (CEST)

pro - sicher nicht leicht so einen Artikel aus den verschiedenen Quellen zusammenzutragen. --K@rl 20:52, 22. Jun 2006 (CEST)

pro - sicher keine Gurke. Lesenswert, wirkt teilweise aber noch ein wenig unausgereift. -- Thomas M. 23:20, 22. Jun 2006 (CEST)

  • Ich verweise mal wieder auf das Heiligenlexikon, das noch interessante Hintergründe bietet. Leider sind die dort ganz unten genannten Quellen schwer überprüfbar, aber versuchen könnte man es. --h-stt !? 10:27, 23. Jun 2006 (CEST)
Leider sind die Angaben dort ungenau (z.B. katholischer Gedenktag ist nicht der 29., sondern der 27. Juni), und Historisches wird mit Legendenhaftem vermischt. Griensteidl 10:34, 23. Jun 2006 (CEST)
Die Seite ist chronisch ungenau in ihren Darstellungen. Oft geben sie aber qualifizierte Quellen an, über die man weiter kommt. --h-stt !? 13:38, 23. Jun 2006 (CEST)

Pro Klarer Fall.--Dr. Meierhofer 12:43, 24. Jun 2006 (CEST)

  • pro - ohne Zweifel! Nur eine Frage: bist du sicher, dass die Kirche in Klagenfurt das erste Hemma-Patrozinium war? Es gibt in Wien-Hietzing eine Pfarre St. Hemma ([1]) - ich werd mal versuchen rauszukriegen, wann die gebaut wurde. --Bradypus 14:08, 24. Jun 2006 (CEST)
War mein Fehler, war die erste Kärntner Pfarre, nicht österreichische. Hatte ich falsch abgeschrieben... Griensteidl 17:57, 24. Jun 2006 (CEST)
Ist ein gängiger Ausdruck in der Kirche, ich habe aber keine Definition gefunden. Im Messformular finden sich die Angaben, welche Lieder, Lesungen, Fürbitten etc. zu einem bestimmten Anlass (von der Papstwahl bis zum Tag eines Heiligen) verwendet werden. Griensteidl 19:23, 27. Jun 2006 (CEST)
Das habe ich mir gedacht ;) - es aber etwas schlecht formuliert: ich hätte gern einen WP-Artikel dazu ;) Marcus Cyron Bücherbörse 09:56, 28. Jun 2006 (CEST)
  • Pro --80.136.90.33 18:05, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Pro --Geos 09:34, 28. Jun 2006 (CEST)

Der Erzengel Michael wird von Juden, Christen und Moslems gleichermaßen verehrt. Im Christentum gilt er u.a. als Bezwinger Satans sowie Seelenführer und -wäger am Tag des Jüngsten Gerichts. Nach erfolgreicher Review möchte ich den Artikel hiermit für die Lesenswerten anbieten.--Dr. Meierhofer 23:09, 21. Jun 2006 (CEST)

Pro. Na, das ist ja eine klare Sache. Für die exzellenz-Kandidatur, den logischen nächsten Schritt, noch diese Anregungen: Vorstellungsbild ist ein komischer Titel und bei den Ritter- und Kriegerheiligen fehlt Mauritius. Am wichtigsten aber: Die Ikonographie kann noch ordentlich ausgebaut werden und mMn sollten Film, Theater und Literatur hinter die bildende Kunst. Ist übrigens gesichert, daß der Deutsche Michel nicht auf St. Michael zurückgeht? Etwas mehr dazu wäre schön. Die Patrozinien könnten im ganzen etwas detaillierter und dann vll. auch als Fließtext behandelt werden? --Stullkowski 23:36, 21. Jun 2006 (CEST)

Pro Da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen. Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall, wenn nicht gar exzellent! --Abigail 07:52, 22. Jun 2006 (CEST)

  • pro - sehr schön und sicher lesenswert. Trotzdem eine Frage: Um was für einen Text handelt es sich bei dem Qumran-Zitat und wie sicher ist die Identifikation? Und im Heiligenlexikon gibt es noch ein bisschen Material, vielleicht schaust du es mal durch und überlegst, ob etwas davon passt. --h-stt !? 16:15, 22. Jun 2006 (CEST)
    Das "Ökumenische Heiligenlexikon" ist ja nun wirklich keine empfehlenswerte Referenz. Da sind ja mehr Fehler drin als in Wikipedia ;-) --80.136.90.33 18:04, 27. Jun 2006 (CEST)
  • pro - schöner Artikel, bei dem mich lediglich formale Kleinigkeiten stören: die Anführungszeichen bitte auf die „deutschen“ vereinheitlichen. Eigennamen (Personen, Bäche) sollten nicht kursiv stehen, schon gar nicht, wenn nur einzelne Namen kursiv stehen. Die vielen unterschiedlichen Bildgrößen, noch dazu rechts und links, lassen den Artikel sehr unruhig wirken. Bitte auf zwei Größen (thumb und eine größere für die querformatigen) reduzieren. Erst Johannes Paul II. drängte auf seine Wiedereinführung. ist etwas unklar: War es ganz abgeschafft? Es steht ja vorher nur was von kaum mehr Verwendung. Gemeint ist wohl eher: förderte die Wiederverwendung. Denn die Wiedereinführung hätte er ja einfach anordnen können, oder? Die Gebete sind zudem einmal mit, einmal ohne Anführungszeichen. Griensteidl 19:32, 22. Jun 2006 (CEST)
  • noch contra Ich finde die Einteilung der Kapitel des Artikels recht unglücklich. Erst sollen irgendwie Texte, also direkte Erwähnungen des Engels in Texten behandelt werden, die dann in die "Jüdische Tradition" übergehen, die jedoch fast auch nur aus Erwähnungen in Texten besteht und deren Inhalt in keinem Verhältnis zum Kapitel "Christliche Tradition" steht. Man müsste doch mehr mit Unterkapiteln arbeiten. Vielleicht auch von der Chronologie weg und Judentum und Islam extra NACH der christlichen Tradition, die am Anfang steht und die zwei Unterkapitel zu Bibel und Apos hat. Auch würde ich ein Kapitel "Rezeption" oder "Michael in Kunstwerken" mit Unterkapiteln "Literatur, Theater, Film" und "... in der bildenden Kunst" vorschlagen. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 19:30, 23. Jun 2006 (CEST)
Unter "jüdische Tradition" finden sich gerade keine Erwähnungen in Texten. Dargestellt wird dort vielmehr u.a., in welchen namenlosen Engeln des AT das Judentum Michael sieht. Und dass die Kapitel über die jüdische und die islamische Tradition erheblich kürzer sind als das über die christliche liegt nun mal an der zentrale Rolle, die Michael in der christlichen Theologie und Kunst einnimmt. Bibel und Apokryphen bei der christliche Tradition abzuhandeln, ist ebenfalls problematisch, da beide zumindest auch im Judentum als heilige Texte gelten. --Dr. Meierhofer 19:36, 23. Jun 2006 (CEST)

Genau, Michael nimmt in der christlichen Tradition die erheblich größere Rolle ein. Warum also bei der Kapiteleinteilung suggerieren, das dem nicht so sei? (Weg von der Chronologie?) Und was spricht gegen zwei Unterkapitel Bibel und Apokryphen zu einer Oberüberschrift, wie auch immer die lauten mag? Aber das waren alles nur kleine Vorschläge, die hier auch nicht weiter diskutiert werden müssen. Mein Einwand war grundsätzlich gemeint: Ein lesenswerter Artikel braucht eine Kapitelaufteilung, die den Inhalt in seiner Bedeutung und Wertigkeit widerspiegelt. Kannst ja nochmal drüber nachdenken, wie Du das am besten bewerkstelligst. Gruß, --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 20:25, 23. Jun 2006 (CEST)

Also ich sehe keinerlei Veranlassung, am Aufbau etwas zu verändern. Lieber verzichte ich auf Dein PRO-Votum. Der Artikel und sein Autor werden's überleben. ;-)--Dr. Meierhofer 20:50, 23. Jun 2006 (CEST)

Ich verstehe Deine Antwort nicht. Findest Du, die Kapitelaufteilung spiegelt den Inhalt wider, oder findest Du, dass das kein relevantes Lesenswert-Kriterium ist? Gruß,--Anonymus Nr.: 217.184.25.67 23:46, 23. Jun 2006 (CEST)

Die Kapitelaufteilung spiegelt den Inhalt in seiner Bedeutung und Wertigkeit wider; sie entspricht vielleicht nicht den Erfordernissen einer mathematisch-logischen Nomenklatur - dafür ist sie aber übersichtlich und unmissverständlich, was IMHO vorzugswürdig ist. Vor allem aber denke ich, dass Du die Bedeutung dieses Punktes für den Lesenswert-Status übertreibst.--Dr. Meierhofer 00:17, 24. Jun 2006 (CEST)

Pro Sehr informativer, interessanter und gut geschriebener Artikel.--Maya 20:56, 25. Jun 2006 (CEST)

Kontra, siehe Anonymus --80.136.90.33 18:04, 27. Jun 2006 (CEST)

ACHTUNG TROLL-VOTUM Bei dieser IP handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um den T-Online-User aus Nürnberg, der vor einigen Tagen Troll-Löschanträge gegen von mir maßgeblich bearbeitete Artikel wie Der Zauberberg und Amazing Grace gestellt hat. Nachdem er von den Admins abgebürstet worden war, will er sich offenbar an mir rächen, indem er gegen beide Lesenswert-Kandidaturen (der andere ist: "Grand Tour") unsubstantierte Contras postet und dabei lediglich auf die Begründungen anderer Poster verweist. Im Interesse des Fair-Play bitte ich, dieses Votum als mißbräuchlich zu betrachten und daher nicht zu berücksichtigen!--Dr. Meierhofer 19:31, 27. Jun 2006 (CEST)
Das ist eine böswillige Unterstellung. Mit den hier geschilderten Vorgängen und dem genannten "T-Online-User aus Nürnberg" habe ich nicht das Geringste zu tun. Darauf gebe ich mein Ehrenwort, falls so etwas hier Bedeutung hat. Möchtest du unliebsame Gegenstimmen unschädlich machen, indem du den Abstimmer diskreditierst? --Kébec 22:03, 27. Jun 2006 (CEST)
Habe ich Dich vielleicht angegriffen? Den Namen "Kébec" hört' ich nie.--Dr. Meierhofer 22:17, 27. Jun 2006 (CEST)
Mit meinen unangemeldet vergebenen Voten mag man verfahren, wie man es für richtig hält. Aber als Troll denunziert zu werden, ist mir noch nicht passiert. Herr Bauer war ein kluger Mann. --Kébec 22:48, 27. Jun 2006 (CEST)

pro Bis auf den oben genannten unruhigen Eindurck durch die wild rchts und links stehenden Bilder finde ich nichts zu mosern. -- Tobnu 20:58, 27. Jun 2006 (CEST)

  • PRO für diesen interessanten, umfassenden Artikel. --Orlando-Due 07:43, 28. Jun 2006 (CEST)

22. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 29. Juni.

Pro Der Artikel verfügt über eine knappe und klärende Einleitung, enthält Quellenangaben im richtigen Maße, ist relativ umfassend ohne auszuufern (der leichte Zug ins Essayistische ist beim Thema in Ordnung), die Abbildungen sind sinnvoll und gemeinfrei, er ist gut lesbar und macht den Begriff verständlich ohne dabei zu tief in schwierige semiotische Theorien einzusteigen oder nicht-allgemeinverständliche semiotische Terminologie zu verwenden. Schließlich hat der Artikel die richtige Länge - nicht zur kurz und vor allem nicht zu lang. --Henningninneh 14:25, 22. Jun 2006 (CEST)

Abwartendes Neutral. Das Thema ist extrem reizvoll und der Artikel gut lesbar, ohne zu verhehlen, dass der Gegenstand Dimensionen hat, die nur mit Spezialistenwissen auszuloten sind. Wenn „Camp“ als „eine bestimmte Wahrnehmung von kulturellen Produkten“ definiert ist, so liegt die Vermutung nah, dass diese Wahrnehmungsweise nicht als zufällige Normvariante von Kunstrezeption vom Himmel fällt, sondern innerhalb bestimmter Kommunikationssysteme (oder wenn man so will: Subkulturen) geprägt wird. Es genügt nicht, dass ein Kulturprodukt bestimmte Merkmale von „Camp“ aufweist, sondern es müssen sich auch Menschen einig darüber sein, dass es „campy“ sei. Der Artikel erwähnt als Beispiele die Dandykultur und die schwule Kultur, geht dann jedoch immer schnell wieder zum Versuch über, „Camp“ über strukturelle Merkmale des Kulturprodukts zu bestimmen. Kann es sein, dass das Problem der Abgrenzung von „Camp“ und „Kult“ leichter zu lösen ist, wenn man die Kommunikationssysteme/Subkulturen in den Vordergrund rückt, die ein Kunstprodukt zu „Camp“ erklären? --Stilfehler 16:08, 22. Jun 2006 (CEST)

Kontra - Die Abgrenzungskriterien werden im Text kaum klar. Irgendwie ist fast alles campy aber auch wiederum doch nicht campy, bzw. teilweise campy. Dann hat der Artikel wieder streckenweise ein unnötiges universitäres Gehabe -> Die struktural-semiotische Analyse konzentrierte sich gleichfalls weniger auf die von Autoren und Künstlern intendierte Bedeutung von Kunstschöpfungen, als auf das Beziehungsnetz und Spiel der Zeichen, auf die Mechanismen der Rezeption. Ich frage mich: Wissen die Schöpfer dieses Begriffes nicht genau, was sie meinen, oder wissen die Autoren des Artikels nicht, was gemeint ist, oder wie es verständlich darzustellen ist ? Es wird auch nicht erwähnt, wer diesen Begriff zu welchem Zeitpunkt geprägt hat. Oscar Wilde als Camp-Vorläufer; da bin ich ein bißchen skeptisch. Wer behauptet das ? Außer der Susan Sonntag wird im Text eigentlich niemand erwähnt, der sich mit dem Phänomen beschäftigt hat. Warum ? Die Bücher haben keine ISBN-Nummern. Weblinks sind etwas mager. Gruß Boris Fernbacher 19:57, 22. Jun 2006 (CEST)

Kontra um was zu taugen, müsste der Artikel in schwierige semiotische Theorien einsteigen und zumindest Susan Sontag sauber aufarbeiten. So verliert sich der Artikel in einer ellenlangen Aufzählung von gar allem, was nicht so recht stilsicher erscheint, vereinnahmt dabei das gesamte Feld der cultural studies samt Eco und Barthes , ohne dabei aber den Begriff Camp zu erklären. So ist das nix. --Janneman 21:09, 22. Jun 2006 (CEST)

Als Mitverfasser Neutral - vielen Dank für die Nominierung, kommt aber wohl zu früh. Oscar Wilde wird bei Sontag übrigens ausdrücklich genannt. Hatte für den Artikel extra nochmals den Sontag-Artikel gelesen und eher die Befürchtung, zu sehr Sontags Interpretation zu folgen. Gibt bestimmt noch weitere wichtige Camp-Experten, auch wenn Sontag als akademisch respektable Autorin wohl sehr früh den Mut hatte, so ein damals (1962) kaum als seriös empfundenes Thema aufzugreifen. Bin kein ausgewiesener "cultural studies"-Experte, aber die Beschäftigung mit "camp" kommt mir doch wie ein etwas verspielter Vorläufer dieser heute vollkommen etablierten Forschungsrichtung vor. "Unnötig universitäres Gehabe" - autsch, meine Achillesferse; wer bessere Formulierungen parat hat, mag hier gerne ändern. Grüße SK 09:30, 25. Jun 2006 (CEST)

Sorry wegen -> "Unnötig universitäres Gehabe", war nicht so böse gemeint (klingt aber echt etwas universitär). Vielleicht fällt mir noch was besseres ein. Gruß Boris Fernbacher 21:02, 25. Jun 2006 (CEST)

Der Motorcortex (lat. motor "Beweger", cortex "Rinde"), auch Motorische bzw. Somatomotorische Rinde, ist ein histologisch abgrenzbarer Bereich der Großhirnrinde (Neocortex) und das funktionelle System, von dem aus willkürliche Bewegungen gesteuert und aus einfachen Bewegungsmustern komplexe Abfolgen zusammengestellt werden.

Ein Artikel über den Teil unseres Gehirns, der uns Bewegung und Kommunikation erlaubt - und das Eintippen neuer Wikipeadia-Artikel. Nach langer Bastelei gehe ich das Wagnis einer Kandidatur ein. Als Hauptautor Neutral -- Gancho 16:11, 22. Jun 2006 (CEST)

  • Dickes Pro, ich bin beeindruckt! Das ist ja nun wahrhaftig keine leichte Kost und darf eigentlich ganz sicher §3 Abs. 5 ("Fachchinesisch wird toleriert, wenn es die Darstellung des Themas erfordert") in Anspruch nehmen. Tut der Artikel aber wirklich erst, wo's kaum mehr anders geht, ansonsten spürt man angenehm die Mühe, jeden Interessierten soweit wie möglich mitzunehmen. Kompliment! JHeuser 18:24, 22. Jun 2006 (CEST)
  • Ein so fundiertes pro kann ich ruhigen Gewissens unterstützen. Vor Allem, da ich sogar als interessierter Laie (mit 3 Stunden Neuroanatomievorlesung) den Inhalt nachvollziehen konnte. Den Gesundheitshinweis habe ich allerdings entfernt, da dieser Artikel rein anatomisch ist und keinerlei konkrete diagnostische oder therapeutische Erklärungen enthält und somit nicht in die Grenzen der Vorlage:Gesundheitshinweis fällt. --Taxman Rating 00:50, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Klares Pro. Hut ab, ein wirklich gelungener Artikel. Zu überlegen wäre ob Primär-motorisch wirklich groß geschrieben wird. Die englischen Abkürzungen (M1, SMA, PMA) sollten vielleicht noch mal mit in die Überschrift zum jeweiligen Areal und auch erläutert werden). "evolutionär nieder stehende Tiere" halte ich für einen unglücklichen Ausdruck, lieber durch „meisten Säugetiere“ ersetzen. Eine Ausnahme macht z.B. der Waschbär, der beachtliche motorische Fähigkeiten besitzt. Bei Huftieren ist die Pyramidenbahn in der Tat schwach entwickelt, sie endet bereits in der Intumescencia cervicalis und spielt vor allem für die Mimik eine Rolle. Bei Fleischfressern erreichen etwa 30% der Fasern die Intumescencia lumbalis, allerdings enden die Fasern immer an Interneuronen, nicht direkt am LMN. Bei den Haustieren führt eine komplette Schädigung des Motorcortex daher nie zu Paralysen, sondern zu kontralateralen Störungen der Haltungs- und Stellreaktionen. --Uwe G. ¿⇔? 02:09, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Ebenfalls absolut Pro, obwohl ich der Meinung bin, dass die ein oder andere Stelle sprachlich noch geglättet werden könnte (z. B. Monstersatz unter "Definition und anatomische Eingrenzung", phylogenetisch=stammesgeschichtlich u. a.). --Der Lange 13:16, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Wenig Gemecker. Zur Histologie: der komplette Motorcortex ist agranuläre Rinde, Lamina IV fehlt. Dargestellt ist aber der allgemeine Aufbau des Isocortex (mit Körnerschichten). Das ist verwirrend und sollte nochmal geklärt werden. Ich würde hier auch eine einheitliche anatomische Nomenklatur verwenden: "Lamina molecularis" statt "Stratum moleculare" usw. Sehr schöner Artikel. Klar gegliedert und für mich verständlich. Kleinere Typos würde ich Dein Einverständnis vorrausgesetzt gerne korrigieren (ischämischer Hirninfarkt statt Schlaganfall!) Gruß -- Andreas Werle Rating 13:31, 23. Jun 2006 (CEST)
Bitte, kein Zögern bei sachdienlichen Korrekturen! Dass die histologische Abbildung eigentlich unpassend ist, ist wahr, man sieht allerdings auch schön große Pyramiden und es ist wenigstens kein ausgesprochener Koniocortex. Zur allgemeinen Orientierung ist sie zumutbar, bis eine bessere Darstellung gefunden wurde, - so zumindest meine Ansicht. Gruß, Gancho 13:39, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Das Thema ist sehr schön aufgearbeitet. Gut gegliedert. Der Autor war sichtlich bemüht den im Medizinischen ja so notorischen Fachjargon zu erkären. -- Nasiruddin (Disk) (Feedback) 22:51, 26. Jun 2006 (CEST)

23. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 30. Juni.

Caspar Schmalkalden (* ca. 1617 in Friedrichroda, Thüringen; † nach 1668 in Gotha) bereiste als Soldat in holländischen Diensten im 17. Jahrhundert Südamerika und Ostindien. Nach seiner Rückkehr im Jahr 1652 verfasste Schmalkalden einen fast 500 handschriftliche Seiten umfassenden Reisebericht, in dem er geographische und ethnologische Beobachtungen, sowie Beschreibungen der Tier- und Pflanzenwelt der besuchten Länder notierte.

der artikel stammt aus dem schreibwettbewerb, hat es im mai bei den exzellenten nicht geschafft, aber durchaus potential für lesenswert bescheinigt bekommen. nachdem der autor nun aus dem abiprüfungsstress wieder aufgetaucht ist und sich der anregungen aus der kandidatur auch annehmen kann, schlage ich den artikel hier vor. da ich selbst auch ein wenig dran gewirkt habe ohne votum. --poupou l'quourouce Review? 00:13, 23. Jun 2006 (CEST)

  • lesenswert wie schon bei den exzellenzkandidaten gesagt. für details siehe meinen letzten beitrag auf der diskussionsseite beim artikel. -- southpark Köm ? | Review? 04:10, 23. Jun 2006 (CEST)
  • ohne Einschränkungen Laien-pro --Pischdi >> 15:46, 24. Jun 2006 (CEST)
  • pro - immer noch ;O) -- Achim Raschka 22:42, 24. Jun 2006 (CEST)
  • pro - ein schöner Artikel, und sicher lesenswert. Bei Literatur sind jedoch nur die Primärquellen genannt. Schon eine simple KVK-Recherche hat ergeben, dass der Herausgeber der Reiseberichte, Wolfgang Joost, mindestens zweimal in Gothaer Mauseumsschriften über Schmalkalden geschrieben hat. Da könnte man ansetzen und schauen, ob es weitere Veröffentlichungen über Schmnalkalden gibt und diese aufführen. --h-stt !? 08:43, 25. Jun 2006 (CEST)
füge doch, das was du gefunden hast, einfach schonmal ein.--poupou l'quourouce Review? 17:45, 25. Jun 2006 (CEST)
done. Die erste Schrift ist einigermaßen verbreitet, von der zweiten existiert nur ein Exemplar in einer wissenschaftlichen Bibliothek, in der UB Erfurt. --h-stt !? 18:26, 25. Jun 2006 (CEST)
  • pro - der Artikel hat mir schon mehrmals geholfen, Informationen über die frühere naturwissenschaftliche Forschungsgeschichte zu entdecken und in andere Artikel einzubauen. Gut dass wir solche Artikel haben. --Regiomontanus 18:00, 25. Jun 2006 (CEST)

Aus dem Review, wo mE fruchtbare Arbeit geleistet wurde. -- southpark Köm ? | Review? 14:44, 23. Jun 2006 (CEST)

  • lesenswert Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):4
    • Einleitung:sehr knapp. einleitung sollte ja - gerade bei längeren artikeln - mehr bieten als die definition, sondern auch eine zusammenfassung des artikels.
    • Links: okay
    • Stil: erfreulicherweise wenig fan- und halbwegs wenig adjektivlastig, wirkt aber am anfang des artikels doch oft recht stolperig ich vermute, weil pro satz zu viele informationen gebracht werden sollen, so dass der stil wenig stringent wirkt und eher von punkt zu punkt hüpft und sich manchmal nur mühsam an den hürden der grammatik vorbeiquält.
      • mit der kaderliste in der mitte bin ich nicht wirklich glücklich - für mich wirken so lange listen immer als wäre der text da schon vorbei und rechne nicht mehr mit mehr. aber 'ne bessere idee wo sie gerade hinkönnte, hab' ich ehrlich gesagt auch nicht.
    • Inhalt:
      • Kleinkrams: gerade bei den politischen Interventionen interssiert mich durchaus "wer" das genau gemacht und durchgesetzt hat, und nicht immer nur das "wurde fusioniert.. etc."
      • Bei den "legendären Spielen" vielleicht noch mal überlegen. z zt stehen da drei aus zwei jahren drin. sollte das in der frequenz in die vergangenheit fortgesetzt werden, könnte es dann doch den artikel etwas sprengen.
      • die mangelnde Fankultur (bzw. die durchaus prominent vorhanden, im artikel aber nicht vorkommende) fehlt zwar definitiv, gehört mE aber auch nicht in den kernbereich, also okay.
      • Positiv zu erwähnen, dass zweite Mannschaft, Junioren und andere Sparten recht ausführlich abgehandelt werden.
    • Belege: okay
    • Fazit: Schon schöner artikel, dem mE nicht mehr allzuviel zur exzellenz fehlt. -- southpark Köm ? | Review? 14:44, 23. Jun 2006 (CEST) Erläuterung
  • Neutral - ein wenig POV (wohl großartigste Spiel, Angeführt vom brillianten Antonio da Silva), und das leidige Thema Elf der Ära, die nach willkürlichen Kriterien von Autor festgelegt wurden. Ansonsten ist der Artikel aber echt super, daher neutral --schlendrian •λ• 14:58, 23. Jun 2006 (CEST)
ich muss zugeben, über die Elf bin ich auch zuerst gestolpert. Aber je länger ich drüber nachdachte desto informativer und auch trasnparenter/nachvollziehbarer fand ich es gegenüber dem üblichen "legendäre spieler" die vollkommen willkürlich sind. -- southpark Köm ? | Review? 18:25, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro ein interessanter gut geschriebener Artikel--Stephan 16:21, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - mein Beitrag zum Artikel ist eher beim review und bei der Literaturrecherche zu suchen so dass ich mir ein Pro genehmige. Nach dem ersten missglückten Versuch hier hat Hauptautor Benutzer:CKA nach dem vorzeitigen Kandidaturabbruch ein ordentliches review durchgezogen und viele Kritikpunkte berücksichtigt und zufriedenstellend ausgebaut. Obwohl wir uns über die ein oder andere Formulierung (klang schon leicht oben bei schlendrian an, siehe auch "Putsch" im Vorstand 1988) nicht ganz einig waren, ist der Artikel nun allemal lesenswert. Gruss Martin Bahmann 19:52, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral (der Form halber - bin schließlich der Hauptautor). Drei Anmerkungen meinerseits: Die politischen Interventionen habe ich nachgetragen. Elf der Ära: Ich halte die Kriterien immer noch für sehr belegbar. Legendäre Spiele: Auf meine Frage, ob die drei Beispiele so in Ordnung sind, kamen keine Antworten mehr. Ich entscheide jetzt einfach selber: Ja, das passt, und schreibe noch einige wenige ältere Spiele dazu. Nachtrag: Und zwar höchstens drei pro Ära --CKA 20:33, 23. Jun 2006 (CEST) | Noch ein Nachtrag: Die Dinger lassen sich an sich ziemlich gut im Fließtext unterbringen. Also mache ich das, und alles ist gut? --CKA 20:51, 23. Jun 2006 (CEST) --CKA 20:08, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro lesenswert. Marcus Cyron Bücherbörse 11:11, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Pro, wenn das keine perfekte Review-Arbeit war. --torte Disk. - Bewerte mich! 11:54, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Pro interessant, auch für einen Nicht-Fußballfan wie mich.--Thomas Roessing 16:44, 24. Jun 2006 (CEST)
  • pro sehr gut geschriebener Artikel. Das einzige, was mir fehlt, wären Hintergründe zum "Strutz-Putsch". --Mogelzahn 18:16, 25. Jun 2006 (CEST)
  • pro Erfolgreiches Review.--Moguntiner 09:32, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Julius1990 09:34, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Pro sehr schöner Artikel mit netten Bildern --Meleagros 09:47, 27. Jun 2006 (CEST)
  • pro, sehr schöner Vereinsartikel --Magadan  ?! 17:31, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Auch als Nicht-Fan: Ganz klar Pro --Orlando-Due 21:14, 27. Jun 2006 (CEST)

Mit dem Begriff der neurobiologischen Schizophreniekonzepte werden Ideen und Theorien beschrieben, die sich mit den vornehmlich von Naturwissenschaftlern erstellten Beschreibungen und Klassifizierungen der Schizophrenie als Krankheit beschäftigen.

  • Neutral als Hauptautor. -- Andreas Werle Rating 19:35, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Ich finde den Artikel sehr gut recherchiert und ausgiebig quellenbelegt, aber die sprachliche Latte könnte für den nicht-fachkundigen Leser bisweilen zu hoch hängen. Da Fach-Chinesisch ausdrücklich gestattet ist, fairerweise Pro. Außerdem habe ich viel gelernt. -- Gancho 20:18, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro für die ausführlich belegte Darstellung. Zwei Vorschläge: Ich würde Einleitung und Zusammenfassung als Artikelübersicht (Einleitung)zusammennehmen. Die Unterpunkte im mittleren Textteil (Abschnitt 4) könnte man formal besser lösen, statt Aufzählung evtl. eine Überschriftenebene mehr. --Andante ¿! 21:18, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral Finde den Abschnitt über Dopamin etwas unglücklich strukturiert und über-unterteilt, den sollte man sich vielleicht nochmal vornehmen und die wichtigen Wikilinks an den Anfang bringen. --OliverH 22:19, 23. Jun 2006 (CEST)
So besser? -- Andreas Werle Rating 22:54, 23. Jun 2006 (CEST)
Ich finde es immer noch unglücklich. A)Müssen die ganzen Unter-Überschriften sein? B)Die Trennung der allgemeinen Erläuterung von Dopaminsystem und Dopaminrezeptoren und der für das Thema spezifischen Beobachtungen in diesem System ist unglücklich -umsomehr, da letztere auch nur "Dopamin und Dopaminrezeptoren" überschrieben sind. Versuche, das zusammenzufassen, und die Erläuterung der Geschichte der Dopaminhypothese sowie die Amphetamin-Argumente z.B. als Rahmen dieses Abschnitts zu bringen, zwischen Rezeptorfamilien und der Feststellung der Erhöhung (der Expression mutmaßlich) stören sie m.E. Da wird getrennt, was eigentlich zusammen gehört. Damit würde auch ein Teil des Überschriftenproblems sich evtl. von selbst erledigen. --OliverH 23:13, 23. Jun 2006 (CEST)
Habs nochmal etwas zusammengefaßt. Guß -- Andreas Werle Rating 23:29, 23. Jun 2006 (CEST)
Ja, so gefällt mir das sehr viel besser. Prima. --OliverH 23:54, 23. Jun 2006 (CEST)
Merci. Gruß -- Andreas Werle Rating 23:58, 23. Jun 2006 (CEST)
  • 7/8-Laien-Pro. Andantes Vorschlag der Zusammenführung von Einleitung und Zusammenfassung am Anfang des Artikels würde ich unterstützen, da man sich in den Text ganz schön reinarbeiten muss und die Aufnahmefähigkeit für die Zusammenfassung am Ende möglicherweise etwas begrenzt ist. gx--Kalumet. Kommentare? 23:01, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Pro. Sehr schön, was nicht heißt, dass man ihn noch verbessern könnte: (i) Dopamin: Das Kapitel ist gut für einen eigenen Artikel. Es sollte überprüft werden, was ausgelagert werden kann. Einiges, wie z. B. wieviele Dopaminrezeptoren es gibt, muss nicht laufend durchgekaut werden. (ii) Serotonin: Heute schreibt man die psychogene Wirkung von LSD und Mezkalin vorwiedend dem 5-HT2A-Rezeptor zu (Nichols D.E. (2004). Hallucinogens. Pharmacol. Ther., 101, 131-181. Ein guter Beweis dafür ist die antipsychotische Wirksamkeit des hochselektiven 5-HT2A-Rezeptorantagonisten MDL100907. Allerdings ist der 1A noch nicht ganz aus dem Spiel. (iii) Neurochemie und Neuropharmakologie: Gibts noch mehr (z.B. Neurotensin)? --Svеn Jähnісhеn 10:25, 24. Jun 2006 (CEST)
@Sven: (i) ich hab mit diesem Text und seinem älteren Brüderchen noch was vor. Wenn die alle ausgebrütet sind, dann kann man das hier verwursten. Solange würd ichs ganz gerne zusammenhalten. (ii) Vielen Dank für die Quelle, habs mal frech gleich einkopiert. (iii) Es gibt noch viel mehr, aber diese Diskussion überblicke ich nicht vollständig (Signalpfad). Sie steht noch nicht in den aktuellen Lehrbüchern, wird aber sicher sehr spannend werden. Wegen (i) werde ich mich aber dem Thema möglicherweise nicht so intensiv widmen können. Merci! Gruß -- Andreas Werle Rating 12:36, 24. Jun 2006 (CEST)

Würde ja gerne mit pro abstimmen, aber der Artikel enthält sehr viele Fachbegriffe, die nicht verlinkt oder erklärt werden. Zudem vermisse ich in bezug auf die Dopaminhypothese den Hinweis, daß nicht klar ist, ob diese Fehlfunktionen Ursache einer Schizophrenie sind, oder selbst ein Symptom und daß diese Hypothese auch umstritten ist, weil die 'Dopaminüberfunktion' (falls man das so nennt) nicht auf alle Schizophrenen zutrifft. Wenn der Artikel etwas überarbeitet wird in bezug auf die Begriffserläuterung oder Verlinkung ist er jdeoch sicher sehr lesenswert.--Maya 21:41, 25. Jun 2006 (CEST)

Die Kritik an der Dopaminhypothese steht doch drin: Schizophrene Minussymptome werden durch Dopaminblockade verstärkt. Deshalb ja Tim Crows Vorschlag von Typ-I unf Typ-II Schizophrenie. Was die links betrifft bin ich zurückhaltend weil viele nicht wirklich weiter führen. Du hast z. Bsp in diesem Text auf Ventrikel verlinkt, da kommt man erst mal auf eine Begriffserklärung und dann bei Gehirnkammern auf Liquor cerebrospinalis wo irgendwo auch was über Ventrikel steht. Ich habs mal so geändert, das man gleich dorthin kommt. An dieser Stelle stehen ein paar anatomische Details unter denen man sich als Laie auch nicht viel vorstellen kann. Die links, die mir am wichtigsten sind stehen unter Wikilinks. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 22:25, 25. Jun 2006 (CEST)

Abwartend In die meisten Details mische ich mich nicht ein, die sehen aber sehr solide aus. Auch wenn ein lesenswerter Artikel den Laien noch etwas mehr im Blick haben sollte - das ist ja kein Fachlexikon hier. Aber bei zwei Dingen muss ich noch nachfragen:

  • Bei den Familienstudien müsste noch deutlich gemacht werden, dass es keine methodischen Fehler gab, wie sie bei "Rauchen-" oder Kriminalitätsstudien schon häufig kritisiert wurden. Konkret: die Abgrenzung zwischen sozialen und genetischen Faktoren (Verwandte leben ja oft auch miteinander).
  • Die Schlussfolgerung: "überraschend einheitliches Bild" verwundert mich sehr. Welche These wird diesem Urteil zugrunde gelegt d.h. nach welcher Vorstellung ist es einheitlich? Auf mich wirkt es wie eine Ansammlung von Vermutungen und Hypothesen, die alle möglichen Sclussfolgerungen zulassen. Eher sollte eine Zusammenfassung deutlich machen, dass es aus physiologischer und neurobiologischer Sicht weder eine eindeutige Ursache, noch ein eindeutiges Diagnosekriterium und schon gar keine darauf gründende Therapie gibt. Dagegen gibt es gewisse Korrelationen und Wechselwirkungen zwischen dem Krankheitsverlauf und den psysiologischen Faktoren, die hier beschrieben sind. -- Thomas M. 10:57, 26. Jun 2006 (CEST)
@Thomas M: Der Abschnitt Genetik müßte eigentlich zwei Hauptteile haben: Populationsgenetik und Humangenetik. Unter ersterem müßte man die Familien-, Zwillings- und Adoptionsstudien abhandeln. Darüber kann man einen eigenen Artikel schreiben. Der Abschnitt Humangenetik der Schizophrenie kann genauso umfangreich werden. Ich habs erst mal eingedampft. Ich würde sehr gerne noch Erweiterungen dazu schreiben, aber dieser Artikel soll noch mindestens vier oder fünf Schwesterchen von dem selben Kaliber bekommen und es darf darüber nicht Weihnachten werden, weil ich dann schon wieder was anderes vorhabe. Zur Zusammenfassung: die Diagnose der Schizophrenie wird klinisch gestellt, egal wie die neurobiologischen Befunde aussehen, das gilt ja auch für die Parkinsonkrankheit, obwohl man bei der weit besser weiß, was die biologischen Grundlagen sind. Die Neurobiologie der Schizophrenie hat bereits weitreichende therapeutische Auswirkungen, das kommt aber in dem Artikel "Therapie der Schizophrenie". Die Grundlagenforschung hat zwar nur wenige positive aber viele negative Befunde gebracht: es ist auch wichtig zu wissen, das die Schizophrenie kein soziales Konstrukt ist und das Geburtskomplikationen keine so große Rolle spielen und das die Macht der Gene im Falle der Schizophrenie doch begrenzt ist usw. Das ist alles sehr wichtiges und sehr solides Wissen, damit ist das Puzzel noch nicht gelöst, aber ist auch nicht mehr völlig verworren. Das neurobiologische Wissen zur Schizophrenie läßt eben nicht mehr alle möglichen Schlussfolgerungen zu. Das ist ganz vergleichbar zu einem anderen Thema und deshalb ist das in diesem Artikel auch unter Wikilinks verzeichnet (Neurobiologie des Bewußtseins). Ich kann Dir versprechen, das ich an dem Thema weiter arbeite. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 22:45, 26. Jun 2006 (CEST)
@Thomas: hab den Genetik-Abschnitt nochmal umgebaut und ergänzt. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 22:55, 27. Jun 2006 (CEST)

pro, eine ungeheure Fleißarbeit! Auch wenn dieser Artikel §3 Abs. 5 ("Fachchinesisch wird toleriert...") schon wirklich sehr arg in Anspruch nimmt, wenn ich als (zugegeben neurologisch nur interessierter) "Zunftbruder" den Artikel nur mit aufgeschlagenem Pschyrembel halbwegs verstehe. Für einen echten Enzyklopädieartikel müsste noch einiges für die Oma getan werden. Als Anfang könnte man zB alle Begriffe beim ersten Auftauchen erklären oder verlinken (oder manchmal auch einfach nur weglassen, wenn ich mal den Ketzer geben darf. Beispiele: "Minussymptome", "Positiv- sondern auch Negativ-Symptome", "autochtonen Symptome", "MDL 100907", "fMRT- und MRS-Studien" ...). Dann finde ich die wiederholte Formulierung "Zur Übersicht vergleiche: [...]" im Text nicht glücklich: entweder, die Inhalte sind für das Verständnis nötig (dann rein damit) oder nicht (dann weglassen), aber nicht vom Leser verlangen, dass er sich erstmal die Originalarbeiten zieht, um einen Überblick zu erhalten. Nicht verstanden habe ich den Teilsatz "...deuten darauf hin, dass es keine Untergruppe von Patienten mit einer Ventrikelerweiterung gibt", weil ich im Satz davor eigentlich dachte, das Gegenteil gelesen zu haben (sicher falsch von mir interpretiert, aber ich hab's halt nicht verstanden). Bei zwei Unterkapiteln (zur "Area entorhinalis" und den "Migrationsstörungen") habe ich ehrlich gesagt gar nicht verstanden, was genau sie mir sagen sollen. Ich weiß ja, dass man Oma nicht alles erklären kann, aber statt "Befunde sind eindeutig repliziert" könnte man ihr schon ein Stückerl mehr entgegenkommen. Die "Zusammenfassung" vom Schluss würde ich auch als Einleitung bevorzugen (und dort gilt bekanntlich auch §3 Abs. 5 nicht: Oma sollte sie dann auch verstehen können... ;-)) Gruß JHeuser 19:55, 26. Jun 2006 (CEST)

@Jürgen: Vielen Dank für das Lob. Deine Kritik ist völlig berechtigt. Ich weiß aber wirklich nicht, wie ich alles unterbringen soll. Mein alter Englischlehrer hat immer gesagt: Spuk Buchstaben, wir sortierens dann. Ein Artikel zur "Symptomatologie der Schizophrenie" wird gebraucht, ich weiß. Es gibt aber schon einen Artikel in dem gut erklärt wird, was Negativ- und Positiv-Symptome sind und der ist auch gleich am Anfang verlinkt (steht in Schizophreniekonzepte). Wie auch immer, ich werde mal alle Punkte durchgehen. Allerdings kommt schon bald das nächste Baby und dann hab ich für das hier weniger Zeit. Auch für Dich: Weiterarbeit ist versprochen. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 22:58, 26. Jun 2006 (CEST)

Pro, danke für den sehr schönen Artikel. Ein paar Kleinigkeiten:

  1. Ich finde den ersten Satz arg gewunden, fällt Dir da nicht vielleicht noch eine etwas elegantere Formulierung ein? (Mit dem Begriff eines Konzepts wird eine Theorie beschrieben? Das klingt ja schon fast nach Sprachphilosophie :-) )
  2. Zum Verständnis: Ist schon in Teilen harter Stoff, aber ich habe das Meiste auch ohne Pschyrembel verstanden. Ausnahmen: a) Die Sache mit dem Depolarisationsblock im Dopaminabschnitt hätte ich gerne noch in einem Satz erklärt bekommen. b) Der Abschnitt Pneumencephalographie erklärt nichts, wenn man nicht schon weiß, was Pneumencephalographie (In der Überschrift übrigens mit "c", im Text mit "z") ist.
  3. Ist die 46% Schizophreniewahrscheinlichkeit bei eineiigen Zwillingen unabhängig von einer gemeinsamen Erziehung? Die Rolle des sozialen Umfelds und der Erziehung ist mir eh nicht ganz klar geworden: Zum einen sprichst Du von der Wichtigkeit von Umweltfaktoren, zum anderen von der Irrelevanz des Erziehungsstila.
  4. Mich hätte auch noch interessiert, wie man sich den Zusammenhang zwischen den neurochemischen und den neuroanatomischen Befunden vorzustellen hat. Sind beide unabhängig genetisch verursacht, oder verursachen die neurochemischen Anomalien (in Teilen) die neuroanatomischen oder gar umgekehrt?

Liebe Grüße, --Davidl 22:18, 27. Jun 2006 (CEST)

@Hallo David!
  1. Dieser komische Satz hängt damit zusammen, das dieser Artikel nur einer von mehreren ist. Der erste heißt Schizophreniekonzepte und müßte eigentlich klinische Schizophreniekonzepte heißen. Der Titel ist nur ein Arbeitstitel und ebenso die Einleitung. Ich hab jetzt schon das nächste Geschwisterchen geschrieben (Spätschizophrenie), der kriegt dann noch eine Ergänzung, die heißt dann Früherkennung der Schizophrenie bei Jugendlichen usw. Wenn alle Teile fertig sind mach ich daraus einen größren Artikel, der dann auch eine vernünfte Einleitung bekommt.
  2. Depolarisationsblock: ganz einfach zunächst machen die Neuroleptika wohl nur eine Aktivitätsminderung der Neurone, deren Dopaminrezeptoren besetzt sind, wenn die Medis länger wirken kommt es scheinbar zu einer weitgehenden Inaktivierung der betreffenden Neurone. Ich werds nochmal genauer erklären, erschien mir plausibel... Die Pneumenzephalographie ist ein etwas delikates Verfahren. In dem Artikel Lumbalpunktion gibt es einen Link zu einer Arzt-Homepage, wo das Verfahren der Lumbalpunktion gut dargestellt ist. Bei einer Pneumenzephalographie macht man eine Lumbalpunktion und entnimmt nicht ein paar ml Liquor, sondern allen Liquor und tauscht ihn gegen Luft aus! Technisch wurde das glaube ich durch eine simultane Punktion im Lumbal und Nackenbereich gemacht. Das ist nicht ungefährlich und kann ziemliche Kopfschmerzen machen... Nach dem Liquor-Luft-Austausch macht man ein konventionelles Röntgenbild des Kopfes. Was man dann sieht ist absolut phantastisch: eine dreidimensionale Ansicht des Gehirns und der Ventrikel auf einem zweidimensionalen Röntgenbild!
  3. Ja. Ich hab den Abschnitt nochmal ergänzt, da siehst Du ein paar Tabellen. Wenn man ein monozygotes Zwillingspärchen hat und einer bekommt eine Schizophrenie, dann hat der andere ein Risiko von 50% auch eine Schizophrenie zu bekommen, auch wenn er adoptiert wurde und wo anders lebt. Also die Gene schlagen mit 50% durch, aber nur mit 50%. Wenn die Schizophrenie völlig genetisch determiniert wäre, dann bekäme der andere Zwilling mit 100% Risiko auch eine Schizophrenie. Das der Effekt Milieu- und Erziehungsunabhängig ist zeigen eben die Adoptionsstudien.
  4. Das ist kompliziert. Bei der Schizophrenie sind mehrere funktionelle Systeme betroffen (das sieht man einmal an den Modellpsychosen mit LSD, Amphetamin und PCP und das wird in dem Artikel Symptomatologie der Schizophrenie genauer erklärt werden.) Und die funktionellen Systeme scheren sich nicht um unsere Klassifikation nach Transmittern und Rezeptoren. Deshalb kriegt man durch eine Blockade der Dopaminrezeptoren nicht nur eine Milderung der Psychose sondern eben auch eine Parkinsonsymptomatik (Zittern, Speichelfluß, gebeugte Haltung usw.). Was genetisch determiniert ist weiß man nicht. Es ist überhaupt nicht klar, ob die Störung des dopaminergen Systems was mit den Dopaminrezeptoren zu tun hat, wahrscheinlich nicht. Möglicherweise ist die Hirnentwicklungsstörung, die zu der Volumenminderung im Hippokampus und dadurch zu der Ventrikelasymetrie führt genetisch bedingt und alle anderen Symotme sind sekundär. Aber das ist Spekulation. Ich seh schon, das ich da noch mehr erklären muß. Vielen Dank für die Fragen! Gruß -- Andreas Werle d·c·b 23:36, 27. Jun 2006 (CEST)

Die Alexander-Krankheit (Morbus Alexander) ist eine sehr seltene, durch eine Genmutation hervorgerufene sogenannte Entmarkungskrankheit. Damit bezeichnet man eine Gruppe von fortschreitenden neurologischen Erkrankungen, bei denen es zu einer Zerstörung der weißen Substanz (Marklager) im Gehirn kommt. Die Erkrankung äußert sich in Demenz und einer Makrozephalie.

  • Neutral als Hauptautor. -- Andreas Werle Rating 19:45, 23. Jun 2006 (CEST)
  • Ich finde den Artikel ehrlich gesagt ein wenig unausgewogen: viel Molekulargenetik, dagegen tritt das Spezifische am klinischen Bild nicht hervor. Woher erkenne ich das erkrankte Kind phänotypisch. Retardierung/Makrozephalie? - da kämen mir erstmal andere Sachen in den Sinn. Auch die Pathophysiologie wird nicht klar - handelt es sich um einen allgemeinen Gliazerfall? - die Astrozyten scheinen betroffen, aber bei cerebraler Demyel. erwarte ich v.a. eine oligodendrogliäre Degeneration. Kommt es zur corticalen Atrophie? Tut mir Leid, im Augenblick nur Neutral -- Gancho 20:40, 23. Jun 2006 (CEST)
Hallo Gancho. Hast du Diesen Satz gelesen: bis Januar 2005 sind weltweit 57 Patienten beschrieben. Wesentlich mehr, als hier drin steht weiß man über diese Krankheit nicht. Die Diagnose kann praktisch nur post mortem anhand des Nachweises der Rosenthal-Fasern gestellt werden. Die Kinder haben eine Marklagerdegeneration, Makrozephalie, Krampfanfälle, geistige Retardierung und diverse neurologische Defizite. Keines der klinischen Symptome ist spezifisch, keine Symptomkonstellation ist typisch. Die Liste der Differentialdiagnose der geistigen Retardierung, Krampfanfälle usw. ist endlos lang. Zu so extrem seltenen Erkrankungen findet man in einem normalen Lehrbuch überhaupt nichts. Pub-Med listet 95 Artikel! Gruß -- Andreas Werle Rating 22:37, 23. Jun 2006 (CEST)
Hallo Andreas, ich hab mir erlaubt, nach kurzer Sichtung der Abstracts die Pathophysiologie etwas umzuformulieren. Ich finde das so stringenter, wie ist Deine Meinung? Das Thema ist schwierig, - Allerweltssymptome und extrem selten, vermutlich gibt es einen Haufen Fehldiagnosen. Gruß, Gancho 23:28, 23. Jun 2006 (CEST)
Gut, gut nur zu! Gruß -- Andreas Werle Rating 12:50, 24. Jun 2006 (CEST)

Hab mal den ersten Satz im Abschnitt "Genetik" geändert. Später steht ja auch ganz richtig, dass die Mutation im Gen ist -nicht im Protein, wie zunächst im 1. Satz stand. Das Protein dürfte korrekt vom -mutierten- Gen abgelesen worden sein. Die molekulare Physiologie würde ich zusammenfassen, d.h. was jetzt in Genetik und Genotyp-Phänotyp-Relation steht in einen Abschnitt zusammenfassen. Dass hier "viel" Molekulargenetik ist, kann ich nicht bestätigen. Im Gegenteil, die viel zu viele medizinische Artikel enthalten davon viel zu wenig und beschäftigen sich mehr mit dem praktischen "Drumherum" als mit dem eigentlichen Thema selbst. Würde hier aber nicht auf Publikationen von 2001 stehenbleiben. PubMed hat ein paar interessante Publikationen in den letzten Jahren zum Thema. Insbesondere sollte man sich der Einfachkeit halber mal das Review von Mignot et al. "Alexander disease: putative mechanisms of an astrocytic encephalopathy." Cell Mol Life Sci. 2004 Feb;61(3):369-85. PMID 14770299 anschauen. Es gibt auch noch einige spezifischere neuere Publikationen. --OliverH 23:03, 23. Jun 2006 (CEST)

Danke für den Hinweis (wenn Du die PMID ohne Doppelpunkt schreibst, dann ist es gleich verlinkt, habe mir den minor Edit in deinem Kommentar erlaubt). Natürlich ist mein Text schon veraltet. Allerdings gibt es keine frei zugänglichen Artikel außer denen, die ich hier zitiert habe. Deshalb beschränken sich meine Aussagen auf die paar Papers. Auch den Artikel von Mignot kann ich nur für teures Geld bestellen... Gruß -- Andreas Werle Rating 23:19, 23. Jun 2006 (CEST)
Ich schau mal, ob ich von der Arbeit drankomme, allerdings hab ich momentan nicht wirklich die Zeit, ihn auszuwerten, muss zuviel anderes in den nächsten drei Wochen arbeitsbedingt lesen, das geht vor. Das Abstract von Mignot ist leider recht unkonkret, aber bei den neueren ließe sich auch über die Zusammenfassung vielleicht das eine oder andere ergänzen.--OliverH 23:25, 23. Jun 2006 (CEST)

Die Bruhrainbahn ist eine Eisenbahnstrecke von Bruchsal nach Germersheim in den Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Während sie früher Teil einer überregionalen Magistrale war und somit auch dem Fernverkehr diente, wird die Strecke heute aussschließlich vom Nahverkehr verwendet.

Seit der letzten Kandidatur habe ich diesen Artikel nochmal grundlegend überarbeitet. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 20:21, 23. Jun 2006 (CEST)

Kein Votum von mir, erstmal nur einen kleinen Kommentar: ich bin mit den Bildern nicht so recht glücklich... also da haben wir dreimal den Zug wie er im Bahnhof steht und dann noch ein paar mal leere Gleise. Ich fände es gut, wenn auch mal ein Bild von einem schönen Bahnhofsgebäude an der Strecke drin wäre, oder ein Bild von der Rheinbrücke (die Strecke muss ja irgenwie über den Rhein kommen). Ich weiß nicht, irgendwie sind die Bilder noch ziemlich nichtssagend, da sie nichts spezifisches für diese Bahn sind. Diese Züge in Bahnhöfen könnten doch überall stehen, da erkenne ich noch keinen Bezug zu dieser Bahn. Außerdem fände ich es besser diese Bahnhofstabelle irgendwie oben rechts hinzustellen, da das IMHO eine wichtige Info ist, die gleich "auf den ersten Blick" sichtbar sein sollte. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 09:15, 24. Jun 2006 (CEST)

24. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 1. Juli.

Die Geschichte der Juden in Ostfriesland umfasst einen Zeitraum von ca. 400 Jahren von ihren Anfängen im 16. Jahrhundert bis zu ihrem Ende 1942. Während des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit war Ostfriesland das einzige Gebiet in Nordwestdeutschland, in dem Juden geduldet wurden.

Nach diversen Ortsartikeln habe ich jetzt einen Artikel über die Gesamtheit der Geschichte der Juden in Ostfriesland verfasst.

  • Neutral als Hauptautor. Pixelfehler ?! Bewertung 12:41, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Sehr schöner und ausführlicher Artikel mit ausgewogener Bebilderung und guter Einleitung. --Triggerhappy 13:14, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Hervorragend.--Thomas Roessing 16:56, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral sehr weitschweifig formuliert, insbesondere, wenn man bedenkt, dass sich vieles bei den einzelnen Gemeinden wiederholt. --Decius 01:39, 25. Jun 2006 (CEST)
@Decius: bitte etwas konkreter werden, wo der Artikel sehr weitschweifig formuliert ist, denn so kann ich daran nichts ändern. Der Artikel entstand nach den Gemeindeartikeln. Diese werde ich nach und nach auf das kürzen, was vor Ort geschah. Die für alle Gemeinden relevanten Dinge werde ich in diesen Artikel einarbeiten, sobald ich neue Quellen habe. Lieben Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 09:55, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral geändert in *Pro -- Der Artikel gefällt mir gut. Okay, eventuell etwas zu ausschweifend (wie schon Decius mokierte). Meiner Ansicht nach von der Länge "gerade noch erträglich". Es ist stilistisch gut, und flüssig geschrieben. Man schläft wirklich nicht ein ! Was mir nicht so ganz gefällt, ist eine gewisses "Gschmäckle" wie der Schwabe sagt. Es scheint etwas das alte Muster durch: Preußen -> Kaiserreich -> 3. Reich; eine zwangsläufige Linie in die KZ-Lager und WK2. Bsp.: -> Erklärtes Ziel der preußischen Administration war die Senkung des jüdischen Bevölkerungsanteils in Ostfriesland. -> Die Behauptung ist nicht so recht belegt. -> Dann folgt: Nur die Calvinistische Kirche protestierte gegen die Duldung der Juden, was jedoch beim Landesherrn kein Gehör fand. -> Seltsam; zuerst wollen die Preußen den jüdischen Bevölkerungsanteil senken, aber dann gehen sie auf so einen Vorschlag nicht ein. Anderes Beispiel: In dieser Zeit ist von einem sehr guten Verhältnis zwischen jüdischer und christlicher Bevölkerung auszugehen, was sich unter anderem an der Spendenbereitschaft der Auricher abmessen lässt, als die jüdische Gemeinde 1810 plante, eine eigene Synagoge zu bauen.-> Ich meine, diese eine Tatsache ist etwas dünn, um daraus eine allgemeine Feststellung abzuleiten. Fazit: Bin kein Historiker; weshalb ich das nicht so einordnen kann. Wäre gut, wenn Historiograf (der ist, obwohl in Wikipedia nicht gerade beliebt, doch ein Fachmann), oder ein anderer Historiker sich das mal durchliest. Gruß Boris Fernbacher 20:53, 25. Jun 2006 (CEST)
Habe mir den Artikel nochmal konzentriert durchgelesen, und muss sagen. Er scheint das ganze doch recht ausgewogen darzustellen. Die von mir erwähnten Kritikpunkte hat Pixelfehler weiter unten ausführlich erklärt und damit entkärftet. Boris Fernbacher 13:58, 26. Jun 2006 (CEST)

Hallo Boris Fernbacher. Zunächst auch Dir einen Dank für die Kritik, auf die ich hier gerne antworten will. Zunächst einmal zum "Gschmäckle" Du schreibst „Es scheint etwas das alte Muster durch: Preußen -> Kaiserreich -> 3. Reich; eine zwangsläufige Linie in die KZ-Lager und WK2.“ Das Preußen und das Kaiserreich vor den Nazis und dem WK2 kamen, dafür kann ich ja nichts ;-) Und das die Juden auch in dieser Zeit unter besonderen Gesetzen zu leiden hatten, ist ja wohl unstrittig. Wie du aber daruf kommst, mir vorzuwerfen, ich würde da eine Linie ziehen, ist mir schleierhaft. Zum einen versuchte ich in dem Artikel darzulegen, dass die Juden zwar immer eine Randgruppe der Gesellschaft dargestellt haben, jedoch in Ostfriesland weitgehend akzeptiert waren, von einigen wenigen antisemitischen Handlungen abgesehen. Viehmärkte waren bis in die 30er Jahre in Ostfriesland ohene jüdische Händler undenkbar und den meisten (nichtjüdischen) Kunden bzw. Lieferanten hat das nichts ausgemacht, im Gegenteil, sie haben sogar gerne mit den Juden Geschäfte gemacht. Noch etwas spricht gegen die Linie Preußen -> Kaiserreich -> 3. Reich: Wenn das so wäre, müssten die Gesetze, die Juden betreffend ja immer weiter verschärft worden sein, sie sind im Gegenteil aber immer weiter liberalisiert worden. Auch die Bevölkerung akzeptierte die Juden und so wurden sie u.a. auch in die Stadträte gewählt.

Zu Erklärtes Ziel der preußischen Administration war die Senkung des jüdischen Bevölkerungsanteils in Ostfriesland.: Im Artikel heißt es: „Erklärtes Ziel der preußischen Administration war die Senkung des jüdischen Bevölkerungsanteils in Ostfriesland.“ Du schreibst, dass sei nicht belegt. Aber schon zwei Sätze später heißt es: „Nun war der Schutzbrief nur an den ältesten Sohn vererbbar, zwei weitere Söhne konnten ihn gegen hohe Summen erlangen. Die übrigen Söhne mussten unverheiratet und damit kinderlos bleiben oder auswandern.“

Zu: In dieser Zeit ist von einem sehr guten Verhältnis zwischen jüdischer und christlicher Bevölkerung auszugehen, was sich unter anderem an der Spendenbereitschaft der Auricher abmessen lässt, als die jüdische Gemeinde 1810 plante, eine eigene Synagoge zu bauen. Du schreibst: „Ich meine, diese eine Tatsache ist etwas dünn, um daraus eine allgemeine Feststellung abzuleiten. Fazit: Bin kein Historiker; weshalb ich das nicht so einordnen kann.“ Ich denke schon, dass es etwas sehr besonderes für die damalige Zeit war, dass Christen Juden Geld spenden, damit diese sich in der Stadt eine Synagoge bauen können. Dr. Karl Anklam (Quelle siehe Artikel) spricht für diese Zeit von einer Einheit des Empfindens.

Zu: Nur die Calvinistische Kirche protestierte gegen die Duldung der Juden, was jedoch beim Landesherrn kein Gehör fand. Wie gut, dass es diese Seite hier gibt. Hier ist mir in der Tat ein Fehler unterlaufen. Es muss natürlich heißen: was jedoch beim Magistrat der Stadt Emden kein Gehör fand. Habe ich korrigiert.

Fazit: Ich hoffe, Deine Kritik hiermit befriedigend beantwortet zu haben. Der Vorwurf, ich würde eine zwangsläufige Linie von Preußen -> Kaiserreich -> 3. Reich; in die KZ-Lager und WK2ziehen hat mich hart getroffen und ich Frage mich, wie Du darauf kommst. Trotzdem Danke für den Hinweis auf den Fehler mit dem Magistrat. Lieben Gruß Pixelfehler ?! Bewertung 10:26, 26. Jun 2006 (CEST)

Pro und danke für die hervorragende arbeit. nicht zu lang, angenehm zu lesen, gute bebilderung. 85.179.26.203 12:37, 26. Jun 2006 (CEST)

Pro schön geworden! Holgerjan 19:53, 27. Jun 2006 (CEST)

  • Zunächst mal mein Pro -- Kleinere Anmerkungen: 1. Das Inhaltsverzeichnis kann man straffen (und am Ende des Artikels mehr Fließtext einbauen), indem die Denkmäler in den ostfriesischen Städten und Gemeinden unter diesem Punkt zusammengefasst werden. Blieben also noch "Städte/Gemeinden" und "Max Windmüller". 2. Im Abschnitt "16. Jahrhundert bis 1618" würde es sich IMHO eher anbieten, die Gemeinden nicht alphabetisch, sondern nach dem Jahr der Gründung zu sortieren. 3. "Administration" (im Abschnitt 1815 bis 1866, achte Zeile) gehört zu den übelsten und überflüssigsten Anglizismen überhaupt. Entweder handelt es sich um die Regierung oder die Verwaltung! ;-) Ein paar kleinere Rechtschreibdinge nehme ich bei Gelegenheit mal raus - die ändern aber nix daran, dass es sich um einen sehr guten Artikel handelt. Gruß, Emder Muschelschubser 21:58, 27. Jun 2006 (CEST)

Hallo Emder Muschelschubser! Punkt zwei und drei deiner Kritik habe ich umgesetzt. Punkt 1 wird morgen folgen. Lieben Gruß und Danke Pixelfehler ?! Bewertung 22:27, 27. Jun 2006 (CEST)

Die Untere Queichtalbahn ist eine größtenteils stillgelegte Eisenbahnstrecke von Germersheim nach Landau in der Pfalz im Bundesland Rheinland-Pfalz. Früher war sie Teil einer überregionalen Fernverkehrsverbindung, bis sie nach dem Zweiten Weltkrieg schrittweise zur Nebenbahn degradiert wurde und schließlich Ende des vergangenen Jahrhunderts stillgelegt wurde.

Auch diesen Artikel habe ich seit der letzten Kandidatur nochmal grundlegend überarbeitet. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 13:00, 24. Jun 2006 (CEST)

Ich finde es etwas ungluecklich, dass du du kurz nacheinander 2 Artikel von dir zum selben Themenbereich hier einstellst. Es hat aber auch den Vorteil: Man kann direkt vergleichen! Und wenn man das tut, dann stellt man bei beiden Artikeln die gleiche distanzierte Sprache, die gleiche Strukturierung und die gleiche langweilige Bebilderung (ich stimme da Michael S. voll zu!) fest; im Grunde sind die Artikel aneinder so æhnlich, dass man sie fast austauschen kønnte. Das hinterlæsst meiner Meinung nach einen sehr schlechten Eindruck; man kønnte denken, dass du die Artikel "fabrikmæssig" schreibst und eigentlich nur aufs Bapperlsammeln aus bist! Und ich kann jetzt auch sagen, was mich an dem ersten Artikel gestørt hat: Es ist einfach "lieblos", von "Autorenliebe" oder Begeisterung fuer den Inhalt ist da nichts zu spueren. Neutral --Kantor Hæ? 20:17, 24. Jun 2006 (CEST)

  • Also jezt lass mal die Kirche im Dorf! Angesichts der Tatsache, dass die Strecke stillgelegt ist, bei die teilweise per Fuß entlanggewandert. Von "lieblos" kann da keine rede sein! Antifaschist 666 20:27, 24. Jun 2006 (CEST)
Ich wollte dich hier nicht irgendwie persønlich angehen oder die Artikel runtermachen; aber ich habe da einr echt fades Gefuehl, und es fehlt får mich einfach der "pep" dahinter. --Kantor Hæ? 20:37, 24. Jun 2006 (CEST)
Ich wandere auch hin und wieder die ein oder andere stillgelegte Strecke in meiner Heimat ab, z.B. die hier, aber ich stelle dann keine Fotos von vergrasten Gleisen ein, da diese - so hart das klingt - einfach aussagslos sind. Sie könnten eben überall liegen; in Thüringen, in der Pfalz, in Russland, in Südafrika oder sonstwo. Ich gucke immer nach einzigartigen Details, die es lohnt, im Bilde festzuhalten und die spezifisch für diese eine Strecke sind; die es eben nicht überall gibt. Und das sind dann meistens die Bahnhofsgebäude, oder die Streckensteine an der Seite des Gleises, oder die Inschriften mit dem Name des Herstellers der Schwellen/Signale/Gleise/Schilder, oder alte Betriebsanlagen (Lokschuppen, Wassertürme etc.). Es ist leider so, dass ein Gleis auf einer Wiese immer ein Gleis auf einer Wiese bleibt. Und, auch wenns schwierig ist, für einen Lesenswerten Artikel ist es wichtig, dass einzigartige Dinge der Strecke auf wenigen, aber dafür aussagekräftigen Bildern dargestellt werden. Insgesamt würde ich mir für deine Eisenbahnartikel eine vielfältigere Bebilderung wünschen, wie z.B. hier: mal einen Kilometerstein, dann mal einen Bahnhof, ein Gleis, einen Zug, einen Wasserturm. Was stört sind doch nicht die Motive an sich, sondern dass sie mitunter 2 oder 3 mal kommen. Grüße --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 20:39, 24. Jun 2006 (CEST)

Leica ist die Abkürzung für Leitz(sche) Camera, der Markenname für Fotoapparate, Ferngläser, Spektive, Vermessungsinstrumente (Geodäsie), Mikroskope und optisch-wissenschaftliche Instrumente. Markenzeichen ist der rote Punkt mit dem Firmennamen darauf.

  • Pro Ist mir beim Wikipedia-Durchstöbern aufgefallen und hat für mich eine ansprechende Struktur und ein insgesamt stimmiges Layout. Enthält viele Informationen und ist auch für Kamera-Laien absolut verständlich.CCR5delta32 21:31, 24. Jun 2006 (CEST)
  • ohne Wertung. Da der Artikel ja zentral die Auflistung der Kameramodelle und die technischen Details enthælt: Wære der nicht besser bei den WP:ILP aufgehoben? --Kantor Hæ? 17:46, 24. Jun 2006 (CEST)
  • contra Das Inhaltsverzeichnis bzw. die Gliederung ist eine Zumutung für den Leser: Es braucht nicht für jedes Modell eine Abschnittsüberschrift, zumal viele Abschnitte nur 2-3 Zeilen umfassen. Überhaupt ist mir die detaillierte Darstellung der einzelnen Modelle zu viel, das geht schon zu sehr in Richtung Fachbuch. Der Artikel sollte daher insgesamt unbedingt gestrafft und übersichtlicher gestaltet werden. Die Kooperationen, die im Bereich Digitalkameras versteckt sind, sollten auch schon oben in der Unternehmensgeschichte erwähnt werden, die ohnehin noch äußerst dünn, bruchstückhaft und nicht chronologisch daherkommt (bei der Gelegenheit dann die Worte "großartig" und "überragend" etc. streichen und Tempus vereinheitlichen). Die Literatur- und Weblinkliste sollte von einem Fachkundigen auch ein wenig ausgemistet werden, weniger ist hier oft mehr. Der Artikel hat sicherlich viel Potenzial, aber da müsste erst noch ein Fachmann mit eisernem Besen durchkehren. --Popie 06:42, 25. Jun 2006 (CEST)
  • contra s.o. das ganze ist eine „bessere“ liste --Carroy 23:38, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra; zu sehr Liste, vielleicht es dort versuchen--Stephan 06:00, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra da zu sehr auf die recht passable Liste der Kameramodelle beschränkt. Wikifizierung über mehere Bildschirmseiten nicht vorhanden. Und gleich auch noch ein Kontra für WP:ILP, dies ist zwar technisch eine Liste, sollte aber unter diesem Lemma keine sein. Bitte dort nicht versuchen, dort sollen nur Listen kandidieren, die auch Listen sein sollen, und keine unfertigen Artikel. -- ShaggeDoc You’ll Never Walk Alone 23:12, 27. Jun 2006 (CEST)

Tamil Nadu (tamilisch: தமிழ் நாடு - tamiḻ nāṭu - ˈtʌmiʐˌnaːɖɯ, „Tamil-Land“) ist der südlichste Bundesstaat Indiens mit einer Fläche von 130.266 km² und 64.445.183 Einwohnern (Berechnung, Stand: 1. Januar 2006). Die Hauptstadt Tamil Nadus ist Chennai (ehemals Madras). Tamil Nadu entstand 1956 entlang der Sprachgrenze des Tamil, das auf Grund seiner mindestens 2000 Jahre zurückreichenden Literaturgeschichte als eine der klassischen Sprachen Indiens gilt, und hieß zunächst Madras. Erst 1968 erhielt er seinen heutigen Namen, der wörtlich „Land der Tamilen“ bedeutet und damit auf die besondere Identität dieses dravidischen Volkes verweist.

Nachdem Kerala und Goa hier bereits erfolgreich kandidiert haben, möchte ich es nun mit einem weiteren indischen Bundesstaat probieren. So kommen sicher auch noch ein paar nützliche Verbesserungsvorschläge zusammen. Selbst wenn der Artikel scheitern sollte, kann es ihm also eigentlich nur gut tun. Als Hauptautor bleibe ich selbstverständlich Neutral --Jungpionier 16:57, 24. Jun 2006 (CEST)

  • Pro - für Lesenswert reicht es allemal. Alle wichtigen Fakten sind knapp beschrieben. Beim Abschnitt Religion könnte man die seit 2000 Jahren bestehenden christlichen Kirchen näher beschreiben, bei der Bevölkerung die Anzahl der Schulen um Unterrichts- und Fremdsprachen ergänzen und das Schulspeisungsprogramm erwähnen, bei der Politik ein paar Beispiele, was die DMK-Regierung anders oder besser gemacht hat. Der englischsprachige Artikel enthält zusätzliche Informationen zur Energie, zur Politik und zu Sozialprogrammen. Die vielen roten Verweise sollten außerdem bis zur Exzellenzkandidatur bearbeitet werden. Dies nur als Anregung zum weiteren Ausbau. --Kapitän Nemo 23:09, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Pro - ein starkes Fundament, von dem aus später auch die roten Links mit Inhalt gefüllt werden können. Informativ umfasst es mehr als nur das Wesentliche über diesen Bundesstaat, auch wenn kleine Lücken bleiben (darf bei Lesenswert ja so sein). Mindestens so gut wie Mumbai (der mal revidiert werden müsste). Dass es der einzige Bundesstaat ist, in dem ein Schauspieler Chief Minister geworden ist und dieser das Amt auch in drei Amtsperioden bis zu seinem Tode innehatte, sollte aber noch erwähnt werden. Oder habe ich das übersehen?--Xquenda 19:25, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro. Voll und ganz lesenswert. --BishkekRocks 00:28, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Pro als Laie - sehr solider Artikel. Gancho 17:21, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Pro ansprechender Artikel, der auch gut bebildert ist. M9IN0G 20:44, 27. Jun 2006 (CEST)

Die Geschichte Dresdens: Von der Erstbesiedlung in der Jungsteinzeit über die Gründung 1173, Dresden als Residenzstadt, im 30-jährigen Krieg, unter der Herrschaft Napoleons, Weltkriege und Wende schlägt dieser Artikel einen weiten Bogen.

  • ProAlopex 18:26, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Wie wäre es mit einer Einleitung? So ist das nicht lesenswert. Erst wenn da eine Einleitung steht, lese ich den Rest des Artikels. --Edmund 20:04, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra siehe oben, und was bitte ist die älteste europäische Kultur? --Decius 01:41, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra: Struktur und inhaltlicher Aufbau entsprechen nicht mehr den üblichen Standards. Der Artikel ist im Review besser aufgehoben. Geo-Loge 15:38, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra: Es ist einfach zu viel, was verändert, ergänzt und verbessert werden sollte: fehlende Einleitung und unsinnige Jahreszahlenverlinkungen, Dresden als Bezirkshauptstadt und Landeshauptstadt von Sachsen, Künstlergemeinschaft Die Brücke, Einwohnerentwicklung, Novemberpogrome 1938, "In Stalingrad oder Königsberg hatte die Wehrmacht gelernt, dass Panzerfäuste und Granaten selbst von Kindern oder Alten auf kürzester Distanz effektiv gegen Panzer eingesetzt werden konnten, und so sollten die Städte zu Festungen werden." ? "Nach dem Einsetzen des Lubliner Komitees durch die Sowjets in Konkurrenz zur geplanten Nachkriegsregierung in London, sowie durch die Kämpfe der kommunistischen Partisanen gegen britische Truppen in Griechenland unterlagen deutsche Militärs der Illusion, dass die Anti-Hitler-Koalition zerfallen könnte." ? "Die Sächsische Schweiz war Ziel vieler Wochenendausflüge" ? Alles sehr interessant, aber am Thema vorbei. Und was hat die Schacholympiade 2008 mit Geschichte zu tun? --Rlbberlin 17:18, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - leider keine gute Struktur, Allgemeinplätze statt echtem Input und Unsinn (älteste europäische Kultur). Marcus Cyron Bücherbörse 08:56, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra für lesenswert noch nicht ausgereift genug--Stephan 23:20, 27. Jun 2006 (CEST)

Der Armesberg (731 m ü. NN) ist ein weithin sichtbarer, bewaldeter Basaltkegel südöstlich von Zinst (Gemeinde Kulmain) im Landkreis Tirschenreuth/Oberpfalz. Er liegt an der alten Handelsstraße von Eger nach Nürnberg.

Aus dem Review, wurde nach der letzen gescheiterten Kandidatur verbessert. --Nina 18:28, 24. Jun 2006 (CEST)

  • Ich bin über den Abschnitt Landschaft und Natur gestolpert, er ist nicht präzise. Ein Berg "gilt" nicht als Naturdenkmal, er kann als solches ausgewiesen sein. Die Wälder können nicht nahezu ausschließlich mit Nadelwald bestanden sein, wenn alle Bilder im Artikel Laubwald zeigen. Geologie: streckenweise nicht enzyklopädische Sprache. Die Formulierung: "Schlummert also unter der Region um den Armesberg ein Vulkan? Nicht direkt. Wie bereits erwähnt, liegt der Armesb" muss geändert werden. "chischen Grenze: Aus einem Loch sprudelt brodelndes, warmes Wasser. Forscher untersuchten dies. Die Ergebnisse waren verblüffend: Das Wasser wird durch Magma erwärmt, das sich etwa 30 km unter der Erdoberfläche" diese Aussage hätte ich gerne belegt. Magma in 30 km Tiefe soll Oberflächenwasser erwärmen? Das ist unwahrscheinlich. Die Legenden sich ja ganz nett, aber sowas findet sich für jeden dritten Berg Mitteleuropas. Die Gleichsetzung von Raubrittern mit Verbrechern ist unhistorisch. Die Quellen zur Wallfahrtskirche sind nicht ausreichend belegt. Das meiste davon ist Kleinkram und würde einzeln nicht dem Status lesenswert entgegen stehen, aber in der Gesamtschau reicht es für mich zu einem contra --h-stt !? 09:12, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral, da Hauptautor. -- Daniel Heinl 09:48, 25. Jun 2006 (CEST)
PS: Wegen der Quellen zu dem Magma in 30 km Tiefe: Lies doch mal das hier, da steht es irgendwo drin. Klick! -- Gruß Daniel Heinl 10:15, 25. Jun 2006 (CEST)
Nun, beim BR liest sich das schon anders als im Artikel. Das Magma befindet sich laut der Webseite nicht in 30 km Tiefe, sondern steigt von dort bis in nicht genannte geringere Tiefe auf. Aber die Seite würde mir als Quelle für einen lesenswerten Wikipedia-Artikel nicht ausreichen. Kannst du versuchen an wissenschaftliche Veröffentlichungen zum Thema zu kommen? --h-stt !? 12:42, 25. Jun 2006 (CEST)
Werde mal versuchen, was aufzutreiben. -- Daniel Heinl 16:23, 25. Jun 2006 (CEST)

Der Eldfell ist ein Vulkan mit einem 200 m hohen Schlacken- und Aschenkegel auf der isländischen Insel Heimaey. Er bildete sich ohne Vorwarnung bei vulkanischen Eruptionen wenige hundert Meter außerhalb der Stadt Heimaey am 23. Januar 1973. Der Name Eldfell bedeutet auf isländisch Feuerberg.

Ebenfalls aus dem Review.

  • pro schöne Darstellung, gut geschrieben. --Nina 18:28, 24. Jun 2006 (CEST)
  • pro, hin und wieder merkt man dem Stil allerdings die Übersetzung an, auch sieht das Bild:Houses buried by ash from Edlfell.jpg etwas gezeichnet aus. --Pischdi >> 12:54, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral als Übersetzer. Wenns konkrete Verbesserungsvorschläge gibt bin ich gerne bereit, die umzusetzen. --Wirthi 21:56, 25. Jun 2006 (CEST)
  • pro, ein Segen nicht so lang wie es sonst hier üblich ist --ClemensFranz 21:40, 26. Jun 2006 (CEST)

Vlad III. Draculea (* 7. Dezember 1431 in Sighişoara (deutsch: Schäßburg); † 1476), deutsch „kleiner Drache“, oder Teufel, auch Ţepeş (deutsch „der Pfähler“) war 1448, 14561462 und 1476 Herrscher der Walachei. Die sich um seine Person rankenden Legenden dienten als Vorlage für Bram Stokers Dracula.

  • pro interessanter Artikel. --Caro1409 19.30, 24. Jun 2006 (CEST)
  • Pro. Wirklich toller Artikel! Ich hætte ja noch gern etwas mehr ueber die Ueberlieferung/Legendenbildung gelesen, das kann aber noch fuer die Excellenten warten. --Kantor Hæ? 20:28, 24. Jun 2006 (CEST)
  • contra - noch viele Wiederholungen (die Beinamen werden x-mal erläutert) und sprachliche Schwächen. --Pischdi >> 12:44, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Abwartend. Der Artikel ist auf dem richtigen Weg, hat aber noch ein paar Mängel (siehe Vorredner). Auch die Anzahl der Weblinks könnte noch heruntergefahren werden. -- Carbidfischer Kaffee? 16:34, 25. Jun 2006 (CEST)

Der Begriff Badekultur bezieht sich auf das Baden in warmem oder kaltem Wasser, das in erster Linie der Reinigung dient, aber auch der Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Das Dampfbad, heute zur Sauna gezählt, diente ebenfalls diesem Zweck. Die Ursprünge der europäischen Badekultur liegen in der Antike, als öffentliche Badehäuser auch eine wichtige soziale Funktion hatten. In der Neuzeit ist die Badekultur eng mit der Entstehung von Kurorten mit Thermalquellen sowie Seebädern verbunden.

  • pro - gerade darüber gestolpert und für ziemlich cool befunden. Als Laie lass ich mcih natürlich auch vom Gegenteil überzeugen - wird aber schwer ;O) -- Achim Raschka 22:39, 24. Jun 2006 (CEST)
  • dito pro - und anschliessend bitte gleich nach oben weiterreichen! --Kantor Hæ? 23:25, 24. Jun 2006 (CEST)
  • pro für lesenswert - für eine höhere Kandidaturwürde ich mir wünschen, dass das die vereinzelten Redundanzen beseitigt werden. --h-stt !? 08:54, 25. Jun 2006 (CEST)
  • bin als Hauptautorin von der Kandidatur (natürlich nicht unangenehm) überrascht worden. Ich wollte den Artikel demnächst auch vorschlagen, ihn aber vorher noch mal auf typos und eben Redundanzen durchsehen *schwitz* Werde ich aber natürlich gleich machen --Dinah 12:44, 25. Jun 2006 (CEST)
  • pro lesenswert, 6:0 für Dina's arbeit. auch die vielen abbildungen gefallen mir. soweit ich mich aus meiner zeit in einem arabischen land erinnern kann, sind die hammams aber immer noch sehr beliebt und werden nicht nur von turisten besucht. egal. liesse ich auf der diskussionsseite besprechen. Redecke 13:36, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Endlich. --Snorky 13:45, 25. Jun 2006 (CEST)
  • sorry, vorerst contra.korrigiert, s.u. Inhaltlich und vom Umfang (mir persönlich schon zu ausführlich an einigen Stellen) sicher eine enorme Arbeit, gut formuliert, ausgezeichnet bebildert. Aber: 1) für lesenswert erwarte ich eigentlich die „hübschen“ und nicht die "häßlichen" Tüttelchen (wäre aber allein kein Gegenargument, bis zum Kapitel "Japanische Badekultur" habe ich -hoffentlich alle- geändert, dann keine Lust mehr...) und überhaupt korrekte Typografie (etwa z. B. und nicht z.B.) 2) Die (übrigens für meinen Geschmack teils etwas sehr ausführlichen) Zitate sind IMHO nicht korrekt belegt, der Leser darf sich wohl selbst aussuchen, woher die wohl stammen mögen (das ist mein substanzielles Contra, leider unzureichende Quellenangaben für Zitate). 3) (das wieder ist eine Kleinigkeit) die Liste am Schluss mit der Aufzählung verschiedener Künstler, die Badeszenen gemalt haben, ist IMHO unnötigerweise eine Liste und in dieser Länge (ohne weitere Erläuterungen zu den jeweiligen Bildern) ohne enzyklopädischen Wert. Ich denke aber, dass der Artikel ansonsten wirklich sehr gut ist und die Kritikpunkte mit überschaubarer Mühe noch während der Kandidatur beseitigt (oder widerlegt) werden könnten JHeuser 14:07, 25. Jun 2006 (CEST)
wie erwähnt wurde ich von der Kandidatur quasi über Nacht überrascht, ich hätte gern alle typos vorher entfernt. Ich habe jetzt einige Korrekturen vorgenommen und auch die Redundanzen entfernt. Die drei Zitate, bei denen die Quellenangaben fehlten, sind jetzt ebenfalls belegt, alle anderen Zitate waren es bereits vorher. Zur Länge hätte ich gern noch andere Ansichten gehört - gekürzt ist das ganz schnell, das ist kein Problem, dafür brauche ich eine Viertelstunde, wenn's drauf ankommt. Ich kann auch das ganze Kapitel zur Malerei wieder herausnehmen, das ist quasi nur als "Zugabe" gedacht gewesen. Dass ein Artikel nicht lesenswert sein soll, weil er die "falschen Tüttelchen" hat, das wäre aber wohl ein Novum. --Dinah 20:48, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Interessanter, detaillierter und ansprechend bebilderter Artikel. JHeusers Einwände stehen IMHO allenfalls einer Exzellenz-, nicht aber einer Lesenswert-Kandidatur entgegen.--Dr. Meierhofer 22:24, 25. Jun 2006 (CEST)
  • jetzt ganz klar pro (alle relevanten Kritikpunkte sind beseitigt), tut mir leid, vielleicht hätte ich mit meiner Stimme einfach warten sollen ... Als ich den Artikel erstmals las, befanden sich mehrere Zitate ohne Quellenangabe darin, und ich bleibe dabei: das passt nicht zu „lesenswert“. Und zu den "Tüttelchen": da sind wir wahrscheinlich einer Meinung, das habe ich auch nicht als relevantes Gegenargument gewertet. Da es aber eine "niedere Arbeit für Blöde" ist, die Dinger einzusetzen, empfinde ich sie immer ein bisschen als schmerzlichen Tribut an Leser und Reviewer. Kann man sicher drüber streiten, aber ein bisschen trägt auch das zu den möglichen "Besonderheiten" eines Artikels bei... JHeuser 07:32, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Pro. Gefällt mir sehr gut. Vor allem ist es wichtig, solche Überblicksartikel über ein größeres kulturhistorisches Thema im Zusammenhang zu haben. Der Artikel ist da sehr ausgewogen. Gehört das jüdische Ritualbad (Mikwe) nicht auch in den Artikel? --Stullkowski 10:02, 26. Jun 2006 (CEST)
Thematisch gehört Mikwe auch rein, ich habe auch mal dran gedacht, aber ich fürchte, dass der Artikel längenmäßig irgendwann wirklich das zuträgliche Maß überschreitet. Ein Verweis auf diesen Artikel wäre aber vielleicht eine Idee --Dinah 11:47, 26. Jun 2006 (CEST)
Ich habe einen kurzen Abschnitt dazu eingebaut --Dinah 20:27, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Lesenswert -aber noch nicht mehr. Die Gewichtung ist sehr fragwürdig (Mittalter mehr als Römer, obwohl die Römer in Europa eine Bedekultur hatten, die erst wieder im 19. Jahrhundert erreicht wurde, teilweise erst im 20. Dazu ist dieser griechisch-römische Mischmasch nicht wirlich gut gelungen, das kann man besser amchen). Das große "Europäer im Hammam"-Zitat ist dort fehl am Platz. Marcus Cyron Bücherbörse 10:08, 26. Jun 2006 (CEST)
Der Abschnitt zur Antike ließe sich ohne Zweifel noch ausbauen und auch verbessern; die Gewichtung liegt möglicherweise (nicht beabsichtigt) etwas daran, dass ich keine Althistorikerin bin, sondern "nur" Mittelalter und Neuzeit studiert habe. Zur Badekultur in der Antike gibt es aber im Internet einiges und auch der Artikel Thermalbad muss hier ja nicht wiederholt werden, relevantes Material über die Badehäuser des Mittelalters ist im Internet dagegen rar, da habe ich mehrere Bücher gewälzt --Dinah 11:47, 26. Jun 2006 (CEST)
Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen, es geht ja hier "nur" um Lesenswert. Meine Hinweise sind nur für den Fall einer Verbesserung hinsichtlich der Exzellenz-Kandidatur zu sehen, die bei diesem sehr guten Artikel ja auf alle Fälle anzustreben ist. :) Marcus Cyron Bücherbörse 13:35, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Mindestens lesenswert, daß die Gewichtung zugunsten anderer Themen noch verschoben werde kann, ändert nichts daran, daß der Artikel nicht nur thematisch interessat, ausnehmend gut bebildert, sondern auch nett zu lesen ist. Volkrich 16:15, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Gerade wegen der Ausführlichkeit. Es kommt hinzu der Stil, der leicht lesbar ist. Ich finde den Artikel ausgewogen, gereade wenn er auf andere Kulturen hinweist, weil die Badekultur offenbar nicht unsere Erfindung war. Ich bin mir jetzt allerdings nicht sicher, ob man heutzutage noch von einer 'Badekultur' spricht. Die Frage wäre dann, wie sie dann heutzutage aussieht. Was natürlich nicht bedeutet, daß der Artikel nicht lesenswert ist. --Slawek 07:44, 27. Jun 2006 (CEST)
Warum sollte man heute nicht mehr davon sprechen können? Vieleicht heute mehr als denje, wo fast jeder eine Badewanne oder zumindest Dusche hat. Es ist eine andere - aber Wandel gab es ja immer. Marcus Cyron Bücherbörse 08:51, 27. Jun 2006 (CEST)
"Badekultur" ist ein Begriff der Kulturgeschichte, der von Historikern und Soziologen verwendet wird, ebenso wie z.B. Esskultur. --Dinah 12:37, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Nach dem vielen Ärger im Massage/Wasser-Bereich der WP freut es mich sehr hier einen Artikel über die Badekultur zu finden. Lesenswert ist der Artikel allemal, aber natürlich komme ich nicht umhin auch hier meinen Senf abzugeben. :-)
  • Im Abschnit Antike Fehlt wohl scheinbar im zweiten Satz ein Wort
  • Im Abschnitt Japanische Badekultur ist das Bild Japanisches Bad sehr klein geraten. Sollte das nicht etwas vergrößert werden?
  • Allgemein sollte die Positionierung der Bilder nochmal durchdacht werden. Es werden dadurch leider sehr oft Überschriften verschoben.
  • Ich halte das Zitat von Helmuth von Moltke für kritisch. Erstens sind so lange Zitate immer etwas "unenzyklopädisch", zweitens ist der Text recht lang und praktisch ein eigener Abschnitt. Vielleicht noch mal durchdenken, ob das wirklich wichtig ist.
Mehr fällt mir nicht auf. Ich ziehe meinen Hut vor diesem Artikel. Ein dickes Lob an Dinah! Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 14:14, 27. Jun 2006 (CEST)
Zu deinen Anmerkungen: Das monierte Bild ist ehrlich gesagt deshalb so klein, weil es mir nicht gefällt; es wurde von jemand anders eingestellt und ich habe es mehr aus Höflichkeit behalten. Verschobene Überschriften habe ich auf Anhieb nicht gesehen, aber ich werde die Platzierung teilweise sowieso noch verändern, weil ich noch Bilder hinzufügen will; einige Passagen sind ja noch unbebildert. Mal sehen, wie es dann aussieht. Da das Zitat schon mehrfach moniert wurde, werde ich es wohl entfernen. Ich habe es so ausführlich zitiert, weil es den Ablauf in einem Hammam beschreibt. Das habe ich sonst nirgends so gefunden --Dinah 21:12, 27. Jun 2006 (CEST)

25.Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 2. Juli.

Dieser Artikel bietet einen Überblick über die Geschichte Sachsens von der Gründung Meißens über die slawische Besiedlung, das Herzogtum Sachsen, Kursachsen, die napoleonische Zeit, die Revolution 48, Kaiserreich, NS, DDR bis heute.

  • ProAlopex 09:52, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra, schon nach kurzem Überfliegen fallen formale Schwächen auf: nicht eine Illustration (das sollte bei einem historischen Artikel nicht schwerfallen), Links in den Überschriften, Weblinks im Text (bitte bestenfalls als <ref></ref>) und die unübersichtliche und unmotivierte Darstellung der Ergebnisse der Landtagswahlen tut ein übriges. Die Einleitung bereitet irgendwie nicht wirklich auf den Text vor. Im letzten Monat 7 Bearbeitungen, Review hat nicht stattgefunden, was soll das?? Gancho 18:49, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra, Geschichte nach 1918 etwas sehr dünn. --Störfix 00:08, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra, im Großen und Ganzen recht gut, aber durch die bereits aufgeführten Schwächen noch nicht lesenswert--Stephan 10:29, 26. Jun 2006 (CEST)

Die USS Truxtun (DLGN-35/CGN-35) war ein Kriegsschiff der United States Navy und einzige Einheit der Truxtun-Klasse. Das Schiff war der dritte Atomkreuzer der Navy. Die Truxtun wurde, noch als Zerstörer klassifiziert, 1967 in Dienst gestellt und fuhr Einsätze im Vietnamkrieg und im Zweiten Golfkrieg. Dabei wurde das Schiff überwiegend als Radarvorposten für Flugzeugträger genutzt. Kommt aus dem Review, wo leider wenig zu Stande. Exzellent, wie im Review angedacht, wäre hier zu hoch gegriffen, lesenswert sollte drin sein. Als Autor

  • Neutral --schlendrian •λ• 11:38, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Ein weiterer Lesenswerter für schlendrian... --Snorky 15:40, 25. Jun 2006 (CEST)
  • pro as usual, gewohnte Qualität. --gunny Fragen? 15:43, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro ohne Worte ;) --SEM 16:35, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Ich kenne den Artikel bereits, nachdem ich ihn mal im Review gefunden habe. Ich habe zwar ein paar Kleinigkeiten ausgebessert, mein Beitrag ist aber verschwindend gering. -- Chaddy ?! Bewertung 17:00, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro wie gewohnt lesenswert! --alles_andere_ist_Schnullibulli 23:16, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro nichts zu mosern. -- Tobnu 23:27, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro ebenfalls. Nur eine kleine Frage an den Autoren: Wirst du für ausgezeichnete Artikel bezahlt, oder warum kommen gerade von dir so viele? (das war Ironie) Julius1990 23:29, 26. Jun 2006 (CEST)
    Wäre schön, dafür bezahlt zu werden, leider hat mir das bosher keiner angeboten. Falls es Interessenten gibt... ;-) Warum wirklich so viele kommen: Der Stoff ist wahnsinnig interessant, und zu sehen, wie miserabel die Klassen-Artikel in en sind, ist auch eine Motivation --schlendrian •λ• 17:34, 27. Jun 2006 (CEST)

eindeutig Pro, da es an diesem Artikel nichts auszusetzen gibt--Stephan 05:47, 28. Jun 2006 (CEST)

Artikel über den 3. Präsidenten der USA und Verfasser der Unabhängigkeitserklärung. Wurde von mir von Grund auf überarbeitet und erweitert und war die letzten dreineinhalb Wochen im Review. --SEM 14:10, 25. Jun 2006 (CEST)

  • pro --Regiomontanus 18:04, 25. Jun 2006 (CEST)
  • eindeutigPro--Stephan 06:16, 26. Jun 2006 (CEST)
  • pro - eine runde und alle Seiten beleuchtende Biographie, die vom Stil her ansprechend - aber vielleicht noch nicht excellent? - geschrieben ist. Lesenswert allemal --Omi´s Törtchen 22:43, 27. Jun 2006 (CEST)
  • pro - für lesenswert reichts allemal, bis zur Exzellenz müsste aber noch wat. Und Sparknotes als Quelle anzugeben finde ich eher solala. --Janneman 07:31, 28. Jun 2006 (CEST)

Als Grand Tours (auch: Kavaliersreisen) werden die Bildungsreisen insbesondere englischer Adeliger des 18. Jahrhunderts nach Europa, vor allem Italien, bezeichnet. Nach Einbau von Anregungen aus der Review möchte ich den Artikel hiermit für die Lesenswerten anbieten.--Dr. Meierhofer 15:30, 25. Jun 2006 (CEST)

  • pro Schöner Übersichtsartikel. Die Einleitung könnte noch ein, zwei Sätze mehr vertragen, dort sollte auf jeden Fall auch die deutsche Bezeichnung "Kavalierstour" untergebracht werden. --Popie 15:59, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Insgesamt informativer Artikel. Die Bebilderung (ist aber bei lesenswert unerheblich) erscheint allerdings etwas wahllos (Giovanni Paolo Pannini, Giuseppe Zocchi). --Rlbberlin 17:02, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro. Großartiger Artikel, wunderbar! --Stullkowski 18:24, 25. Jun 2006 (CEST)
  • jetzt sehr pro.--poupou l'quourouce Review? 22:51, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro hat mir sehr gut gefallen --Voyager 10:10, 26. Jun 2006 (CEST)
  • contra! interessant ist der artikel durchaus, doch folgt man der gewichtung des artikels, dürfte die bedeutung für die kulturelle entwicklung der nördlich der alpen gelegenen länder/menschen nicht verstanden worden sein. reichlich trivia bläht den technischen teil künstlich auf. was interessieren blattfedern und geschirre? meiner schwammigen erinnerung nach, kommt man z.b. mit einer deutschen kutsche nicht weit auf italiens straßen, solange die achsbreite und somit die furchen in den wegen sich grundlegend unterscheiden (das nur am rande). über reisen inkognito erfährt man nichts. die rezeption (was aus unserer sichtweise wohl das wichtigste ist) beschränkt sich auf architektur und malerei, zumal sehr schlagwortartig. eine verstärkte auseinandersetzung mit der antikenrezeption? musik? theater? wie unterscheidet sich die reise, meinetwegen eines thronanwärters des 16. mit der eines bourgeoisen künstlers des späten 18.? der artikel bildet einen netten ethnologischen bericht über reisebedingungen der zeit unabhängig von zielen und ergebnissen. für nutten und flöhe musste man nicht nach italien fahren, die hatten die reisenden damals zuhause auch.--Carroy 23:57, 26. Jun 2006 (CEST)
Stellungnahme hierzu auf der Diskussionsseite.--Dr. Meierhofer 19:58, 27. Jun 2006 (CEST)
eigentlich bin ich gegen die zerpflückung von diskussionen, hier untermauert die antwort nur meinenen verdacht. vielleicht wäre ein review angebracht, bevor man die ganze geschichte leichtsinnig auf die selbe ebene mit einer abi-abschlußfahrt nach spanien stellt. --Carroy 23:41, 27. Jun 2006 (CEST)
Der Artikel war vom 10.-25. Juni (!) in der Review (vgl. Diskussionsseite). Wenn Du Dich damals nicht beteiligt hast, kann ich auch nichts dafür. Was hat das mit "Zerpflücken" zu tun, wenn die Diskussion dort geführt wird, wo sie hingehört? Und was für ein Verdacht? Bin ich vor Gericht?--Dr. Meierhofer 23:48, 27. Jun 2006 (CEST)
Da keine Argumente mehr vorgebracht werden: laßt es einfach gut sein, die unterschiedlichen Positionen hat sowieso längst jeder verstanden. --Stullkowski 00:10, 28. Jun 2006 (CEST)
  • pro - ein kurzweilig geschriebener Artikel, von dem ich auch erwarte, dass er sich umfassend der praktischen Durchführung dieser Reisen widmet. Die von Carroy benannten Lücken mögen vorhanden sein, verhindern jedoch nicht das Bapperl. --Omi´s Törtchen 08:19, 27. Jun 2006 (CEST)
Die praktische Durchführung einer Reise ist oft relativ unabhängig von den Gründen. Vielleicht ist das Lemma falsch? Passender wäre Reisen nach Italien, vom Norden aus, ganz früher --Carroy 18:11, 27. Jun 2006 (CEST)
Das würde auch besser zum feuilletonistisch-kurzweiligen Schreibstil passen. ;-) --80.136.90.33 19:03, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - Carroy hat recht. Da fehlt noch viel Grundlegendes. --80.136.90.33 17:59, 27. Jun 2006 (CEST)
ACHTUNG TROLL-VOTUM Bei dieser IP handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um den T-Online-User aus Nürnberg, der vor einigen Tagen Troll-Löschanträge gegen von mir maßgeblich bearbeitete Artikel wie Der Zauberberg und Amazing Grace gestellt hat. Nachdem er von den Admins abgebürstet worden war, will er sich offenbar an mir rächen, indem er gegen beide Lesenswert-Kandidaturen (der andere ist: "Erzengel Michael") unsubstantierte Contras postet und dabei lediglich auf die Begründungen anderer Poster verweist. Im Interesse des Fair-Play bitte ich, dieses Votum als mißbräuchlich zu betrachten und daher nicht zu berücksichtigen!--Dr. Meierhofer 19:31, 27. Jun 2006 (CEST)
  • pro Findet man selten hier, nicht nur Lesenswert sondern auch Lesevergnügen. Sicher kann man auch Kritik üben, ich hatte etwa im Review gefragt, wieso ausgerechnet aus England dieser Trend nach Kontinentaleuropa austrahlen konne - war doch Frankreich im 17./18. Jahrhundert eigentlich kulturelles Vorbild. Aber dies und mögliche andere Punkte ändern eben nichts am lesenswert.--Machahn 23:01, 27. Jun 2006 (CEST)
Habe auch versucht, Deine Anregung aus der Review aufzugreifen; vgl. nunmehr Abschnitt "Geschichte", 2. Absatz. Sicher gibt's noch mehr als die dort genannten Gründe, aber die könnte ich nicht ausreichend belegen. Und "Theoriebildung" sollte man ja auch vermeiden.--Dr. Meierhofer 23:10, 27. Jun 2006 (CEST)
Sorry, habe ich wohl nicht mehr aufmerksam noch einmal gelesen!--Machahn 23:48, 27. Jun 2006 (CEST)

Die USS United States (CVA-58) sollte ein Flugzeugträger im Dienst der United States Navy werden. Vorgesehen war, die United States als Typschiff der vier Schiffe umfassenden United-States-Klasse zu bauen. Die Konstruktion des Schiffes, das als der erste Supercarrier geplant wurde, ist aber nur fünf Tage nach Kiellegung suspendiert worden. Erstmals sollten auf der United States auch Atomwaffenträger auf See stationiert werden. Der Artikel fasst alles zusammen, was ich über dieses nur 5 Tage existente Schiff finden konnte. DIe Geschichte ist recht interessant, als Autor stimme ich jedoch

  • Neutral --schlendrian •λ• 16:37, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Gewohnt gut! -- Chaddy ?! Bewertung 17:05, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Pro--Stephan 06:18, 26. Jun 2006 (CEST)
  • pro wie immer von Florian... -- Tobnu 23:23, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Pro da kann ich mich nur anschließen. Julius1990 23:28, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Pro --SEM 15:37, 27. Jun 2006 (CEST)

Ettlingen ist eine Stadt südlich/südöstlich von Karlsruhe in Baden-Württemberg. Sie ist nach Bruchsal die zweitgrößte Stadt des Landkreises Karlsruhe und eines der Mittelzentren in der Region Mittlerer Oberrhein. Ein - wie ich finde - gut geschriebener Artikel, der mich über diese Stadt hinreichend informiert hat. --172.180.194.36 18:28, 25. Jun 2006 (CEST)

  • contra Im Geschichtsteil fehlen ganze Jahrhunderte, der Artikel ist insgesamt noch viel zu listenhaft, eine größere Galery wie hier am Ende des Artikels gehört in einen Commons-Artikel --Popie 19:04, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Ja, der Geschichtsteil ist wirklich viel zu kurz und die Galerie gehört eigentlich auch in die Commons. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:25, 25. Jun 2006 (CEST)
  • contra Es gibt sicherlich viele schlechtere Städteartikel. Aber die Kritik bezüglich Geschichtsteil und Gallery trifft zu. Der Artikel hätte durchaus Potential, wenn sich ein Kenner der Stadtgeschichte diesem Abschnitt mal annehmen würde. Was die Listen angeht: Die Einwohnerzahl-Liste kann getrost gekürzt werden, bei den Bürgermeistern u. Ehrenbürgern hingegen ist das schwer, wenn man Vollständigkeit haben möchte. --Mogelzahn 16:47, 26. Jun 2006 (CEST)
    • So, die in Commons vorhandenen Bildchen habe ich aus der Galerie entfernt und dafür einen Link zur entsprechenden Commons-Kat. gesetzt. Bei den Söhnen und Töchtern der Stadt habe ich die von Popie entfernten Lebensdaten wieder hereingesetzt, weil es schon interessant ist, gleich erfahren zu können, wann die denn gelebt haben, ohne auf den Artikel zu gehen (ist im Übrigen bei vielen anderen Ortsartikeln genauso gelöst). --Mogelzahn 16:58, 26. Jun 2006 (CEST)

Die Baden-Kurpfalz-Bahn ist eine Eisenbahnstrecke von Karlsruhe nach Heidelberg. Sie zählt zu den bedeutendsten Fernverkehrsstrecken in Deutschland.

Hab ich seit der letzten Kandidatur auch noch mal überarbeitet. Als Hauptautor Neutral Antifaschist 666 19:52, 25. Jun 2006 (CEST)

Das was ich oben zu den Bildern gesagt habe, gilt auch hier, nur noch in extremerer Form (es sind ja ausschließlich einfahrende Züge und Bahnsteigkanten drin). Sorry. --Michael S. zufrieden? unzufrieden? 22:23, 25. Jun 2006 (CEST)

  • contra wie kann etwas, das von "rail and relax" erfunden wurde eine geschichte seit 1843 haben??--poupou l'quourouce Review? 02:24, 26. Jun 2006 (CEST)

@Poupou: Der Name "Seehäsle" ist auch eine touristische Erfindung einer Strecke, die schon eine sehr lange geschichte hat. Antifaschist 666 11:30, 26. Jun 2006 (CEST)

es gibt aber doch bereits einen umfänglichen artikel über die badische hauptbahn, da sehe ich ncht ganz weshalb irgendwelche rezenten bahn-werbe-schwurbeleien einen eigenen teilartikel rechtfertigen. wenn dieser streckenabschnitt historisch weder einen eigenen namen hatte, noch als eigene "bahn" verstanden wurde, macht auch der ganze historische abriss m.e. keinen sinn.--poupou l'quourouce Review? 13:53, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Die Badische Hauptbahn bildet heute betrieblich gesehen aber keine Einheit mehr. Die Baden-Kurpfalz-Bahn bildet heute kursbuchmäßig eine eigenständige Strecke. Antifaschist 666 19:06, 26. Jun 2006 (CEST)

Stimmt so nicht. Ich habe versucht, euch insoweit entgegenzukommen, dass das Bahnhofsgebäude mit drauf ist und sogar Mittelpunkt ist. Außerdem haben Bahnhofsgebäude - mit Ausnahme von denen, die Knotenbahnhöfe sind, für den heutigen Bahnverkehr keinerlei Bedeutung mehr Antifaschist 666 11:28, 26. Jun 2006 (CEST)

Vielleicht erklärt mal jemand (am besten der Artikel selbst) einer dummen OMA was "Rail-and-Relax" ist. --Rlbberlin 15:55, 27. Jun 2006 (CEST)

Zitat aus der Einleitung: Sie zählt zu den bedeutendsten Fernverkehrsstrecken in Deutschland. - lässt sich das z.B. durch Vergleichszahlen belegen? Der Artikel geht auf diese Behauptung leider nicht weiter ein und ich zweifle an ihrer Richtigkeit: gerademal ein IC im Stundentakt (soviel geht aus dem Artikel immerhin hervor) und soweit ich weiß nie ICE-Strecke gewesen - das kann nie und nimmer eine der bedeutendsten Fernverkehrsstrecken in Deutschland sein. --Popie 10:50, 28. Jun 2006 (CEST)

  • Hab ich inzwischen korrigiert. Zufrieden? Antifaschist 666 11:08, 28. Jun 2006 (CEST)
Jo, ok. --Popie 11:18, 28. Jun 2006 (CEST)

Der Syrer Mereades (auch Mareades, Mariades, Mariadnes oder Cyriades) war offenbar in den 50er Jahren des 3. Jahrhunderts n. Chr. in die persischen Überfälle auf römisches Territorium verwickelt. Die Berichte über ihn sind allerdings widersprüchlich, selbst die genaue Schreibweise seines Namens ist unklar.

  • Als Hauptautor neutral. Mal ein etwas ungewöhnlicherer Artikel. -- Carbidfischer Kaffee? 21:00, 25. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Umfang, Art, Struktur...alles dürftig. Ungewöhnlich und nicht uninteressant, ja, aber "Lesenswert"?--Michael Hüttermann 21:20, 25. Jun 2006 (CEST)
  • neutral Der Artikel über diese etwas nebulöse Gestalt würde gewinnen, wenn die genannten Quellen besser zeitlich und qualitativ einzuorden wären - wer weiß schon, dass Johannes Malalas 230 Jahre nach den Ereignissen geboren wurde? Die im Weblink genannte Kurzbiografie deutet am Ende noch einen interessanten und wohl strittigen Aspekt an, wohin diese Person interpretiert werden könnte. -- Tobnu 21:35, 25. Jun 2006 (CEST)
  • abwartend - irgendwie macht es aktuell den Eindruck einer Liste. Das verbindende fehlt, und ein Ergebnis. Irgendwas schlüssiges. Der Leser wird mit ein paar Fakten angefüttert und dann im Regen stehen gelassen. Marcus Cyron Bücherbörse 10:15, 26. Jun 2006 (CEST)

Die Hasenartigen (Lagomorpha) sind eine zur Überordnung der Euarchontoglires gezählte Ordnung der höheren Säugetiere. Dabei handelt es sich um etwa 70 bis 80 Arten der Pfeifhasen (Ochotonidae) und Hasen (Leporidae), die vor allem aufgrund verschiedener Merkmale des Schädelaufbaus, der Bezahnung und des Baus der Hinterbeine zusammengefasst und den Nagetieren (Rodentia) gegenübergestellt werden.

  • ohne Votum, als Hauptautor - dieser Artikel zu den knuddeligen und niedlichen Fellviechern hat mich eine Menge Überwindung gekostet, ich würde ihn aber mittlerweile als den lesenswert-Kriterien entsprechend bezeichnen. Für den Ausbau gen Exzellenz kann man sicher noch einiges machen, dafür fehlt mir aktuell allerdings die Muße. Gruß -- Achim Raschka 23:02, 25. Jun 2006 (CEST)
  • nur ein Manko: sowohl bei innerer als auch bei äußerer Anatomie wird die Zahnformel mit ihren Besonderheiten fast wortidentisch wiederholt. Wenn das zusammengelegt wird, gibt's von mir ein Pro -- Gancho 01:05, 26. Jun 2006 (CEST)
    • danke, das hatte ich übersehen - ist einmal entfernt -- Achim Raschka 07:10, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Man merkt, dass Felltiere dem Achim nicht liegen. Alles in allem für lesenswert o.k., d. h. pro, aber die Latte wackelt ordentlich. Sprachlich nicht so ausgereift. Ein stilistischer Stolperer ist: Der Schwanz der Hasen ist meistens sehr kurz, und bei den Pfeifhasen fehlt er vollständig. Ebenfalls variabel ist die Länge der Ohren,. Die Ohrlänge kommt weiter unten nochmals. Frage des Nicht-Zoologen: Zählt das Skelett nicht zur Inneren Anatomie? Wo liegt der Blinddarm? So wie bei Menschen zwischen Dünn- und Dickdarm? Text suggeriert Lage hinter Dickdarm. Hasenartige sind im Regelfall wenig wehrhaft, werden aber von einer Reihe verschiedener Prädatoren gejagt. Was Wunder. Fortpflanzungsrate und Tragzeit kommen je zweimal vor. Beim letzten Kapitel fehlt der Hase als Fruchtbarkeitssymbol, das wohl wesentlich älter ist und auch ursächlich verantwortlich war für den gezähmten Schoko-Osterhasen. Außerdem: Seit wann ist der weiblich? ;) Griensteidl 20:12, 26. Jun 2006 (CEST)
  • pro, klassisch lesenswert: ich habe als Laie alles verstanden, einiges gelernt, und Spaß hat's auch noch gemacht. Informative Bilder (den Amerikanischen Pfeifhasen hätte ich nie und nimmer als Hasen erkannt, den Osterhasen schon...). JHeuser 06:50, 27. Jun 2006 (CEST)
  • pro Ich habe die wenigen von Griensteidl angesprochen sprachlichen Hopser (und noch ein paar weitere) überarbeitet. Einziges Manko aus meiner Sicht ist jetzt noch die Verdauung. Mir wird nicht klar, welche Rolle Blinddarm, Darm und Magen bei der Verdauung spielen und in welcher Gewichtung. Kann man das noch etwas klarer machen? Ansonsten hat der Artikel alles, was ich mir für "lesenswert" wünsche. Accipiter 21:42, 27. Jun 2006 (CEST)

26. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 3. Juli.

Pro, sehr umfangreich, bietet einen guten, tiefgreifenden überblick für einsteiger wie für bereits erfahrene schlagzeuger sowie für musikneulinge und musikhistoriker

Pro geändert in Neutral-- Auf jeden Fall mindestens lesenswert. Die Einzelbestandteile, der Aufbau, Materialien der Einzelbestandteile, Theorie (Notierungssystzem), Grundrhythmen, Handhaltung und Spielweise, sehr ausführliche Geschichte von den Anfängen bis heute. Alles drin. Mir fällt nichts ein, was da noch fehlt. Gruß Boris Fernbacher 19:59, 26. Jun 2006 (CEST)

Die fehlenden Dinge, welche Kantor und Taxman erwähnt haben, sind mir beim Lesen gar nicht so recht bewußt geworden. Recht haben die beiden schon. Habe deshalb mal auf Neutral umgeschwenkt. Boris Fernbacher 13:26, 27. Jun 2006 (CEST)

Kontra, quasi ein Brummli:

  • Grøssen: Wieso nur Standard- und Heavy-Metall Set? Wenn, dann sollte auch das Standardjazz-Set detailliert aufgelistet werden. Was wird eigentlich so in Blasorchestern gespielt? Bereich "Klassisches" Schlagzeug fehlt komplett, wird noch nicht mal erwæhnt.
  • Sticks, Besen.... : was ist mit Hot Rods? Auf jeden Fall erwæhnenswert, weil sie in vielen Situationen das "piano-Spiel" erst ermøglichen
  • Auf- und Abbau: Ist mir noch ein bisschen viel POV - es gilt grundsætzlich fuer ALLE Instrumente, dass die auf Ergonomie getrimmt sein muessen. Dem Absatz kann z.b. ein Keyboarder auch voll zustimmen!
  • Hersteller und Vertrieb: Hændler gehøren da definitiv nicht rein; Hersteller bitte nur ohne direkte Weblinks!
  • Handhaltung: "franzøsische" und "deutsche" Handhaltung? Zumindest die Begriffe sollten noch mit rein.
  • "Dunkel-Hell" oder "Hoch-Tief" erscheint mir sehr seltsam. Wenn die Ausdruecke tatsæchlich gebrauchlich sein sollten, dann bitte Belege dafuer!
  • Form-Tempo-Taktart: Schade, hier fængt es nun endgueltig an zu "Schwurbeln": ...jeder Strophe insgesamt ein passendes raumfüllendes Hintergrundrauschen oder -'chick' durch besonders Becken- oder Hihatspiel, mit Besen gespielter Snare, usw, zu geben und dadurch die Gliederung eines Stückes vorzugeben oder anzudeuten... Das geht inhaltlich und sprachlich so ueberhaupt nicht!
  • Anaysieren und Lernen: Autodidakten sind zwar schøn und nett - wo bleibt die Pædagogik und die vielen Schlagzeugschulen? Sorry, ist doch mit drin, wenn auch sehr unausgewogen ...
  • Geschichte 18-20Jhd: Sehr duenn, wirkt sehr "alibihaft". Vor allem zum Thema "Militaerkapelle" und zur Funktionsteilung ist einfach noch mehr drin - vor allem in Proportion zu dem, was danach kommt...
  • Die gerade in Europa verbreitete Auffassung von der quasi naturgegebenen rhythmischen Kompetenz schwarzer Musiker und etliche in der Jazzliteratur perpetuierte Mythen verstellen vielfach den Blick auf einige musikalische Tatsachen grundlegenden Charakters, wie sie uns die Evidenz der umfangreich überlieferten Tonaufnahmen darbietet: Hæææææh? Die beiden nachfolgenden 3 Absætze sind dito von dieser Qualitæt.
  • Der Kontrabass ist darüber hinaus wesentlich leiser als eine Tuba, eignet sich aber besser zur Realisierung der damals als sehr modern empfundenen 4/4-Walking Bass-Linien. Schon mal Dixieland oder einen guten Tubaspieler gehørt???

Ich gebs zu: da habe ich aufgehørt zu lesen. Der Anfang ist wirklich gut und stark; der Artikel læsst aber zum Ende hin sehr nach und endet in ziemlichen Geschwurbel; das laesst sich locker auf 1/4 des jetzigen Umfangs zusammenkuerzen, ohne dass Information verloren geht. Insgesamt macht der Artikel auf dem ersten Blick einen wirklich guten (und vor allem umfangreichen) Eindruck: was aber einfach nur nervt, sind die vielen kleinen sprachlichen und inhaltlichen Ungenauigkeiten. Dieser Artikel ist wunderbar "laienverstændlich" - es fehlt aber leider an den fundierten Inhalten! Selbst, wenn bei den "lesenswerten Teilaspekte" des Themas fehlen duerfen - Da ist nun wirklich noch allerhand im argen. --Kantor Hæ? 20:27, 26. Jun 2006 (CEST) (nur zur Info: 4 Semester Schlagzeug Richtung Jazz&Rock)

Was mir aber noch einfællt: Wie schauts aus mit Klassifikation, Frequenzen und Stimmung? (Ja, auch ein Schlagzeug kann man stimmen ;-) ) Fehlt noch komplett. Bei den "Einzelteilen" (vor allem bei den Becken und Toms) wæren Hørbeispiele nicht schlecht. --Kantor Hæ? 05:02, 27. Jun 2006 (CEST)

Kontra gerade noch nee: Ich schließe mich Kantor an: Zu ausufernd, um übersichtlich zu bleiben. Darüber hinaus teilweise stark listenhaft, bsp. "Größen" würden sich in Tabellen zusammengefaßt und mit ein paar erklärenden Sätzen viel besser machen. Wo bleibt denn die Verwendung des Drumsets in der modernen klassischen Literatur? Zumal ich als klassischer Schlagzeuger nun wirklich den Hinweis auf eine BKL erwarten würde (deren anständigen Übersichtsartikel ich bei Schlagwerk erwarten würde, der aber leider noch weit davon entfernt ist. To-Do-Liste erweiter). In diesem Zustand jedenfalls ohne Auszeichnung. --Taxman Rating 23:33, 26. Jun 2006 (CEST)

Kontra Also bitte! Ein solch schwerwiegender Problemfall gehört nicht in die Abstimmung, sondern ins Review!--84.136.203.66 01:50, 28. Jun 2006 (CEST)

Pro Fasst ein kurzes, aber abenteuerlich-tragisches Leben und eine große künstlerische Vielseitigkeit exzellent zusammen. Edelseider 18:10, 26. Jun 2006 (CEST)

  • Kontra Der arme Kerl hat sein Leben in einer undurchdringlichen Bleiwüste verbracht und sieht am Ende sein Werk mit nur wenigen Zeilen gewürdigt. Der Gegenstand selbst scheint mir durchaus interessant; Spezialisten für das Fachgebiet könnten den Artikel vielleicht so weit modifizieren, daß er lesenswert wird (Review?). Scheint mir aber eine Menge Arbeit zu sein, bis es soweit ist. Viele Grüße --Thomas Roessing 19:44, 26. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra im jetzigen Zustand, da ungegliederte und rein chronologische Aufzählung seiner Lebensstationen. Warum die Öffentlichkeit geschockt war, enthält einem der Artikel auch vor. Sprachlich akzeptabel, aber auch Fluktuationen unterworfen. Mir sind zudem zu viele Personen rotverlinkt (zumal mehrfach), sind die alle essentiell? Perfekt wäre natürlich das eine oder andere Bild, aber das wird wohl schwer werden. -- Gancho 22:23, 26. Jun 2006 (CEST)


Habe den Artikel aufgrund einer Schlagzeile über Todesursachen gelesen.

Pro Sehr ausführlich geschrieben, trotzdem bleibt Übersichtlichkeit erhalten. Beinhaltet alle wichtigen Aspekte zum Thema. --Andreas Kainer 23:02, 26. Jun 2006 (CEST)

  • contra übersichtlich soll meinen, jede dritte zeile eine eigene überschrift? geschichtlich könnte man einen besseren strang drehen... von sokrates bis zur raf...? schade, dass der schwerpunnkt mehr auf recht und statistik, denn auf dem menschlichem liegt.--Carroy 00:05, 27. Jun 2006 (CEST)

Pro - Habe den fehlenden KLA-Button eingefügt und kleinere Bearbeitungen vorgenommen. Der Artikel ist sicherlich noch nicht perfekt, aber lesenswert allemal. -- Mundartpoet <Dialog auf Hochdeutsch> 00:40, 27. Jun 2006 (CEST)

im Moment Kontra Bei einem solchen Thema sollten wichtige Aussagen und Kapitel durch Quellen explizit belegt sein, damit nicht der Eindruck entsteht, es handele sich hier um Wertungen und Aussagen des Autors/der Autoren. Ich meine Sätze wie z.B. Häufig wird der Suizid als Selbstmord oder Freitod bezeichnet. Beide Bezeichnungen können jedoch eine moralische Beurteilung in den Begriff bringen: Selbstmord eine tabuisierende und kriminalisierende, Freitod eine heroisierende. Eine neutrale Bezeichnung ist Selbsttötung - Wer hat das so definiert? Wieso ist "Selbstmord" kriminalisierend, "Selbsttötung" nicht? Das kann man nicht einfach mal behaupten. Es fehlt die Quellenangabe für die Suizidzahlen in Österreich. Oder: Die häufigste Ursache für einen Suizid bzw. Suizidversuch wird in diagnostizierbaren psychischen Erkrankungen gesehen. Ca. 90 bis 95 % aller Suizide in westlichen Gesellschaften werden hierauf zurückgeführt. Da die Diagnose häufig erst nach einem erfolgreichen Suizid gestellt wird, ist diese Einteilung zumindest fragwürdig, - Quelle? Wer hält diese Diagnose für fragwürdig? Der Autor des Artikels? Und die Weblink-Sammlung sollte ausgedünnt werden, das ist zuviel, Wikipedia empfiehlt fünf oder sechs Weblinks --Dinah 12:34, 27. Jun 2006 (CEST)

Kontra -- Der Artikel wirkt etwas unstrukturiert. Die Definitionsversuche am Anfang sind doch recht widersinnig. Erweiterter Suizid ? -> Suizid ist eine Tötungshandlung, die sich gegen einen selber richtet. Das kann man nicht erweitern, solange man nicht doppelt existiert. Was hier beschrieben wird ist Mord mit anschließendem Suizid. Auch bei den Kamikaze-Fliegern und selbst den Bombenattentätern steht doch eher ein Ziel (aus ihrer Sicht), welches sie erreichen wollen, im Vordergrund. Zu: ...aber auch das durchaus nicht seltene Befolgen militärischer, riskanter Befehle in eine nahezu aussichtslose Lage hinein, z. B. in Form von so genannten Himmelfahrtskommandos, kann geradezu suizidal sein. -> Da sollte man bedenken, dass man im Krieg nicht immer die freie Wahl hat, eine Aufgabe/Befehl auszuführen oder abzulehnen. Zu -> Schwieriger zu beurteilen ist die Rolle des Suizids bei den Suruahá im Amazonas-Gebiet. Cunahá, ein Gift zum Töten von Fischen, das aus bestimmten Lianenwurzeln gewonnen wird, nehmen die Stammesmitglieder auch irgendwann nach dem 12. Lebensjahr zu schamanistischen Zwecken zu sich. Dies endet dann tödlich, wenn die Wurzel nicht schnell genug wieder ausgespien wird. -> Das ist doch ein Ritual, welches ein gewisses Risiko in sich birgt, und manchmal schiefgehen kann. Dann wäre ja Formel-1, Bergsteigen, Motorradfahren, etc. ebenso zu sehen. Ebenso sind (was Dinah schon erwähnte) die Prozentangaben etwas kritischer zu sehen und zu belegen. Gruß Boris Fernbacher 13:44, 27. Jun 2006 (CEST)

Pro - Ich finden den Artikel trotz des komplexen Themas gut strukturiert - das Inhaltsverzeichnis macht es leicht, genau das Thema zu finden, welches man sucht. Im übrigen kann ich die gennanten Kritikpunkte nur zum Teil nachvollziehen. Die Auseinandersetzung mit dem Begriff Suizid an Abgrenzung zuu Selbstmord als kriminalisierend und Freitod als heroisierend sind richtig und der unmittelbaren Wahrnehmung zugänglich, so daß es einer ausdrücklichen Quelle nicht bedarf. Dieser Absatz ist meines Erachtens sogar knapp und dabei passend formuliert. Der Begriff "erweiterter Suizid" ist in juristischem Umfeld gebräuchlich und darf in einem Artikel über Suizid nicht fehlen. Daß es sich hierbei gerade nicht um einen reinen Suizid handelt, erklärt da Artikel ja auch. Über die Quellenlage vermag ich nichts zu sagen. Die Links finde ich jedoch immer noch übersichtlich. Zahlreiche Links zu diversen Themen können so auf einem Blick erfaßt werden. Das Thema ist umfangreich, die Anzahl der Internetseiten dazu ist auch riesig, warum soll man da künstlich ausdünnen? Volkrich 13:57, 27. Jun 2006 (CEST)

Kontra - schon des ersten Satzes wegen: Suizid kann bestenfalls die letzte Eskalation einer depressiven Episode sein - sie als Symptom zu bezeichnen finde ich geradezu zynisch. Im Übrigen möchte ich die Behauptung, die Mehrzahl aller Suizide sei letztlich auf psychiatrische Probleme zurückzuführen in Frage stellen, zumindest sollte das quellenbelegt sein. Weiter:

  • Warum wird nicht in Bilanz- und Affektsuizid unterteilt, wie das eigentlich üblich ist?
  • Was ist mit dem präsuizidalem Syndrom?
  • Der erweiterte Suizid ist klar definiert, er schließt nur Personen ein, mit denen sich der Suizident stark identifiziert, - klassisches Beispiel ist die Mutter, die ihre Kinder tötet, weil sie sie nicht "alleinlassen" will (und dann sich selbst). Amoklauf hat mit erweitertem Suizid nichts zu tun, dass sich der Amokläufer tötet (was nicht immer geschieht), hat sicher andere Gründe.
  • die Unterstellung, in der Altergruppe der 15-35jährigen gäbe es fast keine anderen Todesursache als Suizid, Mord und Unfall, ist schwer unwissenschaftlich
  • es muss klar unterschieden werden zwischen quasi appellativen und ernstgemeinten Suizidversuchen, beide haben ein ganz unterschiedliches Alters- und Geschlechtprofil!

Es gibt noch weitere Kritikpunkte, die bei einem so delikaten Thema nicht die Wahl zu "Lesenswert" zulassen. Sollte gründlich überarbeitet werden. Gancho 17:06, 27. Jun 2006 (CEST)

27. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 4. Juli.


Kanban (jap. 看板, dt. Korb, Körbchen; seltener Kamban nach der japanischen Aussprache) ist eine Methode der Produktionsablaufsteuerung nach dem Pullprinzip (auch Holprinzip oder Zurufprinzip) und orientiert sich ausschließlich am Bedarf einer verbrauchenden Stelle im Fertigungsablauf. Autonome Regelkreise auf Workflow-Ebene bilden das Kernelement dieser flexiblen Produktionssteuerung. Es ermöglicht eine nachhaltige Reduzierung der Bestände bestimmter Zwischenprodukte. Zudem ermöglicht es auch die Reduktion/ Optimierung von Beständen auf der Endproduktebene. Im günstigsten Fall kann die gesamte Wertschöpfungskette vom Endprodukt bis zur Bearbeitung des Einsatzmaterials auf der ersten Fertigungs-/Produktionsstufe gesteuert werden.
Grund für die Einstellung: Meiner Ansicht nach sehr informativ und ziemlich komplett. Ziele werden NPOV dargestellt, die unerlässlichen Einführungsvoraussetzungen werden diskutiert, Geschichte und Varianten gibt's auch. Ich finde: Lehrbuchqualität. --Knollebuur 18:06, 27. Jun 2006 (CEST)

Als Viktorianisches Zeitalter (auch Viktorianische Epoche, Viktorianische Ära) wird in der britischen Geschichte der lange Zeitabschnitt der Regentschaft Königin Viktorias von 1837 bis 1901 bezeichnet. Im Viktorianischen Zeitalter befand sich Großbritannien, sowohl wirtschaftlich als auch politisch, auf dem Höhepunkt seiner internationalen Bedeutung. Innenpolitische Reformen gingen mit einer schrittweisen Demokratisierung einher; Parteien, Verwaltungen und Interessenverbände nahmen heutige Strukturen an.

Nachdem dieser Beitrag aus dem Schreibwettbewerb im April bei den Exzellenten gescheitert ist zurückgezogen wurde, ist er an einigen Stellen nochmal überarbeitet worden. Jetzt durchaus lesenswert: also pro.--poupou l'quourouce Review? 21:09, 27. Jun 2006 (CEST)

  • Der Artikel ist nicht gescheitert, er wurde zurückgezogen. Pro --Kébec 23:00, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Noch neutral als nicht Englandkenner (ich laß mich gerne überzeugen, weil ich ahne, wieviel Arbeit drinsteckt)! Einen Artikel über ein ganzes Zeitalter zu schreiben ist für eine Enzyklopädie eine Mammutaufgabe. Diese Artikel scheinen (wohl unvermeidlich) übermäßig lang zu werden, um so wichtiger ist eine gute Einleitung. Diese ist in diesem Fall IMO zu kurz ausgefallen. Einige Stichworte mehr hätten der Sache gut getan. Hinweise auf Imperialismus, Großbritannien als "Werkstatt der Welt" (die aber am Ende der Epoche gegenüber den neuen Konkurrenten USA und Deutschland ins Hintertreffen geriet), England bzw. die Londoner City als zentraler Finanzplatz. Das Land als Vorreiter der Urbanisierung, Verkehrs- und Kommumikationsrevolution (Eisenbahnen/Telegrafen usw.), Ära als bürgerliches Zeitalter (in GB v.a. geprägt vom Wirtschaftsbürgertum), damit einhergehend als liberales Zeitalter (Freihandel, Bildungsreformen, Emanzipationsbewegungen), aber auch Proletarisierung der Unterschichten/Hungersnot in Irland, Elend a la Dickens, Wanderungsbewegungen usw. Außenpolitisch der (recht erfolgreiche) Versuch das Gleichgewicht der Kräfte aufrecht zu erhalten. Kurz: Bisher klingt Einleitung einfach zu positiv, es fehlen Widersprüche und Grautöne. Auch der heutige Beiklang "viktorianisches Zeitalter" als Hort der "Prüderie" wird man auch in Einleitung erwähnen müssen. Abgesehen davon würde ich vor der ausführlichen Schilderung der innen- und außenpolitischen Geschehnisse Demographie, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte darstellen, bildeten diese Aspekte doch eine Basis auf die von der Politik zu reagieren war. Die schrittweise Demokratisierung wurde ja (nicht nur) aus Menschenfreundlichkeit oder liberaler Gesinnung getan, sondern weil die maßgeblichen Eliten sie für notwendig hielten, um Entwicklungen (Revolution) wie auf dem Kontinent zu verhindern.--Machahn 23:17, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Der Artikel ist detailreich und informativ. Trotz vorhandener Länge des Artikels bleiben jedoch Lücken vorhanden. Die recht kurz geratene Einleitung bereitet nicht wirklich auf dieses vielschichtige Thema vor. Es fehlt eine einleitende Vorgeschichte. Der Zusammenhang zwischen den einzelnen Abschnitten fehlt ebenso.
    • Victoria. Gab Victoria nur durch ihrer reine Existenz der Epoche den Namen. Welche Wirkungen hat die Person auf das nach ihr benannte Zeitalter. Sowohl die Königin selbst, wie ihre Familie, kommen im Artikel kaum vor.
      • "Im Gegensatz zu ihren Vorgängern wurde Viktoria zu einer populären, respektierten Symbolfigur der Epoche" Wodurch wurde sie populär? Was machte sie zur respektierten Symbolfigur? Bis zum Tode Alberts eine Vorzeigefamilie?
      • "und verkörperte den Glanz des Britischen Imperiums" Jahrzehnte als Regentin in Trauerkleidung ist wenig glanzvoll?
      • Rolle des Thronfolgers?
      • "Die Krone behielt noch lange Zeit Einfluss auf die Regierung..." "Zum letzten Mal geschah dies 1839" Das sind zwei von 64 Jahren Regierungszeit?
      • Balmoral als symbolische Annäherung Englands an Schottland?
    • Außenpolitik.
      • "Zwar besaß Großbritannien zu dieser Zeit bereits ein großes Kolonialreich, stand aber nunmehr in starkem Wettbewerb mit anderen Kolonialmächten." Andere Kolonialmächte im Wettbewerb um Kolonien gab es mit Spanien, Portugal und den Niederlanden auch vorher, nur das nun eher Frankreich und das deutsche Reich eine stärekere Rolle spielten.
      • "Im Sezessionskrieg 1861–65 war die britische Regierung zwar auf der Seite der Südstaaten, blieb aber offiziell neutral, da Napoléon III. nur bei einem Sieg der Südstaaten ein mexikanisches Protektorat errichten konnte." Weshalb war Großbritannien auf der Seite der Südstaaten? Welchen Vorteil hatte eine Stärkung der französischen Seite?
      • Kongokonferenz: "Großbritannien, das mit Stanley und Livingstone viel zur Entdeckung des inneren Kontinents beigetragen hatte, musste Einbußen in Kauf nehmen." Warum? Welche?
      • Insgesamt ist der Bereich Außenpolitik jedoch sehr umfangreich und es bleibt die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre diesen Bereich auszugliedern. Zur Verdeutlich der Größe des britischen Einflußgebietes wäre eine entsprechende Karte mehr als sinnvoll.
    • Gesellschaft: Nach Unterschicht und Mittelschicht kommt der Abschnitt Adel. Was ist mit der Oberschicht, die sich dank die Industriealisierung und des Handels nicht auf den Adel beschränkt haben dürfte?
    • Kunst und Alltagskultur
      • Bildende Kunst: Während die Malerei mit namhaften Vertretern vorgestellt wird, ist der Bereich Architektur stark unterbelichtet. Angesichts der noch zahlreich vorhandenen Beispiele viktorianischer Architektur (dem heute sichtbarsten Zeichen dieser Epoche) fehlen hier exemplarisch Architekten und Bauten.
      • Stadtleben: Neben dem Stadtleben fehlt das Landleben. Dank der Eisenbahn wurden die Seebäder ausgebaut.

In dem Artikel steckt viel Arbeit, die auch sicherlich belohnt werden sollte, aber für mich ist es noch nicht lesenswert. --Rlbberlin 23:47, 27. Jun 2006 (CEST)

  • Pro ein sehr interessanter, gutgeschriebener, vielschichtiger Artikel--Stephan 08:13, 28. Jun 2006 (CEST)

Bernard Lown (* 7. Juni 1921 in Utena, Litauen) ist ein US-amerikanischer Kardiologe und Aktivist der von ihm mitbegründeten Vereinigung International Physicians for the Prevention of Nuclear War (IPPNW), für die er gemeinsam mit seinem russischen Kollegen Yevgeny Chazov 1985 den Friedensnobelpreis entgegen nahm. Als Kardiologe ist er Erstbeschreiber und einer der Namensgeber des Lown-Ganong-Levine-Syndroms, Entwickler der über Jahrzehnte weltweit verwandten Lown-Klassifikation für ventrikuläre Extrasystolen, Erfinder der Elektroschockbehandlung (Defibrillation und Kardioversion) bei Herzrhythmusstörungen und Gründer des Lown Cardiovascular Center an der Harvard Medical School der Harvard University in Cambridge (Massachusetts).

  • Pro Ein kurze aber informativ und gut geschriebene Lebens- und Werkgeschichte eines der bedeutensten amerikanischen Kardiologen und Mitbegründers der IPPNW, deren deutsche Vertretung vor allem durch den Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter repräsentiert wird. Für uns mehr als nur ein vorbildlicher Kollege, hervorragender Kliniker und erfolgreicher Wissenschaftler. Daher unbedingt lesenswert. Gruß -- Andreas Werle d·c·b 21:21, 27. Jun 2006 (CEST)
  • als Hauptautor neutral, danke für den Vorschlag! Leider habe ich (trotz wirklich umfangreicher Suche) kein "freies" Foto auftreiben können, das wäre noch eine schöne Ergänzung. Die Kürze des "privaten" Teils liegt an der Quellenlage. Er macht aber auch nicht die "enzyklopädische" Bedeutung Lowns aus, so dass dies m.E. vetretbar ist. Interessant ist vielleicht noch, dass bisher weder in der en:WP noch bei http://www.whonamedit.com ein Eintrag zu diesem recht umtriebigen Mann vorhanden ist. JHeuser 06:59, 28. Jun 2006 (CEST)
  • pro - sehr schöner Artikel, spannender Mensch. -- Achim Raschka 09:07, 28. Jun 2006 (CEST)

Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Wiederwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

26. Juni

Diese Abstimmungen laufen bis 3. Juli.

Ich stelle mal diesen Käferartikel aus der Anfangszeit der Lesenswerten zur Abwahl. Er ist zwar relativ solide, allerdings reisst er die Latte heute auf jeden Fall. Von mir als Hauptautor also ein contra -- Achim Raschka 21:02, 26. Jun 2006 (CEST)

  • Kontra Auch wenn bisweilen in der Kürze die Würze liegt, ist das mir dann doch zu wenig. Hardern -T/\LK 13:37, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Die Länge allein sollte nicht das Kriterium sein. Ich denke aber, dass zu diesen Tierchen lange nicht alles gesagt ist. Auch stilistisch nicht so auf der Höhe. Daher contra Griensteidl 19:49, 27. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra: Im Vergleich zu den „heutigen“ Insektenartikeln nicht mehr lesenswert, aber sicher ausbaufähig Frederic Weihberg 08:45, 28. Jun 2006 (CEST)